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Werdegang eines Ponymädchens 01

Geschichte Info
Claudia muss zum Geburtstag den Eignungstest bestehen.
3.5k Wörter
4.46
91.5k
22

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/23/2016
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1

Claudia wollte ein Ponymädchen werden seitdem sie denken konnte. Sie liebte es, geknechtet und hart benutzt zu werden. Ihre Eltern hatten sie nach den Maximen der Gesellschaft dahingehend gut erzogen.

Obwohl Claudias Ambitionen groß waren, vom Typus her war sie als Ponymädchen eher ungeeignet. Ihre Statur war klein, ihre Formen eher weich und rund. Mit ihrem leichten Hängebusen eignete sie sich eigentlich besser zur Milchkuh. Außerdem zählte sie mit dem stark rötlichen Einschlag ihrer Locken und den Sommersprossen zur Farbe „Fuchs", die seit Jahren nicht mehr gefragt war. Trotzdem hielt sie an ihrem Traum fest.

Sie machte Sport, ging zweimal die Woche ins Studio und ernährte sich vorbildlich. Ihre Kondition war ausgezeichnet und unter den fließenden Rundungen ihres Mädchenkörpers verbargen sich stramme Muskelpakete.

Zu ihrem 18. Geburtstag war Claudia dermaßen aufgeregt, dass sie die Feierlichkeiten, ihre Geschenke und den Besuch ihrer Gäste nur am Rande wahrnahm. Bis es schließlich an der Tür klingelte und ein Abgesandter von „Equinox", einer der beiden führenden Ponymädchen-Agenturen von Hexxagon-City, in seiner schicken Uniform und Reiterstiefeln vor ihr stand.

„Guten Tag! Bist du Claudia Frommbach?"

Claudia nickte und brachte kein Wort hervor. Ihre Eltern erschienen hinter ihr.

„Das müssen deine Eltern sein. Sie haben uns kontaktiert und erzählt dein größter Wunsch sei es ein Ponymädchen in unserer wunderbaren Stadt Hexxagon-City zu werden."

Dabei drehte er sich leicht ein und deutete mit der offenen Hand hinter sich wie in einem Werbespot. Dort lag die Stadt der Privilegierten: Hexxagon-City. Wie ein gelandetes Mutterschiff überragte es die ärmlichen Vororte majestätisch. Die hohen Abwehrmauern funkelten silbern am Horizont, der Himmel war klar und blau und Claudia fühlte sich wie in einem Traum. Sie entdeckte hinter dem Abgesandten den silbernen Transporter am Rand des Grundstücks und zwei weitere Mitarbeiter der Agentur, einen Mann und eine Frau, die geschäftig auf ihren Kontrolltafeln herumtippten und wischten. Wenn das Glück ihr hold war würde sie vielleicht bald zu dieser neuen aufregenden Welt gehören.

„Nun, ich hoffe du bist gut vorbereitet. Wir werden dich gleich hier an Ort und Stelle testen. Wenn du gut abschneidest kannst du noch heute ein Ponymädchen werden."

Claudia nickte begeistert. Ihr Mund war trocken vor Aufregung aber es war nicht schlimm wenn sie immer noch keinen Ton hervorbrachte, das erwartete von einem Ponymädchen sowieso niemand.

Die Mitarbeiter bauten im Vorgarten einen kleinen Parcours auf. Inzwischen waren fast alle Geburtstagsgäste herausgekommen und hatten sich neugierig aufgestellt.

Claudia musste sich entkleiden. Sie schämte sich furchtbar. Alle ihre Freunde aus der Schule waren anwesend. Auch die Nachbarn, die durch das Treiben aufmerksam geworden waren kamen und blickten über den Zaun oder standen auf der anderen Straßenseite. Das machte es für Claudia nicht einfacher.

