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VUP's & VIP's 04

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,,Klar. Sie wollten helfen! Deshalb steht ihm sein Teil auch ab wie sonstwas und bohrt sich gleich in ihr Nasenloch."

Tobias grinste und lehnte sich gegen einen der Hängeschränke. Was meinte er damit? Sonja drehte den Kopf nach vorne und um ein Haar hätte sie Timos Eichel ins Auge gestubst bekommen. Der Penis des Jungen war wieder hart und geschwollen. Das winzige Stückchen Haut schien sich von alleine aus dem Reißverschluss befreit zu haben und ihm eine schmerzfreie Erektion zu ermöglichen.

,,Ich frage nochmal: Darf ich auch mitspielen? Sieht nett aus, was ihr da macht. Da ist bestimmt Platz für noch einen, oder? Ich muss sagen Brüderchen, du hast Geschmack. Eigentlich wollte ich es mir auf der Rückbank eines Autos gemütlich machen, als du mir die Nachricht geschickt hast."

,,Nachricht? Welche Nachricht?" Sonja, noch immer auf ihren Knien, blickte von einem Zwilling zum anderen. ,,Wovon redet er da, Timo?"

,,Ach", Tobias machte eine abwertende Handbewegung. ,,Nur so was in der Art wie: 'Hey, komm sofort her! Die Zietlow besorgt es sich in ihrem Wohnmobil gerade selbst. Voll geil!' Eigentlich wollte ich ihm noch zurückschreiben, dass er Bilder machen sollte, aber das hat sich ja jetzt erledigt." Er kam auf Sonja und seinen Bruder zu und zog im Gehen seinen Hosenstall auf. ,,Welcher Idiot würde denn schon zu Bildern wichsen, wenn er das Original haben kann?"

Seine Hand war im Eingriff der Hose verschwunden und kam kurz darauf wieder zum Vorschein. Die Finger um sein Glied geschlossen, begann Tobias mit rhytmischen Bewegungen, die sein Fleisch schnell anschwellen ließen. Für die Achtundvierzigjährige war es eine surrealer Anblick, als der gut dreißig Jahre jüngere Tobias direkt vor ihren Augen damit begann sich zu befriedigen. Sie blinzelte, erwachte wie aus einem Traum und stand auf. Unsicher ging sie rückwärts, bis ihr Hintern gegen den Tisch stieß.

,,Ich denke ihr solltet gehen ... Alle beide", fügte sie an Timo gerichtet hinzu, der sich nicht bewegt hatte und immer noch mit dem Schwanz aus der Hose hängend dastand, während sein Bruder sich auf Sonja zubewegte.

,,Sollen wir wirklich gehen?", fragte er und nahm ihre Hand. ,,Ich finde hier bietet sich eine gewisse Gelegenheit. Du bist geil und hast es nötig ... Wir sind geil und haben es nötig. Es wäre doch nett, wenn wir uns gegenseitig helfen würden, findest du nicht?"

Er führte ihre Hand in seinen Schritt und legte seinen Schaft hinein. Dann schlossen sich seine Finger um Sonjas und er fing an, beide Hände darüber gleiten zu lassen.

,,Wenn du wirklich willst, dass wir gehen, dann gehen wir. Aber du musst es aussprechen. Du musst es klar und deutlich sagen."

Sonja konnte nicht sprechen. Ihr Blick ging irgendwo ins Leere, während sein Glied in ihrer Hand immer steifer wurde.

,,Ich ... Ihr ... Ihr solltet ...", fing sie an zu stammeln und verstummte schließlich ganz. Im Wissen die Oberhand gewonnen zu haben, knöpfte Tobias ihre Hose auf und schob seine Finger hinein. Was er da unten ertastete war genau was er erwartet hatte.

,,Das habe ich mir gleich gedacht. Feucht wie eine Besessene beim Exorzismus. Kommt das nur vom Regen? Ich glaube kaum", grinste er und rieb mit seinen Fingerspitzen über Sonjas Schamlippen. ,,Aber keine Sorge, ich kenne das perfekte Gegenmittel dafür ..."

