Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Warhammer 40k: Morgane 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?", säuselte sie und wog dabei ihre üppigen Brüste verführerisch mit den Händen. Das alles schien für das Gehirn des Bauern zu viel zu sein, sein Blut war ohnehin schon in andere Bereiche unter der Gürtellinie gepumpt worden. Er schnellte hoch und warf Morgane mit einem lauten Ächzen auf die Matraze. Sofort hatte er ihre vollen Busen gepackt und grunzend sein Gesicht zwischen ihren gewaltigen Fleischbergen vergraben. Verzweifelt versuchte er, sich aus seiner Schlafanzugshose zu befreien und strampelte sie letztendlich von seinen Beinen. Sein steifer Schwanz, welcher von Morganes zarten Händen empfangen wurde, war recht groß und dick und ihm Gegensatz zu ihr völlig unrasiert, doch das war egal, völlig egal.

Grob riss er ihren Tanga entzwei und sogleich half sie dem Bauern beim Eindringen, führte seinen Schwanz an ihre Spalte und schon jetzt stieß er ungeduldig auf sie ein, er wollte sie, er wollte endlich in ihr stecken. Als sein Schwanz dann endlich in ihre feuchte Möse eindrang, musste sowohl Morgane als auch der Bauer ein erlösendes Seufzen ausstoßen. Nur einen kurzen Augenblick verweilten sie so, in der liebevollen Vereinigung zwischen Mann und Frau, bevor die Triebe wieder die Oberhand gewannen und der Bauer wie ein Berserker auf sie einstieß. Er rammte ihr schnell und brutal seinen Phallus in die Eingeweide, das Bett quitschte und krachte. Morgane, die ihre langen Beine bis zum Bettrand hin gespreizt hatte, bejubelte ihren Hengst mit heftigem und lustvollen Stöhnen.

Lunnot..., dachte sie. Wann hatte er wohl zuletzt eine Frau gehabt? Es stieß sie, als wolle er sie spalten und mit seinem muskulösen Körper war jeder seiner Stöße wie eine Naturgewalt für die Jägerin, doch sie genoss es. Sie genoss seinen harten Schwanz in ihrem Leib, sie genoss die Lust, die Schweißperlen, die von seiner Stirn auf ihre makellose Haut tropften und seine schwieligen Hände, die ihre üppigen Titten durchwalkten. Der Sex war animalisch, dieser Bauer nahm sie wie ein Hengst seine Stute, ohne Gnade und ohne Scham.

Ihre Hände fuhren seinen Körper entlang, streichelte seine muskulöse Brust und fuhren hinab zu seinem schweißbedeckten Hintern. Gerne hätte sie ihm den salzigen Saft von den Pobacken geleckt, mit ihrer Zunge seinen After verwöhnt. Der Mann auf ihr stieß immer schneller und schneller, mit jedem Stoß gab es ein schmatzendes Geräusch zwischen ihren Beinen, wenn sein Schwanz in ihrer nassen Spalte ein und aus fuhr und einem Marathonsprinter gleich holte er nochmal alles aus sich heraus. In dem Moment kam die Jägerin, schrie vor Lust und bäumte sich unter ihm auf, damit er nich tiefer in die eindringen konnte.

Er kniff das Gesicht zusammen, sein Po schnellte immer heftiger vor und zurück und Morgane schlang ihre langen, glatten Beine fest um seine Hüfte als er plötzlich laut aufkeuchte und sie die Hitze seines Samens in ihren Bauch eindringen spürte. Es war ein schönes Gefühl, es war wunderbar, ihn zu spüren, wenn er auch nur ein Fremder war. Immer wieder stieß er nach, presste ächzend sein Sperma in ihren Leib, quetschte dabei ihre gewaltigen Euter mit einer solchen Kraft, dass das weisse Fleisch zwischen seinen Fingern hervorquoll. Doch den Schmerz spürte Morgane nicht, sie spürte nur seine Männlichkeit in ihrem Körper und sein Lebenselexier, welches er in diesem gewaltsamen und doch so natürlichen Akt in ihren Bauch pumpte.

Sie löste den Klammergriff ihrer Beine um seine Hüfte erst, als sie sicher war, dass er alles herausgedrückt, sie gut und ausgiebig besamt hatte und erschöpft fiel der Mann neben ihr in die Kissen. Er hatte viel gespritzt, Morgane fühlte, wie es flutartig aus ihrer Möse floß und das weiße Laken seines Ehebettes besudelte. Sie spürte, wie ihr Hunger nachließ, doch er war immernoch da, er brennte in ihrem Leib. Sie wollte mehr.

