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Wie alles Begann

Geschichte Info
Gabriela lernt.
783 Wörter
3.59
40.5k
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** Erstlingswerk **

** Um konstruktive Kritik wird gebeten **

Es ist soweit....

Wir hatten oft darüber gesprochen und Du warst anfangs etwas zögerlich. Einerseits, war es schon immer eine Phantasie, die Dich reizte, andererseits hatte Du auch Angst vor den emotionalen Konsequenzen. Es würde unsere Beziehung in etwas völlig neues bewegen.

Aber wie hatte es angefangen? Ich kam den Tag früher nach Hause als geplant, Du hattest noch für zwei Tage Masturbationsverbot, weil Du Widerworte hattest, als ich Dir aufgetragen hatte, dass Du zum Einkaufen ohne Slip gehst. Irgendwie hattest Du mich nicht gehört. Ich hörte Geräusche aus dem Obergeschoß, die ich nicht genau einordnen konnte. Um Dich bei der verbotenen Selbstbefriedigung zu erwischen, schlich ich nach oben, ich wusste, wo die Stufen knarrten, und wich diesen Stellen aus. So stand ich in der Tür zum Arbeitszimmer, ohne dass Du mich bemerkt hattest. Du saßt in deinem Bürostuhl, ich konnte deine Hände auf den seitlichen Armlehnen sehen. Gut, anscheinend warst du artig und deine Finger steckten nicht wieder bis zum Anschlag in deinem nassen Lustloch. Auf dem Monitor war iwank.tv offen, die Rubrik Gangbang. Der Film, der lief war anscheinend etwas länger und auch schon eine Weile in Gange, der Fortschrittsbalken verriet dies.

Es war das übliche Geficke. Eine üppige Wasserstoff-Blondine in einem schwarzen Netzanzug lag auf dem Rücken auf einem Tisch. Um sie herum eine Gruppe von Männern, die ihr ihre Schwänze hinhielten. Sie spreizte die Beine, zeigte ihre rasierte, rosige Votze. Ein Mann schob seinen wohlproportionierten Schwanz in das nasse Fickloch. Man sah in ihrem Gesicht, dass es ihr gefiel. Oder sie konnte der Kamera diesen Eindruck gut vermitteln. Mit sanften aber kraftvollen Stößen bewegt er seinen Schwanz in ihr hin und her. In der Großaufnahme konnte man sehen, wie nass der Schwanz durch ihren Votztenschleim geworden ist. Neben ihr am Tisch standen recht und links jeweils zwei Männer. Zwei von ihnen hatten ihre steifen Schwänze in ihre Hände gelegt und wurden gewichst. Neben ihrem Kopf standen die beiden anderen. Hier blies sie abwechselnd in dem sie den Kopf von links nach rechts drehte.

Plötzlich schwenkte die Kamera wieder zwischen ihre Schenkel. Der Mann, der bislang gleichmäßig in ihre Votze gefickt hat, wurde nun abgehackter und unkontrollierter in seinen Bewegungen. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus, die totale zeigte noch wie sich ihre nassen Fickloch nur langsam schloß, und spritzte ihr auf den Bauch. Sein Saft reichte von ihren üppigen Brüsten bis zum Bauchnabel.

Plötzlich zogen sich alle zurück und gingen eine Station weiter. Derjenige, der gerade gefickt hat, legte seinen nassen aber etwas schlaffen Schwanz in die linke Hand der Blondine und alle rückten einen weiter, bis der fünfte von der rechten Hand mit seinem steifen Schwanz zwischen die Schenkel und steckte seinen Schwanz in die Möse.

Plötzlich zog der eine seinen Schwanz aus dem Mund der Dame und spritze ihr ins gesicht. Das muss schon eine ganze Weile so laufen, da ihr Körper voll Sperma war. Es lief in kleinen Streifen von ihren Brüsten und im Bauchnabel hatte sich ein kleiner milchiger See gebildet.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf dich. Du hattest die Hände immer noch auf den Armlehnen, aber atmetest jetzt schon schwerer. Ich wollte warten, wann du es nicht mehr aushältst und an dir herumspielst. Dann wollte ich dich erwischen und dich strafen. Ich verhielt mich ganz leise. Auf einmal - einer der Männer spritze ihr gerade wieder auf die Brüste - machtest Du deine beine breit, legtest die Füße auf den Schreibtisch. Ich kannte deine Beweglichkeit. Die Spalte war nun offen. Die großen Schamlippen klafften auseinander. Man konnte dein innerstes Fickfleisch sehen.

Nur ich nicht. Ich stand einfach falsch. Aber ich wusste es. Zu oft, hattest Du mir deine Votze nach der Rasur vorzeigen müssen, bis Du gelernt hattest, was es bedeutet, wenn ich sage: "Blank...." Oft genug hatte ich deinen Körper inspiziert, der mir soviel Freunde bereitete. Ich wusste, welches Spielzeug in Dich reinpasst, was Dich geil macht, was Dir unangenehm ist, besonders, wenn du es draussen tragen musstest. Mein Schwanz regte sich.... Plötzlich merkte ich eine Veränderung an dir. dein Hände schlossen sich fester um die Armlehnen. Deine Beine schobst Du noch weiter auseinander. Und dann kam es. Du fingst an zu zucken, hieltest Dich weiter am Stuhl fest. Du fingst an zu hecheln und dann kam das Stöhnen, wenn Du kommst, gemischt mit kleinen spitzen Schreien, weil dein UNterleib sich immer wieder zusammenzog.

Dann war Ruhe. Ich sagte:" Soso..." in den Raum. Du erschrakst, immer noch sichtlich unter den Nachwirkungen des Orgasmus, und drehtest Dich mit dem Stuhl um.

Du grinst mich verlegen an und sagst mit einem schelmischen Lächeln: "Herr, ich habe nicht an mir herum gespielt!"

wird fortgesetzt

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 7 Jahren
na kann ja noch.....

....werden. ist für den Anfang etwas kurz geraten.

Bissche verwirrend finde ich es und es wird hier runtererzählt wie doch total Stanard der Porno ist und trotzdem soll er dann eine Frau so geil machen?

Grammatik werden die andern wieder was zu sagen. Ist mir ansich Latte, aber Fotze schreibt sich mit F und nicht mit V, auch wenn Sie zum vögeln da ist ;-)

Bin trotzdem mal gespannt wie es weitergeht.

Miri

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