Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie ein Filmabend alles veränderte

Geschichte Info
Eine Freundschaftliche Verabredung und was daraus entsteht
2.8k Wörter
4.21
29.3k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war wieder einmal so ein Freitagmorgen an welchem man sich fragt wieso man ganze 12 Jahre Schule über sich ergehen lässt, nur um dann sagen zu könne man ist etwas Besseres, weil man ein Abitur hat.

So stand ich also auf und ging ins Bad. Dort angekommen musterte ich meinen frische 18 Jahre jungen Körper. Ich bin natürlich kein Adonis aber ich bin zufrieden mit dem was ich habe. Mit 1,80m Größe war ich nicht der Größte aber auch nicht der Kleinste in meiner Klasse und fühlte mich damit wohl.

So machte ich mich also, auf ein letztes in dieser Woche, fertig für die Schule. Bei dem Gedanken was mich heute erwartet hatte ich einmal mehr gemischte Gefühle. Erst Mathe, dann Geschichte und zu guter Letzt noch einen Block Biologie und einen Kunst.

Das einzige was mir immerhin ein wenig das Lächeln zurück in mein Gesicht zauberte war der Gedanke an Sarah. Sie ist in meinem Jahrgang und sie ist das Mädchen auf welches ich schon seit längerem ein Auge geworfen habe. Sie ist, im Vergleich zu mir etwas älter, wenn auch nur ein paar Monate und sah einfach nur toll aus.

Mit dem Gedanken an sie machte ich mich also fertig für die Schule und fuhr einmal wieder zur selben Zeit mit dem Motorrad Pünktlich Zuhause los. In der Schule angekommen war ich wieder einmal gerade so Pünktlich und musste schnell den Raum finden in welchem meine erste Stunde stattfindet. Leider war Sarah in einigen anderen Kursen weshalb wir uns außer zu Bio und Kunst nur in den Pausen sahen.

Die 90 Minuten vergingen relativ schnell und so machte ich mich nach der Stunde auf den Weg zu Sarah. Es dauerte etwas bis ich sie fand doch auf einmal hörte ich wie jemand meinen Namen rief. „Peter...Hey schau mal hinter dich du Trottel...", hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir sagen. Ich drehte mich um und Sarah stand hinter mir. Sie sah wie immer heiß aus mit ihren schulterlangen rotgefärbten Haaren und ihrem üppigen Ausschnitt welcher ihr C Körbchen gut betonte. Heute trug sie außerdem noch eine extrem kurze Hotpants welche ihren Hintern gut betonnte.

„Wo warst du denn? Habt ihr heute früher Schluss gemacht oder was?", fragte ich etwas verwundert, worauf sie nur mit einem kurzen „Ja" antwortete. Nach einigem hin und her gingen zu unserem Stammplatz im Obersten Stockwerk vor den Musik-Raum.

„Na wie geht's dir so gut geschlafen", fragte ich sie um das schweigen zwischen uns zu brechen.

„Ja, naja ging bin halt noch ein wenig müde aber ich glaube ich überstehe den Tag schon irgendwie...Ach was ich dich noch Fragen wollte, hast du am dieses Wochenende Zeit?"

„Ja eigentlich schon wieso", fragte ich etwas verwundert, da sonst ich der bin welcher so etwas fragt um zeit mit ihr verbringen zu können.

„Hast du Lust vorbei zu kommen. Ich hab dieses Wochenende Sturmfrei und keine Lust mich den ganzen Tag zu langweilen."

„Ja klar wieso nicht was hättest du denn so geplant?"

„Morgen Abend soll es im Club ne kleine Tekke-Party geben und ich dachte wir treffen uns bei mir, fahren zu Christine und gehen dann zusammen da hin."

„Klingt cool. Wann soll ich da sein?"

„Ich würde sagen 16 Uhr reicht. Das fängt da eh erst um 8 an."

„Gut Okay dann bin ich um 4 bei dir. Soll ich noch irgendwas mitbringen?"

„Kannst ja nen schönen Film mitbringen."

„Okay gut ja kann ich machen.", sagte ich und da ertönte auch schon die Klingel für die nächste Stunde. „Nächste Pause wieder hier?", fragte sie noch und ich nickte nur als sich unsere Wege im Schulflur trennten.

