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Warum haben wir nicht …?

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Du schautest mir tief in die Augen. "Fick mich jetzt, komm!" Du sprachst sehr leise, ich verstand dich aber wohl. "Was hast du gesagt?" fragte ich ungläubig.

"Fick mich jetzt, bitte, ich will dich jetzt tief in mir, ich will....fick mich!"

Die Stimme war jetzt ein wenig fester, ein wenig lauter.

"Willst Du es wirklich?"

"Ja, das will ich. Fick mich hier und jetzt. Komm...!"

Deine Stimme war nun laut und deutlich. Du hobst den Kopf erneut und fragtest: "Willst Du nicht?"

"Doch ich will. Ich will Dich ficken. Ich will es schon seit Monaten. Wenn Du es nicht gemerkt hast, dann warst du blind!"

Ich kniete mich zwischen deine Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand und wühlte mit dessen Spitze durch dein Schamhaar, dann tiefer, ich massierte mit meiner Schwanzspitze deine Klitoris, strich immer wieder damit zwischen die Schamlippen, manchmal verschwand der Schwanzkopf auch dazwischen und tauchte mit einem versaut klingenden Schmatzgeräusch wieder auf. Ich spielte so eine Weile bis deine Hand meinen Schwanz ergriff und sich ihn selbst in dein heißes feuchtes Loch einführte. Du warst sehr beweglich und schobst mir dein Becken entgegen, damit ich so tief wie möglich eindringe. Deine Beckenbewegungen wurden dann immer rhythmischer, eigentlich ficktest du meinen Schwanz. Ich begann erst danach mein Becken zu bewegen und mich deinem Rhythmus anzupassen. Wir verschmolzen so ineinander. Ich legte mich auf dich um deine Brüste zu spüren, wir küßten uns, ich fickte dich und wiederholte diese Bewegungen mit meiner Zunge in deinem Mund, ich spürte deine Hände auf meinem Rücken, du preßtest mich fest an dich, zogst dann bald deine Hände hinunter zu den Hüften und unterstütztest mit ihnen meine regelmäßigen Stoßbewegungen, denen du immer wieder lustvoll entgegenkamst. Dein Atem wurde immer schneller. Deine Bewegungen auch. Ich hatte es bis dahin so erlebt, daß Frauen länger zum Orgasmus brauchen. Deine ersten Wellen kamen nach einigen Minuten. Du kralltest dich an mit fest und schriest alle möglichen nicht verständlichen Sätze heraus. Du schlugst Dein Becken meinem entgegen, als wolltest du mich gegen die Decke werfen. Du bäumtest dich auf, und ich hatte schon die Vision, du würdest in der Luft schweben und allein mein Schwanz in deiner Möse würde dir Halt geben. Mit immer schneller werden Bewegungen presstest du deinen Unterleib immer fester gegen meinen, fast als wolltest du mich ganz in deinen Bauch aufnehmen. Deinen Kopf schlugst du wild hin und her, aus deinem Mund drangen tierische Schreie. Ich spürte, wie dein vaginaler Muskel in einer ungeahnten Frequenz sich um meinen Schwanz zusammenzog, das hätte kein elektrisches Massagegerät zustande gebracht. Das war zu viel für mich. Nach einer Serie von Kopforgasmen kündigte sich nun der endgültige Orgasmus in der Lendengegend an. Während du noch schriest, zog sich alles bei mir zusammen. Ich versuchte immer noch es aufzuhalten, was dazu führte, daß die endgültige Entladung meinen Körper durchfuhr, wie nie zuvor. Ein Stromstoß von gewaltiger Stärke, der mir für Sekunden den Atem raubte. Ich schoss meinen Samen in dich hinein, in kurzen Wellen, ich hatte das Gefühl, als würde es sich um Liter handeln. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, weil ich vergessen hatte zu atmen, ich lag auf dir, erschöpft, und hatte das Gefühl immer noch zu spritzen.

