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Warum nicht mal wieder Muenchen

Geschichte Info
Ein heißes Date im Münchner Nachtleben (oder so ähnlich).
8.5k Wörter
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Es waren einige Monate seit ihrem letzten Treffen auf dem einsamen Waldparkplatz vergangen. Christa und Peter hatten seitdem keinerlei Kontakt zueinander gehabt. Die Erinnerung an das Erlebte lies sich aber nicht so einfach aus ihren Köpfen verdrängen, je mehr sie dies versuchten umso extremer nahmen die diesbezüglichen Gedanken ihr Denken in Beschlag.

Jeder der beiden hatte ein neues Leben begonnen, mit neuen Partnern, die Parkplatzeskapade sollte eine einmalige Ausnahme bleiben, dass es anders kommen könnte wussten bzw. hofften sie vielleicht beide.

Christa und Peter fanden sich gut in ihrer Gegenwart zurecht, hatten beide schwerere Zeiten erlebt, jetzt keinerlei nennenswerte Sorgen mehr, liebe Partner und eigentlich ein erfülltes, glückliches und unbeschwertes Leben.

Eigentlich ... jeder Gedanke an die sexuellen Gefühle im Fond des Kombis von Peter versetzte Christas innerlichen Vulkan in kleine Beben. Ihre Gedanken verselbstständigten sich immer wieder und das feuchte Gefühl zwischen ihren Beinen machte sich bemerkbar ... sie hatte dabei oft das Gefühl man könnte ihr ihren inneren Zustand ansehen, was sie manchmal peinlich berührte.

Peter hatte das letzte Treffen in der Geschichte „Parkplatztreffen“ verewigt, diese im German Literotica veröffentlicht und ihr einen Link geschickt. Die Lektüre der Story ließ jede Sekunde ihrer Erinnerung aufleben als wäre es gestern gewesen.

Christa hatte angeturnt von der Erzählung sofort versucht sich Erleichterung zu verschaffen und ihren Kitzler wie von Sinnen bearbeitet ... aber das brachte ihr auch nur wenig Entspannung und sie konnte an diesem Tag die Heimkehr von Robert nicht erwarten.

Christas Freund Robert, nach einem langen Arbeitstag wieder zuhause angekommen, war ziemlich perplex als ihn seine Liebste nach dem Schließen der Haustüre unerwartet im Hausflur überfiel.

Robert wusste nicht wie ihm geschah und schon spürte er Christas Zunge die sich ihren Weg in seine Mundhöhle bahnte, ihre warmen Hände an seinem Schwanz der aufgrund der gekonnten Behandlung sehr schnell hart wurde. Gerade noch in einem betörenden Zungenkuss vereinigt, spürte Robert jetzt wie sich ihre Lippen fest um seine Schwanzspitze schlossen.

Die anschließenden saugenden Zuwendungen entlockten Robert ein tiefes Stöhnen und er hatte das Gefühl Christa wolle ihm das Knochenmark aus dem Rücken saugen. Gekonnt liebkoste sie seinen prall gefüllten Sack und leckte mit breiter Zunge an der Unterseite seiner Latte auf und ab.

Schon ziemlich in Ekstase gekommen dauerte es nur Sekunden bis sich die beiden ihre Kleider fast vom Leib gerissen hatten. Christa hoffte nun sehr dass auch sie endlich auf ihre Kosten kommt, legte sich auf den Läufer im Hausflur, spreizte ihre Beine und blickte ihm fordernd in die Augen. „Besorge es mir, ich bin so geil“ entfuhr es ihr.

Robert, sichtlich verunsichert von der verbal ungewohnten und direkten Aufforderung war dann sehr schnell neben ihr und fing an ihre vollen schweren Titten zu liebkosen und zu drücken.

Die Zärtlichkeit seiner Berührungen und die innigen Küsse zeigten ihr die tiefe Zuneigung die er für sie empfand. Seine Finger streichelten vorsichtig ihre Pflaume, immer darauf bedacht zärtliche Lust zu bereiten.

