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Was wünschst Du Dir? Teil 01

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Ein Züngeln an ihrer Klitoris löst jedoch schon ihren Höhepunkt aus.

Gunilla schüttelt sich in wollüstigen Krämpfen, kreischt ein spitzes: "Ah!" heraus und presst im selben Moment mein ganzes Gesicht zwischen ihre Beine.

"Press dein Kinn an meine Knospe, fest ... fester. Ja gib mehr Druck und beweg' dich nicht!" ruft sie und wird noch weitere Male von einer zuckenden Welle überspült, bis sie dann leicht erschöpft zusammensackt.

Einen Augenblick lang herrscht Ruhe und Stille, nur ich streiche noch langsam über meinen zum Bersten steifen Pimmel.

Meinen Druck von ihrer Klitoris nehmend, hebe ich den Kopf leicht an. Was ich sehe ist Geilheit pur. Gunillas Spalte läuft über. Die äußeren Lippen sind noch weit geöffnet, der Eingang ihrer Höhle zuckt in größer werdenden Abständen noch und fördert jedes Mal Votzensaft nach außen.

Ich lecke auf, was möglich ist, genieße, was ich bekomme.

"Geiles Weib!" rufe ich und vergrabe mein Schleckorgan noch einmal tief in ihr. Sie presst ihre Oberschenkel zusammen und hält mich an den Ohren gefangen.

Ich muss mich drehen und wenden, um meine Nase zum Atmen frei zu bekommen.

Es scheint sie zu amüsieren, mich in der Zange zu haben.

Mit irgendeinem Gemurmel sagt sie etwas, doch ich verstehe nicht was sie meint, da ihre Beine meine Ohren verschließen. Auch ich brumme, kann nicht reden mit dem fest in ihrer Muschi eingespannten Mund.

Sie begreift und lässt locker.

Zuerst atme ich tief durch, um meinen Sauerstoffbedarf zu regulieren, dann sehe ich zwischen ihren Beinen nach oben. Gunilla strahlt ein glückseliges Lächeln aus.

Sie wirft eines der Schaukelkissen auf den Boden, sieht mich an und fordert mich auf:

"Fick mich jetzt, ich brauche nicht nur Außenmassage!"

Ich schiebe das Kissen so, dass ich kniend meinen Schwanz vor ihrem gierigen Eingang in Position bringen kann.

Aus irgendeiner Ecke der Schaukel zaubert sie ein Präservativ hervor und drückt es mir in die Hand. Sie zwinkert mit einem Auge:

"Wir kennen uns noch nicht so lange. Ist's für dich OK?"

Ich nicke zustimmend.

'Sie hat's im Griff. Hat vorgesorgt.' geht es mir durch den Kopf, als ich mit den Gummischutz überstreife. Sie reckt sich auf der Schaukel zu Recht. Mein Lümmel ist verpackt und ich nähere mich ihrer Grotte.

"Komm, ich will dich spüren!" ruft sie mir zu.

Ich kann gar nicht anders, ich muss dieses Weib nun aufspießen, will ihre Weichheit und ihre Wärme.

Ich setze meinen Schwanz zwischen ihren geschwollenen Schamlippen an.

Und nun bin ich es der die Schaukel bewegt. Genüsslich ziehe ich ihre geile Votze über meinen Hammer, lasse die Schaukel zurückfallen und ziehe sie wieder an mich.

In ruhigen, langsamen Bewegungen lasse ich's eine Weile so laufen.

Gunilla scheint es ebenso zu genießen wie ich. Sie greift sich mit der einen Hand an ihre rechte Brust und spielt wieder das 'Spiel mit der Warze'.

Die andere Hand wandert nach unten zwischen ihre Beine.

Dort greift sie mit zwei Fingern an meinen Schwanz und klemmt ihn mit viel Kraft ein. Mit dem Daumen massiert sie analog zum Rhythmus unserer Fickbewegung ihre Klitoris.

Langsam steigere ich das Tempo, immer schneller schiebe ich die Schaukel hin und her. Gunilla hechelt und klemmt ihre Brustwarze immer fester zwischen ihren Fingern ein. 'Das scheint ein Zeichen für ihren nahen Höhepunkt zu sein', interpretiere ich, und lege noch an Geschwindigkeit zu. Aber nicht nur das Tempo, sondern auch die Intensität versuche ich zu steigen, indem ich ihre geile Muschi immer härter auf meinen Schwanz ziehe und sie bis auf den letzten Millimeter wieder verlasse.

"Hau' ihn mir rein!" schreit sie, "ja, gib's mir. Fick mich kaputt. Stoß zu, du geile Sau."

