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Werdegang eines Ponymädchens 02

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„Mein Name ist Amica. Ich werde auf dich aufpassen." flüsterte die Frau und lächelte das neue Ponymädchen vor sich aufmunternd an.

„Alle frischen Ponymädchen bekommen eine Leitstute zugeteilt, die sie in den ersten Tagen begleitet. Ich werde dir beibringen wie alles hier bei uns läuft. Von Pony zu Pony. Manche Menschen arbeiten schon so lange hier, dass sie vergessen haben, dass wir auch verständige Wesen sind. Sie erklären dir nichts. Nur bestrafen oder belohnen werden sie dich, je nachdem ob du ihre Kommandos richtig befolgst. Bleib immer schön in meiner Nähe und sieh zu wie ich es mache. So wirst du am schnellsten die Ponysprache lernen. Dann brauchen wir uns nicht mehr heimlich in der Menschensprache unterhalten. Ich weiß, das ist jetzt am Anfang alles verwirrend für dich. Du bist ja noch ganz frisch. Weder Mensch noch Pony, aber das wird alles besser werden. Ich verspreche es dir."

Claudia nickte. Aus irgendeinem Grund, den sie selbst nicht verstand, war sie seltsam befangen gegenüber dieser Frau, Amica. Obwohl sie sich freute, dass Amica ihre Leitstute sein und ihr alles erklären würde.

Was es wohl mit der Ponysprache auf sich hatte? Bereits als Kind hatte sie davon gelesen. Sie hatte alles Wissen aufgesaugt, das über die Ponymädchen und ihre Welt verfügbar war. Die Ponysprache musste soetwas wie ein sechster Sinn sein. Aber wie es genau funktionierte hatte sie nie verstanden.

„Komm her! Jetzt wollen wir schlafen!"

Amica zog Claudia zu sich und sank wieder in die kleine Kuhle aus Stroh zurück, die sie für ihr Nachtlager gebaut hatte. Claudia ließ es bereitwillig geschehen. Die Leitstute schlang die Arme um ihr neues Fohlen, das sich mit dem Rücken zu ihr gelegt hatte. Umgeben vom Stroh und eng aneinandergeschmiegt lagen sie da.

Claudia spürte den Atem ihrer neuen Beschützerin im Nacken. Und wie sich ihr Körper dabei gegen ihren drückte. Es war still und friedlich in der Dunkelheit. Claudia war glücklich. Sie war ein Ponymädchen. Ein richtiges Ponymädchen! Sie saugte den Duft des Strohs ein. Sie roch das zarte Aroma der schlafenden Frau neben sich. Alles war neu und aufregend! Und aufeinmal wusste sie warum sie so seltsam befangen war: sie fühlte sich hingezogen zu ihrer Leitstute! Ihr nackter, atmender Körper an ihrem, die Geborgenheit und Zärtlichkeit, das Schicksal das sie verband.

Claudia betastete ihre neuen Wesperinge an ihren Zitzen. Eine dumme Idee! Ein Schauer durchrieselte sie und sofort wurden ihre Nippel steif. Naja, eigentlich waren sie das schon vorher gewesen. Vorsichtig spielte sie mit dem Metall, betastete den Übergang wo die Ringe in ihrem sensiblen Fleisch verschwanden und auf der anderen Seite wieder herauskamen. Jetzt schliefen die kleinen Ringe, aber ihr Körper erinnerte sich genau welche Qual und Wonne sie bereiten konnten. Sie spürte wie ihre Muschi feucht wurde. Ihre Finger wanderten nach Unten und betasteten ihre geschundene Spalte. Sie brannte noch immer wie Feuer von der brutalen Abreibung durch den Wärter. Die vorsichtigen Berührung waren wie kleine Stromstöße. Unmerklich stöhnte Claudia und biss sich sofort auf die Lippen. Verflucht! Was tat sie da bloß? Ganz, ganz sachte betastete sie den Ring an ihrer vergewaltigten Klitoris. Er war so klein und doch konnte er so mächtige Gefühle in ihr auslösen. Ihr Atem ging schneller.

