Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wassersport 03

Geschichte Info
Wassersport ist hier Turmspringen und nicht NS!!!
14.5k Wörter
4.55
31.8k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/22/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© Lufti_Kus, September 2017-09-15

Wassersport hat nichts mit Pisspielen zu tun (Sorry, alter Piss-, Rasier- und Periodensexfreund -- kommt alles nicht vor!), sondern mit Turm- und Kunstspringen, bzw. mit Schwimmen und Hallenbad insgesamt. Dabei sind diese sportlichen Aktivitäten zwar einst der Auslöser für Andys Sexabenteuer mit der Sportstudentin und angehenden Sportlehrerin Anja, ihrer Mutter Antonia und Schwester Belinda gewesen, aber da drei frivole Damen weit interessanter sind als gechlortes Wasser in gekachelten Schwimmbecken, verbrachte Andy insgesamt mehr Zeit in deren Betten als im Wasser.

Die hier erzählten Erlebnisse stammen aus einer weit umfangreicheren Geschichte, die aber nicht zu Literotica passt. Um mal zum Ende zu kommen -- die Abenteuer mit Anja, Belinda und Antonia sind nur Nebenereignisse -- habe ich hier alle in etlichen Kapiteln verstreuten Szenen mit den Dreien zusammengefasst. Andy erzählt da nämlich seinen Geschwistern Marina und Markus, seinen Cousins Manuela, Tobias und Angelika und diversen Freunden wie Herlinde, Sandra, Jürgen, Pia-Maria, Adrian, Fabian, Sebastian und Matthias haarsträubende Abenteuer unter einer weit ausladenden Pinie in Südfrankreich, wo alle zusammen mit Eltern und anderen Verwandten Campingurlaub machen. Ich übergebe das Wort an Andy:

* * * 1 * * *

Wieder einmal hatten wir uns auf Drängen der kleinen Biester Angie, Marina und Lindi auf der großen Picknickdecke unter unserem ‚Märchenbaum' eingefunden. Eng gedrängt und samt und sonders splitternackt lagen wir da, teil neben- teils aufeinander.

„Wo war ich stehen geblieben?"

„Du hast Belinda in den Mund gespritzt und sie hat nicht alles schlucken können!", antwortete Angie wie aus der Pistole geschossen.

„Richtig! Also da war nun die Elevin Belinda und schaute etwas irritiert, weil ihr mein Sperma links und rechts aus den Mundwinkeln gequollen war und jetzt, da sie sich aufgerichtet hatte, über das Kinn lief und auf ihre hübschen festen Tittchen tropfte. Anja küsste Belinda und leckte ihr mein Sperma aus dem Gesicht. Und ich leckte ihr die paar Tropfen von den Brüsten und nutzte die Gelegenheit, nachhaltig an den Warzen zu saugen. Die beiden Schwestern küssten sich höchst unschwesterlich. Danach schleckten sie gemeinsam meinen noch immer steinharten Prügel sauber.

Nun war ich dran. ‚Jetzt wäre es nett, wenn sich der Junge revanchiert und dem Mädchen seiner Träume die Muschi leckt, damit sie auch einen oder gar mehrere vorbereitende Orgasmen erlebt. Da muss ich nichts vorzeigen, Andy hat das drauf. Also los!', kommandierte Anja." Meine Zuhörer lauschten gebannt und meine Gedanken schweiften zurück zu diesem denkwürdigen Wochenende ...

Ich legte Belinda sanft auf den Rücken und drückte ihre Beine auseinander. Mmmh, da lag ihr zartes Pfläumchen rosig vor mir. Zart streichelte ich zunächst mit den Fingerspitzen darüber hinweg, rubbelte ein wenig an ihrer winzigen Perle und beugte mich dann ganz tief darüber. Sie duftete herrlich, wie ein kleiner Obstgarten. Sachte blies ich auf ihr Heiligtum und sie erschauerte. Ich ließ mir jede Menge Zeit und begann, mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu locken. Belindas Muschi war ungeheuer sensibel und schon dabei bekam sie den ersten Orgasmus. Anja saß im Schneidersitz neben ihr auf dem breiten Bett und betrachtete ihre kleine Schwester voller Stolz, Zuneigung und fast mütterlicher Besorgnis. Aber alles war gut.

