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Werdegang eines Ponymädchens 03

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Das Kostüm der beiden Ponymädchen in der Laufvorrichtung war wirklich bemerkenswert. Die Maske umschloss den Schädel komplett und so eng, dass die individuellen Gesichtszüge darunter klar hervortraten. Für die Augen war keine Öffnung vorgesehen, die Trägerin war praktisch blind. An der Spitze des Schädels ragte ein Pferdeschwanz ins Freie und gab die Haarfarbe des Ponymädchens preis. Blond, Brünett und bei dem armen Mädchen in dem Rahmen, Schwarz. Das einzige bisschen Haut, das vom Gesicht zu sehen war, waren die rosa Nasenspitzen, die gerade so herauslugten und die alle mit einem Ring und einer Glocke daran bestückt waren. Darunter umschlossen volle rote Lippen einen Ballknebel. Er war hohl und mit kleinen Löchern versehen, die die Atmung unterstützten, da die beiden trabenden Ponymädchen in ihrer Vorrichtung sonst mit Sicherheit erstickt wären. Schwer keuchend und immer wieder kleine Fontänen Speichel aus einem der Löcher schießend, vollzogen sie ihre Übung. Was neben ihren springenden Brüsten und ihren feuchtglänzenden Muschis noch frei lag, waren der Hals und ein Stück Nacken. Schweiß glänzte dort in Strömen und Claudia ahnte wie unerträglich heiß es in den hautengen Gefängnissen aus Latex, oder woraus auch immer das Material bestand, sein musste. Die Mädchen rissen beim Traben jeweils ein Bein ungewöhnlich hoch, während sie mit dem anderen auf dem Ballen balancierten. Ihre Hände und Arme waren auf den Rücken gefesselt, so dass sie ein Hohlkreuz bildeten. Ansonsten trugen sie, wie es sich gehörte, einen Schweif in ihrem Arsch und Hufenschuhe. Alles in allem sah es grotesk und zugleich unglaublich schön aus. Claudia begriff, dass es sich um Dressurponys handelte. An ihren Nippeln und ihren Schamlippen klingelten weitere Glöckchen. Zusammen mit dem Knallen der Peitsche im Hintergrund und dem Rattern der Vorrichtung, die verhinderte, dass sie stürzten, ergab es ein seltsames Konzert.

Als die Gruppe heran war verstummte die Peitsche.

„Wir machen eine Pause!" rief die Frau zu dem Mädchen im hölzernen Rahmen, deren Körper daraufhin all seine Spannung verlor und elend in seinen Fesseln erschlaffte.

„Ihr macht schön weiter!" wies sie die Mädchen in der Vorrichtung an, dann war sie da und stand auf der anderen Seite des Zaunes. Die Arbeiter begrüßten sie höflich als „Frau von Schütz."

Eine Präsenz ging von dieser Frau aus, die anders war als bei den übrigen Trainern. Sie schien eine angeborene Autorität zu besitzen. Trotz des Respekts, den sie Claudia einflößte, konnte sie den Blick nicht von ihr abwenden. Den anderen Mädchen ging es genauso. Bei sich dachte Claudia, dass sie alle bestraft werden würden weil sie so unverhohlen glotzten. Doch Frau von Schütz schien kein Problem damit zu haben, neugierig gemustert zu werden. Sie lächelte sogar und schlüpfte dann unter dem Zaun zu ihnen durch.

„Meine hübschen kleinen Ponys." sagte sie und strich den Mädchen über die Wangen während sie eine nach der anderen abschritt und sie dabei genau in Augenschein nahm.

Claudia erzitterte unter der Berührung ihres Handschuhs. Die Frau war ohne Zweifel attraktiv, auch wenn man aus der Nähe sah, dass sie schon älter war. In ihre halblangen grauen Haare, die burschikos auf Kinnhöhe schräg zum Nacken hin verliefen, mischten sich weiße Strähnen, vorallem an den Schläfen. Und um ihre Augenhöhlen und den Mund sammelten sich kleine und größere Fältchen. Sie wirkte intelligent, ihr Blick war wach und nichts schien ihr zu entgehen. Körperlich war sie topfit, ihre Haut makellos und straff. Sie glänzte appetitlich vom frischen Schweiß. Ihr konkretes Alter zu schätzen war schwer.

