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Weisses Gold

Geschichte Info
Deepthroat. Lang, nass und schleimig.
5.4k Wörter
3.9
47.2k
11
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Letitia ist ein Sex-Modell in meiner Stadt. Sie kommt aus Tschechien.

Ich kenne sie schon seit Jahren. Immer wieder machen mich ihr schlanker Körper mit den spitzen Titten und ihre einzigartige Ausstrahlung an.

Ich habe sie schon oft besucht, aber noch nie so lange, so intensiv, so einziartig .....

Im letzten Jahr hat sie ihr schönes Appartment aufgeben müssen und hatte dann zeitweise ein Zimmer am Stadtrand in einem etwas heruntergekommenen Etablissement, in dem ich sie nicht besuchen wollte. Danach hat sie monatelang keine Anzeige mehr geschaltet. Ich hatte schon Angst, dieses einzigartige Wesen verloren zu haben. Doch plötzlich inseriert sie wieder! Sie hat ein Zimmer in einem bekannten Club, der einigermassen Niveau hat.

Ich rufe an und mache einen Termin mit ihr in drei Tagen.

Ich sage, dass sie Jeans, eine weisse Bluse und high-heels anziehen soll. Sonst nichts.

Drei Tage lang phantasiere ich über das date und spare meinen Saft auf. Das ist nicht einfach.

Der Tag kommt.

Verabredet sind wir für 19 Uhr.

Da ich eine halbe Stunde früher bin, rufe ich sie vorher aus dem Auto nochmal an:

"Stefan! Wo bleibst du? Ich sitze hier in Jeans und Bluse und warte auf dich!" sagt sie mit ihrer nasalen Stimme.

Sie hat gedacht, wir seien um 18 Uhr verabredet. Ich stelle das richtig und sage ihr noch, dass sie keinen BH und keinen Slip tragen soll. "OK, dann ziehe ich mich noch schnell um". Mein Schwanz wird schon durch diesen kleinen Dialog hart.

Schon mal ein guter Start, dass sie den Termin nicht vergessen hat und sich auch brav nach meinen Wünschen aufgebrezelt hat. Die Erwartungshaltung steigt.

An der Tür zum "Haus Bambus" empfängt mich ein älterer Mann, der mich bittet, mich ins Empfangszimmer zu setzen. Ich sage, dass ich mit Letitia verabredet bin. Sie kommt.

Sie sieht blendend aus! Sie trägt enge blaue Designerjeans, tolle schwarze Heels und eine sehr schöne weisse Bluse mit Stehkragen. Sie ist dezent geschminkt, lächelt und wirkt irgendwie noch schlanker als sonst.

Wir begrüssen uns vertraut und ich mache ihr Komplimente zu Aussehen und Figur.

Sie führt mich zu ihrem Zimmer: Scheisse! Sie hat das Sado-Maso-Zimmer! Mit Kreuz, Gyn-Stuhl, Pritsche, Peitschen, Ketten, Fesseln und schmiedeeisernem Bett!!

Ich betrachte mir die Ausstattung genauer und frage sie, ob sie die Dinge schon benutzt habe. Nein, meint sie, eigentlich nicht. Sie habe halt einfach dieses Zimmer genommen. Aber wir könnten ruhig alles nutzen (geilgeilgeil!).

Das Zimmer ist sehr sparsam rot beleuchtet, am Bett steht eine abgedimmte rote Stehlampe. Es ist warm.

Wir verhandeln: Da sie so super sexy aussieht und auch noch den Studio-Raum hat, wittere ich meine Chance. Es ist 18:30 Uhr. Ich frage, was sie nimmt, wenn ich bis zu ihrem Feierabend um 21:00h bleibe. Sie meint, dass eine Stunde "mit Aufnahme" ja immer 170 kosten würde. Zwei Stunden, sagt sie nach kurzem Nachdenken, könnte sie dann wohl für 280 machen. Ich biete 300 für 2,5 Stunden. Da meint sie, dass sie dann ja für eine halbe Stunden nur 20 Euro kriegen würde. Ich will nicht lange handeln und lege 350 hin für 2,5 Stunden mit ALLEM!