Endlich schlüpfte ihr kleiner Kitzler ganz aus der Hülle und leuchtete vorwitzig. Nun bezog ich ihr ganzes Schatzkästlein in meine Schürfarbeit mit ein, ließ meine Zunge zwischen Bauchnabel und Damm herumwirbeln und bescherte ihr damit einige feine Abgänge, sodass die kleine Blondine vor lauter Lust und Geilheit wimmerte, ächzte und jubelte. Sie wollte schon länger etwas sagen, war aber immer wieder mitgerissen worden, nun aber brach es aus ihr heraus: „Andy, tue es! Tu es jetzt! Ich will es endlich! Oh, Gott, Andy! Fick mich!"

Zwar war ich bereit, das sofort zu tun, aber Anja zog mich zur Seite, verpasste mir einen Kuss von der längeren Sorte und flüsterte mir schnell zu, was ihr soeben eingefallen war. Das klang gut und ich nickte zustimmend.

„Warum kümmert sich niemand um mich?", quengelte Belinda in gespieltem Schmollen, dabei grinste sie schon wieder. Ich nahm wortlos meine Zungenarbeit wieder auf und fing diesmal unten an, küsste die Innenseiten ihre Oberschenkel und näherte mich von dort weg langsam Belindas ‚Hot Spot'. Sie war herrlich feucht und so zart! Nach einem Wirbeltanz um ihre pralle Perle schob ich mich immer weiter nach oben, Schamhügel, Nabel, Bauch, Brüste, diesmal schneller, denn ihre süße Spalte sollte nicht lange unbetreut bleiben.

Dann war es so weit, dass meine heiße geschwollene Eichel ihre heißen geschwollenen Schamlippen berührte und wieder flehte sie: „Andy, bitte, bitte, bitte, fick mich!"

Aber das war nicht der Plan! Ich packte meinen Schwanz und teilte mit der Eichel leicht die kleine nackte Spalte, schob sie wie einen Pflug nach vorne und wieder nach hinten, nahm so ihre Feuchte auf und ‚pinselte' diese dann auf die Schamlippen, das nächste Mal auf den Venushügel, dann wieder auf den Kitzler. Schließlich drehte ich sie um, legte mich an ihrer statt auf das Bett, hob sie auf meinen Bauch und bettete meinen Schwanz der Länge nach in ihre glitschende Furche. So ließ ich sie darauf hin und her rutschen. Die kleine Belinda geriet immer mehr in Hitze und schließlich völlig außer Rand und Band. Sie stöhnte und winselte, ächzte und zappelte, aber ich hielt sie fest. Ein bisschen nervös war ich in dem Moment schon. Immerhin sollte ich zum ersten Mal in meinem jungen Leben eine Jungfrau zur Frau ‚befördern', ihr den Jungfernstich verpassen. Da wollte ich keinen Fehler machen. Immer wieder tauchte ich meinen strammen Prügel oberflächlich in ihre Scheide, strich vor und zurück, umkreiste auch ihren kleinen Kitzler und trieb sie unaufhaltsam in einen gewaltigen Orgasmus.

Ein Schauer schüttelte ihren schlanken Körper, ihr Mund öffnete sich zu einem fast schrillen Jubelschrei -- und genau in dem Moment stieß ich zu. In derselben Sekunde brach ihr Schrei ab, sie starrte mich aus kugelrunden Augen an und stieß hart die Luft aus, die noch in ihren Lungen war. Zwei kleine Tränen stahlen sich in ihre Augenwinkel. „Au!", sagte sie erstaunlich ruhig. „War es das?"

