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Vorgeführt und Benutzt Ch. 01

Geschichte Info
Was eine Schwester ihrem Bruder antut.
2.6k Wörter
4.36
72.5k
21

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/30/2016
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Nackt und mit halb steifem Glied stehe ich in unserem Garten und serviere meiner Schwester und ihren Freundinnen, die sich im Bikini in der Sonne räkeln, kalte Getränke. Meine Wangen glühen, ob durch die Sonne, vor Scham oder Erregung kann ich nicht sagen. Beim Laufen schwingt mein Glied hin und her und wenn das nicht ausreicht, um es wieder steif werden zu lassen, dann tut es die eine oder andere sanfte Berührung eines der vier Mädchen. Eine Weile hält die Erektion, dann geht mein Penis wieder auf Halbmast und das Spiel beginnt vor vorne. Es ist demütigend so herumzulaufen, sowohl vor meiner 1 Jahr älteren Schwester als auch ihren Freundinnen, die ich alle noch aus Spielplatzzeiten kenne. Doch mir bleibt keine Wahl ...

Wie es dazu kam? Dafür muss ich etwas zurückgehen:

Ich bin in einem sehr konservativen Elternhaus aufgewachsen. Niemand würde sich bei uns vor dem anderen nackt zeigen, Fragen zu Liebe oder gar Sex werden nicht diskutiert. Meine Eltern küssen sich nicht einmal, wenn meine Schwester oder ich im Raum sind. Das letzte Mal, dass ich meine Schwester nackt sah, war vermutlich als wir im Alter von 5 Jahren zusammen gebadet haben. Zwar habe ich - als wir in die Pubertät kamen - immer wieder versucht, einen Blick auf ihren fraulicher werdenden Körper zu erhaschen, doch in der Regel blieb dies erfolglos. Maike, meine Schwester, ist ja schließlich im gleichen prüden Haushalt aufgewachsen wie ich auch. Ich heiße übrigens Ben und bin vor kurzem endlich 18 geworden und überlege nun wie ich es anstellen kann, möglichst bald aus meinem Elternhaus auszuziehen. Nach dem heutigen Tag werde ich das noch beschleunigen müssen. Auch wenn das bedeutet, den Komfort gemachter Wäsche und gekochten Essens sowie den Pool im Garten aufgeben zu müssen. Hier kann ich nicht bleiben!

Da meine Eltern beide viel arbeiten und häufig nicht zu Hause sind, fehlt es uns finanziell an nichts und Geschenke fallen meist großzügig aus. So hatte ich auch bereits früh meinen eigenen PC im Kinderzimmer.

Mit zunehmender Pubertät und wachsendem Hormonschub erforschte auch ich abends im Dunkeln unter der schützenden Bettdecke meinen Körper und entdeckte die Selbstbefriedigung für mich. Anfangs schämte ich mich deswegen, rasch fand ich aber -- dem Internet sei Dank -- heraus, dass das offenbar ganz normal ist für Jungs in meinem Alter. Seitdem gebe ich mich auch ganz entspannt der gelegentlichen Freude an und mit mir hin.