Ich bin kurz vor meinem eigenen Höhepunkt und ihr Verbalspiel steigerte noch meine Geilheit. Mit all meiner Kraft reiße ich jetzt ihre Votze über meinem Schanz hin und her, bis sie schreit:

"Ja, geil, oh Gott ist das geil!"

Ihr ganzer Geburtskanal bäumte sich auf, sie zuckte und verkrampfte sich um meinen Riemen, melkt ihn in der Bewegung. Ich habe keine Chance mich dieser intensiven Stimulation zu entziehen.

"Wau, oh ja, ich spritze!" schreie ich lauthals raus, als der erste Schwall meines Samens sich auf den Weg machte. Die Geilheit, das unglaubliche Gefühl, das erst nach dem dritten oder vierten Schub abebbt, ist unbeschreiblich.

Noch immer reiße ich ihre geile Votze über meinen Schwengel. Es quält mich. Im ersten Moment möchte ich Ruhe. Doch als Gunillas Zucken meinen schlaffer werdenden Schwanz zusätzlich stimulierte, bewege ich die die Sitzfläche der Schaukel weiter.

Langsamer werdend lassen wir beide die Erregung abklingen. Erst, nachdem Gunillas inneres Zucken abgeebbt ist, lasse ich meinen, erheblich geschrumpften Schwanz herausflutschen.

Sie öffnet die Augen, die sie bisher verschlossen hielt. Mit einem breiten Grinsen sieht sie mich an.

"Geil, einfach geil." ist das Erste, was sie über die Lippen bringt.

Wir sind beide schweißgebadet und ringen nach Luft.

"Du bist eine Göttin, darf ich dein Priester sein?" rutsche mir heraus.

"Priester?" fragt sie. "Nein du bist der Satan in Person. Mit dir muss ich's aufnehmen."

Sie lacht, richtet sich auf und sieht, immer noch sitzend an sich herab.

Ich knie immer noch zwischen ihren Schenkeln und sehe zu, wie ihre rechte Hand nach unten an meinen Schwanz greift. Gekonnt zieht sie mir den Pariser ab, und hievt ihn nach oben. Neugierig betrachtet die Spermamenge, die im Depot des Gummis nicht genug Platz fand.

"Wie lange hast du nicht mehr ...?" fragte sie mit einem mitleidigen Ausdruck im Gesicht.

"Heute Morgen." Antworte wahrheitsgetreu.

Sie wird stutzig.

"Was, Wer, heute morgen?" will sie wissen.

Jetzt bin ich es, der lächeln muss. Ist das ein erster Anflug von Eifersucht? Ich beschließe, das Spiel noch einen Moment zu spielen.

"Heute Morgen ist heute Morgen. Was ist daran missverständlich?"

Sie geht's anders an.

"Hast Du eine Freundin?" fragt sie mit sanfter Stimme.

"Nein, ich lebe schon viele Jahre alleine hier." erwidere ich.

Nun will sie's aber doch genauer wissen.

"Wer war denn heute Morgen da?"

Ich kann sie nicht länger hinhalten.

"Ein Fantasiegebilde. Und meine rechte Hand. Ich hab' von einer Frau wie dir geträumt und es mir selbst besorgt!"

Jetzt war's raus. Sie strahlt mich an.

"Hab' ich mir da einen kleinen Wichser eingefangen, der die Hände nicht auf der Decke lassen kann?"

Sie scheint zu überlegen, sagt dann:

"Enorm hohe Saftproduktion, und du bist sicher, dass du's dir heute schon besorgt hast?"

"Ja" antworte ich knapp, um keine Zweifel aufkommen zu lassen und dem, doch etwas peinlichen Thema ein Ende zu machen.

Gunilla lässt sich langsam von der Schaukelkante herabrutschen, bis sie mir gegenübersitzt. Die Schaukel im Rücken. Sie legt seitlich ihre Hände an meinem Nacken und zwickt mich gleichzeitig in beide Ohrläppchen. Es fällt mir schwer, ihrem durchdringenden Blick standzuhalten.

Ihre Finger lösen sich von meinen Ohren.

Mit leicht zu Krallen geformten Händen fährt sie abwärts. Dabei schneiden sich ihre Nägel tief in meine Haut. An den Brustwarzen angekommen durchzuckt mich ein elektrisierender Schmerz. Sie hält kurz inne, nimmt die Gepeinigten zwischen Daumen und Zeigefinger und presst.

Mit einem Stöhnen versuche ich, dem Schmerz entgegen zu wirken.

Sie lacht mir ins Gesicht, lässt wieder locker und führt ihre Nagelspur bis in meinen Schritt fort.

