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Klicke hierUnd du willst den Orgasmus deines Lebens! Die Zuckungen des geschundenen Sklavenkörpers pflanzen sich bis zu seinen Kopf und über sein verzerrtes Gesicht direkt auf deine Fotze fort. Er hat diese wahnsinnigen Schmerzen und du nimmst ihm jetzt die Luft zum atmen. Während Marion peitscht und masturbiert presst du sein Gesicht mit aller Kraft in deine gereizte Fotze. Langsam näherst du dich deinem Orgasmus und fickst ihm mit deiner herrischen Fotze rücksichtslos Stoß um Stoß ins Gesicht. Jeder Stoß deines Beckens ist für Jürgen wie ein Faustschlag in sein halbbewusstloses Gesicht. Drei, vier Stöße weiter und endlich entlädt es sich mit urwüchsiger Kraft. Du schreist deinen Orgasmus aus dir heraus, hörst gleichzeitig den Orgasmus- und Siegesschrei von Marion, spürst, wie sich Jürgen in wilden Zuckungen zwischen deinen Beinen bewegt und dann... plötzlich erschlafft. Die letzten Wellen deines Orgasmus reibt sich deine verschleimte Fotze auf seinem bewusstlosen gepeinigten Gesicht. Du hast keine Hemmungen mehr. Er ist nur noch ein Werkzeug für deine Fotze, ein lebender Vibrator, den man im Anschluss an seine Befriedigung in die Ecke wirft... und so rollst du ihn, nachdem dein Orgasmus abgeklungen ist, von der Couch.
Er schlägt schwer auf dem Boden auf und bleibt, noch immer ohne Bewusstsein, einfach liegen. Marion, verschwitzt, glücklich und schwer atmend stellt langsam ihren Fuß auf seinen Nacken und keucht lachend „Ich übernehme hiermit offiziell mein Eigentum...“
man hat sich hineinversetzen können in die Situation und dass es dieser Marion nicht wirklich gut ging. Auch die Idee, dass man ihren Mann unterwerfen könnte und wie dies möglich wäre, fand ich wirklich gut. Aber das Ende und die Umsetzung waren dann einfach nur noch daneben. Gewalt ohne Ende, ohne irgendeinen Sinn und eine Freude für den Mann dahinter, im Gegenteil sogar. So sollte BDSM nun wirklich nicht sein!!
50 gibts, denn die Idee war gut, nur die Umsetzung dazu gegen Ende schlecht