Letzte Woche war ich nachmittags wieder einmal alleine zu Hause und versuchte für eine Arbeit zu lernen. Doch ich konnte mich nicht konzentrieren. Immer wieder ging mir eine Mitschülerin durch den Kopf, die ich schon eine Weile beobachtete. Sie ist einfach umwerfend, ihr Gesicht ist zart und sehr weiblich, ihre wellenden blonden Haare wirken wie Sonnenstrahlen, ihre Stimme ist Musik in meinen Ohren und immer wenn ich sie ansehe und es wage, den Blick über ihren Körper wandern zu lassen, geht ungewollt eine heiße Welle durch meinen Körper. Schmetterlinge im Bauch nennt man diesen Zustand wohl, aber ich würde mich nie trauen sie anzusprechen. Im Mathe-Kurs sitzt sie mir gegenüber, so dass ich sie zwischendurch heimlich beobachten kann. Nicola, so heißt die Fee meiner unerreichten Träume, ging mir durch den Kopf und lenkte mich vom Lernen ab. Immer wieder spürte ich Wellen der Lust durch meine Lenden ziehen und beschloss, mir selber kurz Entspannung zu verschaffen, damit ich für meine Arbeit lernen konnte. Da ich alleine zu Hause war, zog ich mich aus, setzte mich vor den PC und besuchte, wie schön öfter zuvor, einschlägige Internetseiten. Rasch war ich erregt und streichelte meinen steifen Penis gedankenverloren als mir eine neue Idee kam. Ich könnte doch über die Webcam mal ein paar Fotos von mir selber machen. Sofort setzte ich die Idee praktisch um. Angefangen habe ich natürlich mit reinen Penisaufnahmen, dann wurde ich mutiger und fotografierte mich ganz, von vorne, von der Seite und von hinten. Auch beugte ich mich vor und zog meine Pobacken auseinander. Noch nie hatte ich mein eigenes Poloch gesehen. Ich hatte eine Menge Spaß mit den Fotos und als ich sie als Fotoshow durchlaufen ließ brachte ich mich zum erlösenden Höhepunkt.

Nachdem ich den Laptop wieder zugeklappt, mich gründlich gereinigt und das spermagetränkte Taschentuch in der Toilette entsorgt hatte, konnte ich mich endlich auch aufs Lernen konzentrieren.

Vorgestern fragte meine Schwester mich beiläufig, ob ich am Wochenende zu Hause sein würde und ich bejahte. Zwar war es richtig sommerlich geworden, doch meine Freunde waren auf einem Beach-Volleyballturnier, das das ganze Wochenende dauern würde. Alleine an den Baggersee zu fahren hatte ich keine Lust, also würde ich wohl zu Hause abhängen und unseren Pool zur Abkühlung nutzen. So war jedenfalls mein Plan. Meine Eltern würden wieder einmal nicht da sein und ich hatte gehofft, meine Schwester würde mit ihren Freundinnen losziehen, damit ich zu Hause Ruhe hatte. Doch dieser Plan wurde nun zunichte gemacht.

„Schön", erklärte meine Schwester, „ich habe ein paar Freundinnen am Samstag zu uns eingeladen und dann kannst du mir ein wenig zur Hand gehen."

Ich murrt, denn darauf hatte ich eigentlich gar keine Lust, versuchte aber das beste daraus zu machen: „Soll ich grillen oder die Getränkekisten schleppen?".

„Das wäre kein schlechter Anfang, aber ich hatte eigentlich etwas anderes im Sinn ...". Maike zwinkerte mir zu und verschwand.

Abends rief mich meine Schwester nochmal in ihr Zimmer. Sie hatte bereits ihr Nachthemd an und ich riskierte einen Blick auf ihre schlanken Brüste, die sich mit steifen Brustwarzen abzeichneten.

„Na, gefällt dir, was du siehst?", ruckartig drehte sie sich weg und ich fühlte mich peinlich beim Spannen ertappt, lief rot an und schwieg.

„Vielleicht sollte ich auch mal nachgucken, was du so hast." Da sie auf ihrem Schreibtischstuhl saß und ich davor stand, war es für sie ein Leichtes mir an meine kurze Schlafanzughose zu greifen und sie nach unten zu ziehen. Ich konnte mit einem entsetzten „Hey!" und einem schnellen Griff an meine Wäsche das schlimmste verhindern, nur der Ansatz meines Schamhaars war kurz sichtbar geworden.

„Was soll das, spinnst du? Du kannst meine Hilfe am Samstag gleich vergessen."

„Genau darüber wollte ich mit dir reden. Ich habe hier schonmal eine Einkaufsliste zusammengestellt und wollte dich bitten, das morgen zu besorgen. Dann sind die Getränke am Wochenende schön kalt."