„Ja", antwortete ich schlicht, „das war es, was den unangenehmeren Teil betrifft. Ansonsten geht es jetzt erst los." Und ich begann ganz vorsichtig, sie zu ficken. Weil es so angenehm war, blieben wir lange ich dieser Stellung. Sie lag der Länge nach auf meinem Bauch und meiner Brust, ihre Beine angezogen neben meinen Hüften. So konnten wir uns küssen, aneinander reiben und dazu entspannt vögeln, wobei Belinda aus den Kniegelenken heraus ihre Hüften auf und ab bewegte, sodass sie damit meinen Stößen auf halbem Weg entgegen kommen konnte. Es bestand keine Notwendigkeit und es hatte auch niemand den Wunsch, andere Stellungen auszuprobieren. Alles verlief in heimeliger Geschmeidigkeit. Wir fickten ruhig und ohne Kondom, denn ich war mir sicher, dass Anja entsprechenden Vorbereitungen getroffen und Belinda schon vor längerer Zeit zu ihrem Gynäkologen mitgenommen hatte, um ihr die Pille zu besorgen. So war es auch und es hätte nicht Anjas geflüsterten Hinweises bedurft, ich müsse mir keine Sorgen machen.

In regelmäßigen Abstanden durchlebte Belinda, was die Franzosen den ‚kleinen Tod' nennen. Dann verharrten wir ganz ruhig und bewegungslos, bis sie wieder zum Leben zurückgekehrt war und erneut ihre Hüften hob und senkte, was ich mit entsprechenden Stößen ergänzte.

„Das möchte ich auch einmal haben!" Ausgerechnet meine wilde Schwester Marina war es, die diesen Wunsch vorbrachte. „Machen wir das bald mal?"

„Ich aber auch!" Gut, dass sich die eher romantisch veranlagte Angie dafür begeistern konnte, war ja vorhersehbar. Manu zwinkerte mir zu, denn sie kannte das. Schließlich praktizierten wir dies gar nicht so selten, wenn wir viel Zeit hatten und Meike nicht dabei war. Sandra sah Matthias sehnsüchtig an, auch ihr erschien diese ‚Stellung' erstrebenswert. War aber auch sehr befriedigend, wie gesagt, wenn man genug Zeit dazu hatte.

„Klar, machen wir, wenn es sich gut ausgeht", versprach ich vage und kehrte in meinen Gedanken zurück in Belindas Kinderzimmer, zu ihr und Anja -- und Mutter Antonia, die sicher vor der Tür stand und lauschte. Nur gab es kaum was zu hören. Wir vögelten fast lautlos.

So ging das einige Zeit dahin und Anja schien Langeweile zu empfinden, denn sie schmiegte sich in ihrem Hängesessel in die weiche Polsterung, verhakte ihre Knöchel in den Halteseilen und masturbierte hingebungsvoll mit einer Haarbürste. Das beobachtete ich nur aus den Augenwinkeln, konzentrierte mich ansonsten ganz auf Belinda und ihr Wohlergehen. Die vielen Orgasmen schienen sie ein wenig erschöpft zu haben, denn ihre Hüftbewegungen wurden immer langsamer und geringfügiger, sodass ich immer mehr Kraft einsetzen musste, um das auszugleichen. Nur kommen wollte ich um keinen Preis, ehe nicht meine liebe Partnerin wirklich genug hatte. Anja dachte aber anders.

„Kommen wir doch jetzt zur letzten Phase, was meint ihr?", fragte sie plötzlich. „Zur Vorbereitung schlage ich vor, dass du meiner kleinen Schwester jetzt das kleine süße Arschloch ausleckst!"

„Ach, nee! Jetzt ist es grad so schön und Belinda möchte jetzt sicher nicht aufhören. Ich weiß etwas Besseres! Warum übernimmst nicht du diese Aufgabe, Anja?" Abgesehen davon, dass es wirklich grad so schön war, hatte ich auch eher keine Lust, meine Zunge in irgendein Arschloch zu stecken, mochte es auch noch so süß und klein sein.

„Iiich?", fragte Anja mit gespieltem Entsetzen. „Aber sie ist doch meine Schwester!"