Während sie vor Aufregung und Scham auf ihrer Unterlippe kaute zog sie sich Stück um Stück aus, zuletzt den Slip, dann stand sie etwas ungelenk auf der Wiese im Garten. Die Gäste applaudierten ermunternd. Claudia lächelte schief. Der Mitarbeiter von „Equinox" kam und brachte das Pferdegeschirr und die Utensilien, die zur Grundausstattung eines jeden Ponymädchens gehörten: Zaumzeug, die absatzlosen Stiefel mit den Hufen und den Schweif. Alles aus einem Material, das so natürlich wie Leder und echtes Rosshaar wirkte aber in Wirklichkeit synthetisch war.

Die beiden Mitarbeiter assistierten ihrem Kollegen. Die Frau schmierte den Plug am Ende des Schweifs mit Gel ein und zog dann Claudias runde Arschbäckchen auseinander. „Schön entspannen." sagte sie und drückte den Plug gegen Claudias Rosette. „Mhhhh", stöhnte Claudia als die geschickten Frauenhände den Plug sanft in ihr Arschloch schoben. Für einen Augenblick fühlte es sich kühl an in ihrem warmen Darm. Ihr enges Loch saugte den Plug regelrecht bis zum Anschlag ein, so dass er sich dicht an ihren Schließmuskel schmiegte. Die langen Haare ihres neugewonnenen Schweifs reichten von den Pobacken bis zu den Knien und umspielten bei jeder Bewegung sanft ihre Beine. Ein aufregendes Kribbeln machte sich in Claudias Unterleib breit. Die anfängliche Scham und Aufregung verwandelte sich in wachsende Leidenschaft. Die emsigen Hände an ihrem Körper, die sie überall gleichzeitig und an den intimsten Stellen berührten, die zum Teil unverhohlenen lüsternen Blicke der Anwesenden und die Vorstellung den Rest ihres Lebens ein Ponymädchen zu sein, versetzten Claudia in einen Zustand süßer Geilheit. Eine seltsame unschuldige und versaute Geilheit, die sich schwer beschreiben ließ aber die Beste von allen war, die sie in ihren jungen Jahren bisher kennengelernt hatte.

Der andere Mitarbeiter nutzte den Moment als Claudia leicht stöhnend ihren Mund öffnete und arbeitete den Zaum ein. Er ging weit weniger vorsichtig vor als seine Kollegin aber das brachte Claudias Säfte erst recht in Wallung. Das Zaumzeug wurde am Rest des Geschirrs, das ihren Kopf umspannte, festgezurrt so dass das Metall des Zaums tief in ihren Kiefer drückte. Sprechen war damit unmöglich geworden - selbst wenn sie gewollt hätte. Sie konnte noch nichteinmal die Lippen ganz schließen, so dass ihr nach kurzer Zeit der Sabber aus den Mundwinkeln rann.

Der dritte Mitarbeiter stülpte ihr inzwischen die Schuhe über die gestreckten Füße und schnürte sie bis unter die Waden zu. Die Waden selbst blieben frei, wie bei den meisten Modellen, da es das Herz jeden Ponyliebhabers höher schlagen lässt wenn er den strammen Muskeln eines Ponymädchens bei der Arbeit zu sehen kann.

Claudia war fast fertig. Nur das Geschirr fehlte noch. Es bestand aus verschieden langen und breiten Gurten und Riemen, die mit Schnallen versehen waren und sich kreuz und quer über ihren Körper spannten. Von den Oberschenkeln durch ihren nassen Schritt und den unteren Rücken hinauf, von dort über die Seiten unter ihren Brustkorb und die Busen, dann nocheinmal über Kreuz über das Jochbein und zurück auf den Rücken wie bei einem BH. Die Riemen und Gurte drückten bei jeder Bewegung angenehm irgendwo in ihr Fleisch. Vorallem an ihren geschwollenen Schamlippen fühlte es sich besonders ... anregend an. Dazu kam der aufreizende Plug in ihrem Arsch. Claudias Erregung wuchs mit jeder Minute. Mit roten Wangen und glücklich auf ihren Busen sabbernd trat sie vor die Menge, die erneut applaudierte. Ihre Eltern waren besonders stolz. Tamara, Claudias beste Freundin, zeigte ihr „Daumen-hoch" und ein strahlendes Lächeln.

