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Was einer Ehefrau passierte 01

Geschichte Info
Es geschah gegen ihren Willen.
870 Wörter
3.24
159.2k
1
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Die 3 jungen Männer Memet, Samir und Ali sassen auf ihrer Strassenbank zusammen und langweilten sich. Memet, der mit seinen 29 Jahren älteste und Wortführer, redete mal wieder über sein Lieblingsthema sex und über all die Frauen, die er angeblich in seinem Leben schon hatte. Auch wenn sie vieles von dem, was er prahlte, schon kannten, hörten die beiden jüngeren dennoch gern und gebannt zu. Diesmal hatte Memet ältere Frauen als Thema und erzählte, wie geil diese wären und wie gern sie sich von einem jungen Südländer ficken lassen würden. Als auf der andren Strassenseite eine nicht sehr hübsche, grosse rothaarige Frau vorbeiging, sagte er:" Guckt mal da drüben, die rote Alte mit dem grossen Arsch. Das seh ich der schon an, was für eine geile Sau das ist. Die würde sich bestimmt von uns ficken lassen und nicht nur in ihren geilen Arsch." Samir runzelte die Stirn:" Da bin ich nicht sicher. Ich kenn die schon lange, das ist die Mutter von Klaus, der mit mir Fussball spielt, ihr kennt den doch. Die ist ganz nett, aber ...neee, ich kann mir das nicht vorstellen. Ausserdem ist die doch schon über 50" ...dabei schaute er sinnierend der Frau und ihrem breiten schwingenden Hintern in den straff sitzenden Hosen nach. „Scheisse was Du da sagst" knurrte Memet, „meinste die würde ihren Arsch in so enge Hosen packen wenn die nicht wollte dass man draufguckt? Aber das Du die kennst ist ganz gut. Wir ficken die Alte richtig durch, Du musst halt ein bisschen helfen. Wenn wir der näher kommen haben wir gewonnen." Der kleine fette Ali, der fast nie etwas sagte, nickte begeistert und sagte leise:"Nicht nur der Arsch von der Alten ist Hammer, die scheint auch geile Titten zu haben, hoffentlich hängen die nicht zu tief" Die beiden anderen stimmten zu.

„Aber wie kommen wir an die dran? Klaus darf nicht da sein und ihr Alter auch nicht. Und wenn Klaus nicht da ist lässt die uns ja nicht in die Wohnung, warum auch? Und wie willst Du die anmachen dass sie scharf wird und sich ficken lässt?"fragte Samir zweifelnd.

Memet grinste:" Wir müssen die Alte ein paar Tage beobachten, da hilft alles nichts, ihren Tagesablauf kennenlernen und ihre Gewohnheiten. Wir finden einen Weg, an die ran zu kommen, da bin ich sicher. Wohnen die im Erdgeschoss?" Samir nickte. „Gut. Wir werden uns abwechselnd auf die Lauer legen. Ali tagsüber, also nachmittags, Samir und ich abends bis spät abends. Scheisse, ich bin schon jetzt geil. Ich hab keine Ahnung, warum mich die Mutter so anmacht, aber ich will der meinen Schwanz reinhauen und die Sau winseln hören."

Am ersten Abend beobachtete Samir allein die Wohnung, stellte fest, wann der Mann nach hause kam und langweilte sich vor den erleuchteten Wohnzimmerfenster als das Ehepaar das TV-Programm ansah. Spannnder wurde es, als die Frau herausging, einige Zeit wegblieb und dann zurückkehrte, sie trug nämlich nur ein langes T-shirt, welches über Brüsten und Bauch leicht spannte, aber immerhin ihre Nippel an den schwingenden Brüsten durchdrücken liess und Samir konnte die schlanken nackten Beine sehen. Sonst allerdings geschah wirklich nichts. Dennoch erzählte Samir das gleich drauf in der Kneipe seinem Freund Memet, der sofort wieder geil wurde.

Am nächsten Abend bezog Memet gemeinsam mit Samir Posten. Der Ablauf des Abends glich dem vorherigen exakt, was auf einen sehr geregelten Tagesablauf schliessen liess.

Fast um die gleiche Zeit verliess die Frau das Zimmer und kehrte kurz darauf mit dem gleichen T-shirt bekleidet zurück. Doch dieses Mal rief der grauhaartige Mann seine Frau zu sich an den Sessel und als sie davor stand, umfasste er mit beiden Händen ihren Arsch und knetete die breiten Hinterbacken. Die jungen Männer schauten aus der Dunkelheit gebannt zu, als der Mann das T-shirt ein wenig nach oben schob. „Scheisse!"knurrte Samir, als er sah, dass die Frau unter dem Shirt einen Slip trug, über dem sich ihr nur ein bisschen zu grosser Bauch wölbte. Die Hände des Mannes fuhren nach oben und umfassten die Brüste, walkten sie über dem Shirt, dabei presste er sein Gesicht an den Slip seiner Frau, die lächelnd

zu ihm herunter sah und es zu geniessen schien.

Die Jungs sahen, dass die Frau irgendetwas zu ihrem Mann sagte, konnten aber leider nichts hören. Jedenfalls liess er los und stand auf, die beiden wechselten die Plätze. Dabei zog die Frau das shirt über den Kopf und stand nun nur mit dem knappen Slip bekleidet, der sich um ihren grossen Arsch spannte, im Raum. Samir zog zischend die Luft ein, als er die mittelgrossen, aber straffen weissen Titten sah, deren Spitzen rosa Nippel mit kleinen Höfen trugen. Lange hielt aber der freie Blick nicht an, denn die Frau liess sich in den Sessel fallen und die jungen Männer am Fenster konnten jetzt bloss noch den Kopf und die Titten im Profil

Und die Beine sehen, was besonders ärgerlich war, denn der Mann kniete jetzt nieder und zog der Frau das Höschen herunter und warf es zur Seite. Memet wurde fast wahnsinnigund sah zu seinem Kumpel herüber, der seinen Schwanz durch die Jeans knetete."dieses blöde Arschloch hätte sich lieber einen blasen lassen sollen! Jetzt sieht man nichts..."

„Wart ab"flüsterte Samir, und die Jungs starrten wieder wie gebannt auf die Fensterscheibe.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
17 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
wann?

geht es endlich weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Wie?

Du schreibst nicht weiter? Ist doch noch gar nichts passiert......

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Darum ging es in der Story

@"Um was ging es jetzt in der Story?"

Na, ich würd sagen ums ficken, wie bei so ziemlich allen Stories hier. Das müsste selbst für "leonardo45" leicht zu erkennen sein. Nun, vielleicht auch nicht.

Rassistisches Gedankengut verbreitet "hubby52" nicht. Dafür ist seine Distanz zu den verwendeten Stereotypen zu gut erkennbar.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

leonardo45leonardo45vor mehr als 13 Jahren

und um was ging es jetzt in der Story?

hubby52hubby52vor mehr als 13 JahrenAutor
Danke für die feedbacks

da das mein erster versuch einer geschichte gewesen ist bedauere ich, wenn ich zuviele klischees bedient haben sollte.

dem kritiker, der sofort rassistisches gedankengut vermutete ( was mehr gegen ihn spricht, weil er es vermutlich immer und überall vermutet) sei gesagt dass mir nichts ferner lag als das: immerhin gehören türkische bürger zu unserer realität.

ich werde an der geschichte nicht weiterarbeiten und danke für das interesse.

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