„Kannst du nicht schlafen?" flüsterte Amica ihr ins Ohr. Claudia erschrak und fühlte sich ertappt. Das Blut schoss ihr ins Gesicht vor Scham. Zum Glück war es dunkel und sie lag mit dem Rücken zu der Frau, so dass diese wenigstens davon nichts mitbekam. Aber die Stute schien sich gar nicht an Claudias Fummelei zu stören. Im Gegenteil. Sie streichelte sanft Claudias Hals und wanderte hinab zu deren Busen. Dann streichelte sie ihr die Brüste und begann ihre Nippel zu kneten. Alles ganz zart und langsam, als wüsste sie genau welche Tortur das Ponymädchen zuvor erlitten hatte.

Claudia stöhnte nun ganz offen. Sie streichelte sich wieder zwischen den Beinen während sie die Liebkosungen der Stute genoss.

„Du bist schön." flüsterte Amica.

Wieder errötete Claudia ungesehen. Es klang so als meinte es ihre neue Freundin ehrlich. Die eine Hand im Schritt, streichelte sie mit ihrer anderen Amicas Hand an ihren Brüsten. Dann, nach einer Weile, drehte sie sich zu ihr um. Sie wollte sie sehen, diese blonde herrliche Stute. Im Dunkeln erkannte sie nur deren schimmernde Haut und ihre Haare. Aber das reichte Claudia. Sie roch den süßen Atem der Frau und wie hypnotisiert wanderten ihre Lippen dorthin wo sie den Luftstrom spürte. Warm und feucht war Amicas Mund. Sie küssten sich, langsam, dann leidenschaftlich. Ihre Nasenringe klirrten leise wenn sie sich berührten, ihre Zungen streichelten einander und umschlangen sich. So muss sich Liebe anfühlen, dachte Claudia.

Nun war es an ihr etwas zurückzugeben. Sie drängte sich an die vollen Brüste Amicas und fingerte nach den Ringen, deren mächtige Nippel sie durchzogen. Sie schob jeweils einen Finger durch einen Ring, dann begann sie die Titten der Stute zu kneten. Sie drückte ihre Hände tief in das dralle Fleisch und zog sie wieder heraus, so dass sie sie an den beringten steifen Zitzen in die Länge zog. Vor und zurück, ihrer Freundin gefiel es hörbar. Sie keuchte und stöhnte. Streichelte ihr dabei übers Haar. Und immer wieder küssten sie sich.

Claudia war unglaublich feucht. Sie spürte ihren Saft über ihre Schenkel rinnen. Eine Hand hatte sie wieder tief in ihrer Grotte vergraben und rieb dort mit so wenig Druck wie es ihr Verlangen gerade gestattete, denn noch immer tat es ein bisschen weh. Wie Balsam fühlten sich da Amicas kühle Finger an, die sich mit ihren in das pulsierende Loch schoben. Zu zweit fingerten sie Claudias Scheide und wieder war es wundersam sensibel und einfühlsam. Eine magische Verbindung.

Das ist ungerecht, dachte Claudia. Zwei Hände an meinem Sabberloch aber keine an ihrem. Also wanderten ihre benetzten Finger zwischen die prallen Schenkel der Stute, die ihre Beine bereitwillig öffnete. Claudia wollte ihren eigenen Liebessaft in die Möse ihrer Freundin schmieren. Diesen Gedanken fand sie unglaublich geil. Möglichst ohne viel Feuchtigkeit zu verlieren, strich sie mit der flachen Hand über Amicas buschigen und ausgeprägten Venushügel und wanderte über die glattrasierten prallen Schamlippen. Doch dabei stieß sie unerwartet auf etwas Metallisches. Es steckte dort fest im Fleisch und verwehrte ihr den Zugang zum Liebestunnel der Frau. Ein Schloss?!