Christas Verlangen nach einer härteren Gangart registrierte er leider wie immer nicht, konnte ihre Reaktionen und Hinweise vielleicht auch nicht richtig deuten, zu sehr war er darauf konzentriert „alles richtig“ zu machen. Als er nun zwischen ihre Schenkel rutschte und begann vorsichtig ihre Fotze zu lecken, keimte in ihr die Hoffnung nach einem erlösenden Höhepunkt auf.

Leider zu früh, denn Robert zeigte weder Geduld noch großes Talent bei seinen oralen Zuneigungen und hatte es nun eilig endlich in seine Angebetete einzudringen. Ein paar tiefe Stöße, die bekannten männlichen „5 Minuten“, dann entlud er sich mit einem genussvollen Stöhnen in ihr.

Ein zärtlicher Kuss, er nahm sie sanft in den Arm und hauchte ihr ins Ohr wie glücklich er sei und dass er sie nie mehr hergeben werde.

Und so lagen die beiden in ihrer Umarmung, nackt und erhitzt auf dem Läufer im Hausflur. „Christa, Du bist einfach der Wahnsinn, so etwas schönes habe ich noch nie erlebt, ich liebe Dich“ hörte sie ihn sagen und er teilte ihr damit fast unschuldig seine ehrlichen Gefühle mit.

Was sollte sie nur denken und fühlen, sie liebte ihn seit dem ersten Augenblick als sie ihn vor 8 Monaten beim Motorradfahren kennengelernt hatte. Ihre Art von Liebe die sie einem Mann noch zu geben im Stande war. Sie war kurz entschlossen aus ihrem gewohnten Umfeld geflüchtet, war zu ihm nach Österreich gezogen und hatte ein neues Leben begonnen.

Alles verlief harmonisch, die beiden ergänzten sich, liebten sich, wären da nicht ihre sexuellen Wünsche und Phantasien von denen Robert nichts wusste. Nicht nur Wünsche, nein Verlangen, oder sollte sie selbst nur zum Höhepunkt kommen dürfen wenn sie es sich selbst besorgte.

Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass sie nicht auf ihre Kosten gekommen ist weil sie mehr als Blümchensex von ihm erwartete. Konnte ihm doch nicht sinngemäß erzählen „Benütze mich, ich bin so geil und will deine kleine Schlampe sein, zeige mir dass ich in deiner Gewalt bin, unterwerfe mich, fasse mich hart an, fick mich in den Arsch, spritze mir deinen Saft ins Gesicht und in meinen Rachen, mache mit mir was du willst aber mache mich so richtig fertig“.

Nein, das würde er bestimmt nicht verstehen, derartige Dinge hatten keinen Platz in Roberts Vorstellung und in der katholischen Lebensweise einer ehemaligen Bergbauernfamilie. Aber genau danach war ihr jetzt gerade zumute. Und sie dachte wieder an das Parkplatztreffen, die Erlebnisse mit Peter und dachte daran dass sie ihn vielleicht wieder treffen wollte.

Was sollte sie tun, war sie wirklich bzw. wollte sie wirklich die kleine devote Schlampe sein die schon bei dem Gedanken an sexuelle Erniedrigung nass im Schritt wurde? Und was wenn ... wer hatte ihr vorzuschreiben wie sie ihre Sexualität zu leben hatte.

Am nächsten Tag, es war Samstag Morgen, verfasste Christa im Literotica die folgende Nachricht für Peter „Hallo Peter, die Gedanken an unser letztes Erlebnis gehen mir nicht mehr aus dem Kopf und ich muss deine geile Geschichte immer wieder lesen. Dann stelle ich mir das alles wieder vor und ich erlebe in meiner Phantasie die tollsten Sachen mit dir. Schade dass du noch nicht mehr veröffentlicht hast. Liebe Grüße Christa“

Als Peter sein Postfach durchsah und die von Literotica übermittelte Nachricht von Christa las, erwachte die Sehnsucht an diese unbeschreibliche Frau sofort wieder. Eigentlich war Christa für ihn nie wirklich vergessen, beim Sex mit seiner Freundin Marlene hatte er sich schon oft vorgestellt Christa wäre mit von der Partie.

