Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Was kostet eine Frau

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die folgenden Wochen, ohne Karlchen anzufassen, sie aber fast jeden Tag zu sehen, waren mit die schlimmsten, die ich je hatte.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich stalkte sie vorsichtig. Dabei bekam ich heraus, dass sie mit der Frau und dem Kind zusammen in einem schönen Haus am Stadtrand wohnte.

Als ich sicher war, dass alle drei zu Hause waren, ging ich hin und klingelte. Die Frau machte auf, so dass ich mich vorstellte und sagte, dass ich zu Frau Karlmeier wolle.

Die Frau drehte sich um und rief "Karlchen, dein Liebhaber ist da", was mir dann doch etwas peinlich war.

Karlchen kam und fragte mich böse "Was machst du hier, wir hatten doch ausgemacht, dass wir uns ..." worauf die Frau einwarf "Frau, Karlchen, die siehst doch, dass er vollkommen verzweifelt ist. Der Mann liebt dich, und ohne dich ist er hilflos", sie sah mich an und lachte.

Dann sagte sie "komm rein, meine Tochter ist schon im Bett, die hätte dich sicher gerne kennen gelernt. Karlchen hat so viel von dir erzählt und sie ist schon neugierig auf dich."

Ich lief den beiden Frauen hinterher und im Wohnzimmer drehte sich Karlchen zu mir um und sagte "Mark, das ist meine Zwillingsschwester Dora. Dora, das ist die Liebe meines Lebens Mark. Leider ist er ein Schüler von mir und deshalb bis zum Abitur tabu."

Ich drehte meinen Kopf von der einen zu der anderen, und sah keine so große Ähnlichkeit, wie ich sie von Zwillingen erwartet hatte.

Dora sagte daraufhin "Ja, wir haben die gleiche Mutter und den gleichen Vater, sind aber zweieiige Zwillinge.

Du hast etwas mit meiner lieben Schwester geschafft, was bisher kein Mann geschafft hatte. Du hast sie so durcheinander gebracht, dass sie seit dem Urlaub vollkommen unbrauchbar ist. Selbst meine Tochter Lene hat das schon festgestellt."

Ich sah Karlchen an und sie nickte. "Ja Mark, ich kann nur an den Urlaub denken. Dass ich dich immer in der Schule sehe, macht das nicht einfacher."

Dora sah uns beide an und sagte "los ihr beiden, wenn ihr nicht in fünf Minuten im Bett seit werde ich morgen in der Schule einen Aushang machen, das Frau Karlmeier Sex mit einem Schüler hatte."

Wir sahen Dora an und ich griff mir Karlchen "Treppe hoch und zweite Tür links" rief Dora, als wir schon fast oben war.

Im Zimmer zog ich Karlchen aus und ließ ihr keine Zeit irgendetwas zu sagen, ich liebte sie einfach, und sie reagierte, wie im Urlaub war der Sex unglaublich schön.

Als wir fertig waren sagte Karlchen "Ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll."

"Denkst du, ich?" war meine Antwort.

Wir schliefen nebeneinander ein. Am kommenden Morgen, kurz bevor wir aufstanden, fragte ich noch, warum sie den Knutschfleck nicht haben wollte. Sie sagte "Dann hätte ich die Trennung noch schlechter ertragen, immer die Erinnerung an dich, das wäre nur eines, Folter.

Küss mich.

Mach mir ein Knutschfleck."

"Ach jetzt will die Dame eine Erinnerung."

"Ja, grade jetzt."

Wir standen auf und frühstückten mit Dora und Lene. "Du bist der Mann von Tante Lora?"

Ich sah Karlchen komisch an. "Ja, ich heiße Lora Karlmeier. Aber nenn mich weiter Karlchen."

Lene sagte "Karlchen gefällt mir für eine Lehrerin. So eine möchte ich später auch haben. Wirst du später meine Lehrerin Tante Lora?"

Karlchen antwortete nicht, sondern sagte "Mark, wir müssen los, ich nehm dich bis zur U-Bahn mit, komm endlich." Worauf Dora sagte "So ist sie immer, stell dich darauf ein, wenn du sie heiratetest. Und: Kinder liebt sie wie nichts, mach ihr also bald eines."

"DORA"

"Ja Schwesterchen, stimmt doch."

"Aber nicht vor Lene."

"Warum nicht? Die weiß, wo die Kinder herkommen."

"Wenn Mann und Frau Sex haben und beide nicht Verhüten, so wie du und Tante Lora heute Nacht."

"Wie kommst du auf diese Idee Lene?"

"Na du hast vor einer Woche doch gesagt, dass du die Pille absetzt, und ihr habt doch sicher heute Nacht keinen Kondom benutzt."

"Dora, wie hast du deine Tochter erzogen?"

"Mit dir zusammen, offen, neugierig, interessiert."

Karlchen zog mich aus dem Haus und schob mich zu ihrem Auto.

Im Auto sagte sie "Ja, ich verhüte seit einer Woche nicht. Ich hoffe, wir hatten Glück."

"Ich auch, hoffentlich wird dass das erste Kind mit der Frau meines Lebens."