Die Equinox-Agenten führten einen Funktionstest durch. Auf ihren Befehl sendete der Plug in Claudias Hintern leichte Stromstöße in ihren Darm. Das Ponymädchen erschrak zuerst doch dann tänzelte es voll Wonne auf der Stelle.

Es folgten ein paar Strafstöße. Wie Peitschenschläge in ihren Innereien, jagten die Volts durch Claudias Körper! Das Mädchen bäumte sich auf und machte einen entsetzten Sprung. Die Agenten waren zufrieden.

Die weibliche Mitarbeiterin trat an Claudia heran, fasste sie beruhigend an der Schulter und griff ihr dann zwischen die Beine. Wohlwollend registrierte sie Claudias klatschnasse Möse. Dann schob sie zwei Finger tief in das triefende Loch und ließ es sich auch nicht nehmen die steife Klitoris des Ponymädchens zu betasten.

„Sehr gut! Braves Pony! Es ist wichtig, dass dein Körper Schmerz als Lust wahrnimmt! So zapfen wir dein volles Leistungspotential an!"

Glücklich der lobenden Worte scharrte Claudia mit dem Huf und sah die Mitarbeiterin hingebungsvoll an. Dann begann die eigentliche Prüfung.

Claudia musste galoppieren, traben und über Balken und kleine Hindernisse springen. Sie absolvierte alles mit Bravour und erhielt eine hohe Punktzahl. Dann kam der Ausdauertest. Sie musste mit einer kleinen Ein-Personen-Kutsche und einem der beiden männlichen Mitarbeiter als Kutscher auf der Straße auf und ab galoppieren. Dabei ließ der Mitarbeiter tüchtig die lange dünne Peitsche knallen und nach einer Viertelstunde war ihr rosiger Hintern und ihr Rücken mit feinen Striemen übersät. Am Ende perlte der Schweiß nur so aus ihren Poren und mit bebenden Nüstern saugte sie gierig neuen Sauerstoff in ihre Lungen. Aber es hatte sich gelohnt! Auch in dieser Disziplin erreichte sie fast Bestleistung!

Der einzige Schwachpunkt blieb ihre Figur und ihr rötlicher Typus. Die Agenten berieten sich kurz. Dann traten sie vor die Menge und Claudia.

„Kommen wir zum Ergebnis! Wie alle Anwesenden hier wissen sind Ponymädchen seit hundert Jahren ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Sie erfüllen mehr als nur den Zweck in unseren verstopften Straßen energiesparend und schnell Personen und wichtige Lieferungen zu transportieren. Ihre weitere - und vielleicht sogar wichtigere Funktion ist es - Spannungen im sozialen Gefüge, sowohl der City als auch der Inneren und Äußeren Zonen, auszugleichen. Sie dienen als sexueller Katalysator für Aggressionen innerhalb unserer hochorganisierten Gesellschaft. Darum ist es wichtig, dass ein Ponymädchen drei Eigenschaften vereint ohne die es seine Arbeit und seine Funktion für die City und die umliegenden Zonen nicht erfüllen kann. Erstens: Körperliche Gesundheit, Kraft und Ausdauer. Zweitens: Eine ansehnliche Gestalt und ein attraktives Äußeres. Drittens: Eine tiefe masochistische Veranlagung um Schmerz und Demütigung mit Freude auf sich zu nehmen.

Claudia Frommbach: nach Analyse unserer Daten und unserer persönlichen Einschätzung verfügst du über alle diese Eigenschaften. Rechtskräftig nach Paragraph 45B - 2.1 Hexxagon-City-Gesetz - ernennen wir dich somit zu einem Ponymädchen!"

Alle jubelten. Nur Claudias Jubelschrei klang durch das Zaumzeug eher wie ein ersticktes Wiehern!

„Wir gratulieren im Namen von Equinox! Solltest du dich bewähren ist es gut möglich, dass du in die zweite oder dritte Innere Zone aufsteigst. Und selbst Hexxagon-City muss für dich kein Traum bleiben. Wenn du dich anstrengst kannst du es schaffen! Möge dein Beispiel ein Vorbild für alle Mädchen und Frauen sein! Möge dein Dienst zum Wohl unserer Gesellschaft und auf lange Sicht zum endgültigen Triumph über Arkania-City beitragen!"

