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Weihnachtsmaenner - Ueberraschung

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Nur schemenhaft sieht sie die Weihnachtsfrau, die ihre Kolleginnen abwechselnd von hinten mit dem doppelendigen Gummischwanz bedient. Die Weihnachtsfrau stöhnt vor Geilheit und dass sie jetzt sofort einen richtigen Schwanz braucht. Nachdem sie beide nacheinander zum Höhepunkt gebracht hat, setzt sich auf die steil aufragende Rute ihres liegenden Kollegen und beginnt ihn hemmungslos zu reiten. Dabei greift sie Michas Titten, die durch die harten Stöße in ihren Arsch auf und nieder hüpfen. Über dem Körper des unter ihnen Liegenden küssen sich die zwei Frauen heftig, lassen ihre Zungen miteinander kämpfen und bearbeiten einander die prallen Nippel. Plötzlich und ohne Vorwarnung schießt der Große mit lautem Schrei eine gewaltige Ladung in Michas enges Loch, wo sie das Pulsieren seines spritzenden Schwanzes ganz deutlich spürt. Gleichzeitig saugt der andere ihren Kitzler und leckt die Klitorisspitze mit fester Zunge. Das ist einfach zuviel und sie muss sich dem nächsten Höhepunkt ergeben. Arsch und Möse zucken völlig unkontrolliert, erneut fließt ein Saftstrom aus der weit geöffneten Fut und landet direkt im gierigen Mund des mösenleckenden Weihnachtsmannes. Sein weißer Bart ist verrutscht und sein Gesicht ganz nass von deinen Säften. Auch die Weihnachtsfrau ist fast soweit, sie steht kurz vor ihrem zweiten Orgasmus. Wie eine Furie bewegt sie ihr Becken um den Schwanz, den sie reitet, reibt seine Spitze an ihrer Pforte, läßt sich dann unvermittelt ganz auf ihn herabsinken, spießt sich auf seinem Stab auf und reibt sich dabei Titten und Kitzler. Micha erhebt sich, lutscht, quasi im Vorbeigehen den Schwanz des Großen trocken, der noch vor wenigen Momenten sein Sperma in ihrem Anus versprüht hat und tritt hinter die Weihnachtsfrau.

Schnell hat Micha den roten Dildo umgeschnallt schickt sich an, es der geilen Weihnachtsfrau anal zu besorgen. Sie hat einen kleinen Hintern mit runden, festen Arschbacken, zwischen die sie nun den nassen roten Gummischwanz schiebt. Die Gummieichel presst sich gegen die enge Rosette, doch da sie zuvor bereits gut geölt wurde, gibt sie Michas kräftigem Hüftstoß nach. Micha dringt so tief ein, dass sich ihr Bauch wundervoll am weichen Arsch reibt. Gleichzeitig greift und knetet sie die vollen Titten mit den großen, dunklen Nippeln. Genau das ist es, was der Weihnachtsfrau gefehlt hat denn schon nach wenigen Stößen hat sie sie soweit. Keuchend und hechelnd treibt sie auf ihren Orgasmus zu, fordert Micha auf sie fester in den heißen Arsch zu ficken und dann kommt sie, schreit laut ihre Lust und Geilheit heraus, zitternd und bebend stammelt sie nur das eine Wort: „Geil, oh ist das geil, ja, oh wie geil..." Die Rute des Weihnachtsmannes von dem sie jetzt herabsinkt, ist rot und prall, sie steht kurz vor der Explosion. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und leitet ihn zu den beiden Frauen, die noch immer bäuchlings auf dem Glastisch liegen. Er steht zwischen den Schenkeln der Blonden und schiebt ihr seinen Schwanz von hinten in die frisch rasierte Muschi. Nach einigen Stößen wechselt er zur Schwarzhaarigen, die unter seinen Stößen stöhnend kommt, dann wieder zurück zur Blonden, bis auch sie vor Lust keucht. Schließlich nimmt er Michas offensichtliches Angebot an, denn sie präsentiert sich ihm mit weit gespreizten Beinen in einem der Sessel sitzend, bereit von ihm genommen zu werden.