„Ich wette, du hast sonst auch keine moralischen Bedenken. Wahrscheinlich seid ihr euch schon recht nahe gekommen, oder?" Belinda grinste, was ich als Zustimmung wertete. Anja seufzte ergeben, sie hatte gar nicht vor, es zu leugnen. Also kniete sie sich hinter dem Po von Belinda zwischen meine Beine und senkte ihren Kopf zwischen die glatten Backen ihrer Schwester. Dabei stützte sie sich an den Hüften ab. Belinda stellte jede Bewegung ein und ich stieß vorsichtiger. So konnte Anja mit ihrer Zunge eindringen, ohne gleich den ganzen Hintern ins Gesicht geprellt zu bekommen.

Bei Belinda zeigte diese Behandlung fast umgehend Wirkung. Sie wurde unruhig, zappelte und keuchte fiebrig. Dies animierte mich, wieder heftiger und schneller meinen Schwanz in ihr triefendes Möschen zu treiben. Der Saft, der aus ihrer Spalte sickerte - ein klein wenig Blut war auch dabei - hielt meinen Stößel schön glitschig, nässte aber auch meine Hoden und sammelte sich auf dem Betttuch in einem sich ausbreitenden ‚Feuchtgebiet'. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Eichel, als ich gerade wieder in Belinda stieß. Anja hatte ihrer Schwester einen Finger tief in den Darm geschoben. Belinda jaulte vor Geilheit und mein Schwanz wurde noch härter, noch dicker. Anja aber setzte noch eins drauf und schob auch mir einen Finger in den Arsch. Das erschreckte mich. Ich stockte und fürchtete schon, abzuschlaffen, als Belindas großes Finale einsetzte. Sie krampfte und zuckte, ihre Scheidenmuskeln klemmten meinen Stab wie ein Schraubstock ein, sie zitterte am ganzen Körper, öffnete den Mund und schrie. Und wie sie schrie! Das befreite sie schließlich und das Zittern und Zucken hörte auf, ihr Körper erschlaffte und mit einem erschöpften Grunzen wälzte sie sich von meiner Brust und lag nun schwer atmend neben mir. Ihr Gesicht aber strahlte Glück und höchste Zufriedenheit aus.

„Ihr gestattet?", fragte Anja rein der Form halber, denn ohne eine Antwort abzuwarten, schwang sie zuerst einen feuchten Waschlappen, wischte damit Belinda und mir das Blut vom Unterleib, dann sich in den Sattel und einverleibte sich meinen vereinsamten Schwanz. Anja legte gleich mächtig los, was bedeutete, dass ich selber nichts tun musste und ein wenig verschnaufen konnte. Neben mir rappelte sich Belinda auf und schleppte sich zum Kopfende des Bettes, wo sie sich mit zwei dicken Polstern im Rücken hinlehnte und entspannt die Beine spreizte. Das hätte einen hübschen Ausblick auf ihre Muschi gegeben, wenn ich nicht auf dem Rücken gelegen hätte. Aber bald kam mir die richtige Idee.

„Ich will dich jetzt in den Arsch ficken, Anja!", flüsterte ich.

Selbstlos fragte sie zunächst Belinda: „Du, bist du wieder fit? Andy wäre jetzt bereit, auch dein Hintertürchen zu beglücken."

Aber Belinda lehnte ab. „Nein, danke, ich bin ziemlich geschafft. Man muss nicht alles auf einmal haben. Ich hoffe doch, dass das nicht dein letzter Besuch bei uns war, oder? Andy?"

„Na, klar!" Ich war ja nicht verrückt, zwei solche Wahnsinnsmädchen zu verschmähen, wenn sie gern mit mir ficken wollten. Gut, Anja hatte ich ja zweimal die Woche, aber da war ja auch noch Antonia, die mich sehr beeindruckt hatte. Und da kam es auch schon, verblüffenderweise von Belinda:

„Dann musst du manchmal aber auch mit Mama schlafen. Sie sehnt sich so danach, seit Papa mit seiner neuen Freundin abgehauen ist. Ja?" Ach so war das! Da musste ich mir also keine Sorgen machen, von einem betrogenen Ehemann auf die Hörner genommen zu werden. „Irgendwann", fuhr sie fort, „darfst du mich auch anal vögeln, aber nicht heute. Mach das ruhig mit Anja, die mag das. Ich schau gerne zu."