Claudia hatte es geschafft! Sie war überstolz!

Nun ging es ans Verabschieden. Das trübte Claudias Freude ein wenig. Bis jetzt hatte sie immer nur das eine Ziel vor Augen gehabt: ein Ponymädchen zu werden! Dass sie ihre Familie und Freunde nun für die lange Zeit ihrer Ausbildung nicht wiedersehen sollte, hatte sie dabei völlig verdrängt. Da war es vielleicht ganz gut, dass der Abschied relativ schnell vorüber war.

Während die beiden Mitarbeiter wieder alles in den Transporter luden, führte der Dritte Claudia am Zügel herum. Sie blieb gleich so wie sie war in ihrem Kostüm und durfte auch den Knebel nicht mehr abnehmen. Während ihre Freunde und Verwandten bekundeten wie gerne sie Claudia hatten und in welch guter Erinnerung sie sie behalten würden, konnte Claudia nur sabbern, gurgeln und heulen. Selbst Claudias Nachbarn verabschiedeten sich äußerst herzlich, insbesondere Herr Klotz, der sie eng umarmte und drückte. So sehr, dass Claudia die Wölbung in seinem Schritt deutlich an ihrem Bauch spüren konnte. Dann zog sie der Equinox Mitarbeiter mit sich über den Weg vom Haus zum Transporter. Dort wartete Tamara, sie umarmte Claudia als Letzte.

„Ich wünsche dir alles Gute und viel Glück, liebste beste Freundin! Du wirst ein wunderbares Ponymädchen werden, das weiß ich!"

Claudia schluchzte. Ihre Freundin Tamara würde sie am meisten von allen vermissen.

„Genug geplaudert!" drängte der Mitarbeiter. „Du bist jetzt ein Ponymädchen!"

Er zerrte Claudia weiter und schob sie die Rampe hinauf ins schummrige Innere des Transporters. Draußen winkten und riefen alle und wünschten Claudia alles Gute. Dann fiel die Doppeltür des Transporters hinter ihr zu und der Wagen fuhr los.

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Obwohl sich der Transporter mit enormer Geschwindigkeit fortbewegte und mächtig in die Kurven ging, spürte man davon im Inneren nichts. Der Wagen verfügte über einen Gravitations-Ausgleichs-Mechanismus, der alle Schwingungen und Fliehkräfte annullierte. Der ganze Wagen war ein Wunderwerk moderner Technik - ein mobiles Labor und Operationszentrum.

Die Wände waren vollgestopft bis unter die Decke mit Computern, Kontrollen und Monitoren. In der Mitte befand sich eine Art Stuhl, ähnlich wie der den es bei Claudias Gynäkologen gab. Die weibliche Equinox-Agentin deutete mit einer Geste darauf, die sowohl einladend als auch als Befehl gedeutet werden konnte. Claudia hievte sich mühsam darauf, die Hufenschuhe behinderten sie doch ein wenig. Schüchtern spreizte sie die Beine und legte sie in die dafür vorgesehenen Halterungen, die Hände musste sie jeweils links und rechts neben sich auf der Lehne platzieren. Dann schnappten aus dem Stuhl metallene Schellen und zogen sich fest um ihre Gelenke. Sie war gefesselt.

„Keine Angst, dir passiert nichts." sprach die weibliche Mitarbeiterin in beruhigendem, fast schnurrenden Ton. Sie hatte etwas katzengleiches, fand Claudia. Ihre Bewegungen waren elegant, ihre dunklen Haare flossen regelrecht um ihr feines Gesicht und in ihren grünen Augen spielte ein verwirrendes Funkeln. Sie streifte sich einen weißen Kittel über, zog Latexhandschuhe an und rückte die Brille auf ihrer Nasenspitze zurecht. Dann drehte sie sich zu Claudia.

Der Stuhl mit dem gefesselten Mädchen bildete das Zentrum der Technikhöhle und lag im gleißend weißen Licht der Strahler während der Rest mit seinen blinkenden Kontrollen und flackernden Bildschirmen im schummrigen Dunkel verschwand.