Geschichte war genau wie Mathe sehr entspannt, ging aber etwas langsamer rum da der Lehrer vorn nur die ganze zeit etwas erklärte und einfach nichts Interessantes passierte.

In der Zweiten sowie 3. Pause und den Dazwischen liegenden Stunden passierte an sich nichts Außergewöhnliches. Sarah und ich quatschten über alles Mögliche was uns gerade in den Sinn kam und so ging der Tag an sich schnell vorbei.

Am nächsten Tag dann, ich stehe gegen 12 Uhr auf „Frühstücke" ausgiebig und mache mich auch schon so langsam fertig um zu Sarah zu fahren. Ich gehe schnell duschen und während ich so unter der Dusche stehe erinnere ich mich an das Outfit welches sie gestern in der Schule trug. Ich fand die Vorstellungen so heiß das mein Schwanz schon einen kurzen Moment später stand wie eine eins. Doch ich verwarf den Gedanken schnell wieder da ich wusste das sie nichts von mir wollte und so trocknete ich mich ab und ging zurück in mein Zimmer. Ich suchte die Festplatte mit den Filmen und packte sie in meine Tasche zusammen mit einer Sektflasche welche ich noch in meinem Zimmer stehen hatte.

Nun war es schon halb drei und ich musste mich ein wenig beeilen, wenn ich Pünktlich bei ihr sein wollte. Ich nahm somit meine Tasche sowie einen zweiten Helm und fuhr los.

Als ich ankam war es so wie immer, wenn ich bei ihr zu Besuch war. Sie hatte eine Schüssel mit Keksen auf den Tisch gestellt und wir schauten erst einmal Fern.

„Hey hast du nicht auch filme mitgebracht?", fragte sie auf einmal. Ich holte also die Festplatte aus der Tasche und zugleich auch den Sekt und fragte: „Hier sind die Filme... und ich habe mir gedacht ich bring noch eine schöne Flasche Sekt mit. Hast du Lust auf ein Glas?"

„Ja klar entgegnete sie und holte zwei Gläser während ich die Flasche öffnete und die Festplatte am Fernseher anschloss.

„Was möchtest du denn schauen", fragte ich als Sarah mit den zwei Gläsern zurückkam.

„Keine Ahnung was hättest du denn so?"

„Also da hätten wir so einiges...American Pie, Harry Potter, Matrix, Twilight, Das Schicksal ist ein mieser Verräter, Final Destination, Fack ju Göhte, Fifty Shades of Grey..."

„Lass Fifty Shades of Grey gucken...", fiel sie mir ins Wort.

„Wirklich? Okay gerne."

Ich wähle also somit den ersten Teil von Fifty Shades of Grey aus ohne dabei zu glauben sie hätte irgendwelche Hintergedanken dabei. Ich wusste einfach, dass sie mit solchen Themen gut und locker umgehen kann, was einer ihrer in meinen Augen positiven Eigenschaften war, welche sie auszeichnete.

Wir machten es uns nun also gemütlich und schauten den Film. Ich nahm sie in den Arm und da wir ja Freunde waren stellte dies auch kein Problem für uns beide dar. Somit bemerkte ich unter anderem wie sie jedes Mal eine Gänsehaut bekam sobald die erotischen Szenen über den Bildschirm liefen. Sie schmiegte sich eng an meine Brust. Ich versuchte nicht zu aufgeregt zu wirken da mich die Situation schon etwas erregte. Meinen Schwanz hatte ich noch relativ gut unter Kontrolle doch mein Herz. Es schlug mit solch einer Intensität, dass Sarah dies bemerken könnte und mich dann fragt was los sei, worauf ich ihr aufgrund der Peinlichkeit der Situation, es für mich keine Antwort geben würde um das ganze auf zu klären und zu erläutern.

So lagen wir also aufrecht da und bemerkte nun das mein Schwanz sich nun auch langsam meiner Kontrolle entzieht. Zu meinem Glück war meine Jeans straff und fest genug um keine zu auffällige Beule zu hinterlassen, doch aufstehen sollte ich mit dieser Erektion nicht mehr unbemerkt können.