Wir schauen uns noch Peitschen, Ketten und Fesseln an, wir knutschen ein bisschen im Stehen (mit zarten Lippenküssen) und dann will ich langsam zur Sache kommen.

18:40 - 18:50

Ich lass sie sich aufs Bett setzen und stell mich dicht vor sie. Sie fängt an, meinen Schwanz durch die Hose zu massieren und merkt, dass ich keine Unterwäsche trage. Sie kichert frivol.

Sie öffnet den Latz, holt den Schwanz raus und fängt an zu blasen. Herrlich!

Sie sieht aus wie die gutaussehende Freundin in geilen Klamotten. Meinen Schwanz im Mund.

Ich habe viel Zeit!

Ich ziehe das Jackett aus, hänge es an den Bettpfosten, knöpfe mal ein Knöpfchen ihrer Bluse auf und fange, während sie bläst, langsam damit an, ihre kleinen straffen Tittchen zu streicheln. Diese Tittchen sehen immer noch so geil aus, wie ich sie in Erinnerung habe. Noch ein Knöpfchen. Jetzt kann ich die Nippelchen sehen! Auf zierlichem, flachen Oberkörper mit muskulösem Bauch sitzen diese kleinen straffen Erhebungen mit relativ grossen, festen, langen, Nippeln, die etwas seitwärts schauen.

Sie bläst und leckt und nimmt dabei auch manchmal ihre schönen schlanken Hände zu Hilfe.

18:50 - 19:20

Mich macht der Gyn-Stuhl an! Wenn ich schon in einem Sado-Maso-Zimmer bin, dann will ich die Ausrüstung auch nutzen. Da mein heutiges Ziel aber ausgiebiger und heftiger Oralverkehr ist, will ich mich auf den Gynstuhl legen. Ich schlage ihr das vor und sie stimmt zu.

Ich ziehe mich komplett bis auf die Strümpfe (warum eigentlich) aus und klettere auf den Stuhl. Das Fussteil lassen wir runtergeklappt und ich lege die Unterschenkel (wie beim Frauenarzt?) in die Beinschalen. Sie hilft dabei, die Beinschalen in die richtige Stellung zu drehen und fragt, ob das denn bequem sei. Ich lehne mich entspannt zurück und finde es sehr bequem. Dank des hochgestelltem Kopfteils kann ich sie bei der Arbeit an meinem Schwanz sehr gut beobachten.

Ich öffne die Bluse nun ganz und streife sie ihr ein bisschen hinter die Schultern, so dass sie noch angezogen aussieht, die spitzen Tittchen aber schön zu sehen sind.

Sie macht sich ans Werk!

Mein Ziel ist, sie durch viel und immer tieferes Blasen zum richtigen deepthroat, möglichst nass, mit Spucke und eventuell auch etwas Schleim zu bringen. Ich sage ihr also, dass ich es möglichst nass mag und sie richtig spucken und sabbern soll.

Sie kommt meinem Wunsch nach, indem sie nicht nur bläst, sondern auch viel an Schwanz und Eiern leckt. Sie bläst schon ohne weitere Aufforderung ziemlich tief, aber nimmt den Schwanz noch nicht in die Kehle.

Ich habe Zeit!

Das Bild ist herrlich: Da sie sich nun die Haare mit einer Spange hinter dem Kopf zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, kann ich ihr Fickmaul blasen und lecken sehen und direkt dahinter beobachte ich die wippenden Tittchen in der offenen Bluse.

Ihr Fickmaul ist nun eingeübt und ich will jetzt etwas mehr. Ich greife den Pferdeschwanz und drücke den Kopf sanft bei jedem Stoss immer ein bisschen tiefer. Sie toleriert es. Also los! Ich strecke meinen Schwanz hoch und drücke den Kopf langsam ganz auf den Prügel. Ich spüre den Racheneingang und drücke mit dem Schwanz nach. Sie würgt, ihr Bauchfell wölbt sich in Reflexen. Ich drücke weiter mit dem Schwanz nach, die Eichel passiert den Eingang zur Kehle und er steckt in voller Länge in ihrem Kopf. Ihre Lippen liegen an Bauch und Eiern. An der Schwanzwurzel spüre ich ihre Zähne. Sie kann das kleine Fickmaul nicht weiter öffnen.