"MARK, wie kannst du?"

"Dich lieben?"

"Ach ..."

Am Bahnhof setzt sie mich raus und ich führ ihr mit der U-Bahn hinterher.

Auf dem Weg zu Schule musste ich über die Familie meiner Geliebten nachdenken. Lora, ein schöner Name, schöner als Karlchen. Und dass, was sie mir gesagt hatten. So das Lora in der Nacht von mir hat geschwängert werden könnte.

Als ich in der Schule ankam, war es kurz vor Unterrichtsbegin. Karlchen, Lora, stand an der Tür zum Raum, als mein Handy klingelte.

"Hallo Mama,

...

nein, ich bin in der Schule

...

Ja, ich war bei einer Freundin

...

die ganze Nacht

...

Mama, ich liebe sie und werde sie Heiraten

...

Kinder? Ja sicher Mama

...

Ich werde ihr sagen, dass ihr viele Enkel wollt

...

Ja, Mama, ich werde sie am Wochenende mitbringen

"

Sie bekam mit, was ich meiner Mutter gesagt hatte und streckte mir die Zunge raus.

Ein Mitschüler fragte mich "Warum hat sie dir die Zunge gezeigt?"

"Wer?"

"Na Karlchen?"

"Keine Ahnung, hat sie das?"

"Ja, ich habe es genau gesehen."

"Ich habe wirklich keine Ahnung. Frag sie doch."

"Ich, Karlchen so was fragen? Ich bin doch nicht lebensmüde.

Ich brauche gute Noten, nicht so wie du, der sie verärgern kann."

Auch das hörte sie, diesmal lächelte sie nur leicht.

Als ich Karlchen am Wochenende abholte, um sie mit zu meinen Eltern zu nehmen sträubte sie sich. Dora lachte und sagte "Geschieht dir ganz Recht. Jetzt lernst du das endlich mal kennen. Viel Spaß."

Dann sagte sie noch zu mir "Mark, denk an die Kinder. Mindestens drei" und lachte über Karlchens Gesichtsausdruck.

Als wir bei mir zu Hause, ich wohnte noch bei meinen Eltern, ankam, schloss ich die Haustür auf und rief nach meiner Mutter und meinem Vater

"Wir sind im Garten, bring sie gleich mit" kam von meiner Mutter und

"Ja, wir sind neugierig" von meinem Vater.

Ich schob Karlchen vor mir aus dem Wohnzimmer und hielt sie umarmt, so dass ihre Arme frei hingen.

"Mama, Papa, das ist Lora, die Frau, die ich liebe."

"Mark, das ist doch ..."

"Ja, ich bin seine Lehrerin, ich habe mich in ihn einfach verliebt."

Papa sah sie an, wie sie da stand und sagte "Endlich eine Frau, die ihm das Wasser reichen kann. Wir beide werden von ihm immer nur niederdiskutiert. Ich hoffe, du kannst ihm besser Kontra geben, Lora."

Und Mama lachte und sagte "Herzlich willkommen in dieser Familie. Du hast dir den schwierigen der beiden Männer ausgesucht. Wobei ich meinen auch nicht hergegeben hätte."

Karlchen stand immer noch da und schaute dumm aus der Wäsche. Dann bekam sie aber mit, dass meine beiden Eltern unsere Beziehung nicht ablehnten, sondern sich freuten und sie wurde sehr viel lockerer.

Der Nachmittag und Abend bei mir machten allen viel Spaß.

Als ich langsam müde wurde, ich merkte auch Karlchen war nicht mehr ganz wach, zog ich sie hinter mir her in mein Zimmer. Mama hatte ein weiteres Handtuch auf das Bett gelegt. Karlchen sah das und schüttelte nur den Kopf. "Eine komische Familie hast du."

"Wieso?"

"Die sind so locker, dass ihr Sohn seine Lehrerin bumst."

"Ich bums dich nicht, ich liebe dich."

"Aber trotzdem ..."

Ich verhinderte weitere Diskussionen, in dem ich sie einfach küsste und nicht mehr reden ließ.

Später, im Bett, frage ich, ob sie mich noch liebe. "Dich? Immer mehr."

Dann schliefen wir eng umschlungen ein.

Erst am Morgen, vor dem Aufstehen, hatten wir Sex miteinander.

"Ach Mark, so müsste es immer sein." sagte sie, als wir da so langen.

Kurz bevor ich aufstand, sagte sie mir dann noch "Du Mark, ich habe ein Versetzungsgesuch an eine andere Schule gestellt."

"Warum?"

"Weil ich es ohne dich nicht mehr aushalte. Und wenn ich an einer anderen Schule bin, können wir wieder zusammenkommen. Jetzt geht das auf keinen Fall."

Wir standen auf und gingen zum Frühstück. Am Tisch, meine Eltern saßen noch mit uns dran, fragte ich "Karlchen, ..."

"Bitte nenn' mich, wenn wir alleine sind, Lora, bei 'Karlchen' fühle ich mich immer wie eine Lehrerin. Und das bin ich bei dir ja nicht grade."

