Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wassersport 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die sagte mal nichts, grinste nur wie erstarrt weiter. „Und wenn du dir endlich mal die Muschi rasierst ..."

„Meike! Jetzt aber!"

„... dann leckt er dich vielleicht auch. Andy ist ein sehr guter Lecker, wirklich! Machst du das, Andy?"

„Äh -- mal sehen", wich ich aus. Valerie flüchtete in die Küche. „Wir müssen jetzt aber wirklich. Wir kommen eh schon zu spät!" Erst Anjas Mutti und jetzt auch noch Meikes? Mann, Mann, Mann! Was kam denn noch? Allerdings gab sich Valerie nicht nur gern jugendlich -- darum durfte ich sie auch Val nennen -- sie war auch noch relativ jung, grad erst siebenunddreißig und dass sie eine geile Figur hatte, konnte ich ihr jederzeit sagen, ohne auch nur im Ansatz zu lügen. Aber wollte ich das auch? Jedenfalls zog ich es vor, ein paar Tage bei mir zu Hause zu schlafen, beziehungsweise bei Manu.

Dann kam der Freitag.

Ich traf mich mit Anja vor dem Hallenbad. Sie kam zu Fuß, denn sie wohnten nicht weit davon. In weniger als zehn Minuten waren wir da. Ich hatte überlegt, ob ich Blumen mitbringen sollte, entschied mich aber letztlich für Pralinen. Im Gegensatz zu Forrest Gump glaubte ich daran, dass man da genau wusste, was man bekam. War auch billiger als ein ordentlicher Blumenstrauß und aller Voraussicht nach, hatte ich da sogar selber was von. Das Bonbon danach -- oder so ähnlich. Denn mir schwante schon, dass der Besuch etwas mit Sex zu tun haben würde. Sex mit Mutter oder Tochter oder gar mit beiden? Wie auch immer, ich war gerüstet, voll aufgeladen sozusagen. Seit mehr als zwölf Stunden hatte ich nicht mehr gefickt, nur der ‚Early morning fuck' mit Manu und Meike, die die letzte Nacht mein Bett geteilt hatten, besser gesagt, jenes von Manu. Bei uns war es nicht so einfach, denn da wuselten immer meine kleinen Geschwister herum, die damals vierzehn und zwölf gewesen waren. Die neugierigen Gespenster brauchte ich nicht als Lauscher an der Wand. Manu hatte zwar auch Geschwister, aber sie bewohnte allein ein winziges Apartment im Keller mit eigenem Ausgang zum Garten, während Tobias und Angie ihre Zimmer im zweiten Stock hatten. Und der Keller war ziemlich schalldicht.

„Na, hör mal!", protestierte an dieser Stelle Marina. „Wir hätten es dir schon gegönnt!"

Ja, ich Trottel hatte nicht mitbekommen, dass die vier ‚Kleinen' damals schon rund ein Jahr lang kreuz und quer rumvögelten.

Wie auch immer, ich überreichte Anjas Mutter artig meine Pralinen, bekam von Antonia einen sehr feuchten Kuss und wurde ins Wohnzimmer geführt. Dort saß am gedeckten Tisch eine jüngere Ausgabe von Anja.

„Darf ich vorstellen? Das ist Belinda. Meine kleine Schwester. Wir haben auch noch zwei Brüder, aber die sind heute nicht da, übers Wochenende bei Papa, oben an der Küste." Belinda war wohl etwa in meinem Alter, vermutlich etwas jünger und recht zierlich gebaut. Die blonden Haare fielen wie ein goldener Wasserfall fast bis zur Taille, gebändigt von einem roten Haarband. Sie strahlte mich aus himmelblauen Augen an und lächelte. Süß! Einfach süß!

„Und du musst der sagenhafte Andy sein!", begrüßte mich die kleine Schwester und ließ ihre weißen Zähnchen blitzen. „Anja meint, du wärst etwas Besonderes und daher der Richtige für mich." Sie sah mich erwartungsvoll an. Antonia stand an der Tür, die Pralinen in der Hand und zögerte noch. Da war noch etwas im Busch. Ich roch es! Und tatsächlich ...

„Belinda ist ein gutes Mädchen. Kürzlich sind ihre Triebe voll erblüht und da dachte ich mir, es wäre an der Zeit, sie zur Frau zu machen. Mama und ich sind zur Überzeugung gekommen, dass du der beste Kandidat für ihr Erstes Mal bist. Na, was sagst du dazu?"