Sie toleriert das! Ich lasse nach, um dann beim nächsten Stoss gleich wieder genauso tief und fest in ihre Kehle zu stossen. Herrlich wiederholen sich ihre Würgereflexe, mit denen ja vielleicht auch Schleim nach oben gewürgt wird. Nochmal wiederhole ich das Eindringen bis in die Kehle. Sie würgt zum dritten Mal. Ich lege die freie Hand zwischen den Titten auf ihren Bauch und kann die heftigen Würgereflexe in ihrem Bauchfell spüren. Bis nach oben in die Speiseröhre zieht das Würgen und ist deutlich an meiner Eichel spürbar, die ja gerade in Letitia's Speiseröhre steckt. So bringt also das, was die Eichel da am Kehleneingang tut, der Eichel selbst wieder Freude. Ein schöner Kreislauf.

Ich entlasse den Kopf von meinem Schwanz. Sie atmet heftig. Spuckefäden verbinden ihr Maul mit meinem Schwanz. Ich halte beide Hände unter das geöffnete Maul und fordere sie auf, reinzuspucken. Ein langer, dicker Schleimfaden landet auf meinen Händen! Er windet sich einfach raus, ohne dass sie spuckt. Das ist kein schaumiger Speichel! Das ist dicker, zähflüssiger, weisser Schleim aus den Tiefen ihrer Kehle. Mucus. Das ist der Schleim, den ich sehen will!! Ich will ein eindeutiges Ergebnis meiner Fickbemühungen bei einer Frau sehen! Schleim, als Ergebnis heftigen Würgens durch meinen fickenden Schwanz in ihrer Kelhle ist ein eindeutiges Ergebnis!

Ich führe meine geöffneten Hände zu ihren Titten und reibe diese erste Portion des weissen Goldes auf ihre Tittchen. Schon diese erste Portion reicht, um beide schön zu benetzten. Der dicke, fette, zähflüssige Schleim lässt sich wunderbar verreiben. Tittchen und Spitzen glänzen feucht im roten Dämmerlicht.

Ich sage ihr, dass ich davon noch mehr haben will.

Sie fängt wieder an zu blasen und ich wiederhole den Kehlenfick genau wie beim ersten Mal, nur jetzt noch etwas länger und noch etwas fester. Wenn die Eichel schon in der Kehle steckt, mache ich nun kleine Fickbewegungen, um noch mehr Würgen am Kehleneingang auszulösen. Mit der Hand auf dem Bauchfell kann ich den Erfolg der Schleimproduktion überprüfen, wenn mich nicht schon die simultanen Würgegeräusche und das konvulsische Zucken an meiner Eichel überzeugen.

Da sie nun weiss, dass ich das weisse Gold so liebe, konzentriert sie sich auch darauf, nichts mehr aus Versehen zu verschlucken. Die nächste Portion, die in meinen geöffneten Händen landet, ist daher noch ergiebiger. Ein langes, dickes Glibberband kann unter leichtem Husten geerntet werden. Grosszügig lassen sich damit beide Titten, die ja noch ganz nass sind, wieder einreiben. Von den steifen Nippeln hängen nun schon Schleimfäden runter. Die nasse Schicht bekommt Strukturen.

Ich bin dabei, mit diesem schlanken, gutaussehenden Girl eine ungewöhnliche und für sie wohl auch anstrengende, auch erniedrigende Perversion auszuleben! Und sie lässt das zu!!

Mit geröteten Augen steht sie mir weiter zur Verfügung.

Wie geplant, bitte ich sie nun, die Bluse ganz auszuziehen. Sie kommt dem nach und bringt die Bluse zum Bett. In heels und Jeans mit nacktem Oberkörper läuft das schlanke Jeansgirl nun durchs Zimmer und zeigt mir auf dem Rückweg die verschleimten Tittchen.