Claudia ertappte sich dabei, wie sie lüstern dem durchtrainierten Arsch von Frau von Schütz hinterher sah und bekam ein schlechtes Gewissen. Hatte sie sich nicht erst diese Nacht in Amica verliebt? Und schon begehrte sie eine andere? Und was war mit dem blonden Ponymädchen vorhin auf der Koppel gewesen? Auch sie hatte Claudia gewollt. Dabei war sie doch immer ein anständiges Mädchen gewesen. Sie erkannte sich selbst nicht wieder.

Frau von Schütz führte die Gruppe durch ein kleines Tor in den Hof, der im Halbschatten mehrerer Gebäude lag. Eines davon war eine Schmiede. Nach Vorne war sie offen und man konnte im Flackern des Schmiedefeuers einen großen bärtigen Mann sehen, der funkenstiebend die Glut schürte. Vom Kamin auf dem Dach kräuselte sich eine feine Rauchfahne und schwängerte die Luft mit dem Geruch von verbranntem Holz. Von den restlichen fünf Gebäuden war eines eine Scheune, komplett aus Holz bestehend, nur das Dach war geziegelt. Und eins war ein großes Wohnhaus. Es hatte eine Veranda auf der Vorderseite und auf der Rückseite musste sich in etwa die Koppel befinden an der sie eben vorbeigegangen waren. Ein junger Mann kam just in diesem Augenblick aus der Vordertür des Hauses. Er trug die weiße Uniform eines Veterinärs und hatte einen kleinen Koffer bei sich. Er gesellte sich zu Frau von Schütz, die sich in der Mitte des Hofes aufgestellt hatte. Die Knechte veranlassten die Mädchen - immer noch mit hinter dem Rücken gefesselten Händen und Schlingen um den Hals - vor ihr auf die Knie zu gehen.

„Bestimmt wundert ihr euch warum ihr hier seid." begann Frau von Schütz. „Dieser Hof hat eine besondere Bedeutung. Im Krieg wurde er fast zerstört, danach kaufte ihn der Mann, der später Equinox gründen sollte, und baute ihn wieder auf. Die Erfolgsgeschichte unserer Agentur nahm hier ihren Anfang. Und es ist Tradition, dass all unsere Ponymädchen in diesem Hof gebrandmarkt werden."

Claudias Herz pochte stärker. Sie wusste nicht ob aus Angst oder Freude.

„Riecht ihr das?" fragte Frau von Schütz und sog selber die Luft ein. Sie meinte den Rauch, der aus der Schmiede kam. „Wir wollen, dass ihr euch an diesen Tag erinnert. Für den Rest eures Lebens! Das Zeichen unseres Besitzanspruchs soll nicht nur auf euren Hinterteilen prangen, sondern auch in euren Herzen! Ihr seid die Elite unter den Ponymädchen, vergesst das niemals! Es ist eine Ehre, das Equinox-Brandzeichen zu tragen. Wer will die Erste sein?"

Claudia fühlte sich hin- und hergerissen. Natürlich wollte sie das Zeichen tragen! Für alle Zeit als Besitz gebrandmarkt - der Gedanke erregte sie und oft hatte sie es sich vorgestellt. Aber gleichzeitig hatte sie auch Angst. Das rot leuchtende Gesicht des Schmiedes, die fliegenden Funken der Glut, der Geruch des Feuers - es musste höllisch weh tun wenn sich das Eisen ins Fleisch brannte.

