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Wie ich als Hetero bi wurde Teil 02

Geschichte Info
Sexualität unter Männern.
1.3k Wörter
4.22
33.7k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 02/20/2013
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Nachdem ich viel Freude in der Schwulenkneipe hatte, war das Ende dort noch nicht so erfreulich, da mein neuer Bekannter David, ohne seine Rechnung beim Keller zu bezahlen einfach abgehauen war.

Na ja ich war sowieso müde und kaputt vom Sex und von den neuen Eindrücken, das ich mir ein Taxi bestellte und nach Hause fuhr.

Im Bad habe ich mich im Spiegel angesehen und festgestellt, dass ich mich nicht verändert habe. Allerdings war mein Gefühl eben doch verändert und ich wusste, dass ich eine Büchse geöffnet hatte, die ich wohl nicht wieder schließen konnte (wollte).

Ich war geil auf Männer!!

Als meine Frau am Wochenende kam, war alles OK. Sex mit ihr war prima und ich hatte keinerlei schlechtes Gewissen wegen meines Bi-Abenteuers.

In der folgenden Woche beschloss ich erneut in die Schwulenkneipe zu gehen. Ich bereitete mich aber etwas besser vor. Meinen Arsch habe ich vorbereitet für den Fall, dass er gefickt würde. Auch genügend Gleitgel hatte ich besorgt. Ich zog eine uralte Jeans an und trug ein geknöpftes Hemd, das sich leichter ausziehen ließ, als ein T-Shirt. Auf einen Slip verzichtete ich. Ich hätte gern ein Höschen von meiner Frau angezogen, aber dazu fehlte mir der Mut. Stattdessen habe ich meine Fußnägel mit triefbraunem Nagellack versehen und meine Lippen mit einem dunklen Lippenstift nachgezogen, ohne dass die Farbe wirklich auffiel. Die Fingernägel würde ich beim nächsten Mal lackieren. Ich hätte gern meine Augen auch noch etwas dunkel umrahmt -- leider fehlte auch dazu der Mut. Meine Haare hatte ich schon am Vortag schön blond färben lassen -- was ich aber immer schon gemacht habe. Schwanz, Hintern und Brust wurden noch einmal nachrasiert und waren wunderbar glatt geworden.

Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, dass ich nuttig genug aussah, so wie ich es vorgesehen hatte. Meine Nippel standen schon jetzt schön hoch und waren hart.

Als ich -- wie beim letzten Mal -- viel zu früh in der Kneipe ankam, sah ich sofort meinen Freund David am gleichen Tisch wie beim letzten Mal. Ich begrüßte ihn und er fummelte einen Zwanzig-Euro Schein aus der Tasche. "Ich habe letztes Mal vergessen zu zahlen" sagte er. "Setz dich!" Bevor ich mich setzte meinte er noch: "Willst du mich nicht ordentlich begrüßen" -- "Habe ich doch". "Nein" meinte er und zog mich zu sich hinunter, um mich dann auf den Mund zu küssen. Er steckte seine Zunge weit in meinen Rachen und spielte mit meiner Zunge. Ich wurde dermaßen geil, dass ich glaubte, bald platzen zu müssen.

Ich setzte mich zu ihm und er öffnete sofort die Knöpfe meines Hemdes und anschließend die der Jeans. Als er merkte, dass ich keine Unterhose trug, meinte er, ich sei lernfähig. Ich zog dann schon freiwillig die Hose aus, behielt jedoch das Hemd an.

Als wenn ich es geahnt hätte, schickte er mich nur mit dem Hemd bekleidet zum Tresen, um 2 Bier zu holen. Ein anderer Gast stellte sich neben mich und sah natürlich, dass ich unten herum völlig frei war. Er griff beherzt an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam hin und her zu bewegen. Ich genoss das Gefühl, dass alle Gäste die inzwischen in der Kneipe waren, uns zusahen und zumindest ahnen konnten, was am Tresen passierte.

Ich wollte gar nicht zurück an den Tisch, aber der Kellner meinte, dass David sicherlich kein abgestandenes Bier wolle.

Als wir uns unterhielten, gestand ich David, dass ich heute gern gefickt werden möchte. Er sah mich an und meinte, dass er dafür sorgen würde, dass ich heute noch meine Jungfräulichkeit (er sagte Bubschaft) verlieren würde. Allerdings hätte mir sein Tonfall zu denken geben müssen.

Nach vielem Gefummel und viel Knutscherei zog er mir auch noch mein Hemd aus und meinte, dass ich so nackt wie ich war zu den Toilettenräumen gehen solle.