Bevor sie ihm antworten konnte, hatten sich bereits seine Hände auf ihre Hüften gelegt und sie wurde mit Schwung herum gedreht. Hinter ihr ertönte hektisches Atmen, als Tobias seine Shorts abstreifte und auch Sonjas runterzog, bis sie um ihre Knöchel lagen.

,,Was ... Was machst du?", wollte sie wissen und versuchte sich umzudrehen. Doch ein fester Griff in ihre kurzen Haare hinderte sie daran. Sie war gezwungen ihre über den Tisch gebeugte Haltung beizubehalten. Eine Hand legte sich auf ihren Hintern und zog die Gesäßhälften auseinander.

,,Was ich mache? Das, was wir beide brauchen ... Hier, wie fûhlt sich das an?"

Sonja riss die Augen auf und ihre Handflächen klatschten auf die Tischplatte, wo sie umhertasteten und nach Halt suchten. ,,ARGHH!" Tobias hatte sein Rohr fast bis zur Hälfte in ihrer Spalte versenkt und zwar so plötzlich und abrupt, dass die Fersen der Achtundvierzigjährigen sich vom Boden hoben und sie nach vorne geworfen wurde. Sonjas Aufschrei folgte nur Sekunden später ein Wimmern, als er ein Stück hinauszog, nur um anschließend wieder zuzustoßen und dieses Mal drang er bis zum Anschlag in sie ein.

,,Ich habs gewusst", stöhnte er und begann mit pumpenden Stößen seiner Lenden. ,,Ich hab gewusst, dass du ein notgeiles Miststück bist. Hab ich es nicht gesagt, Brüderchen? Sie konnte es gar nicht abwarten! Komm, steig aus deiner Hose. Spreiz dein Beine!"

Sonja gehorchte ihm. Sie wusste nicht genau warum, aber kaum dass sie seine Worte vernommen hatte, schüttelte sie auch schon ihre Beine, um die Shorts loszuwerden und die Füße etwa schulterbreit auseinander auf dem Boden zu positionieren. Tobias Hände wanderten um ihren Oberkörper, legten sich auf ihre Brüste und kneteten das für eine Frau ihres Alters überraschend feste Fleisch durch den Stoff des Oberteils heftig durch. Dann wurde sie von ihm in die Senkrechte gezogen, bis sein heißer Atem die Härchen in ihrem Nacken dazu brachte sich aufzurichten.

,,Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wie fühlt es sich an? Antworte!"

,,Arghh ... Ghnnn ... Fuck ... Es fühlt sich ... Es fühlt sich gut an ... Du hast recht. Ich konnte es gar nicht abwarten ... Mach weiter ... Hör nicht auf!"

Und ihre Worte waren alles andere als gelogen. Sicher, der Schritt Timo beim Spannern zu erwischen und sich jetzt wie eine willige Schlampe von seinem Bruder ficken zu lassen, war kurz gewesen, aber ... Irgendwo zwischen dem Gespräch mit ihrem Mann, dem Versuch Timo zu helfen und sein halb hartes Glied vor sich baumeln zu sehen hatte es bei ihr ausgesetzt und jetzt ließ sie sich von einem Achtzehnjährigen nehmen, der seinen stahlharten Schaft wieder und wieder in sie hinein trieb. Doch ganz die Devote zu spielen, kam für Sonja nicht in Frage, zumindest noch nicht. Nach einigen Minuten, in denen Tobias ihr seinen Prügel in die tropfnasse Muschi jagte, gelang es der Moderatorin endlich sich zu befreien und sie stieß ihn von sich. Schwer atmend drehte sie sich um.

,,Immer langsam mit den jungen ... 'Pferden'", sagte sie hechelnd, um wieder Luft in die Lungen zu bekommen. ,,Ihr seid zu zweit, richtig? Als Brüder müsst ihr doch gelernt haben miteinander zu teilen. Timo hat mich zuerst entdeckt. Da ist es doch nur fair, wenn er auch mal darf, oder?"

,,Du hast ja keine Ahnung", sagte Tobias und grinste. ,,Wir teilen ALLES!"

Doch da hatte sich Sonja schon von ihm abgewandt und zu seinem Bruder begeben, der ihnen schweigend zugesehen und auf der Kante des Bettes Platz genommen hatte. Ohne Zeit zu verlieren, zog sie ihm die Shorts aus und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Sofort fing sein Schwanz an sich zu erheben und klopfte an ihre Spalte.