"Holst du mir mein Glas? Ich habe Durst."

Haucht sie mehr, als dass sie es sagt.

Wortlos erhebe ich mich und reiche ihr das Weinglas. Dann drehe ich ab, hole aus der Hausbar die angebrochene Rotweinflasche und bringe auch mein Glas mit.

Zuerst gieße ich ihr nach und fülle danach auch mein halb leeres Glas nach, bevor ich mich wieder neben ihr auf dem Boden niederlasse.

Wir prosten einander zu.

Ihre Lippen spitzen sich für einen Kuss.

Wir rücken näher und küssen uns leicht auf die Lippen, setzen ab und führen die Gläser zum Mund.

Gunilla hat einen tiefen Schluck eingesogen und stellt den restlichen Wein auf dem Boden ab.

"Du bist ein Träumer." spricht sie mich von der Seite her an und ergänzt: "Ein träumender Gefühlsmensch."

"Ja." kommt es mir, immer noch etwas benommen, über die Lippen. "Ich träume viel, aber nicht in der Nacht."

"Du träumst von einer geilen Frau, die dich nimmt, die dich fordert, die es dir zeigt. Hab ich Recht?"

Verwundert sehe ich sie an.

"Ja, so könnte man es umschreiben."

"Was heißt umschreiben. Wovon träumst Du wirklich?"

"Das ist nicht wie eine Gerbrauchanleitung abzufassen."

Ich merke wie ich versuche ihrer direkten Frage auszuweichen. Geht es doch um meine intimsten Wünsche und Fantasien, die ich noch nicht mal alle meinem Therapeuten anvertraue.

"Kurt, setz den Reiter aufs Pferd. Ich hab mich in dich verknallt, und muss wissen ob wir nur für ein einmaliges Abenteuer, oder für eine echte Beziehung, die erotische Dinge nicht ausblendet geschaffen sind."

"Ich bin in diesen Dingen nicht so direkt wie du, das habe ich nie gelernt."

"Möchtest du's denn lernen?"

"Ich glaube mit dir könnte es gehen."

"Also, nenne mir drei deiner erotischen Wünsche, nur drei."

Ich werde unsicher.

Kenne ich dieses Wesen doch erst seit Stunden. Auf der anderen Seite ziehen etliche gescheiterte Projekte mit Verflossenen an mir vorüber. Hätte ich immer von Anfang an meine Bedürfnisse offen gelegt, wären viele nicht so verkorkst und lange gelaufen.

Jetzt wartet Gunilla auf eine Aussage von mir. Sie scheint zu merken, dass ich überlegend in meiner Vergangenheit zu versinken drohe, und räuspert sich leicht.

Unsere Augen treffen sich wieder. Ihr Blick lässt keine Zweifel daran, dass sie wartet.

"Gut, ich will's versuchen." Meine Stimme ist eher leise.

Sie erhebt sich, geht zu den nahen Liegen, sucht etwas zwischen ihren Sachen, und kommt mit Zigaretten und Feuerzeug zurück. Schell zündet sie eine an, reicht sie mir und entflammt auch eine für sich selbst.

Die Pause, die sie mir damit eingeräumt hat, gibt mir Mut.

Vorsichtig setze ich an:

"Ich habe die unterschiedlichsten Wünsche und Fantasien. Das variiert auch. Eine Zeit lang suche ich eher dies und dann wieder das. Zurzeit wünsche ich mir eine Partnerin, die mich anleitet, von mir verlangt alles zu tun, was ihr Spaß macht und sie erregt. Ich will ihr in allen Dingen der Lust dienen."

Und nach einer kurzen Pause frage ich nach:

"Du nimmst mir meine Offenheit nicht übel?"

"Nein", sagt sie knapp und ergänzt, "gerade diese Offenheit ist es, die ich wünsche."

"Wenn ich dich nicht dauernd neu erobere, vielleicht mal vergesse dir einen Blumenstrauß zu schenken, wie reagierst du dann. Bist du beleidigt, schmollst drei Tage, oder drohst mich zu verlassen?"

"Eroberung ist eher meine Sache." sagt Gunilla, "was nicht heißt, dass ich nicht auch ab und zu erobert werden will. Was passiert, wenn du mir zu selten Blumen schenkst, wirst du schon sehen!"

Dabei klemmt sie sich die Zigarette zwischen Lippen und kneift mich, mit beiden Händen noch einmal heftig in meine Brustwarzen. Ein lautes Quieken bestätigt ihr die Wirkung ihrer Attacke.

Der Boden wird langsam kühl und ich schlage vor, nach Drinnen zu gehen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es schon nach Mitternacht ist.

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