Mit einem Stoß hat er seinen Luststab in ihrer heißen Fotze versenkt und beginnt sofort, sie wild zu stoßen. Ganz eng zieht sie die Muskeln ihrer Muschi um ihn zusammen, der Tatsache bewusst, dass sie ihn damit noch mehr erregt und er jeden Moment abspritzen wird. Und da kommt er, laut und heftig, heiße Strahlen seines Spermas schießen aus der pulsierenden Nille und füllen Michas weit geöffneten Schoß. Überraschend sanft wird sie von seinen vollen Lippen geküsst und unter dem weißen Bart, der jetzt endgültig ruiniert ist, spürst sie, wie dunkle Barthaare ihr Gesicht kitzeln. „Danke" flüstert er ihr ins Ohr, knabbert zärtlich an Michas Ohrläppchen und bewegt seinen immer noch steifen Schwengel in ihr. Ihre Nippel werden prall, als er sie abwechselnd in den Mund nimmt und an ihnen saugt. Die Möse zuckt verdächtig um seinen Ständer und es geht weiter, er hat sein Pulver noch nicht verschossen und legt sich jetzt Michas Beine über die Schultern. Mit kräftigen Stößen durchpflügt er die heiße Furche in die er seinen Samen legen wird. Plötzlich gibt es nur noch sie beide, und wie in Trance hört sie sich selbst schreien, laut vor Lust stöhnen, dass sie nicht genug von seinem großen Schwanz bekommen kannst, dass er sie schneller ficken soll, härter, die ganze Nacht mit seinem harten Ständer durchbumsen soll. Und er antwortet ihr mit seinem Körper, der an ihrem glüht, seinen Lippen, die sie aufsaugen, seinen Augen, die Michas Schönheit widerspiegeln. Sie gehen ineinander auf und treiben von einem Glücksmoment zum nächsten, bis der Orgasmus beide wie ein Blitz trifft. Kaum spürt sie seine Zähne in ihrer Schulter, er nicht ihre Finger, die sich in seinen Rücken krallen, wo sie rote Male der Ekstase hinterlassen, es gibt nur das Pulsieren beider Leiber in einem gemeinsamen Rhythmus, nur das lustvolle Geben und Empfangen, zwei Körper, ein Empfinden, es ist Magie, es ist traumhaft schön, ein Augenblick zum Festhalten. Vor Lust verliert Micha die Besinnung.

„Hey, Michaela, alles in Ordnung?" Eine Hand schüttelt sanft ihre Schulter. Erschreckt zuckt sie hoch, da steht der neue Kollege vor ihr, etwas verlegen und schaut sie aus großen Augen an. „Du bist wohl eingeschlafen und hast schlecht geträumt, jedenfalls hab' ich dich laut schreien hören und da dacht' ich mir: ‚ jetzt schauste mal, ob die Michaela okay ist'." Geträumt? Unmöglich! Alles war doch so spürbar real, sogar den Duft nach Sex kann sie noch riechen. Sie schaut an sich herab und kann verstehen, warum der Kollege so irritiert schaut. Die Bluse ist aufgeknöpft, der knappe BH zeigt mehr von den vollen Brüsten als er verhüllt und da der Rock bis zu den Hüften hochgeschoben ist, kann er wohl auch ihre nackte Pussy sehen. Auf deinem Schreibtisch steht ein Päckchen, das sie dort sicherlich nicht hingestellt hat. Verwirrt öffnet sie es und findet darin zwei Weihnachtsmann-Masken mit Bart, zwei rote Lackslips mit Reißverschluß und ihren feuchten, grünen Seidenslip, mit einem kleinen Anhänger: „Mit den besten Wünschen vom Weihnachtsmann!"

Noch immer starrt dein Kollege dich an und sie nimmt die gewaltige Ausbeulung in seiner Hose wahr. „Hast du vielleicht Lust auf ein heißes Weihnachtsmann-Doppel" fragst sie ihn und hält ihm den roten Slip und die Maske entgegen. Ohne Worte geht er zur Tür und schließt sie ab -- von innen...

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Supergeil !

So müsste das bei uns im büro auch hergehen. da freut man sich sogar auf die rute. geile weihnachten und weitermachen...

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
kleine Ungereimtheiten

kleine Ungereimtheiten ergeben sich daraus, dass die Geschichte ursprünglich in der Du-Form vefasst waren, ich sie aber, auf Anregungen zu anderen Geschichten hin, in die 3. Person umgeschrieben habe. An zwei, drei Stellen taucht da doch tatsächlich noch die 2. Person auf, also nicht wundern... frohe Weihnachten! FL69

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