Wir nehmen das Spiel wieder auf.

Ohne Bluse, nur in Jeans und heels bedient sie eine andere Fantasie von mir. Das wehrlose junge Girl.

Wie vorher bläst sie mich im Gyn-Stuhl in leicht nach vorne gebeugter Haltung. Wie vorher throate ich sie jetzt immer wieder. Man sollte glauben, dass die Produktion des weissen Goldes nachlässt oder der Würgereflex mit der Zeit geringer wird.

Nichts dergleichen! Das Jeansgirl gibt weiter grosse Schleimportionen ab, so dass ich jetzt Titten, Brust und Hals immer dicker einreiben kann. In länger werdenden Fäden, Bändern und Girlanden hängt wackelnd der Glibber von den Tittenspitzen.

Ich ziehe mir ihren Oberkörper auf mein Geschlechtsteil und lass sie mit den verschleimten Spitztitten meinen Schwanz massieren. Sie drückt die Titten von aussen am Schwanz zusammen und bewegt den Oberkörper in Fickbewegungen auf und ab. Auch der Schwanz ist ja schon schön schleimig eingesaut. Alles glitscht also wunderbar übereinander, dank des vorher reichlich geernteten Schmiermittels.

Mein Schwanz bleibt bei dem perversen Spiel hart und kann daher dank grosser Länge die Eichel immer wieder zu ihrem Platz hinter dem Rachen in der Fickkehle bringen, wo sie die Würgeaufgabe zur Produktion des Weissgolds erfüllt.

Sie bläst mich jetzt seit 40 Minuten und ich könnte stundenlang so weitermachen. Doch nun meint sie, sie wolle die Stellung mal wechseln. Verständlich! Nach 40 Minuten Kopfarbeit in gebückter Haltung entstehen Verspannungen.

19:20

Ich erhebe mich aus dem Gyn-Stuhl und überlege kurz. Vorhin habe ich mir die Peitschen, Ketten und anderen Gerätschaften an der Wand angeschaut. Tage könnte ich damit verbringen, das alles bei ihr anzuwenden. Doch heute will ich mich ja auf das weisse Gold konzentrieren. Trotzdem. Da kann man ja was kombinieren. Ein etwas rätselhaftes helles Ledergebinde, das da an der Wand hängt, habe ich vorhin beim reingehen schon bemerkt und erst nach kurzem Nachdenken verstanden. Es besteht aus einem breiten verschliessbaren Halsband, daran eine circa 60 Zentimeter lange Lederlasche, auf der zwei weitere verschleissbare Lederringe sind. Ja! Eine Hals-Arm-Fessel.

Ich führe sie an die Wand wo diese Dinge alle hängen und zeige ihr das Gerät. Sie kennt es nicht, hat aber nichts dagegen, es mal auszuprobieren (wogegen hat sie eigentlich was?).

Es funktioniert prächtig! Die Schnallen lassen sich schön fest schliessen und sie kann die auf dem Rücken untereinander an den Handgelenken festgebundenen Arme nicht mehr bewegen. Will sie einen Arm nach vorne bringen, zieht das gleichzeitig am Hals und der andere Arm wird umso fester hinter den Rücken gezogen. Das Ding schmückt das schöne Girl noch weiter. Das breite Lederhalsband mit den martialischen Schnallen an ihrem schlanken Hals und die schönen schlanken Hände jetzt hilflos auf dem Rücken. Wie sie jetzt so hilflosmit den Schleimtittis auf den heels hinter mir herstakst!

19:20 - 19:40

Ich lass sie neben dem Bett vor dem breiten Spiegel niederknien und gebe ihr noch ein Kissen vom Bett, um es unter die Knie zu legen. Sie soll ja keine Schmerzen haben.

Mein Interesse hat sich nicht geändert: Weisses Gold! Wenn noch was da ist?

So vor mir kniend ergibt sich für meinen Schwanz ein anderer Eindringwinkel in Letitia. Ich greife jetzt den Kopf der Gefesselten mit einer Hand am Pferdeschwanz und mit der anderen unter dem Kinn. Ich trete einen Schritt zurück und ziehe am Kopf ihren ganzen Oberkörper zu mir hin. Dadurch muss sie den Kopf nach oben überstrecken und Fickmaul und Fickkehle bilden eine gerade Linie.