"Das war echt eine geile Nummer... Was? Hey, so schnell kann ich nicht wieder!", lachte er, als Morgane zwischen seine Beine kroch und seinen halbsteifen Schwanz anfing zu blasen. Genüsslich lutschte sie das verbliebene Sperma aus seiner Harnröhre und die glitschige Schicht ihres süßen Mösensaftes, der seinen Schaft bedeckte. Und tatsächlich, er konnte. Innerhalb kürzester Zeit pulsierte seine Männlichkeit wieder fest und steif vor ihren Augen.

"Du unersättliches Luder...", flüsterte der Bauer erstaunt, als Morgane sich rittlings auf ihn setzte und sich seinen pochenden Schwanz einführte. Unbeschreiblich war das Gefühl, als er ihre Schamlippen spaltete und tief in ihre vollgespritzt Spalte eindrang. Sie verlor keine Zeit und begann ihn zu reiten und zuckte heftig mit dem Becken vor und zurück, begleitet von ihrem hysterischen Stöhnen. Es war so befreiend, endlich einen Schwanz in sich zu spüren, endlich gefickt zu werden. Wieder langten seine Hände nach ihren vollen Busen und wieder empfing Morgane ihn mit einem glücklichen Seufzen, als er fest zupackt und ihr Brustfleisch knetete.

Er war ein wildes Tier. Er richtete sich auf und leckte gierig an ihren steifen Brustwarzen, leckte ihren Hals entlang und gab ihr einen hungrigen Zungenkuss. Es war, als sei Morgane am Ziel ihrer Träume, sie konnte sich nichts besseres vorstellen, als das hier. Sie ritt ihn härter, fordernder und er reagierte. Er riss sie herum, sodass sie auf allen vieren auf der Matraze kniete und fickte sie auf die älteste und primitivste Art der Menschheitsgeschichte. Seine kräftigen Hände bohrten sich in ihre Hüften, während er rücksichtslos auf sein Weibchen einstieß. Morganes große Titten erbebten unter jedem seiner gewaltigen Stöße, sie ließ ihren Kopf in das nach frischem Schweiß duftende Kissen sinken und hatte nun ihren zweiten Orgasmus.

Fest drückte sie dabei ihre Spalte zusammen, massierte seinen massiven Schwanz in ihrem Leib und auch der sie begattende Rüde hielt es nicht mehr aus und pumpte ihr nun zum zweiten Mal, diesmal laut brüllend seinen Saft in den Leib.

Mehr. Morgane wollte mehr. Viel mehr.

Wieder blies sie ihn, bis er stand, wieder forderte sie ihn und Lunnot, wie von Sinnen vor Geilheit, gab ihrem Drängen bereitwillig und voller Freude nach...

Die Stimme

Geschockt kniete Morgane in dem Ehebett neben der Leiche des Bauern, der einstmals auf den Namen Lunnot hörte.

Er war tot.

Groteskerweise hatte er den wohl glücklichsten Gesichtsausdruck, den ein Toter je hatte. Er strahlte, er war glücklich, aber tot.

Morgane und er hatten stundenlang Sex, draußen waren bereits die ersten Sonnenstrahlen zu sehen, als er plötzlich starb. Sie vermutete, dass es ein Herzinfarkt war, schließlich war er auch nicht mehr der Jüngste. Sie wusste, dass er es bis zum letzten Augenblick genoss, sie wusste auch, dass ihr Hunger weg war und sie wusste, dass die zischende Stimme in ihrem Kopf sich wieder gemeldet hatte, nachdem sie sich während dem Geschlechtsakt mit dem Bauern stets als schweigender Beobachter verhalten hatte.

"Du hast ihn umgebracht, mein Kind! Oh, ich bin so Stolz auf dich!"

Morgane antwortete nicht, sie starrte fassungslos den Toten an, vor dessen Sperma sie förmlich triefte. Sie hatte nicht mehr mitgezählt, doch er hatte sicher zwölf mal gespritzt und immer wollte sie mehr, noch mehr.

"Ja, du willst mehr. Du bist süchtig nach der Ekstase, süchtig nach dem Leben und seinen Sinnesfreuden."

Er hörte ihre Gedanken. Er war in ihren Gedanken.

"Es war zuviel für den Bauern. Er konnte es nicht mehr. Doch sieh, er starb glücklich!"

Die Stimme verhöhnte sie.

"Wer bist du?", fragte Morgane geistesabwesend.

"Das weißt du."

Wusste sie das denn? Ja, sie wusste es. Die Erinnerung kam wieder.