„Sag mal, hast du sie noch alle? Es kommen doch deine Freundinnen, dann kannst auch du dafür einkaufen gehen. Ich bin doch nicht euer Diener!" -- Ich war ziemlich sauer. Klar, hatte ich schon ein paar Mal geholfen, aber es gab auch Grenzen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass meine Schwester nun ebenfalls an die Decke gehen würde. Meistens behandelte sie mich als kleinen Bruder eh etwas herablassend. Doch stattdessen grinste sie mich einfach nur ganz nett von unten an.

„Ach, Brüderlein, ich dachte, dass du das für mich tun würdest." Bei diesen versöhnlichen Worten fing ich -- wie so oft -- wieder an nachzugeben. Doch was dann kam, ließ meine Ohren klingeln.

„Außerdem finde ich die Idee mit dem Diener ganz toll."

Ich war völlig sprachlos. Meine Schwester wollte, dass ich sie und ihre Freundinnen am Wochenende bediente? Das hatte es noch nie gegeben und ich konnte mir keinen Grund vorstellen, warum ich das tun sollte. Wir hatten zwar ein ganz vernünftiges Verhältnis und ja, ich würde ihr natürlich bei bestimmten Dingen helfen, aber sie bedienen? Niemals! Warum auch? Dennoch war ich zu perplex, um ihr eine passende Antwort entgegen zu schleudern. Das war aber auch gar nicht nötig, denn meiner Schwester war natürlich klar, dass ich dazu keinesfalls einfach „ja" sagen würde. Darum lieferte sie mir ihr Argument ungefragt:

„Weiß du, ich nehme doch an, dass dein kleines Geheimnis auch geheim bleiben soll? Oder?"

Meine Augen weiteten sich, ich hatte keine Ahnung worauf zu anspielte. Ich ließ die letzten Tage Revue passieren, mir fiel aber nichts Verbotenes ein, dass ich getan hätte.

„Was meinst du?"

„Ach Ben, jetzt spiel nicht das Unschuldslamm. Das hier meine ich ..." Maike klappte ihren Laptop auf und es erschien ein Bild von mir, auf dem mein Gesicht gut erkennbar war, aber leider war das nicht alles. Es war eines der Bilder, die ich vor zehn Tagen von mir gemacht hatte. Ich war nackt und außer meinem Gesicht war leider auch mein steifes Glied gut und deutlich zu erkennen.

„Aber das hier finde ich auch ganz toll, obwohl man dein Gesicht darauf nicht sehen kann." Sie klickte weiter und die Großaufnahme meines Polochs erschien auf ihrem Bildschirm. Reflexartig griff ich nach ihrem Laptop und klappte den Deckel zu. Meine Wangen glühten vor Schamesröte. Woher hatte sie diese Bilder? Was wollte sie von mir? Worauf würde das hinauslaufen? Meine Knie fingen an zu zittern.

„Ach, Ben, du brauchst dich nicht zu schämen. Sind schon geile Fotos. Ich hätte mich das nie getraut. Aber ehrlich gesagt ..."

Ich hatte mich in meiner Verzweiflung auf Maikes Bett gesetzt und hielt den Kopf gesenkt. Als sie zögerte schaute ich hoch.

„... würde ich das lieber im Original sehen."

„Du willst was?" -- Ich war schockiert.

Für mich war meine Schwester der asexuellste Mensch, den ich kannte. In unserer Familie waren solche Themen tabu, entsprechend dachte ich auch immer, meine Schwester würde genau so ticken wie meine Eltern. Ich hatte nie darüber nachgedacht, dass sie ganz anders sein könnte, aufgeschlossen, sexuell neugierig, ... vielleicht sogar .... versaut. Ich selbst hatte immer eher züchtige Phantasien gehabt, mein Kopfkino war nie über Mauerblümchensex hinausgegangen trotz meiner Besuche auf Pornoseiten. Echte sexuelle Erfahrungen hatte ich natürlich überhaupt keine.

„Schau mal, das ist doch gar nicht schlimm. Sex ist ganz natürlich und du darfst ja dabei auch Spaß haben. Die Fotos zeigen doch, dass du das magst."