Als ich wieder zu mir kam, hast du mich lächelnd angesehen. Ich lächelte zurück. Wir sagten kein Wort, aber unsere Augen sagten lächelnd: Welcome back!

Ich stellte dann fest, daß ich immer noch in dir war. Deine Wärme war angenehm und wohlig, und ich fing wieder an mich ganz langsam in dir zu bewegen. Deine inneren Muskeln antworteten mir, in dem sie sich wieder fest um meinen Schwanz geschlungen haben. Ich küßte dich lang und zärtlich und spielte dann wieder mit meiner Zunge und meinen Lippen an deinen immer noch steif aufgerichteten Brustwarzen. Plötzlich spürte ich, wie du mir dein Becken entzogst, mein Schwanz bekam einen kurzen Kälteschock. Du legtest Dich mit einer Bewegung so, daß dein Kopf plötzlich unten war, Du legtest dich bequem auf deine Seite, deine Hand stützte deinen Kopf, und deine Lippen umschlossen wieder meinen Schwanz. Dabei streicheltest Du meine Hoden und meinen Hintern. Vor meinem Gesicht, ganz einladend, deine fast noch dampfende Möse. Ich zog Dein Bein hoch, legte meinen Kopf auf deinen Oberschenkel und begann an dir zu schlecken, Du hast anders geschmeckt. Durch meinen Saft nun viel salziger. Während meine Zunge wieder tief in dir steckte und ich es mir schmecken ließ, spürte ich nun deine Zunge an meinem Hoden und auf tiefer dort, wo der Hoden aufhört und die Arschbacken beginnen. Und dann wieder diese überwältigende Wärme, als mein Schwanz fast ganz in deinem Mund verschwand. Und als hätten wir vorher gar nicht gevögelt, wuchs mein Schwanz in deinem Mund wieder zu seiner erregten Größe heran. Wir knabberten an uns in dieser Stellung, als hätten wir tagelang nichts zu essen bekommen. Dein Geschmack wurde wieder süßer, weil du zu fließen begannst und mein Samen sich langsam in deinen Säften auflöste. Und ich wollte dich wieder ficken. Diesmal hatte ich die fixe Idee: "Ich will dich jetzt von hinten!"

Deine Antwort kam so frivol, wie unschuldig: "Aber sicher doch, Liebling, sehr gern!"

Und gleich wurdest du aktiv und legtest dich zuerst auf deinen Bauch, schobst dann deinen Unterkörper in die Höhe und zogst dabei deine Beine auseinander, dein Kopf lag auf dem Kissen. Du bliebst so und wartetest ab, was passiert. Ein wahnsinniger Anblick, dein runder Po, darunter wie ein kleines Gesicht deine Möse, sie schien mit dir zu atmen. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und dirigierte ihn genau dorthin, fuhr mit meiner Schwanzspitze auf und ab, spaltete deine Schamlippen, spielte mit ihnen. Ab und an fuhr mein Schwanz hoch zwischen deine Arschbacken, die du gleich zusammenzogst, so daß er dort in der kleinen Kuhle stecken blieb und an deinem kleinen hinteren Loch rieb, was du zu genießen schienst. Dein Kopf war in die Kissen vergraben, so daß ich diesmal dein Stöhnen nicht ganz so deutlich spüren konnte, aber dafür das Beben deines Körpers.