Ja, äh, was sagt man dazu? Ich möchte ja nicht wissen, wie belämmert ich da dreinguckte. Jedenfalls war wohl mein Gesicht bei dieser Eröffnung das, was Antonie noch hatte sehen wollen. Gleich darauf verschwand sie in der Küche.

Belinda war sehr, sehr hübsch. ‚Erblüht' waren offensichtlich nicht nur ihre ‚Triebe', sondern auch ihre Brüste. Unter der Bluse wölbten sich reizvolle Hügelchen. Und dazu war sie auch noch recht unterhaltsam. Man konnte mit ihr über ernste Themen reden, zum Beispiel über Politik oder sogar Fußball. Hier vertrat sie die Meinung, mit Hertha sei in den nächsten fünfzig Jahren nichts zu erreichen und auch sonst sei weit und breit in Berlin kein Verein in Sicht, der mit den Großen der Bundesliga wie den Bayern oder Dortmund mithalten könnte. Man müsse einen ganz neuen Verein gründen und mit dem durch alle Ligen marschieren. Mir war das egal, ich war, wohl auch, weil ich dort aufgewachsen war, ehe wir nach Berlin zogen, Fan von Turbine Potsdam. Ganz recht, vom 1. FFC Potsdam, dem Frauenfußballclub! Mehrfacher Deutscher Meister. Oder müsste man Meisterin sagen? Ich hielt das für einen aufrechten Frauenliebhaber nur für angemessen. Wieso sollte ich als Nichtschwuler für halbnackte Männer schwärmen? Mit dieser Meinung stand ich zwar einsam da, aber alle anderen hatten auch noch nicht gut ein halbes Dutzend Spielerinnen vernaschen können. In den drei Frauenmannschaften und den oberen Nachwuchsteams wimmelte es gerade von Sahneschnittchen, das einzige Problem war, diejenigen herauszufinden, die nicht von prüden Eltern oder zickigen Freundinnen ‚verdorben' waren. Sportlerinnen hatten den großen Vorteil, dass sie trainiert waren und einen ordentlichen Bums vertragen konnten. Aber ich schweife ab. Auch Belinda entpuppte sich als fanatische Fußballerin. Leider spielte sie nicht bei ‚meinem' Verein.

Jetzt gab es aber zunächst einmal den versprochenen Sauerbraten. Wahrlich ein Gedicht! Ich haute rein, als hätte ich zu Hause seit Tagen nichts zu futtern bekommen. Antonia lobte mich. „Recht so, Junge! Ein Mann muss ordentlich essen, damit er auch seinen Mann stehen kann. Ein leerer Sack steht auch nicht!" Bei mir stand allerdings schon was. Dafür verantwortlich war die neben mir sitzende Belinda, deren kurzer Rock so weit die Oberschenkel hinauf gerutscht war, dass ich vermeinte, ihren Slip sehen zu können. Und bei ihrer Bluse war ein strategisch wichtiger Knopf aufgegangen. Wenn sie sich bewegte, konnte ich durch den entstandenen Spalt ihre hübschen Brüstchen begutachten. Und ihre Nippel standen steif!

Waaah! Es wurde eng in meiner Hose, daher konzentrierte ich mich ganz auf den leckeren Braten. Aber es war dann halt doch zu verlockend und ich riskierte einen schnellen Blick zur Seite. Puuh! Die Kleine war ganz schöb abgefuckt! Hatte sie doch noch einen Knopf geöffnet. Dass er rein zufällig aufgegangen war, glaubte ich nie im Leben. Ein geiler Einblick. Der machte mich fast noch mehr an, als wenn sie vollkommen nackt neben mir gesessen wäre. Dass es heute noch dazu kommen würde, daran zweifelte ich auch keine Sekunde. Aber ich wollte hier nicht den notgeilen Stecher markieren, obwohl ich sie am liebsten auf den Tisch geworfen und ihr die Bluse ausgezogen hätte. Und Rock und Slip auch.

Anja grinste mich von gegenüber an und startete die nächste Attacke auf mich. Vorhin hatte sie sich, wie sie meinte, schnell ‚etwas Bequemeres' angezogen und Jeans und Pulli gegen eine Art Kimono getauscht, in dem sie sehr sexy aussah. Je länger das Essen dauerte, desto weiter klaffte er auseinander. Inzwischen konnte ich schon fast ihren Nabel sehen. Das verhinderte eigentlich nur noch die Tischkante. Unter dem Tisch spielten ihre nackten Füße mit meinen, rieben sich an meinen Knöcheln und Waden und nun arbeitete sie sich immer weiter nach oben. Auch die längsten Beine haben nicht die unendliche Reichweite, aber sie rutschte so weit auf ihrem Stuhl nach vorne, dass es ihr schließlich gelang, ihren nackten Fuß in meinen Schritt zu praktizieren. Da massierte sie meinen Schwanz, völlig ungeniert. Mir stockte der Atem, mein Schwanz schwoll und schwoll und Belinda beguckte sich das auch noch völlig ungeniert. Schließlich griff sie herüber, zog Anjas Fuß an der großen Zehe von mir weg, tippte an meine Beule und sagte: „Hm!"