Ich zögerte, schaute sie entgeistert an und war völlig unfähig, mich zu bewegen oder etwas zu erwidern.

„ ... Außerdem möchtest du ja auch nicht, dass das noch andere sehen oder???"

Ich riss meine Augen auf. Es war schlimm genug, dass Maike diese Fotos gesehen hatte. Sie würde es doch wohl nicht ernsthaft wagen, das anderen zu zeigen.

„Du willst mich erpressen? Was hast du vor? Was willst du von mir?"

„Wie ich schon sagte, ich möchte gerne das Original sehen!"

Fassungslos starrte ich sie an.

„Nun komm schon, zieh mal deine Schlafanzughose aus."

Als ich immer noch nicht reagierte, klappte sie ihren Laptop wieder auf. Der Bildschirmschoner war an.

„Dann muss ich mir das doch noch mal auf den Bildern ansehen." Maike grinste, denn sie wusste, dass ich nun in der Falle saß.

„Okay, aber ich bekomme dein Laptop und lösche danach die Fotos."

„Mmmh, mal sehen. Noch nicht gleich. Ich brauche erst noch deine Hilfe am Wochenende. Danach dann, versprochen!"

Natürlich ging ich davon aus, dass es ums Einkaufen, Grillen, vielleicht auch ihr blödes Bedienen gehen würde. Also nickte ich.

„Gut, Hose aus!"

Im Sitzen zog ich meine Hose runter. Zwar hing sie nun um meine Knöchel, aber da ich ja auf Maikes Bett saß, war meine Scham weitestgehend bedeckt.

„Steh mal auf. Ich kann ja nichts sehen."

Zögernd stand ich auf. Glücklicherweise hing mein Shirt halb über meinen Penis, so dass ich mich nicht ganz so nackt fühlte. Es war so bereits peinlich genug, den Blick meiner Schwester genau in meinem Schritt zu spüren. Meine Reaktion war ein bisschen zu langsam, als sie auf ihrem Stuhl zu mir herüber rollte und mein Shirt nach oben schob. Zwar riss ich es ihr gleich aus der Hand und zog es wieder runter, aber sie hatte meinen entblößten Schoß bereits gesehen.

„Sehr hübsch. Aber mach ihn mal hart."

„Waaas?"

„Sei kein Frosch, ich zeig dir auch was."

Maike hob ihren Po an und schob sich ihr Nachthemd nach ob. Zunächst sah ich ihren weißen Baumwollslip und als sie höher schob ihren flachen Bauch und schließlich entblößte sie ihre wunderschönen Brüste. Doch damit nicht genug, mit ihrer freien Hand streichelte sie ihre Brust und zwirbelte an der Brustwarze, die sofort hart wurde. Ihr dabei zuzusehen reichte aus, um Blut in meinen Penis fließen zu lassen, der sich in Zeitlupe -- aber unter genau beobachtendem Blick meiner Schwester -- langsam aufrichtete.

„Geil! -- Zieh mal die Vorhaut zurück!"

Immer noch Maike beobachtend zog ich meine Vorhaut zurück und entblößte meine Eichel.

„Sehr hübsch. Dreh dich mal langsam."

Als ich mit dem Rücken zu ihr stand forderte sie mich auf, mich nach vorne zu beugen. Also streckte ich Maike meinen nackten Po entgegen. Einige Sekunden stand ich regungslos vor ihr als ich plötzlich ihre warme Hand an meinem Hodensack spürte. Ich wollte wegzucken, doch es fühlte sich so gut an, dass ich stehen blieb und die zarte Berührung genoss.

„Lustig, dein Poloch zuckt dabei."

Innerhalb von Sekunden hatte sie mich so erregt, dass mir ihr Kommentar und die Tatsache, dass sie sich offenbar ein wenig über mich amüsierte, egal war. Noch nie hatte ein anderer Mensch mich intim berührt und ich wollte diesen Moment so lange wie möglich ausdehnen. Leider war es schneller vorbei als mir lieb war. Andererseits hätte ich nicht mehr lange gebraucht bis ich abgespritzt hätte. Nach einem Klaps auf meinen Po drehte ich mich um. Maike grinste mich an. Offenbar war sie sehr zufrieden.