Ich betreibe das gleiche Spiel weiter:

ICH THROATE SIE! ICH FICKE SIE MIT AUF DEM RÜCKEN GEFESSELTEN HÄNDEN IN DIE KEHLE.

Das ganze kann ich jetzt wunderbar im Spiegel beobachten. Der Spiegel ist rechts von mir, also greife ich mit der linken Hand den Pferdeschwanz und mit der rechten von unten das Kinn, um die Sicht nicht zu verdecken. Ihre Arme verdecken nichts, denn die sind ja fest auf dem Rücken gefesselt. Wie in Zeitlupe kann ich beobachten, wie mein Schwengel in den überstreckten Hals gleitet. Ich sehe, wie sich beim Würgen ihr Bauchfell krampfartig zusammenzieht, dabei die Spitztitten wackeln und zittern und gleichzeitig die Sehnen an der Seite ihres Halses unter dem Lederhalsband der Hals-Arm-Fessel deutlich hervortreten, die die Würgebewegung veranlassen. Ich komm so noch tiefer in den Hals!

Die Produktion des weissen Goldes wird durch das jetzt mögliche tiefere Eindringen in ihre Kehle noch gesteigert! Jetzt produziert sie nach meinen Kehlenfickattacken dicke, dicke, lange Schleimbänder, die klatschend auf meinen Händen landen. Ich ernte die Portionen wieder mit beiden Händen und schau mir dann die Ernte auch genauer an, indem ich mich hinknie und meine Hände zu der Stehlampe am Bett führe. Das ist pro Schub eine richtige grosse, weisse Pfütze mit fadigen Strukturen, die sich da in meinen Händen sammelt.

Da Titten, Brust und Hals schon lange dick eingerieben sind, dicke Schleimgirlanden noch von den harten Zitzen baumeln, reibe ich ihr jetzt die Ernte ins Gesicht! Ich knie mich hin und platziere die Portion genau auf Mund, Nase und Kinn und verteile dort alles präzise und genüsslich. Da die Fläche nicht besonders gross ist, wird die Schicht immer dicker und es trieft nun wackelnd in Fäden, Bändern und Spiralen von Lippen, Kinn und Nase. Es ist nicht ganz einfach, die glibbrige Ernte aus den Händen auf ihr Gesicht zu bringen, ohne beim Umdrehen der Handflächen die glitschige Fracht zu verlieren. Wenn da erst mal was über die Handkante läuft, dann zieht es den Rest als schleimiges Band nach und landet auf Titten, Bauch, Jeans, Kissen oder platschend auf dem Parkettboden. Ich muss ihr die gefüllte Hand also quasi mit der Kante ans Gesicht legen und dann erst die Handfläche langsam umdrehen und den noch warmen Schleim aus ihren Tiefen auf ihrem Antlitz zu verschmieren.

Das ist ja jetzt eigentlich noch eine Steigerung der Erniedrigung, wenn ich ihr den durch den Kehlenfick vorgewürgten eigenen, noch warmen Schleim, ins Gesicht reibe. Aber sie hat keine Einwände. Willig hält sie mir ihr Gesicht entgegen, wenn ich den gewonnenen Glibber auf ihr verteile. Sie wendet nun sogar den Kopf immer öfter zum Spiegel, um sich die schleimige Sauerei genau anzuschauen. Mit ihrer perversen Ader empfindet sie das wohl auch für sich als erotisch!