"Lora, nimmst du immer noch keine Pille?"

Sie wurde knall rot und sah meine Eltern erschrocken an. "Nein" worauf meine Mutter sagte "Schön." und ich lachte.

"Mark, du bist unmöglich" kam von Lora.

"Ja, meine Geliebte."

Eine Woche später sagte Karlchen uns in der Schule, dass sie auf eine andere Schule wechseln und nur noch bis zum Ende des Monats unsere Klassen- und Mathelehrerin sein würde.

Zum Endes des Monats wurde von den Schülern eine riesen Party zum Abschied geschmissen, auf der ich feststellte, dass sie keinen Alkohol trank. In der Türkei hatte sie noch. Ich stellte mich einmal, als sich ein neues Getränk holte, neben sie und sah erst auf das Glas dann auf sie, worauf sie nur "Ja" sagte.

Der Abend war für mich gelaufen. Egal, wer was zu mir sagte, ich stand in der Ecke und war glücklich.

Als meine Eltern mich, abholten sahen sie mich so da stehen. "Was ist denn mit dir los?"

"Ach, ich habe vorhin etwas sehr schönen erfahren."

Mama schaute sich um und als sie Karlchen sah, fragte sie mich "Wirklich? Schön, ich freu mich für euch."

Papa guckte zuerst komisch, als Mama dann kurz mit der Hand über ihren Bauch fuhr, fing auch er an zu strahlen.

"Sehr schon Junge. Enkel sind was Schönes."

Mit der Zeit lernten Papa und Mama auch Dora und ihre Laus Lene kennen, und die meine Eltern. Alle vier waren begeistert.

Lora und ich schliefen mal bei mir, mal bei ihr zu Hause, und ihr Bauch wuchs mit den Monaten.

In einer Nacht, ungefähr einen Monat vor dem geplanten Termin kuschelte ich an Lora und sagte "Nur haben wir doch keinen Namen für unser Kid. Du wolltest damals dir ja keinen mit mir Ausdenken."

"Wieso, ich dachte es wird 'Ernst'."

Als ich an unser damaliges Gespräch dachte, und wie sie reagiert hatte, fing ich an zu lachen und sie fiel ein.

Drei Monate nach der Geburt unseres ersten Kindes, ein Monat nach meinem Abitur, heiratete ich die Frau, die ich liebte, die mir ein so schönes Kind geschenkt hatte, und Karlchen war Vergangenheit. Dafür gab es nur noch Lora.

Ich studierte, Lora war Lehrerin, und alle zwei Jahre machten wir uns ein weiteres Kind. Beim dritten sagte Lora dann, dass das genug wären. Ich sah sie an und sagte zu ihr "Du bist die, die die ganze Arbeit dabei hat. Wie wollen wir das sicherstellen, dass es dabei bleibt?"

"Ich kann wieder die Pille nehmen."

"Willst du? Ich kann mich auch sterilisieren lassen."

"Dann gibt es wirklich keine mehr."

"Es ist deine Entscheidung, geliebte Mutter meine geliebten Kinder."

Zu unserem zehnten Hochzeitstag musste ich einmal an die Fragen denken, die sie uns damals aufgegeben hatte.

"Lora, wie bist du damals eigentlich auf diese Fragen zu den Kosten einer Frau, einer Familie und Co gekommen?"

"Die kamen von Dora, die hat immer solche dämlichen Ideen. Warum fragst du?"

"Ich habe die Lösung auf die wichtigste Frage, die du uns damals so nicht gestellt hattest."

"Und die Frage wäre?"

"Was kostet eine Frau?"

"Und, hast du die Lösung?"

"Ja."

"Und die ist?"

"Liebe, sehr viel Liebe. Sie ist also eigentlich unbezahlbar."

Sie sah mich an und sagte "Du warst und bist immer noch ein Kindskopf", und dann gab sie mir einen langen Kuss.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
7 Kommentare
VK0906VK0906vor mehr als 2 Jahren

Unglaublich schön, vielen Dank

ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

Ich liebe diese Geschichte

arne54arne54vor etwa 6 Jahren
Eine wundervolle Geschichte

voll Romantik und Gefühl. So mag ich es.

LG Arne

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Man glaubt es fast nicht

Rafe_Cardones ist fast nicht wieder zu erkennen. Zuerst eine absolut romantische Geschichte im Supermarkt beginnend und nun diese. Absolut schön und gefühlvoll geschrieben. Und wenn er es jetzt noch schafft, seine kleine Rechtschreibschwäche unter Kontrolle zu bekommen, dann bekommt er von mir auch noch 5 statt nur 4 Punkte.

SakatoSakatovor fast 9 Jahren
TOLL

Einfach toll und unheimlich romantisch, liebenswert - einfach toll.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Aller guten Dinge sind .... Wohin Unfälle beim Einkaufen führen können.
Erste Hilfe Nach dem Unfall der Nachbarin.
Die schöne Nachbarin Wenn aus Nachbarschaft mehr wird.
Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Die Rarität In seltenen Sex-Magazinen fand er...
Mehr Geschichten