Anja löste sich von mir und stellte sich auf alle Viere hin. Ich drehte sie noch ein wenig, dass ich freie Sicht hatte. Und los ging es! Anja war immer noch geil wie ein Karnickel und wackelte auffordernd mit dem Arsch. Das wieder machte meinem Schwanz Freude und er brannte förmlich darauf, versenkt zu werden. Da hielt ich mich gar nicht lange auf, glitschig genug war er ja noch, und drückte die Eichel sofort fest auf ihren Schließmuskel. Als leidenschaftliche Arschfickerin wusste sie, ihn so weit zu öffnen, dass es nur einen relativ geringen Druck brauchte, um in ihren Darm einzudringen. Ja, sie genoss es sichtlich, und je mehr Kraft ich für meine Stöße einsetzte, desto mehr!

Langsam trieb ich Anja mit meinen kraftvollen Stößen nach vorne, bis sie zwischen den Beinen von Belinda angekommen war. Fast automatisch senkte sie ihren Kopf und begann sachte, ihrer Schwester die Schamlippen zu lecken. Diese öffnete erst jetzt wieder ihre Augen, die sie bisher träumerisch geschlossen gehalten hatte. Nun seufzte sie glückselig. Ich hingegen verlangsamte meine Fickbewegungen, um Anja das Lecken zu erleichtern. Nach zwei ziemlich langgezogenen Orgasmen der jungen Blondine, kippte sie einfach zur Seite und schlief erschöpft ein. „Komm!", sagte Anja, „lassen wir sie schlafen und machen draußen weiter."

Wir deckten die Schlafende sanft zu, damit ihr nicht kalt werden konnte. Meine Sachen und ihren Kimono ließen wir einfach liegen und schlichen nackt hinaus. Ich dachte, wir würden in Anjas Zimmer gehen, aber sie schob mich einfach auf die Ledercouch im Wohnzimmer und deutete mir, dort fortzufahren, wo wir aufgehört hatten. Das war soweit kein Problem, aber ich dachte, dass hier doch jederzeit Antonia vorbeikommen könnte. Würde die dann womöglich mitficken wollen? Aber sie kam nicht, nicht sofort jedenfalls. Hier, wo wir auf Belinda keine Rücksicht nehmen mussten, vögelten wir wild drauflos, meist Doggy-Style, aber manchmal legte ich mich auch auf den Rücken und Anja schob sich meinen Schwanz von unten ins Hintertürchen und ritt mich, weit zurückgelehnt, mit dem Rücken zu mir. In dieser Stellung spritzte ich dann auch endlich ab, zog ihn aber raus und bekleckerte Anja von den Haaren bis zur Klitoris. Gleich schob ich ihn noch einmal hinein und während er schön langsam weich wurde, sammelte Anja das Sperma von ihrem Körper und schleckte es genießerisch auf.

„Das war großartig, meinst du nicht?" Dagegen war nichts zu sagen, es war gigantisch gewesen. „Und wie fandest du meine kleine Belinda?", setzte Anja nach.

„Die ist auch großartig! Ein Supergirl, so weich und anschmiegsam und dabei doch stark und völlig natürlich. Herrlich!", schwärmte ich. „Wie wäre es jetzt mit einem Bad?"

„Bad ist leider nicht, ich kann dir nur eine Dusche anbieten", bedauerte Anja. Sie lachte, als sie mein zweifelndes Gesicht sah. „Aber die ist dafür groß genug für zwei, eigentlich sogar für drei."

Das stimmte tatsächlich und in den folgenden Tagen benützte ich sie nie allein. Wir alberten lange unter dem warmen Brausestrahl herum, rubbelten uns danach gegenseitig trocken und marschierten zwei Zimmer weiter, wo Anja lebte. Das großartigste Möbelstück war ein riesiges Himmelbett, in dem wir uns in der Mitte zusammenkuschelten. Die Natur bahnte sich ihren Weg und bald stand mein Schwanz schon wieder wie ein Fahnenmast, und das, obwohl ich wirklich saumüde war. Anja fiel etwas ein. Wir schmiegten uns in Löffelchenstellung aneinander, sie hob ein Bein nach oben, griff nach meinem Ständer und drückte ihn in ihre Muschi. In dieser Stellung blieben wir, ohne uns groß zu bewegen liegen, bis wir beide einschliefen.