Wie oft hatte er beim Sex Marlene mit Christa verglichen um dann wieder leicht frustriert die Gegenwart zu akzeptieren. Ganz zu schweigen von den Phantasien bei denen er sich in kürzester Zeit zum Höhepunkt brachte wenn er nur an Christa dachte.

Christa hatte wieder den Kontakt gesucht, vielleicht sollten sich da ja wieder neue Erlebnisse anbahnen. Die Beziehung zwischen Marlene und Peter war offen, sie wohnten circa 80 km voneinander entfernt und sahen sich meist nur ab und zu an den Wochenenden. Die gemeinsamen Stunden waren deshalb umso intensiver und in punkto Sex gab es nicht viele Geheimnisse.

Marlene hatte Vertrauen gewonnen und begann schön langsam ihrer devoten Neigung nachzugeben. Sie hatte gelernt sich von Peter sexuell führen zu lassen und gewann zunehmend Spaß daran sich seinen Wünschen zu fügen.

Die kleine Eskapade an einem Wochenende bei dem Peters Freund Ralf unangemeldet auftauchte, war ein kleiner Höhepunkt in ihrer bisherigen sexuellen Beziehung.

Die beiden hatten schon die zweite Flasche Prosecco geöffnet als es plötzlich an der Haustüre klingelte und Peters Freund Ralf auftauchte. Der Besucher wurde mit Marlene bekannt gemacht, mit einem Gläschen versorgt und nahm neben Marlene an der Küchentheke platz.

Die drei genossen die folgenden Stunden und mit zunehmendem Alkoholgenuß wurden die Gesprächsthemen immer anzüglicher. Es war dabei nicht zu übersehen dass Ralf sichtlich Gefallen an Marlene gefunden hatte. Die „versehentlichen“ Berührungen und anzüglichen Komplimente von Ralf zeigten deutlich wonach ihm der Sinn stand.

Die beiden Männer kannten sich gut und es war nicht das erste Mal dass sie sich zu zweit mit einer Frau vergnügt hatten. Und so kam Peter aufgrund der Reaktionen von Marlene der Gedanke einen weiteren Schritt zu tun. Nur der Augenblick zählt, der Entschluss Marlene zu zweit zu ficken war gefasst.

Nachdem Peter die Gläser der drei wieder nachgefüllt hatte, stellte er sich hinter Marlene und küsste zärtlich ihren Hals. Dabei fanden seine Hände sehr schnell ihre schon steifen Brustwarzen die sich unter dem Stoff von Marlenes weißer Bluse abzeichneten.

Die peinliche Abwehrreaktion von Marlene aufgrund des Zuschauers ignorierte er und schob nun seine rechte Hand in ihren Ausschnitt, nahm ihre linke Brust in die Hand und massierte den Nippel zwischen Daumen und Mittelfinger.

„Na, das gefällt dir doch, du kleines geiles Stück“ sprach Peter Marlene an und sie versuchte sich seinem Griff zu entziehen. OK, dachte er sich, das Fräulein ziert sich und braucht wohl einen kleinen Vortrag.

Ein Dreier, eine von Marlenes bevorzugten Phantasien die sie ihm schon oft erzählt hatte, aber jetzt die natürliche Angst vor der eigenen Courage. Und so setzte er sich wieder auf seinen gegenüberliegenden Thekenplatz.

„Du wirst jetzt genau das tun was ich dir sage“ begann Peter seine einleitenden Worte. „Ich kenne dich, du läufst schon über und willst hier auch noch rumzicken. Überlege dir gut was du machst, ich erwarte von dir dass du dich unterordnest“.