„Jetzt gönne ich dir auch etwas." Mit diesen Worten zog sie ihr Nachthemd aus. Nur noch mit ihrem Slip bekleidet stand meine Schwester vor mir, kam langsam näher. Doch sie blieb vorher stehen, griff nach meiner Hand und legte sie auf ihre Brust. Ihr Busen passte gut in meine Hand. Er fühlte sich weich und doch fest an. Ihre steife Brustwarze drückte gegen meine Handinnenfläche. Sie beugte sich zu mir, so dass nun ihr Bauch gegen meine Eichel stieß, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr, dass ich sie ruhig vorsichtig streicheln dürfe. Während ich das tat, griff sie mir in den Schoß. Leider war nach wenigen Augenblicken für mich alles vorbei. Die doppelte Reizung durch ihren zarten Busen in meiner Hand und ihre warme Hand an meinem Glied, die meine Vorhaut langsam vor und zurück zog führte sehr schnell dazu, dass es mir kam. Ohne meine Schwester warnen zu können spritzte ich ab und natürlich das meiste auf ihren Bauch und ihren Slip. Der Rest lief über ihre Hand.

„Na, du hast es aber nötig. Oder kann es sein, dass du noch nie mit einem Mädchen zusammen warst?"

Ich schüttelte den Kopf während ich meine Wangen glühen fühlte. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken. Noch nie hatte jemand gesehen, wie es mir gekommen ist und nun hat ausgerechnet meine Schwester Maike mich dazu gebracht in ihrer Hand abzuspritzen. Dass mein Sperma jetzt an ihr klebte, machte es mir nicht leichter.

„Hier!" Sie gab mir ein Taschentuch. Während sie sich ihre Hand abwischte schaute sie mir genau zu, wie ich mich reinigte. Schnell griff ich nach meiner Hose und wollte sie anziehen.

„Nein. Mama und Papa sitzen vor dem Fernseher. Du kannst ruhig ohne Hose in dein Zimmer zurück."

Ich öffnete ihre Zimmertür vorsichtig und streckte meinen Kopf hinaus. Von unten hörte ich den Fernseher, zu sehen war niemand. Also huschte ich nur mit dem T-Shirt bekleidet über den Flur in mein Zimmer. Dabei stellte ich fest, dass es ein ganz angenehmes Gefühl war, halb bekleidet herum zu laufen. Wie würde es sein, gar nichts an zu haben und im Haus herum zu laufen. Ich hatte das bislang nie ausprobiert. Nicht einmal auf dem Weg vom Bad in mein Zimmer, wenn niemand zu Hause war. Es war für mich von klein auf klar, dass man so etwas nicht tat. Nun fand ich das Gefühl ganz prickelnd. Vielleicht auch die Gefahr, dabei erwischt zu werden.

In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Tür und legte auf mein Bett. Einen kurzen Moment überlegte ich noch, ob ich nackt bleiben sollte. Okay, es war eh nur halb nackt, aber wie ich es von klein auf gewohnt war, zog ich mich doch lieber an. Einschlafen konnte ich an dem Tag allerdings noch lange nicht. Immer wieder ging mir das Erlebte durch den Kopf. Ich roch an meiner Hand, die auf Maikes Brust gelegen hatte und meinte ihren Duft noch wahrnehmen zu können.

ozito
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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
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davon! Sehr schön geschrieben und eine gute Variante der immer wieder thematisierten geschwisterlichen Beziehungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
nit übel

Der Einstieg und auch das Treffen Bruder und Schwester ist sehr geil geschrieben. Leider ended die Geschichte sehr abrupt ubd ohne auf das Leitthema zurück zu kommen. Ich gehe zwar davon aus, dass eine Fortsetzung folgt, aber irgendwie war mir persönlich das ende zu abrupt.

Insgesamt geil und viel Potential für weitere Teile

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