Den anderen Mädchen ging es ähnlich, keine rührte sich. Doch Frau von Schütz schien damit gerechnet zu haben, sie blieb weiterhin freundlich und entspannt. „Es ist nur natürlich, dass ihr Angst habt. Es wäre ja sonst auch nur halb so aufregend. Darum lasst mich euch ein bisschen helfen. Ihr werdet sehen, gleich sieht alles ganz anders aus."

Sie holte ein Z.U.P aus dem Koffer, den ihr der Veterinär hinhielt. Sie schaltete es ein und weckte die Wespenringe aller Ponymädchen. Claudia erzitterte. In ihrem Kitzler fing es an zu pulsieren und zu pochen und ihre Nippel schwollen hart an als sie rhythmisch stimuliert wurden. Sie fühlte sich manipuliert, wollte nicht geil werden, doch ihr Körper gehorchte sklavisch den Wespenringen, die ihre Arbeit an ihr verrichteten.

Frau von Schütz kam näher. „Wisst ihr, die ersten Ponymädchen waren keine Freiwilligen. Sie wurden in ihr Schicksal gezwungen. Sie litten und quälten sich und viele versuchten zu fliehen. Es gab Unfälle. Manche wurden gewalttätig und griffen ihre Herren an." Sie streichelte einem der Mädchen über den Kopf. Claudia musste sich zusammenreißen nicht laut zu stöhnen. Auch die Anderen keuchten immer wieder unwillkürlich, die Münder halb offen, lasziv auf die Lippen beißend. Der Impuls in ihren süßesten Punkten wurde immer fordernder. Er zog sie an einen anderen Ort, wo es weder Angst noch Schmerzen gab. Nur die Lust des Fleisches. „Es war die Zeit als unsere Gesellschaft noch im Entstehen war. Eine wilde Zeit, voller Chaos! Dann entdeckte man, dass sich Frauen, vorallem wenn sie noch junge Mädchen waren, leicht konditionieren ließen. Wenn man wusste wie, nahmen sie allen Schmerz und jede Demütigung auf sich, verlangten sogar danach." Frau von Schütz stand nun vor Claudia. Das Ponymädchen starrte auf die Stiefelspitzen vor sich und musste sich zusammenreißen, sie nicht hündisch zu lecken und zu küssen. Der Saft tropfte ihr von den Schamlippen und sie bebte bei jedem Ein- und Ausatmen. Das Verlangen, sich ihrer Lust zu unterwerfen, trat immer stärker in den Vordergrund. „Diese Frauen waren leicht zu kontrollieren. Sie eigneten sich hervorragend um die Gewalt und das Chaos einzudämmen. Im Laufe der Zeit stellte man fest, dass die nachfolgenden Generationen dieser Frauen bereits konditioniert zur Welt kamen. Vor allem die weiblichen Exemplare. Sie waren naturdevot, die geborenen Sklavinnen. Sie brauchten die Erniedrigung und den Schmerz wie Andere Luft zum Atmen." Claudia stand kurz vor einem Orgasmus. Die Worte der Frau und die Ekstase ihres Körpers vermischten sich zu einem Sog gegen den sie machtlos war. Sie wollte kommen, so gewaltig kommen und dazu schreien: „Ja! Ja! Ja!" ohne genau zu wissen zu was. Doch sie fand keine Erlösung, die Wespenringe hielten sie genau auf der Schwelle.

„Also, wie sieht es aus? Immer noch keine Freiwilligen?"

Claudia wollte rufen „Ich!" doch sie brachte nur ein unartikuliertes Stöhnen hervor. Ein anderes Mädchen hatte ihr Sprachzentrum besser unter Kontrolle. Frau von Schütz gab den Arbeitern ein Zeichen und sie hievten das Fohlen auf die Beine. Die Arme war kaum imstande allein zu gehen, also schleifte man sie zur Schmiede wo sie auf einen Bock geschnallt wurde. Der Schmied kam mit dem glühenden Eisen in den Händen, die von dicken Handschuhen geschützt wurden. Der Veterinär reinigte die Pobacke des Mädchens, Frau von Schütz nahm deren Gesicht in ihre Hände. Sie wollte sehen, wie sich Schmerz und Lust vermischten. Dies war eine ihrer höchsten Wonnen, die sie als Leiterin des Trainingslagers genoss. Ein Beißring wurde dem Fohlen zischen den Kiefer geschoben, dann senkte der Schmied das Eisen in das ihm dargebotene Fleisch. Es zischte und ein Schrei gellte durch den Hof wie ihn Claudia noch nie gehört hatte.