Doch auch sie schien irgendetwas zu stören da sie die ganze Zeit mir ihren Hintern hin und her wackelte. Ich wusste nicht genau was es war doch ich hatte da schon so eine Vermutung. „Ist sie von diesem drum herum gerade etwa auch erregt? Wird sie gerade etwa feucht?", dachte ich fragend nach, doch vermag ich darauf in diesem Moment noch keine klare Antwort zu bekommen.

Der erste film näherte sich nach etwa zwei Stunden dem Ende.

Ich schaute in ihre wundervollen blauen Augen und verlor mich mit den Gedanken einfach in ihnen. Ich weis nicht wie lange wir uns so anschauten doch es muss sich mindesten um 2 Minuten gehandelt haben. Auf einmal meinte sie nur frech, „Na machst du nun noch den zweiten Teil an oder willst du mich weiter so anstarren, mit einem leichten grinsen auf den Lippen.

Als ich mich gerade nach vorn lehnte um den zweiten Teil von Fifty Shades of Grey raus zu suchen sagte sie nur: „Weist du...also ich weis nicht wie ich das sagen soll... aber irgendwie auch wenn ich den Film schon gesehen habe spricht mich der Film doch immer wieder auf eine gewisse Art und Weise an."

„Wie meinst du das?", fragte ich etwas verwundert.

„Naja wie sie ihm einfach nur so ausgeliefert ist. Ich mag, dass wenn der Mann die Führungsrolle übernimmt und weis was er will."

Da ich mich vor Angst eines stillen schweige Moments erliegen zu müssen meinte ich nur: „Ja... naja ich bin auch eher so der Typ Mann welcher sich vielleicht nicht immer entscheiden kann aber ich finde es ist in solchen Situationen einfach angebracht das der Mann die frau führt und nicht anders herum."

„Ja, genau und vor allem wie er sie dann auch noch gepackt und fixiert hat so dass sie sich nicht wehren kann. Ich stelle es mir einfach so erregend vor mich einfach von einem dominierenden Mann fesseln sowie benutzen zu lassen.", meinte sie nun mit etwas erregterer Stimme und meinte hinzufügend noch, „Außerdem fand ich es auch interessant den Film mal nicht allein zu schauen, sondern zusammen mit jemanden wie dir."

„Mit jemanden wie mir?", warf ich wieder verwundert ein.

„Ja, naja ich mein du bist jetzt nicht der typ Mann welchen ich bevorzugen würde aber du hörst einfach gut zu und kannst auch mit bestimmender Stimme deinen Willen bekommen, zumindest sehe ich das so. Aber egal ich lass lieber weiter den Film schauen."

„Nene jetzt musst du schon etwas genauer sein was ist denn dein Typ Mann so", sagte ich während ich wieder zu ihr zurückwich und mich mit meinem Körper ihrem näherte. Es schien sie dabei nicht zu stören, nein im Gegenteil sie kam mir sogar noch etwas entgegen.

„Mhh...naja also er sollte schon dominant sein, sowie kein Weichei aber sollte dennoch kein vollständiger Macho sein. Es sollte schon wissen wo Schluss ist und wo sie ihren Willen bekommen sollte."

Ich dachte einen Moment über das von ihr gesagte nach. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich stand in gewisser weise auf sie und hatte hier nun einen besonderen Moment mit ihr. Sollte ich es nutzten und einen Schritt weitergehen oder sollte ich es ab hier erstmal belassen und später darauf aufbauen?

„Okay no risk no fun", dachte ich nun faste mir ein herz für das was als nächstes folgte.

„Also würde es dir gefallen, wenn ich nun deine Arme zusammen über deinem Kopf festhalten würde und du nichts dagegen machen könntest.", fragte ich während ich das eben gesagte sofort in die Tat umsetzte. Hierbei bewegte ich mein Gesicht noch näher an ihres was sie mit einem leichten Grinsen kommentierte.

„Oder soll ich sie dir mit dem Schal da vielleicht noch zusammenbinden."

„Nimm doch gleich die Lederhandschellen aus meiner Schublade.", meinte sie nun mit einer erregenden Stimme.

Ich lies sie also für einen Moment los und stand auf. Meine Beule hätte man nun im Ansatz erkennen können, doch in Anbetracht der Situation war mir das nun egal. Nach kurzen wühlen fand ich sie, zwei sehr ästhetisch aussehende Lederhandschellen welche von der Größe perfekt für Sarahs Handgelenke waren.