,,Na Timo", raunte sie ihm zu. ,,Ist das nicht besser, als draußen im Regen zu stehen und selbst Hand anzulegen? Ich wette, du hättest gerne mehr gesehen, oder? Vielleicht möchtest du ja einen Blick auf die hier werfen, wie wärs?"

Langsam, Knopf für Knopf öffnete Sonja ihr Oberteil. Immer unter den wachsam, schüchternen Blicken Timos, in denen auch eine gewisse Gier zu sehen war. Das Kleidungsstück fiel zu Boden und kurz darauf folgte der Büstenhalter. Die Augen des Jungen weiteten sich und bevor Sonja es sich versah, hatte Timo eine ihrer Brüste im Mund und begann hingebungsvoll zu saugen. Unter den Schlägen seiner Zunge verhärtete sich ihr Nippel in Rekordzeit. Wolllüstig stöhnte sie auf und griff zwischen ihre Körper, um seinen Pfahl in sich einzuführen. Er flutschte geradezu in sie hinein, so dass Sonja ohne Unterbrechung beginnen konnte, ihre Hüften kreisen zu lassen.

Es war eindeutig das Tobias der erfahrenere der Zwillinge war. Timo verhielt sich eher passiv, sah gerne zu und befolgte Anweisungen. Sein Bruder hingegen konnte zweifelsohne als dominanter, wenn auch irgendwie charmanter Bursche bezeichnet werden. Der Junge benahm sich teilweise, als ob er zuviele Pornos gesehen hätte und Sonja war sich sicher, das er bereits weit mehr wie eine Kerbe in seinen Gürtel für flachgelegte Frauen gemacht hatte. Einen weiteren Beweis für seine Selbstsicherheit erhielt sie nur Augenblicke später.

Timo war stetig damit beschäftigt ihre Brüste zu verwöhnen, während Sonja ihn immer heftiger ritt und ihr Hintern auf und ab sauste. Der Junge stöhnte mit vollem Mund. Seine Zunge leckte über ihren Busen und Sonja klammerte sich an ihm fest, um von ihrem jungen Rodeobullen nicht abgeworfen zu werden, als sie Tobias Hand spürte, die sich zwischen ihre Arschbacken schob. Die Spitze seines Mittelfingers wanderte tiefer und tiefer, bis sie Sonjas Rosette erreicht hatte. Um ein Haar und auch dem wilden Tempo geschuldet, mit dem Sonja Timos Schwanz in sich aufnahm, wäre er wohl eingedrungen, doch im denkbar letzten Moment gelang es ihr seine Hand wegzuschlagen.

,,Woah!!! Nicht in den Hintern. Das ich es hier mit euch beiden mache heißt nicht, dass ich bei ALLEM mitspiele, verstanden?"

,,Hey, nur die Ruhe." Tobias hatte seine Hände erhoben und grinste sie unschuldig an. ,,Ich hab mir gedacht, dass dir eine kleine DP gefallen würde. Aber du bist noch nicht soweit, ich habs begriffen."

,,So weit werde ich nie sein. Der Arsch wird nicht angerührt ... Verstanden?"

,,Jawohl Sir! Verstanden Sir!", lachte Tobias. ,,Aber wenn ich mir meinen Bruder so anschaue, dann dauert es nicht mehr lange bei ihm und weil ich fast neun Minuten älter bin, habe ich gewisse Vorrechte."

Tobias war nicht gebaut wie ein Bodybuilder, sondern eher sportlich schlank. Trotzdem gelang es ihm Sonja unter den Achseln zu packen und sie vom Schoß seines Bruders zu heben. Als ob sie kaum etwas wiegen würde, warf er sie auf die Matratze, wo die Moderatorin sich kichernd abrollte.

,,Und von welchen 'Vorrechten' sprechen wir hier genau, Herr älterer Bruder? ... ... ... OH ... Schei... FUCK!"

Wie ein Besessener hatte er sich auf sie geworfen und zwischen ihre Beine gedrängt. Sein junger Schwanz war sofort tief in sie eingedrungen und Sonjas Spalte wurde von Stößen penetriert, die selbst die harte Doggystyle Nummer von vorhin in den Schatten stellten.