„Bitte, bitte, bitte!" dachte sie, als das Mädchen zurückgebracht wurde. „Nehmt mich! Lasst mich endlich kommen! Brennt mir das Eisen ins Fleisch, macht mit mir was ihr wollt!" Und tatsächlich griffen die starken Hände nun unter ihre Arme und zogen sie hoch. Ihre Beine waren wie Gummi, kaum konnte sie einen Fuß vor den anderen setzen. Ihr Unterleib wurde immer wieder durchflutet von Wellen der Lust, aber keine schaffte es, sie über die Klippe zum Orgasmus zu tragen. Sie wurde auf den Bock geschnallt, spürte das Holz unter sich, die Lederriemen um ihre Handgelenke, Feuchtigkeit auf ihrer Pobacke, dann Hitze. Noch schwebte das Eisen über ihrem hochgereckten Arsch. Frau von Schütz nahm Claudias Gesicht in die Hände und sah sie an. Tränen unerlöster Begierde rollten über die Wangen des Mädchens. Ihre Lippen zitterten. „Öffne dich!" sagte Frau von Schütz. Ihre Worte waren leise aber sie sanken tief. Und in dem Moment als sie den dunklen Grund von Claudias Bewusstsein erreichten, fegte ein Tsunami süßester Gewalt durch ihren Körper und riss sie fort. Claudia öffnete sich. Es geschah von ganz allein. Hätte sie es nicht getan, wäre sie vom Malstrom ihrer brennenden Sinne vernichtet worden. So aber trug sie die Woge wie ein Stück Treibholz in einem tobenden Sturm. Sie wurde umhergeworfen aber sie zerbrach nicht.

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9 Kommentare
kinky_foxkinky_foxvor fast 3 JahrenAutor

Hey @fliegender_Amboss,

Danke für dein Interesse! Ich muss zu geben, ich hab mich beim Schreiben ein bisschen verzettelt und viel zu weit ausgeholt. Vielleicht raffe ich mich noch mal auf und führe die Geschichte weiter.

Herzliche Grüße

kinky

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 3 Jahren
Schade!

Schade, dass diese Geschichte den Weg nahezu aller guten Geschichten gegangen und gestorben ist. Ich hätte mich sehr gefreut, wenn Claudias Werdegang auch über die ersten zwei Tage hinaus gekommen wäre, denn ich sehe hier viel Potenzial zu einer wirklich guten Geschichte, aber leider ist es ja anders gekommen.

Wirklich schade, kinky_fox, dass du so kurz nach dem Anfang schon wieder aufgegeben hast.

Nichtsdestoweniger dennoch

Herzlichen Gruß vom fliegenden_ Amboss

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Wow

Bitte schreib weiter!

Ich bin sooo gespannt, was sie noch alles erlebt...

kinky_foxkinky_foxvor etwa 6 JahrenAutor
Hi Simon

Freut mich wenn du dich gut unterhalten fühltst! Ich bin noch nicht am Ende meiner Ideen, im Gegenteil. Mit der Muse ist das aber so eine Sache...

Die Motivation dagegen lässt sich schon eher aktivieren. Deine Kommentare tragen auf alle dazu bei. Mal schauen, ob ich Claudia demnächst wieder dazu bewegen kann, ein paar Runden über die Koppeln des equinoxschen Trainingslagers zu traben.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Und jetzt?

Schon Ende der Ideen?

– Schade. Bislang wars gute Unterhaltung.

Bitte weitermachen!

Simon

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