„Schmeckt es dir denn nicht?", fragte Antonia bekümmert. Schnell schaufelte ich Braten, Soße und Knödel in mich hinein und murmelte mit vollem Mund, dass es köstlich sei. Normalerweise weiß ich schon, mich zu benehmen, aber allein mit drei geilen Weibern am Tisch ...

Endlich war das Essen vorbei und Antonia servierte Tiramisu als Nachspeise. „Das nehmen wir mit ins Zimmer!", befand Anja, schnappte ihren und meinen Teller und ging nach nebenan. Belinda folgte mit ihrer Portion, schloss hinter sich die Tür. „Sperr lieber zu, Mama kann sonst ihre Neugier nicht bremsen."

Das tat Belinda auch folgsam, setzte sich auf ihr Bett und winkte mir, sich neben sie zu setzen. Anja fläzte sich in einen Hängesessel, der von der Zimmerdecke baumelte.

„Ich sollte vielleicht erklären, worum es eigentlich geht", begann Anja. „Belinda ist ja offensichtlich ein wunderschönes Mädchen, oder?" Ich nickte begeistert. „Das kann ja sogar der sprichwörtliche Blinde mit dem Krückstock erkennen, umso mehr natürlich die Jungs in der Schule, im Sportverein und sogar die Pfadfinder, von den Kerlen in der Disco natürlich ganz zu schweigen. Die logische Folge davon ist, dass sie ununterbrochen angebaggert wird. Ich habe ihr aber abgeraten, da kurzentschlossen einen dieser Testosteronbomber an sich ranzulassen, weil das in der Regel nur zu Problemen führt. Entweder ist sie dann an denjenigen gebunden, der sie entjungfert oder gleich rundherum als Schlampe verschrien, wenn sie nach den ersten Versager -- und es sind fast immer Versager, weil ihnen sowohl Erfahrung als auch Gefühl fehlen -- weitere Versuche unternimmt.

Belinda hat tapfer alle Anmachen abblitzen lassen, aber immer schwereren Herzens. Kurz gesagt, sie wollte endlich auch Sex haben. Oder anders ausgedrückt: Sie war geil, wurde immer öfter geil und litt, weil sie damit nichts anstellen konnte. Mal von masturbieren abgesehen." Ich dachte mir zwar, dass sich die beiden Schwestern auch gegenseitig hätten helfen können, verbiss mir allerdings eine entsprechenden Bemerkung. Ich wusste ja nicht, wie sie dazu moralisch standen.

„Da hatten wir kein Problem mit!", warf meine freche Schwester ein.

„Ihr wart ja auch zu viert und hattet eine gute Lehrmeisterin", entgegnete ich. Auf die irritierten Blicke hin, erklärte ich: „Na, die Josefine Mutzenbacher natürlich!" Alle lachten zustimmend (Marina hatte nämlich in einem Antiquariat ein schmuddeliges Taschenbuch, ‚Josefine Mutzenbacher' geklaut und den anderen daraus vorgelesen. Danach hatten sie zu viert die Szenen nachgespielt), während ich die Vergangenheit gedanklich abrief, um gleich danach weiter zu erzählen.

„Wir standen also vor dem Problem, Belindas sexuelle Triebe zu befriedigen und gleichzeitig ihr die Freiheit zu bewahren, mit allen Jungs zu flirten, ohne gleich mit ihnen zu bumsen, ohne Zwang oder Druck Kontakte zu pflegen und so weiter. So bin ich auf dich verfallen, denn du hast dich gut gemacht, ich hab' dir einiges beigebracht, glaube ich, obwohl du schon selber einige Erfahrungen gemacht und schon mehr Mädels flach gelegt hast als mancher Mann in seinem ganzen Leben. Wenn ich mir deine Beule in der Hose betrachte, scheinst du rein körperlich auf Belinda ziemlich abzufahren und aus ihrem Gesicht schließe ich, dass sie ebenfalls geil auf dich ist. Also! Keine falsche Scham! Küsst euch und alles ergibt sich."