,,Es ist eigentlich ganz einfach", presste Tobias zwischen gefletschten Zähnen hervor, während er sie hart fickte. ,,Als der Ältere habe ich Anrecht auf den ersten Abschuss. Timo ist der jüngere und muss warten, bis er an der Reihe ist. Das haben wir schon immer so gehalten ... Egal ob bei den Mädels aus unserer Schule, oder läufigen, heißen Schlampen wie dir. Reife Weiber, die es gar nicht abwarten können einen jungen Stecher in ihrer Fotze zu haben.

,,Du scheinst dich ja gut auszukennen ... Bin wohl nicht eure erste 'ältere', wie?"

Sonja hatte ihre Arme auf Tobias Rücken gelegt und gab sich den harten Stößen des Jungen willig hin. Ganz anders als sein Bruder wusste er genau was zu tun war, um zu bekommen, was er wollte. Sein praller Bolzen drang immer wieder in ihre reife Spalte und schickte Sonjas Verstand auf eine Reise, jenseits von Gut und Böse.

,,Eine Nachbarin ... von uns ...", stöhnte er. ,,Fast in deinem Alter ... und ... genau so ... ein geiles Luder wie ... du! Wir helfen ihr oft ... im Garten und ... Haus. Unsere Eltern freuen sich drüber. Ha! Wenn die wüssten, was ihre Jungs da so treiben. Petra hat uns auch ... gerne zu zweit. Aber ... Timo sieht meistens lieber zu ... und ... Arghh ... Deine Pussy ist ... viel enger als ihre ... Mann, ist das geil! Ich habe schon Mädchen aus meiner Klasse gefickt ... die waren nicht so eng. Ich werde dir gleich rein spritzen! Alles in deine geile, enge Pussy!"

Sonjas Augen rollten zurück, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Wann hatte ihr Mann das letzte Mal so mit ihr geredet? Hatte er es überhaupt schon getan? Oder einer ihrer Liebhaber in der Vergangenheit? Sie konnte sich nicht daran erinnern. In ihrem Bewusstsein gab es nur noch Platz für Tobias, einen gerade Achtzehnjährigen, der sie mit der Leidenschaft und Abgeklärtheit eines viel erfahreneren Mannes fickte. Sie ächzte. Sie stöhnte. Ihre Fingernägel zerkratzten die Haut des Teenagers und sorgten für zusätzliche Stimulation. Nicht dass Tobias diese gebraucht hätte. Anstatt wie ein Karnickel weiter zu rammeln, wurden seine Stöße langsamer, nahmen dafür aber an Wucht zu, bis er seinen Schaft zum großen Finale in Sonjas Spalte rammte und sich aufbäumte.

,,Ja! Jetzt ... Ich ... Fuck ... Fuck ... FUUUUCK!!!"

Sie spürte seinen Schwanz zucken und im Klaren darüber, dass er sich gerade tief in ihr ergoß, kam es Sonja ebenfalls. Sie wünschte sich, dass dieser Augenblick nie vergehen würde. Dieser junge, potente Bursche hatte ihr gerade einen besseren Orgasmus verschafft, als Jens in fünfzehn Jahren Ehe. Sonja riss den Mund auf und schrie ihre Lust hinaus in die Nacht, wo glücklicherweise noch immer der Sturm tobte ... Naturgewalten unter sich ...

Als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, lag Tobias noch immer auf ihr. Sein bestes Stück steckte nach wie vor in Sonjas Spalte und auch wenn seine Erektion dabei war zu schrumpeln, genoss sie das nun langsame vor und zurück seiner Hüften. Tobias Zunge fand ihren Hals und leckte darüber, bis sie Sonjas Ohrmuschel erreichte.

,,Ein geiler Fick ... Du ... bist ein richtig geiler Fick!"

Er sprach leise. Seine Stimme klang erschöpft, aber auch unendlich befriedigt. Dann zog er sich aus ihr zurück und kniete zwischen Sonjas gespreizten Schenkeln. Schwer Atmend drehte er seinen Kopf zur Seite.