Und schon kullerten die Tränen bei Marlene, herzerweichend wenn er nicht gewusst hätte dass das nur Marlenes Kampf mit ihrem Stolz war. Vielleicht eine zu grobe Gangart musste er sich eingestehen und forderte Marlene auf seinem Freund die Wohnung zu zeigen, während er sich für eine Pinkelpause entschuldigte.

Ralf der den Wink sofort verstand, spielte natürlich gerne den verständnisvollen Tröster. Peter verlängerte seine kleine Auszeit um den beiden die notwendige Zeit zu geben die Dinge reifen zu lassen und hörte wie Ralf und Marlene sich Richtung Wohnzimmer begaben. Er verließ dann lautlos das Badezimmer, folgte den beiden und beobachtete sie unbemerkt.

Marlene und Ralf standen in der Mitte des Wohnzimmers, Ralf hatte Marlene umarmt und seine rechte Hand beschäftigte sich mit ihren strammen Pobacken. Als Peter dann beobachtete wie sich Marlene dem Drängen von Ralf ergab und in einen innigen Zungenkuss versank, wusste er dass sein geplantes Vorhaben funktionieren würde.

Er ließ den beiden noch etwas Zeit, trat dann hinter Marlene, umarmte sie, knöpfte ihre Bluse auf, löste den Verschluss ihres BH's und umfasste fest ihre prallen Brüste während sich die beiden weiter atemlos küssten.

Ein kleines Zip und der Reisverschluss von Marlenes Rock war geöffnet und er rutschte über ihre Hüften zu Boden. Ein herrlicher Anblick, Marlene hatte Peters Wunsch nach Röcken und „Halterlosen“ erfüllt.

Während Ralf sich inzwischen mit den freigelegten Titten beschäftigte und sich an Marlenes Brustwarzen festsaugte, fanden Peters Hände ihren Weg in ihr Spitzenhöschen, wo er wie erwartet bereits eine kleine Überschwemmung vorfand.

Marlenes kleine spitze Stöhnlaute zeigten jetzt dass sie jegliche Abwehr aufgegeben hatte und die Zuneigungen sichtlich genoss. Peter hatte seine Finger bereits in ihrer klatschnassen Fotze platziert und spielte mit ihrem Kitzler wie sie es liebte. Ralf war sichtlich aus dem Häuschen und vernaschte weiter gierig ihre festen Titten. Die drei genossen so noch einige Minuten das geile „Sandwich“ und Peter führte sie dann in sein Schlafzimmer.

Er dirigierte Marlene auf die Knie. „So mein Liebling, du darfst jetzt seinen Schwanz aus der Hose holen und ihm einen blasen“. Etwas verunsichert aber willig öffnete Marlene den Reißverschluss und fingerte den schon sehr steifen Schwanz von Ralf aus dessen Hose. Dieses geile Stück, Peter wusste dass es Marlene schon auf 180 brachte wenn er ihr seinen Schwanz in die Hand drückte. Die Steigerung war natürlich ein fremder Schwanz.

Sie begann vorsichtig und unsicher den Schaft von Peters Freund abzulecken während sie ihn langsam wichste. „Nimm ihn jetzt schön tief zwischen deine Lippen“ befahl ihr Peter und Marlene fing an den Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu schieben.

Peter griff sich sein bewährtes Lederpad und begann damit ihren Arschbacken gezielte Schläge zu versetzen. „Ja du geiles Luder, schlucke den Schwanz“ und „Patsch“ ein kerniger Schlag mit dem Lederpad rötete ihre Pobacken.

„Packe sie hart an und ficke die kleine Maulfotze“ spornte er seinen Freund an. „Patsch“ und das Lederpad fand wieder sein Ziel. „Willst du sie jetzt ficken“ fragte er, Ralf hatte jedoch andere Vorstellungen, warf Marlene rücklings auf das Bett und vergrub sich zwischen ihren Schenkeln.