Ich schaute zu ihr und sie nickte nur leicht mit einem nun mehr verführerischen Blick. Ich ging also auf sie zu und nahm wieder ihre Hände fest zusammen. Ich fixierte sie nun an beiden Händen am Bett um ihr jede Möglichkeit des Wiederstandes zu versagen. Sie nahm dies hin und nachdem ich mich wieder aufgesetzt hatte schaute ich sie mir genau an. Ich schaute in ihre wundervollen baluen Augen, ihr Mund war nun feuerrot und ihre Wangen erröteten nun ein wenig. Ich beugte mich also zu ihr runter und gab ihr nun endlich den lang ersehnten Kuss. Wir küssten und eine so lang und inständig wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Ich legte mich nun vollends auf sie und unterbrach kurz den innigen Kuss. Sie protestierte kurz doch wusste sie das sie in diesem Moment nun keine Forderungen mehr zu stellen hatte. Ich hatte nun das sagen und dennoch dachte ich auch an sie als ich mein T-Shirt zu Boden fallen ließ. Ich beugte mich nun wieder zu ihr runter um ihrem Verlangen nach einem weiteren innigen Kuss nach zu kommen.

Wir küssten uns nun wieder inständig während ich langsam ihre Hose herunterzog. Darunter trug sie einen Roten Spitzen Tanga welcher nur das Nötigste bedeckte. Nun zog ich nun auch ihr Shirt über ihrem Kopf und bedeckte somit ihre sich. Ihr BH war natürlich passend zum Slip, gar keine Frage.

Ich stand also auf und zog ihr nun die Hose gänzlich aus. Sie bewegte sich kein Stück sondern genoss einzig und allein das Gefühl vollkommen ausgeliefert zu sein.

Ich zog nun auch meine Hose aus und Stand nun nur noch in Boxershorts bekleidet vor ihr. Während ich meine Hose auszog hatte sie es doch gewagt sich es kleines Sichtfenster zu verschaffen durch welches sie mich musterte.

„Mehr...", sagte sie nun mit ruhiger und verführerischer Stimme. Ich legte mich wieder auf sie so, dass sie meine nun Steifen Schwanz deutlich an ihrer Muschi Spüren konnte und ich flüsterte ihr ins Ohr: „Wer hat dir erlaubt zu gucken? Wenn du nicht das tust was ich dir sage wirst du bestraft, hast du verstanden?"

„Ja", kam es nur kurz und dennoch spürte ich in diesem Moment wie sehr sie diese ganze Situation erregte.

Da lagen wir nun. Sie unter mir in sexy rot-schwarzen Dessous und ich auf ihr mit nicht mehr als meiner Unterhose.

Da sie nun ja ungehorsam wurde und ich natürlich von Anfang an konsequent sein wollte entschloss ich mich nun meinen Worten taten folgen zu lassen. Ich küsste sie noch einmal innig, dann verdeckte ich ihr wieder die Augen und begann mit meinen Lippen ihrem Körper zu erforschen. Ich begann damit ihren Hals zu liebkosen und arbeitete mich dann über ihren Ausschnitt zu ihrem Bauch und weiter zu ihrem Venushügel. Ich zog ihr nun langsam und mit äußerster Vorsicht den Slip herunter und bemerkte, dass sie komplett blank rasiert ist.

Ich verharrte einen Moment in ruhe doch dann setzte ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler an. Ich bemerkte nun auch wie feucht sie durch das alles geworden ist und spürte wie sie es genoss von mir geleckt zu werden.

Ich setzte kurz ab, „Und gefällt es dir?"

„Ohhhhh...Jaaaaa. Bitte mach weiter.", vermochte sie nur zu sagen.

Ich erfüllte ihr also den Wunsch und setzte wieder mit meiner Zunge an ihrer feuchten Muschi an.

Es dauerte nicht lang da bemerkte ich wie sie immer unruhiger wurde.

„Ohhh...Peter...Jaaa...Ich...Ich komme..."

Nun fing ihr ganzer Körper an zu verkrampfen. Sie hatte gerade einen der besten Orgasmen der letzten Zeit, so viel stand fest. Ich kam wieder hoch zu ihrem Gesicht und presste nun meine Lippen wieder auf die ihre. Nach einem weiteren intensiven Kuss ließ sie von mir Ab und sagte: „Bitte fick mich."