Wenn sie nach heftigem throaten und würgen den Schleim aus Versehen schluckt, schelte ich sie: "Du weisst doch, dass du alles ausspucken sollst! Deswegen bin ich doch gekommen. Los, gleich nochmal probieren!" Dann versucht sie, es besser zu machen. Trotzdem kommt beim nächsten heftigen Throatversuch nichts, obwohl sie heftig gewürgt hat und sie hält den Mund geschlossen. Als ich drohend frage, ob sie es wieder geschluckt hat, schüttelt sie mit geschlossenem Mund, aufgeblasenen Wangen und mit weit geöffneten, nach oben schauenden Augen den Kopf. Offenbar war sie nahe am Erbrechen und braucht nun einen Augenblick, um nach der heftigen Attacke erstmal den Brechreiz runterzukämpfen. Das Bauchfell zuckt immer noch. Und im Mund hat sie wahrscheinlich eine volle Ladung weissen Goldes. Nach einer Weile hat sie es geschafft, sich zu beruhigen. "Viel", murmelt sie dann und entlässt einen richtigen dicken, langen, schweren, breiten, warmen Schleimfluss aus ihrem Fickmaul in meine Hände. Das ist so viel, dass mir beim Versuch, ihr die Ladung ins Gesicht zu schmieren, eine ganze Portion entgleitet.

Woher kommen solche Schleimportionen eigentlich?

Das kann doch nicht alles nur der Schleim aus der Speiseröhre sein!

Durch das heftige Würgen und "fast" Erbrechen wird offenbar Schleim aus dem Magen nach oben gebracht. Daher die fast unerschöpflichen Mengen.

Hat ausserdem den schönen Nebeneffekt, dass das, was sie aus Vesehen schluckt, statt es sichtbar auszusabbern, nicht verloren ist. Es landet im Magen und kann von dort durch den nächsten heftigen Kehlenfick auch wieder zu Tage gebracht werden.

Der Schleim tropft in dicken Fäden auf die neue Jeans und auf das Kissen. Manchmal tropft Schleim platschend auf den Boden. Wir produzieren eine Schleim-Sauerei (what a mess!).

Ich versuche, sie zu küssen. Ich will den Schleim auch mal auf meinen Lippen spüren!

Sie lässt zu, dass sich unsere Lippen gerade so berühren. Ich spüre die dicke, jetzt schon kalte Glibberschicht auf ihrem Mund. Einen richtigen Zungenkuss lässt sie nicht zu. Schade!

Wahrscheinlich ist das ihrem Freund vorbehalten.

Noch einmal will ich sie richtig throaten, dann abspritzen. Ich sag ihr, was ich vorhabe und dass ich will, dass sie die Schleimportion jetzt langsam auf die Titten sabbern lässt.

Ich throate tief, fest und lang und sie tut, wie ihr geheissen: Der erste Schleimfaden geht aber leider zwischen die Titten und windet sich langsam Richtung Bauch. Sie hebt den Kopf, damit der Schleim, den ich sehen will, nicht rausläuft. Dann entschuldigt sie sich murmelnd (!) und lenkt dann den Rest jetzt schön nach links, dann nach rechts auf die Titten. Sie versteht also genau wie meine Perversion zu erfüllen ist und macht dabei aktiv mit. Das ist einzigartig!

Ich versuche, durch schnelles und festes Maulficken in ihrem Hals zu kommen. Ich halte den Kopf mit beiden Händen fest und gebe an Rhytmus und Tiefe was ich kann. Sie sabbert, hustet, würgt und keucht, aber kann (und will) sich gefesselt nicht wehren.

Es gelingt mir trotzdem nicht, in der Fickröhre abzspritzen.

Also wichse ich vor ihrem offenen Maul und schlage meine Eichel dabei auf die willig ausgestreckte Zunge. Die ganze, seit Tagen aufgesparte und gestaute Ladung trifft Stirn, Augen, Nase und Mund. Da sich ihr weisses Gold und mein Gold farblich nicht unterscheiden, gibt es eine noch dickere und grössere Schmiere, die in wackelnden Klumpen vom Gesicht Richtung Titten und Bauch tropft.

Ich mische die Säfte durch kreisende Bewegungen mit dem Schwanz auf ihrem Gesicht. Dann knie ich mich hin und vermische auch die verschiedenen Schleime auf Brust, Titten und Bauch mit den Händen. Mit schleimigen Händen wichse ich meinen fett und schmierig glänzenden Schwanz, um noch den Restsamen auf ihrem Gesicht abtropfen zu lassen.

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