Claudia fühlte sich ausgeliefert. Ein erregendes Gefühl. Sie spürte wie ihre Nippel steif wurden und betrachtete ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihres Atems auf und absenkten. Halb saß sie halb lag sie in dem Untersuchungsstuhl, der plötzlich zum Leben erwachte und noch höher fuhr. Die weibliche Mitarbeiterin verschwand zwischen ihren Beinen. Der männliche Mitarbeiter, der im Hintergrund die Computer bediente, trat kurz ins Licht und reichte seiner Kollegin ein silbernes Tablett auf dem metallene Instrumente lagen. Auf Claudias Stirn bildete sich Schweiß. Ihr Puls, der von mehreren Apparaten in Tönen, Wellen und Zahlen wiedergegeben wurde, erhöhte sich.

„Alles ist gut!" schnurrte die Stimme der Agentin. Sie legte eine ihrer behandschuhten Hände auf Claudias Innenschenkel.

„Wie ich sehe wirst du schon wieder feucht. Normale Patienten betäube ich bei so einem Eingriff natürlich aber dir würde ich damit keinen Gefallen tun, oder?"

Sie fummelte an Claudias Muschi herum, dann spürte Claudia plötzlich einen extrem schmerzhaften Stich. Sie quiekte und zuckte zusammen, doch die Fesseln hielten sie fest im Stuhl. Der Schmerz ließ sich erst nach ein paar Sekunden genauer lokalisieren: er pulsierte von ihrer Klitoris ausgehend ihre Nervenbahnen entlang, war aber schon nicht mehr so schlimm und flaute langsam weiter ab. Nur ein kleines Echo blieb zurück, das bis zum Ende der Fahrt anhalten sollte.

„Schon vorbei!"

Die Frau tauchte wieder aus ihrem Schritt empor während der Stuhl absank.

„Sieh her!"

Auf einem der Monitore erschien Claudias Möse in Großaufnahme. Sie zoomte sogar noch größer heran bis der Bildausschnitt voll mit ihrer Klitoris ausgefüllt war. Ein kleiner silberner Ring glänzte dort in ihrem rosigen Fleisch.

„Es sieht aus wie ein Piercing aber es ist mehr als das. Es ist ein winziger Apparat, der sich mittels Fernbefehl kontrollieren lässt, ähnlich dem Plug in deinem Hintern. Mit dem Unterschied, dass sich der Ring nicht entfernen lässt ohne das nötige Know-how und die Technik. Solltest du jemals auf die dumme Idee kommen abzuhauen wäre das ziemlich, naja ... dumm. Wir wissen immer wo du bist und wir können jederzeit die Kontrolle über deine sensibelsten Punkte übernehmen."

Sie lächelte. „Und damit zu deinen Nippeln. Unartige kleine Dingerchen. Schau wie gierig sie sich mir entgegenrecken! Sie können es gar nicht erwarten auch ein paar kleine Wespenringe zu bekommen. Du kannst dir bestimmt denken warum wir sie so nennen."

Claudia krallte ihre Finger in die Lehnen während ihre Nippel durchstoßen und mit den kalten Ringen durchzogen wurden. Der Schmerz war unbeschreiblich! Grausam und liebreizend zugleich.

Nun, wie fühlst du dich?" die Frau tupfte ihr die Stirn trocken und wischte ihr die Tränen von der Wange. „Hast du genug oder möchtest du noch einen Ring durch die Nase? Ich meine, einen normalen Ring, keinen Wespenring - das wäre ziemlich albern. Manche Ponymädchen mögen es dort einen Ring zu haben. Es eröffnet noch mehr Möglichkeiten dich zu demütigen."

Claudia nickte. Ihr war noch immer schwindlig vom Schmerz in ihren Brüsten aber die Vorstellung einen Nasenring zu tragen, wie ein richtiges Nutztier behandelt zu werden, war einfach zu aufregend.

„Schau, du darfst dir sogar einen aussuchen."