Ein geiler Anblick und Peter genoss wie sich Marlene unter den oralen Liebkosungen seines Freundes wand. Ralf war völlig aus dem Häuschen, leckte und saugte Marlenes Fotze und Kitzler wie ein Verdurstender. Peter, kniete sich neben sie auf das Bett, packte sie grob an den Haaren und schob ihr seine Latte zwischen die Lippen.

Eine geile Sicht dachte er sich und nahm die linke Titte seiner Freundin fest in die Hand während sie seinen Schwanz gekonnt und völlig enthemmt saugte. „Auf alle Viere du geiles Stück“ lautete seine nächste Anordnung und er forderte seinen Freund ernsthaft auf Marlene zu besteigen.

Das lies sich Ralf jetzt nicht mehr zweimal sagen, erhob sich und positionierte sich hinter Marlene. Ein kräftiger Stoß und Marlene hatte den Kolben von Ralf bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Peter legte sich neben sie, griff ihre Titten ab und Marlene stöhnte jeden Stoß von Ralf in den heißen Kuss mit ihrem Freund.

Peter lies von ihr ab, denn er wollte den Anblick wie seine Freundin von seinem Freund gefickt wird genießen. Immer wieder hämmerte Ralf in stetigem Rhythmus seinen Schwanz in Marlenes Möse. Peter bemerkte dabei dass Ralf bereits nahe am Höhepunkt war und unterbrach die Bumserei. „Du wirst jetzt schön auf seinem Schwanz reiten“ befahl er seiner Freundin und die beiden wechselten die Stellung.

Er beobachtete nun genüßlich von hinten wie der Schwanz seines Freundes von der Pussi seiner Freundin gemolken wurde. Er kniete sich hinter die beiden und begann sich mit der von Mösensaft benetzten feucht glänzenden Rosette von Marlene zu beschäftigen.

„So meine Liebe, jetzt bekommst du noch meinen Schwanz in den Arsch“ und setzte seine Pimmelspitze an ihrer kleinen rosa schimmernden Rosette an. Das war das auf was Marlene eigentlich stand, die Aufforderung „von Hinten“ hieß bei ihr bevorzugt in den Arsch.

Der Gedanke an das Gefühl eines „Doppeldeckers“ ließ Peters Schwanz fast platzen und er fand sein Ziel mit einem kräftigen Stoß. Einfach geil wenn ein Arsch schon für den Verkehr „vorbereitet“ wurde und man den Schwanz seines Kameraden der die Fotze fickt spüren kann. Marlene war jetzt sichtlich überwältigt von der Aktion und sie fand bis dahin unbekannte Möglichkeiten ihre Ekstase auszudrücken.

„Ja Wahnsinn, fickt mich, macht mich fertig, ja ist das versaut, Scheiße, ja fickt mich härter“ entfuhr es ihr und sie zeigte damit dass für sie ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen war. Marlene war nur noch ein völlig abwesendes zuckendes Bündel der Lust und es dauerte nicht lange bis sie sich laut stöhnend wild hin und her warf und von einem Höhepunkt in den anderen viel.

Die Situation war zu geil, das heißt sie brachte die beiden Männer viel zu schnell an die Leistungsgrenze. Ralf begann wie verrückt zu stoßen und es dauerte nicht lange bis er ihr seine Ladung tief in die Fotze pumpte. Peter genau so nahe am „Abgrund“ folgte seinem Freund und entlud sich mit einem lauten Stöhnen in ihrem Darm.

Marlene erahnte fast was nun kam, die beiden Männer legten sich auf den Rücken und Peter forderte sie auf ihre Schwänze zu säubern. Er wusste was diese Erniedrigung bei ihr auslöste und Marlene begann noch völlig abwesend den letzten Rest aus den beiden halbsteifen Schwänzen zu saugen und diese sauber zu lecken ... und so dauerte es noch einige Minuten bis sie die beiden perfekt gesäubert hatte.