"Du bist Slaanesh.", sagte sie schließlich, ohne sich wirklich der Bedeutung des Namens bewusst zu sein.

"Ja! Doch hier kennt man mich unter anderen Namen. Die Barbaren des Westen beten mich als die dunkle Hure an. Ein barbarischer Name, nicht? Dabei hat nie jemand gesagt das ich eine Frau bin, nie sagte jemand, dass ich überhaupt ein Geschlecht habe."

Die dunkle Hure. Morgane hörte bereits von diesem Kult, der bestialischen Menschenopfern, Orgien und Drogenkonsum frönte. Eine finstere Sekte, die weit ab von ihrem nunmehr zerstörten Heimatdorf ihre Anhänger fand.

"Ja, ich bin der Chaosgott der Sünden, der Lust, der Dekadenz und der Sinnesfreuden, mein Kind! Und du, du bist von nun an meine Dienerin."

"Warum ich?"

"Man stellt die Entscheidungen eines Gottes nicht in Frage, meine kleine Dirne. Doch ich möchte dich aufklären: Ein so prachtvolles Weib wie du, welches gleichzeitig kämpfen kann und vom Hass regelrecht besessen ist, ist ein guter Verbündeter gegen unseren gemeinsamen Feind, findest du nicht, hm?"

"Du meinst das Imperium."

"Ja!", sagte Slaneesh böse zischend.

Morgane blickte immernoch auf den Toten.

"Wieso musste er sterben?"

"Weil du dich nicht unter Kontrolle hattest. Du bist Süchtig nach der Lust. Aber keine Sorge, dass hier war ein Ausrutscher, der auf mein Konto geht. Hihi."

"Ein Ausrutscher?", fragte Morgane empört. "Er ist tot!"

"Was ist er schon?", fragte Slaanesh gleichgültig. "Tagtäglich sterben tausende, ach was, millionen Menschen in der Galaxie. Ich wollte deine Gier sehen, ich wollte sehen, wieviel Lust du hast und ja, sie stellt mich mehr als zufrieden! Ich hätte nicht gedacht, dass er stirbt, aber das macht die Sache noch viel Unterhaltsamer, findest du nicht, hmhm?"

Morgane schüttelte den Kopf.

"Oh, trauer ihm nicht zu sehr nach. Er prügelte im Suff seine Frau und seinen Sohn und vergewaltigte mehrmals das Dienstmädchen, als er denn noch eines hatte. Hilft das deinem Gewissen?"

"Woher weißt du das?"

Die Stimme kicherte in ihrem Kopf. "Weil ich ein Gott bin."

"Und was willst du von mir?"

"Gehe nach Kilmad, setze deinen Weg fort, mein Kind. Setze ihn fort und übe Rache."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
meinerseinmeinerseinvor fast 12 Jahren
Interessant

Mal was anderes. Den eigenen Körper als Waffe um sich zu Rächen. Ist auch nicht so blutrünstig.

Wirklich sehr lesenswert,könnte man ja mal verfilmen :).

Danke für die Geschichte und weiter so.

GhostSongGhostSongvor fast 12 JahrenAutor
Wie immer...

danke ich für die Kritiken. Habe den dritten Teil soeben hochgeladen und warte jetzt noch auf die Veröffentlichung, diesmal mit funktionierender kursiv und fett-Schrift :)

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Echt gut

Mach weiter so. Die Geschicht ist echt geil, nicht nur der Teil mit dem Sex. Ich hoffe du baust das ganz noch aus und machst eine richtig spannende Geschichte daraus.

Danke bleib so wie du bist

KojoteKojotevor fast 12 Jahren
Gute Fortsetzung

Behält den Stil und die Tonalität des ersten Teils gut bei. Die Entwicklung ist glaubwürdig, wenn man das Genre kennt. Obwohl ich persönlich die subtileren Verführungen zum Chaos spannender finde. Aber das geht mit auch beim irdischen Teufel so... ;-D

Du hast da jedenfalls ein wirklich gutes Thema gewählt, um Warhammer und Literotica miteinander bekannt zu machen. Seltsam, das diese Idee noch nicht vielen gekommen zu sein scheint, wo sie doch so brutal naheliegend ist.

Ich freue mich auf den nächsten Teil!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Hausmädchen Das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875
Meine Frau die Sandra 01 Anregung des Eheleben.
Mein Schwiegervater Ich fühle mich zu meinem Schwiegervater hingezogen.
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
Mehmet Nachbar Mehmet passt beim Schwimmen auf mich auf und mehr
Mehr Geschichten