Wir küssten uns und wollten gar nicht mehr damit aufhören. Anja machte sich währenddessen an meinem Gürtel zu schaffen und zog meine Jeans in die Kniekehlen. Auch die Schuhbänder löste sie mir und streifte mir meine Pumas und die Socken ab. Mit einer Hand streichelte ich Belindas Rücken, mit der anderen fädelte ich weitere Knöpfe aus den Löchern und arbeitete mich zu ihren herrlichen Möpschen vor. Anja zupfte auch an meinem Slip und so hob ich meinen Hintern, damit sie ihn abstreifen konnte. Die Hose ging da gleich mit und ehe ich es mir versah, war ich unten rum nackig.

„Jetzt hört mal auf mit der Knutscherei!", forderte Anja. Sie stand auf, öffnete den Gürtel an ihrem Kimono und ließ ihn über die Schultern gleiten. Darunter war sie nackt. Und frisch rasiert, wie mir schien. „Viele Männer lieben es, wenn die Frau zunächst mit ihrem Schwanz spielt, oder ihn in den Mund nimmt. Anfänger spritzen allerdings dabei oft gleich. Das ist aber keine Katastrophe, denn die Schnellspritzer sind meist auch ‚Stehaufmännchen'. Andy ist über diese Phase schon lange hinaus, er kann auch beim ersten Mal recht lange durchhalten und -- traraaa! -- sein Schwanz wird wegen einmal abspritzen gar nicht erst weich! Nimm ihn einmal fest in die Hand, kleine Schwester!"

Belinda guckte erstmal, dann legte sie ihre Bluse ab. „Soll ich mich gleich ganz ausziehen?"

„Ganz, wie du willst. Ich persönlich finde Sex ganz nackt am besten. Kleidungsreste stören doch meist nur, Hängetitten haben wir nicht und wozu sollen Klamotten schweißig werden oder Spermaflecken abkriegen? Pudelnackt kann man am hemmungslosesten den Sex genießen. High Heels im Bett sehen zwar abartig geil aus, aber es ist nicht nur unpraktisch, sondern sogar gefährlich. Das ist nur was für Pornos. Die Pornoprofis wissen, was zu tun ist, die haben sich immer im Griff, auch wenn sie vorgeben, einen Orgasmus zu kriegen." Anja sprach offensichtlich aus Erfahrung, wobei ich nicht die Erfahrung einer Pornoschauspielerin meine.

„Also runter mit den Klamotten!", rief Belinda, zog den Reißverschluss an ihren Rock auf und ließ ihn fallen, streifte die Hausschuhe ab und zögerte nur kurz, ehe sie ihr schlichtes Baumwollhöschen auszog. Darunter kamen schmale Schamlippen zum Vorschein, die sauber ausrasiert waren, aber den Schamhügel bedeckte ein locker-blonder Flaum in Form eines kleinen Dreiecks. Mein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung. Doch zuerst kam als Programmpunkt ‚Spielen und Blasen'. Um nicht als einziger nur halbnackt zu sein, streifte ich rasch mein T-Shirt über den Kopf.

Dann legte Anja los. Sie demonstrierte eine Menge Methoden, meinen Schwanz mit der Hand -- oder mit beiden Händen! --oder auch nur mit den Handballen, Fingerspitzen oder Fingernägeln zu stimulieren. Auch meine Eier wurden nicht vernachlässigt. Belinda sollte alles gleich nachmachen, was sie mit wesentlich mehr Enthusiasmus als Erfahrung praktizierte. Wie ich später gelegentlich erfuhr, hatte sie vorher nur einmal bei einer Party in fortgeschrittenem Zustand der Beschwipsheit einem Jungen in die Unterhose gegriffen, aber der hatte so schwer geladen gehabt, dass er sich tags darauf an nichts mehr erinnern konnte. Gut so!

Belinda wurde unter Anjas Anleitung immer lockerer und ich hatte ernsthafte Mühe, diesen ‚Lehrgang' zu überstehen. „Noch einmal:", erklärte Anja, „es wird immer mal wieder vorkommen, dass der Junge schon nach ein paar Berührungen abspritzt und das furchtbar peinlich findet. Wenn du dann falsch reagierst, habt ihr beide nichts von der Sache. Lobe ihn vielleicht für die Menge, die er gespritzt hat: ‚Wow! Das ist ja enorm viel! Super, das zeugt von großer Potenz!', oder so was. Oder sag: ‚Gut so! dann kannst du das nächste Mal viel länger, wenn es dann richtig zur Sache geht. Da freu ich mich drauf!' Verstehst du?" Belinda nickte.