,,Wie wärs Brüderchen? Möchtest du jetzt?" Er legte seine Hand auf die Schamlippen der Achtundvierzigjährigen und rieb einige Male grob darüber. ,,Ich hab dir die Muschi richtig gut geschmiert, genau wie bei Petra. Das gefällt dir doch, oder? Was meinst du? Willst du Sonja eine zweite Ladung reinspritzen? Ich glaube, sie hat gefallen an Jungschwänzen gefunden und kann es gar nicht abwarten. Oder liege ich da etwa falsch?"

Sonja sah zu Timo, der auf der Bettkante saß und sich seinen Prügel wichste. Überrascht, dass er beim zusehen, wie sein Bruder sie fickte noch nicht abgespritzt hatte, entschloss Sonja sich dazu dem Jungen etwas Gutes zu tun. Er sollte sich nicht benachteiligt fühlen und wer weiß, ob oder wann sich wieder eine Gelegenheit bieten würde. Denn mit einem hatte Tobis absolut Recht... Die Sucht danach von so einem jungen, ständig geilen Teenager genommen zu werden, hatte von Sonja Zietlow Besitz ergriffen und sie wusste, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde. Sie wusste noch nicht wie, aber bald schon müsste sie sich Gedanken darüber machen, jemanden junges und frisches in ihr Bett zu locken.

,,Komm her, Timo", seufzte sie ihm zu und spielte dabei mit ihrem Kitzler. ,,Wenn du magst, kannst du auch in mir kommen. Ich habe nichts dagegen, dein Bruder hat Recht. Es gefällt mir. Eure Schwänze sind beide so schön und prall. Wenn du so weiter machst, vergeudest du alles. Das wäre doch schade. Komm her und steck ihn rein. Du hast Tobias doch gehört, oder? Meine Muschi ist herrlich eng und super geschmiert, es wird sich toll für dich anfühlen, versprochen."

Der Junge blinzelte und kam kurz darauf zu den Beiden auf das Bett gekrabbelt. Sein Bruder machte ihm Platz und Sonjas Beine teilten sich von ganz alleine, um Zwilling Nummer Zwei Zugang zu ihrer bereits besamten Spalte zu gewähren. Timo hielt sein Glied mit der Hand umklammert und rieb die geschwollene Eichel durch das austretende Sperma seines Bruders. Sonja schloss ihre Augen und erwartete einen harten Stoß. Das ruppige Eindringen eines Eroberers, wie bei Tobias, doch nichts geschah. Als ihre Blicke sich trafen, zitterten dem Jungen die Lippen.

,,Timo, Schatz. Ist alles in Ordnung? Du ... wenn du nicht willst, also ... Du musst es nicht tun."

,,Ich will schon, aber ..."

,,Ja? Nur keine Angst. Lass es einfach raus."

,,... ... Darf ich ... Darf ich in deinem Mund ... Du weißt schon ..."

,,Klar darfst du", warf Tobias ein und zwinkerte Sonja zu. ,,Tu ihm den Gefallen, bitte. Er ist schüchtern."

,,Und er kann froh sein, einen so aufopferungsvollen Bruder wie dich zu haben", grinste sie. Immer hilfsbereit. Immer für einen da."

,,Hey, wozu hat man Familie. Los Brüderchen, leg dich hin. Sonja wird dir jetzt das Gehänge aussaugen, bis du die Engel singen hörst."

Was hatte der Knabe für eine Ausdrucksweise. Von Timo und seinem schüchternen Auftreten war Sonja zwar auch angetan, aber was ihre Muschi wirklich zum Jucken brachte, waren Tobias uns seine verspielt dominante Art. Diese Arroganz, mit der er sie gefickt hatte, als ob es selbstverständlich sei ... Schnell schickte sie ein stummes Dankgebet an den Sturm und die Schäden an der Brücke, dann erhob sie sich auf die Knie und hockte sich zwischen Timos Schenkel, wo sie von dessen praller Latte bereits sehnsüchtig erwartet wurde. Ihre Hand schloss sich mit festem Griff und begann sofort mit einem aufreizenden auf und ab.

,,Ihr zwei seid wirklich ECHTE Zwillinge", sagte sie anerkennend. Die Ähnlichkeit der Beiden beschränkte sich nämlich nicht nur auf ihr Aussehen, oder die Statur. Selbst ihre Schwänze waren identisch. Die perfekte Mischung aus Länge und Umfang, ohne von beidem zu viel oder zu wenig zu haben.