Mit einer sehr langsamen, genüsslichen Bewegung ließ ich meinen Schwanz in deiner Möse von hinten ganz verschwinden. Ich wollte jede Sekunde auskosten und schaute mir dass Spektakel auch ganz genau an. Wir beide waren die Akteure im heißesten Porno, der ohne Kamera gedreht wurde. Ich setzte meine Hand zwischen deine Arschbacken und erfühlte mit meinem Daumen dein kleines Poloch und versuchte einzudringen, während ich dich von hinten immer noch sehr langsam fickte. Mein Daumen spürte den normalen Widerstand des Schließmuskels, aber nach ein paar mehr Stößen in deine Möse wurde der Widerstand geringer und meinem Daumen gelang es einzudringen. Ich passte die Bewegungen des Daumens dem Rhythmus der Stöße meines Schwanzes an, so fickte ich dich in beide deine Öffnungen und merkte dabei, wie du wieder anfingst mir im rhythmisch mit deinem Becken entgegenzukommen. Wenn ich mal innehielt, setztest du die Bewegungen fort. Wenn ich mich aktiv bewegte, dann bliebst du einfach nur offen und ließest es zu. Bald aber bewegten wir uns beide und die Bewegungen wurden heftiger und schneller. Mit der anderen freien Hand griff ich um deinen Oberschenkel und erreichte deine Möse von oben, um an deinem Kitzler zu spielen. Die Reaktion war unmittelbar! Dein Hinterteil stieß gegen meinen Unterleib, als wolltest du mich wegstoßen. Gleichzeitig aber krallten sich plötzlich deine Hände in meine seitlichen Oberschenkel und zogen mich noch näher an dich und in dich. Und wieder war es da, dieses wahnsinnige Gefühl in dir zu sein. So tief in dir zu sein, wie es nur möglich war. Du warst ganz Möse, und ganz Frau. Wir waren wie ein Knäuel Fleisch, ineinander verknotet, ohne je wieder entknotet werden zu können.

Plötzlich spürte ich dich wieder beben, fast wäre ich rausgerutscht, und ich hörte deine unterdrückten Schreie, die du in die Kissen hineingeschrien hast.

Ich spürte meinen Saft hochsteigen und wußte, es würde nicht mehr lange dauern.

Dann plötzlich spürte ich, wie du dich mir entwunden hast. Ich schaute dich fragend an, und du drehtest dein gerötetes Gesicht zu mir. "Warte, ich will dich jetzt auch schmecken, ich will dich trinken, ich will dich...." und du schobst mich nach hinten, bis ich auf dem Rücken lag. "Tue jetzt gar nichts mehr...laß mich" sagtest Du und lächeltest. Ich gehorchte.

Breitbeinig hocktest du über mir und schobst dir meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen. Dabei streicheltest du meinen Hoden. Nachdem du ein wenig auf mir herumgeritten bist in einer herrlich obszönen Hockstellung, hast du dich zwischen meine Beine gelegt, meinen Schwanz ein wenig zwischen deinen Brüsten massiert, und ihn dann langsam in deinem Mund verschwinden lassen. Dabei hast du mich die ganze Zeit angeschaut. Lüstern. Entschlossen.

Dein Kopf fuhr auf und ab und ich wußte, diesem Mund entkomme ich nicht mehr, bevor ich gespritzt habe. Das wollte ich auch nicht. Mein Atem wurde schneller, das Gefühl deiner warmfeuchten Mundhöhle um meinen Schwanz und der Anblick dessen, was ich sah, wie Deine vollen Lippen sich geschlossen um meinen Schaft auf und ab schoben, das Wissen, das ich gleich mitten in deinem Mund abspritzen würde, das alles war zu viel. Es kam der 'point of no return', es gab kein zurück mehr. Ich war auch nicht mehr in der Lage, vorzuwarnen. Ich war überhaupt nicht in der Lage irgendein vernünftiges Wort auszusprechen. Aus meinem Mund kamen Röchellaute und dann ein Schrei, und ich pumpte meinen Samen in Deinen Mund, als wollte ich nie wieder aufhören. Und du behieltst ihn dort, ohne mit der Wimper zu zucken, deine Lippen immer noch fest umschlossen. Ich hörte dich durch die Nase atmen und spürte deine Schluckbewegungen. Selbst als ich den letzten Tropfen ausschied, umschlossen Deine Lippen immer noch fest meinen Schwanz, dein Mund machte Saugbewegungen, deine Zungenspitze leckte über meine Eichel. Schon ganz schlapp war mein Schwanz immer noch in deinem Mund, bis ich dich zu mir hochzog.

Ich küßte dich und presste deinen nackten heißen Körper ganz fest an mich, nein ... in mich. Meine Arme umschlangen dich. Dein Kuß schmeckte nach dir und nach mir. Wir schliefen ein.