Die Frau zeigte ihr fünf verschiedene Ringe auf dem silbernen Tablett. Claudia entschied sich per Nicken für einen kleinen, mittelschweren Ring, der hängend gerade so ihre Oberlippe berühren würde.

Die Mitarbeiterin kam ganz nah und Claudia konnte ihren betörenden Duft riechen, der sich mit dem des Desinfektionsmittels mischte. Sie beobachtete die kleinen Härchen auf dem entblößten Unterarm während sich die Frau an ihrer Nasenscheidewand zu schaffen machte.

Erneut durchfuhr sie ein fieser Schmerz. Als er abgeklungen war spürte sie das Gewicht des neuen Rings an ihrer Nase.

„Sehr schön!" sagte die Mitarbeiterin, die sich zurückzog und das Gesamtbild betrachtete. „Schauen wir mal ob alles funktioniert."

Zuerst summten die Wespenringe an ihren Nippeln und Claudia stöhnte auf. Die Vibrationen pulsierten wellenförmig von ihren gereizten Knospen in die Tiefen ihres Nervensystems und vermischten sich mit der Wollust, die von ihrer, nun ebenfalls stimulierten, Klitoris kam. Die Mitarbeiterin von Equinox war eine Virtuosin im Kontrollieren der Ringe. Sie verringerte den Impuls an der einen Stelle während sie ihn an einer anderen verstärkte, dazwischen streute sie immer wieder kleine Störimpulse elektrischer Spitzen, die die Perfektion des Ganzen nur noch mehr zur Geltung brachten. Jeden Moment hätte sie Claudia zum Orgasmus kommen lassen können. Das Mädchen wand sich hechelnd und weinend vor Wollust auf dem Untersuchungsstuhl. Verkrampfte ihre Zehen und Finger in Ekstase. Ihre Muschi sabberte und tropfte in einem fort, so dass sich ein Rinnsal bildete, das von ihrem glänzenden Schritt auf den Stuhl und von dort über die Kante der Sitzplatte lief. Doch die Mitarbeiterin hatte etwas anderes mit dem Ponymädchen vor.

Sie ersetzte das Metallstück in Claudias Maul durch einen halbelastischen Ringknebel, ohne dass sie die Riemen der Zäumung dafür lösen musste. Claudia konnte ihre Zunge nun freier bewegen und schlang sie in wilder Erregung um die Finger der Agentin. Die löste als nächstes die metallenen Fesseln, die Claudia auf dem Stuhl gehalten hatten und zog das Mädchen an sich heran, das sich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten konnte. Die Equinox-Agentin presste sie zwischen ihren Busen und ließ sich die Klamotten mit Claudias Sabber durchnässen. Das Mädchen war so wirr, dass sie mit ihrer Zunge verzweifelt über den Stoff leckte und versuchte die sich härtenden Nippel darunter zu erreichen.

„Na komm, ich mach es dir einfacher."

Die Frau zog ihren Ausschnitt nach unten bis eine ihrer vollen Brüste heraussprang. Mit der anderen Hand an Claudias Schopf koordinierte sie das wüste Gelecke und Geschmatze des völlig außer sich geratenen Mädchens.

Claudia saugte inbrünstig an dem ihr dargebotenen Nippel. Sie versuchte die ganze Brust der Frau zu verschlingen was allein schon der Ringknebel nicht zu ließ.

Die Mitarbeiterin schob Claudia sanft nach Unten. Immer noch küssend ohne Unterlass, wanderten ihre Lippen über den Stoff unter dem sie einen strammen Bauch spürte. Immer tiefer rutschte sie zwischen den geöffneten Kittel bis sie unter dem Rock der Agentin gelandet war. Ihre Hände umfassten die strammen Schenkel der Frau. Eine zerrte an ihrem Slip, die andere umgriff eine ihrer Pobacken von Hinten. Dann lag vor ihr im Halbdunkel des Rockes das freigelegte Liebesdreieck der Frau, die ihr so viel Gutes tat und der sie liebend gerne etwas davon zurückgeben wollte. Die Hand an ihrem Schädel steuerte sie unmissverständlich genau darauf zu.

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