,,Ich ... Kann nicht mehr lange", stöhnte Timo und schob sein Becken Sonjas wichsender Hand entgegen. ,,Gleich kommts mir ..."

,,Oh, da hat jemand gute Vorarbeit geleistet, hihi. Dann wollen wir lieber keine Zeit mehr verlieren."

Gesagt, getan stülpte Sonja Zietlow ihre Lippen über Timos Ständer, der unmittelbar darauf zu zucken begann. Sie machte sich nicht die Mühe, ihm einen ausgefeilten Blowjob zu geben. Wenn ein Mann so kurz davor stand zu kommen, war das nicht nötig fand sie. Im Mund hatte sie lediglich seine Eichel, die herzhaft gelutscht und von ihrer Zunge bearbeitet wurde, während ihre Hand kräftig den Schaft massierte.

,,Oh ja ... Oh ja ... Das ist gut ... Das fühlt sich sooo gut an. Gleich ... Gleich ..."

,,Tja, damit ist wieder einmal bewiesen, dass reife Stuten die BESTEN Stuten sind", sagte Tobias neben ihnen. ,,Weißt du was noch geiler ist, Brüderchen? DEEPTHROAT BABY!!!"

Sonja spürte wie eine Hand auf ihren Hinterkopf gelegt und urplötzlich starker Druck ausgeübt wurde. Sie nahm die Hand von Timos Schwanz, um sich damit abzustützen, doch vergeblich. Die pralle Fleischrute glitt wie von selbst in ihre Kehle, bis sie an Sonjas Gaumenzäpfchen stieß. Sie musste würgen. Sie musste würgen und im gleichen Augenblick heftig schlucken, als Timo zum Höhepunkt kam und abspritzte. Ihre Augen fingen an zu tränen. Sie hustete und Schnodder lief aus ihrer Nase, doch Tobias hielt sie an Ort und Stelle, bis die Hoden seines Bruders sich völlig entleert hatten. Dann erst ließ er los und Sonja warf sich mit einem Keuchen zur Seite. Fast wäre sie vom Bett gerutscht, doch Timo konnte im letzten Moment das schlimmste verhindern und packte sie am Arm.

,,Das", hustete sie. ,,Das war fast etwas zu viel des guten, meinst du nicht?"

,,Ach komm. Hat dir doch gefallen, oder? Gib es ruhig zu. Hat es geschmeckt? Sei ehrlich."

Sein Grinsen war eher das eines Lausbuben, der gerade einen Streich gespielt hatte und Sonja war ihm auch nicht wirklich böse. Trotzdem funkelte sie ihn aus zusammengekniffenen Augen an und sagte: ,,Nein, hat es nicht!" Doch ihre Worte wurden Lügen gestraft, als sie die Mundwinkel nach verbliebenen Spermaresten absuchte, um sie sich auf der Zunge zergehen zu lassen. Ermattet ließ Sonja sich auf die Matratze sinken. Neben ihr war Timo noch immer heftig am Atmen und erholte sich nur langsam von seinem Höhepunkt.

,,Meine Güte", sagte sie. ,,Das war ja was. Jetzt müssen wir nur noch aufpassen, dass euch keiner sieht, wenn ihr euch zurück zum Zelt schleicht."

,,Was meinst du?" Tobias stand nackt wie ein sehr junger Adonis in der Mitte des Wohnmobils und zündete sich gerade eine Zigarette an, die er aus der Tasche seiner am Boden liegenden Hose gefischt hatte. ,,Wäre doch viel besser wenn wir hier pennen würden, oder? Gib mir zehn Minuten ...", er sah an sich runter ... ,,Na ja, vielleicht fünfzehn Minuten, dann steht er wieder. Timo braucht auch nicht viel länger und wir können weitermachen. Oder willst du behaupten, dass du schon genug hast, Sonja? Die Nacht ist noch so jung ... Dreimal kann ich bestimmt noch. Viermal, wenn ich mir Mühe gebe und ganz ehrlich ... Deine Pussy ist JEDE Mühe wert!"