„Sperma finden viele eklig!", fuhr die Lehrmeisterin fort. „darum weigern sie sich oft, sich auf die Brüste, ins Gesicht oder in den Mund spritzen zu lassen. Ich selber finde es geil und mir schmeckt es auch. Ehrlich. Ob du das auch magst, musst du selber herausfinden. Andy wird sicher bei der nächten Übung abspritzen und es vorher sagen. Dann kannst du entscheiden, wohin du es kriegen willst."

Die nächsten zwanzig Minuten zeigte Anja ihrer Schwester, was man mit Zunge, Zungenspitze und Lippen alles an einem Schwanz anstellen kann. Und Belinda erwies sich neuerlich als begabte Schülerin. Die beiden leckten am Schaft, züngelten um den Eichelrand und an der Harnröhre, saugten an der Eichel und schoben sich meinen Kolben immer weiter in den Mund. Belinda machte alles mit, nur, als Anja die Kunst des Schwanzschluckens demonstrierte, musste die Kleine passen, würgte heftig und schaute unglücklich drein. „Das macht gar nichts!", tröstete Anja. „Manche Frauen lernen das ihr ganzes Leben nicht, sogar viele Pornostars haben das nicht drauf. Man kann es auch nicht ‚einfach so' machen, sondern muss dazu viel üben. Vor allem aber muss man es überhaupt können wollen ..."

„Ich will!", trotzte Belinda. Anja lachte stolz. Ihre Schwester war aus dem gleichen Holz geschnitzt.

„Ich stehe gern als Übungspartner zur Verfügung." Die zwei nahmen das erfreut zur Kenntnis. Anja überließ Belinda jetzt das Feld zur Erprobung der erlernten Techniken und das machte die kleine Schwester so geschickt, dass ich nach wenigen Minuten warnen musste: „Achtung, ich komme!" Mutig stürzte sich Belinda mit dem Mund auf meinen Schwanz und saugte ihn so tief ein, wie sie nur konnte, massierte mit der breiten Zunge und da sprudelte es auch schon aus ihr raus. Belinda war natürlich trotz allem überrascht und verabsäumte das Schlucken, sodass mein Saft aus ihren Mundwinkeln quoll.

Sie grinste etwas gequält. „Sorry! Mit so viel hätte ich nicht gerechnet. Schmeckt aber gar nicht so schlimm. Da werde ich mich schon noch daran gewöhnen!"

„Das will ich meinen!", meldete sich mal wieder meine vorlaute Schwester Marina zu Wort, wozu sie Tobys Schwanz aus dem Mund nehmen musste.

„Ich muss jetzt dringend pissen!" Mühsam rappelte ich mich auf und wand mich aus dem Haufen nackter Leiber.

„Ausgerechnet jetzt, wo es richtig geil und spannend wird", nörgelte Angie.

„Bin ja gleich wieder da! Versprochen!"

„Wir kommen mit!" Schon waren Marina und Angie an meiner Seite. Gemeinsam gingen wir ein Stück in den Pinienwald. Die zwei Gören demonstrierten neuerlich, dass auch sie im Stehen pissen konnten, hielten meinen Schwanz und zielten damit wieder auf einen Pinienzapfen, den sie auf diese Weise ‚wegspritzten'. Eine Idylle!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
Lufti_KusLufti_Kusvor mehr als 6 JahrenAutor
@LieberJunge

Wie du siehst, habe ich noch ein paar Stellen gefunden. Aber nun ist es aus mit "Wassersport". Dafür ist Teil 3 extra lang geworden.

Eher gibt es noch ein paar "Strandabenteuer".

Aber für dich eh nix Neues!

;)

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren

Gehts noch weiter oder wars das ? :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
FKK-Urlaub??

Was meinst du damit, das im Fkk-Urlaub auch noch ältere Akteure sind? Älter Akteure interesieren mich nicht. Ich mag lieber junge. Die hier sind grad richtig, oder?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ich hoffe auch

auf eine Fortsetzung.

Es sind im FKK-Urlaub ja genug (auch ältere) Akteure anwesend;-)))

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Geil UND gut

Das ist ziemlich gut geschrieben und hat sogar Humor. Hoffentlich gibt es irgendwann doch noch eine Fortsetzung. Immerhin liegt da ja noch Einiges im Busch!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Wassersport 03 Nächster Teil
Wassersport Vorheriger Teil
Wassersport Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Bruder Passt Auf Mich Auf Bruder hat erstmals Sex mit seiner Schwester.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Hanna und Ich Teil 01 Teil 1 wie es begann.
Alles wird gut... 01 ...mit Hilfe meiner Frau.
Wenn wir keine Geschwister wären Bruder und Schwester und ihre große Liebe.
Mehr Geschichten