Nachts wachte ich einmal so halb auf, als ich Hände an meinem Po spürte. Auf einmal lag hinter mir ein warmer, weicher Körper und eine Hand schob sich zwischen meinen Bauch und Anjas Rücken. Als letztes registrierte ich, dass ich immer noch in ihrer Muschi steckte, dann driftete ich wieder weg.

Es war schon gegen neun, als ich endgültig erwachte. Anja war noch da und der warme weiche nackte Körper hinter mir auch. Aber eine zarte Hand knetete meine Eier. Meine Morgenlatte steckte zwar nicht mehr in Anja, aber immer noch zwischen ihren Po-Backen. Die zarte Hand packte nun energisch zu und bugsierte ihn wieder hinein ins feuchte Paradies. Irgendwas passte da nicht ganz zusammen, weshalb ich doch die Augen aufmachte. Belinda war da, hatte ihren Kopf zwischen Anjas Schenkeln und die Beine neben deren Kopf. Die zarte Hand gehörte zu ihr. Dann, so schloss ich messerscharf, falls es in diesem Haushalt keine weiteren weiblichen Personen gab, musste der weiche warme nackte Körper hinter mir Antonia sein.

„Hallo, Andy!", hauchte sie mir ins Ohr. „Gut geschlafen?"

„Was? Ja, danke, guten Morgen", nuschelte ich noch leicht verschlafen.

„Heute will ich dich, am besten sofort", kündigte die Mutter an, obwohl ihre Töchter nackt daneben lagen.

„Von mir aus gern, aber nach den aktuellen Gegebenheiten ist jetzt als erste Anja dran", wehrte ich ab und fing schon an, gemächlich diese zu ficken. . .

„So!", schloss ich meine Erzählung. „Es würde zu weit führen, alle Ereignisse dieses geilen Wochenendes herzubeten, aber alle drei kamen im Endeffekt auf ihre Rechnung. Danach war ich rechtschaffen müde. In den folgenden Wochen kamen Antonia und Belinda regelmäßig ins Hallenbad und hielten uns effektiv vom Training ab. Aber das war mir gleich, mein ‚Ausgleichssport' machte mir noch wesentlich mehr Spaß."

„Hm, jetzt weiß ich, was damals los war. Erst glaubte ich, du hättest dich vorzugsweise auf Meike konzentriert und mich vernachlässigt", merkte Manu an. „Aber dann habe ich mit ihr gesprochen und sie hatte dasselbe von mir geglaubt. Da fürchteten wir schon, weil wir keine weitere Geliebte ausmachen konnten, du hättest körperlich so stark abgebaut. Wir hatten zwar nach wie vor regelmäßig Sex mit dir, aber bei weitem nicht mehr so oft wie vorher. Bei gleich fünf bedürftigen Frauen kann ich nur bewundern, dass du nicht wirklich schlapp gemacht hast."

Ich fing an, mich aus dem Haufen nackter Mädchenkörper heraus zu arbeiten.

„Ach, Andy! Erzähl doch weiter!" maunzten die Kätzchen Manu, Marina und Angie. „Da gibt es sicher noch viel, was du uns nicht erzählt hast."

„Das stimmt allerdings, aber jetzt möchte ich mal ins Wasser. Ich bin da ganz schön ins Schwitzen gekommen." Ich stand auf, schlüpfte in meine Badelatschen und trabte durch den Wald zur Düne und darüber hinweg zum Ufer. Alle folgten mir, um sich Schweiß und Staub abzuwaschen. Eine Weile tobten wir unbeschwert in den Wellen, wobei es durchaus zu ‚aufmunternden' Berührungen kam. Hauptziel der ‚Untergriffe' war mein Schwanz, der sich erfrischt und gestärkt zeigte und bei den Mädels offenbar Begehrlichkeiten weckte. Ich widerstand aber und steckte ihn in keine der dargebotenen Öffnungen. Gegen Handgreiflichkeiten konnte ich mich aber nicht wehren.