Als ich aufwachte, warst du nicht mehr da. Aber dein Geruch war noch da, dieser Geruch nach Vanille, Zimt und Veilchen. Und nach Lustschweiß. War das nur Einbildung? Diese ganze präzise Erinnerung?

Ein Produkt meines Hirns? Oder eine andere Realität?

Du bist bei deinem Freund geblieben. Ich habe kurz danach für länger das Land verlassen. Ich habe danach mit vielen Frauen geschlafen, und es war immer wieder herrlich. Aber entscheide du, was passiert ist, oder was hätte passieren sollen. Mit und zwischen uns.

Einmal haben wir uns noch wiedergesehen. Nach meiner langen abenteuerlichen Reise. DU kamst zu Besuch. Diesmal war die Situation zum ersten Mal anders. Du warst liiert und ich war liiert. Aber ... es lag was komisches in der Luft. Irgendwie war alles anders. Wir waren beide unbeholfen irgendwie. Eine seltsame Spannung. Und zwischen uns standen immer wieder die Worte "Warum haben wir nicht...?".

Wir haben es nicht ausgesprochen, aber gefühlt. Beide.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Bizarr

Ist schon ein wenig bizarr, dieses Spiel mit Realität und Traum(?). Mir kommt es fast so vor, als wäre das Geträumte eher Realität. ;)

Obwohl klar erkennbar ist, dass es von einem Mann geschrieben ist, sprechen mich Passagen aus der Geschichte auch als Frau an. würde gerne wieder was von Dir lesen ... (warum nur eine Story?)

Sarah

DaverosDaverosvor mehr als 10 JahrenAutor
Dankeschön

Vielen Dank für die lieben Kommentare und das Lob. Ich arbeite an einer neuen Geschichte, die ich gerne hier wieder publizieren werde. Ich brauche nur noch ein wenig Zeit, ich bin nicht der schnellste... ;)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Ein Highlight!

Klasse geschrieben: erotisch, spannend, atemlos und - sehr anregend!

Diese Story mag Daveros' "Debuet" fuer LIT sein, hat aber Staerken, die eher nach einer laengeren Schreiberfahrung aussehen.

Da ist zunaechst das Motiv, die "verliebt-verstaendnisvolle Unentschlossenheit" und das anhaltende Bedauern ueber ein nicht wiedergutzumachendes Versaeumnis, die sehr gelungene Vorgeschichte, wie sich die erotischen Spannung ueber Wochen und Monate aufgebaut hatte, die nachvollziehbar fingierte Gegenperspektive des Maedchens.

Und dann die zwischen Phantasie und Wirklichkeit schwebende schwebende Begegnung, bei der die Hemmung endlich aufgehoben ist, der Weg zur Erfuellung, zum "Jahrhundertfick" frei.

Und die vielen Stufen des Liebesspiels, plastisch und nachvollziehbar erzaehlt, ohne Scheu vor deutlichen Worten aber nie platt, die huebschen Variationen, die allmaehliche Steigerung, der unausweichliche Hoehepunkt - das alles ist schon sehr gut getroffen!

Ebenso der zweite Akt, nicht aufgesetzt sondern zwangslaeufig folgend, mit angemessenem Abstand, eigenstaendig.

Klasse!

Ludwig

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Also mit sowas...

...darfst du öfters kommen :-)

Nur: lass die Un-sexy "Unterhose" dann bitte zuhause ;-)

LG LittleHolly

backlover1backlover1vor mehr als 11 Jahren
Seltsames Gefühl...

Als hätte jemand einen Teil meiner Erinnerung aufgeschrieben... Hat nicht jeder eine ähnliche Erinnerung in sich? Ich bin beeindruckt, finde mich selbst wieder, genieße diese Geschichte und gleichermaßen meine eigenen Gedanken.

Und das alles auch noch tadellos geschrieben, so dass das Lesen nur noch Spaß macht...

Hoffentlich lesen wir noch viel mehr in dieser Art!

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