Ein frustrierter Seufzer entwich ihrer Freundin. Verwirrt wollte Claudia ihre Hand fortnehmen, aber Amica signalisierte ihr, dass es in Ordnung so war. Wie zur Bestätigung, dass sie sich den Spaß nicht verderben lassen wollten, stimulierte sie den G-Punkt in Claudias triefender Möse, den sie zuvor nur geschickt umspielt hatte.

Claudia schnappte nach Luft, dann entwich ihr ein lautes Stöhnen, das vermutlich jeder in den umliegenden Boxen gehört hatte, der noch nicht schlief. Aber das war dem Ponymädchen egal. Was jetzt zählte war nur ihre gemeinsame Lust. Sie spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihrem Unterleib aufzubauen begann. Gleichzeitig küsste sie in einem fort das drängende Maul ihrer Leitstute und rieb so fest und wild an deren versiegelter Möse wie sie nur konnte. Es war tatsächlich ein Schloss mit einem Ringbügel, das durch beide Schamlippen geflochten war und sie eng miteinander verband. In dem eigentlichen Eingang steckte der Schlüsselblock. Ein Eindringen war unmöglich. Was für eine Gemeinheit! Claudia fühlte den brodelnden Vulkan unerfüllter Lust hinter der Sperre. Lava, in Form heißen Geilsaftes, trat in Strömen aus dem Spalt aus. Aber das Heiligtum selbst blieb für sie beide unerreichbar.

Als es Claudia kam, war der Orgasmus so tief, dass ihre Freundin ihr den Mund zuhalten musste, sonst hätte sie den ganzen Stall zusammengeschrien. Dann lagen sie erschöpft nebeneinander und hielten sich an den Händen.

Erst jetzt merkte Claudia, dass auch aus den anderen Boxen in der Nähe Geräusche leidenschaftlicher Liebe kamen. Scheinbar wurden die Neuen alle auf die gleiche Weise begrüßt. Zuerst war sie ein bisschen enttäuscht darüber, hatte sie doch gemeint, dass das zwischen ihr und Amica etwas Besonderes war. Doch dann lächelte sie. Es spielte keine Rolle, wieviele Jungtiere vor ihr schon von ihrer Freundin beglückt worden waren. Amica war so oder so etwas Besonderes. Und ihre gemeinsame Nacht für Claudia unvergesslich! Ja, sie hatte sich sogar ein bisschen in die prachtvolle Stute verliebt - auch wenn sie wusste, dass dieser Liebe etwas Instinktives anhaftete.

Dann schlummerte sie endlich zufrieden ein.

(Fortsetzung folgt)

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4 Kommentare
kinky_foxkinky_foxvor fast 8 JahrenAutor
@ Cobra6

Danke! Das freut mich! Ich habe vor - gefühlt - einer Woche einen neuen Teil hochgeladen. Scheinbar dauert es z.Z. ein bisschen bis die Geschichten von LIT freigeschaltet werden. Alle im Urlaub oder so...

Viele Grüße

Cobra6Cobra6vor fast 8 Jahren
So kann es weiter gehen!

Tolle Story bzw. Fortsetzung! Die Geschichte hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich habe beide Teile in einer Tour gelesen, so fasziniert hat mich die Story.

Danke!

Mach bitte weiter!

kinky_foxkinky_foxvor etwa 8 JahrenAutor
@ fliegender_amboss

Danke für deine motivierenden Worte!

Ich schreibe auf alle Fälle weiter! Mein Ziel ist es möglichst dicht über Claudias Schulter zu blicken auf ihrem Weg als Ponymädchen.

Gruß zurück!

Kfox

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor etwa 8 Jahren
Weiter So!

Hab gerade beide Teile durchgeleses und... Wow, sehr gut geschrieben. Bitte mach weiter damit! Mir gefällt es sehr gut!

Grüße vom fliegenden_Amboss

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