Ich küsste wieder ihren Hals und meinte dann nur: „Gern".

Ich stand also auf und zog langsam meine Unterhose herunter. Sarah konnte nun alles sehen und sie schaute mit erstaunen auf meine, für mein alter stattlichen 17 cm.

Ich verzichtete, dank dem Wissen das sie die Pille nahm, auf ein Kondom und legte hockte mich mit meinem Schwanz direkt vor ihre ultra feuchte Pussy. Da sie nun schon so erregt war konnten wie auch auf jedwede Zuhilfenahme mittles Gleitgel verzichten.

Ich drang langsam mit meinem harten Schwanz in sie ein und sofort erfüllte sie den Raum mit einem unglaublich geilen Stöhnen. Immer tiefer drang ich in sie ein und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Als ich nun bis zum Anschlag in ihr war begann ich sie wieder zu küssen, während ich sie nun von ihren Lederfesseln befreite.

Ich begann nun immer schneller werdenden Bewegungen was Sarah unter heftigem Stöhnen genoss.

Wir wurden immer schneller und ich bemerkte das ich nicht mehr lange durchhalten würde und versuchte einen Gang herunter zu schalten. Doch sie bemerkte sie dies und verdeutlichte mir das sie zum ende oben liegen wollte. So drehten wir uns nun, ohne von einander ab zu lassen, um so das sie mich nun ritt. Nun lies sie auch endlich den rot-schwarzen Spitzen BH fallen und ich konnte einen Blick auf ihr geiles C-Körbchen werfen. Es dauerte folglich nicht mehr lang bis ich spürte wie es mir kommt.

„Ahhhh..Ich komme...", sagte ich doch anstatt, dass sie wie erwartet von meinem Schwanz ab lässt legt sie sogar noch einen Gang zu. Ich konnte nicht glauben was gerade passierte. Nicht nur das meine beste Freundin gerade mit mir Sex hat, nein sie möchte nun auch noch das ich in ihr abspritze.

Und nun kam es mir. Eine Salve nach der anderen entlud sich in ihre nasse Fotze. Sie kam mit ihrem Gesicht herunter und wir begannen uns wieder leidenschaftlich zu küssen. Es war einfach alles so wundervoll und so legten wir uns nun nebeneinander und kuschelten nackt umschlungen. Es war nun schon fast um acht und so beschloss sie schnell zum Handy zu greifen und ihrer Freundin, mit welcher wir uns bei der Party treffen wollte, bescheid zu geben das es später wird.

Fortsetzung Folgt...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Tolle Geschichte

Gibt es hier noch weitere Teile?

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Nicht schlecht aber teils unlogisch

Mir gefällt die Idee und auch die Story. Aber ein Shirt ausziehen nachdem sie gefesselt ist bringt einen etwas aus dem Lesefluss. 😉

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Good

Rechtschreibung wurde erwähnt, ansonsten gut evtl noch mehr details ausführlicher.

Bitte fortsetzung auch mit der freundinn😉

michl57michl57vor etwa 6 Jahren
Das kommt darauf an...

... ob man kritisch auf den Aufbau und die Rechtschreibung schaut, oder ob man sich einfach vom Inhalt tragen lässt. Aus beiden Gründen wäre eine Fortsetzung wünschenswert. Wenn der zweite Teil in Satzbau und Rechtschreibung besser wird - großes Plus. Und vom Inhalt ist die Leserschaft natürlich gespannt, wie es weitergeht.

„Zur Not“ lässt sich Teil 1 ja auch nochmals in Satzbau und Rechtschreibung überarbeiten 😀😀👍

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Verhütung Ein Paar probiert eine neue Art der Verhütung aus.
In der Arbeit 01: Kaffee am Morgen Eine Arbeitskollegin erkennt meine devote Seite.
Ausweglos - Teil 04 Der vierte Teil der Geschichte um die erpresste Professorin.
Fahrradkurier Ein Quckie im Fahrstuhl (1140 Wörter, nicht Stockwerke).
Die Studiendirektorin Ein 60jähriger TV-Produzent trifft seine Schülerliebe wieder.
Mehr Geschichten