Während der Säuberungsaktion zuckte Marlenes Körper immer wieder zusammen und Peter wusste dass bei ihr jetzt noch einige kleine Höhepunkte abgingen. Sie viel dann irgendwann erschöpft zwischen den beiden in die Kissen.

Einfach nur geil dachte sich Peter und wusste dass er eine weitere Hemmschwelle seiner Freundin überwunden hatte.

Ein Samstag im April. Bei Peter war es am Vorabend wieder „früh“ geworden denn er war von einer anstrengenden Geschäftsreise erst sehr spät nach Hause gekommen und hatte sich noch eine Flasche Weißwein und etliche Willis gegönnt. Er hatte sich darauf gefreut wieder einmal so richtig auszuschlafen, aber die unüberhörbare SMS-Mitteilungsmelodie seine Telefons riss ihn um halb Zehn abrupt aus den Träumen.

„Verflixt“ entfuhr es ihm, „Hard as a rock“ und er schwor sich zum X-ten Mal die SMS-Benachrichtigungsmelodie zu ändern. Schön langsam aus dem Reich der Träume zu den Lebenden zurückgekehrt, bemerkte er die hellen Strahlen die sich ihren Weg durch die geschlossenen Jalousien bahnten. Der Blick aus dem Fenster versöhnte ihn schnell, denn es war nach dem langen tristen Wetter einer der ersten schönen Tage im April.

Die tägliche Routine, Kaffeemaschine anschmeißen, die beste Zigarette des Tages und ... da war ja die SMS. Absender unbekannt und er las: „Hallo Peter, ich hoffe es geht Dir gut, bin am Wochenende zuhause. Vielleicht können wir uns ja mal wieder sehen, melde dich doch wenn du Zeit hast. Liebe Grüße Christa“.

„Hergott Zakrament“ wie die Bayern sagen, aber alleine der jetzt bekannte Absender übertraf die Wirkung des Kaffees bei weitem.

Er hatte zwar an Ostern einen kurze Mitteilung von Christa erhalten, sie wünschte ihm frohe Ostern und schrieb dass sie ihr Handy verloren und derzeit keine eigene Nummer hat und er erzählte ihr von seinem Osterausflug mit der Motorradgruppe zur Rennstrecke nach Anneau du Rhin. Seine Gedanken hatten sich jedoch die letzten Wochen wieder ausschließlich auf berufliche sowie private Aspekte mit Marlene konzentriert.

Wie immer genügte alleine der Absender um die Gedanken an alle Erlebnisse und Phantasien mit Christa zu reaktivieren und er freute sich über den überraschenden Tagesbeginn.

Das heiße schwarze Gebräu und die Zigarette genießend überlegte Peter wie er das Wochenende planen könnte. Eines war für ihn klar, es ging bei einem Wiedersehen nicht vordergründig um die Unterhaltung zwischen zwei alten Freunden, sondern um den Wunsch nach einer weiteren sexuellen Eskapade. Das galt für sie beide.

Und so überlegte er welche Optionen kurzfristig zur Verfügung standen. Eigentlich ein schlechter Zeitpunkt, denn er musste bereits Sonntag Mittag wieder beruflich los. Am Abend wollte er sich mit Marlene treffen, eigentlich kein Freiraum für ein Rendezvous mit Christa.

Bla, Bla, klar dass das vereinbarte Date mit Marlene schlagartig nur noch Makulatur war. Er überlegte nicht lange und schrieb die Antwort an Christa: “Hallo Christa, habe zurzeit wenig Freiraum, möchte dich aber heute Abend nach München in das Kino worüber wir schon oft gesprochen haben einladen, ich schlage vor dass wir in einem kleinen Hotel in der Bayerstraße übernachten und uns dort um 18:00 Uhr treffen“.

Peter hatte Christa früher schon von dem kleinen Kino und den Erlebnissen in der Landwehrstraße in München erzählt. Peter kannte die Bahnhofs-Umgebung gut denn er hatte als Münchner lange in diesem Viertel gearbeitet und auch seine Lehrzeit hier verbracht.