Ich stand auf und lief nackt an allen Tischen vorbei zum Klo. Ich fand mich ganz prima bei dieser Präsentation und wusste nun auch, dass ich nicht nur "bi" sondern auch exhibitionistisch veranlagt bin. Das wollte ich genauer wissen und ging noch einmal zurück zu Tisch und dann sofort wieder Richtung Toilette. Es war himmlisch.

Als ich dort in den Vorraum kam, herrschte mich ein Hüne von Mann an, ob ich nicht schneller kommen könne. David habe ihm versprochen, dass ich eine gehorsame kleine Schwuchtel sei. Er musterte mich von oben bis unten. "Warum sind die Fingernägel nicht lackiert?" Er machte mir deutlich klar, dass er derartige Nachlässigkeiten beim nächsten Mal nicht dulden werde.

"So, du Schwuchtel, geh ans Waschbecken und halte dich dort fest. Beine weit zurück wie in den amerikanischen Krimis. Ist dein Arsch sauber?" Er griff dann auf die Ablage oberhalb des Waschbeckens und holte ein Fläschchen, dessen Inhalt er mir in die Porille schmierte. Es war nicht allein Gel, sondern es führte zu einem wahnsinnigen Kitzel (anders lässt sich das Gefühl nicht beschreiben) an meiner Rosette. Er schmierte noch mehr davon in mein Loch und für mich war es, als hätte ich Peperoni im Hintern. Es war geil und mein Arschloch weitete sich als er mit zwei Fingern und später zusätzlich mit dem Daumen das Loch schwanzfertig machte. Jetzt holte er seinen Schwanz aus der Hose, der nicht übermäßig groß war und ließ mich umdrehen, ich musste vor ihm knien und den Schwanz lutschen. Da hatte ich ja inzwischen etwas Erfahrung und blies ihm seinen Freudenspender bis er sagte, dass ich aufhören solle. Ere zog ein Kondom über seinen Kolben und ich drehte mich wieder um und beugte mich so vor, dass er problemlos seinen dicken Schwanz vor mein Loch schieben konnte.

Er ging dann sehr vorsichtig zu Werke und schob den Schwanz nach und nach in meine Männerfotze. Als er bis zum Anschlag drin war fing er langsam an, ihn hin und her zu bewegen. Er berührte dabei immer wieder meine Prostata und stimulierte mich mehr und mehr. Jetzt wurde er schneller und schneller, raus rein, raus rein. Ich war wie von Sinnen. Immer wieder raus rein. So hatte ich mir das in meinen Träumen vorgestellt und auch der leichte Schmerz war gut zu ertragen. Ich glaube, dass wir wenigsten 15 Minuten so gefickt haben und hörte ihn plötzlich schreien "Schwuchtel, ich komme" und dann entlud er sich im Kondom. Er zog zeinen Schwanz aus meinem Arsch, entfernte das Gummi und sagte: " Leck ihn ab." Ich nahm ihn sofort in den Mund und leckte die Spermareste ab. Sein Saftschmeckte etwas bitter aber nicht unangenehm. Dann schickte er mich zurück zu David.

Als ich die Tür aufmachte, freute ich mich schon darauf, wieder nackt an den Tischen vorbeizugehen.

Bei David saß allerdings ein anderer Mann auf der Bank neben ihm. Ich musste wohl oder über auf dem Stuhl mit dem Rücken zur Theke Platz nehmen. Als ich dann saß, meinte dieser Typ, dass ich einen Fehler gemacht hätte, ich solle unter dem Tisch Platz nehmen. Zuerst war ich etwas beleidigt, bin dann jedoch nackt wie ich war unter den Tisch gekrochen. Da saß ich nun und wusste nicht, wie es weiter geht.

David beugte sich hinunter zu mir und meinte, dass es an der Zeit sei, dass ich die beiden verwöhnen solle. Sie legten dann ihre Schwänze frei und ich hatte unter dem Tisch die Wahl, welchen ich zuerst blasen solle. Ich habe mich entschieden, immer ungefähr 15 Sekunden abwechselnd zu lutschen, zu blasen und zu reiben. Den Herren schien es zu gefallen. "Hatte ich dir nicht gesagt, dass die Schwuchtel entwicklungsfähig ist?" sagte David zum dem anderen. Ich blies mir die Seele aus dem Leib und der erste Schwanz bäumte sich auf, entlud sich in meiner Maulfotze, ich schluckte alles herunter und brachte dann den zweiten Schwanz zum Spritzen. Auch dessen Inhalt schluckte ich hinunter. Danach kümmerte sich keiner der beiden um mich. Ich saß unter dem Tisch, hörte ihrer Unterhaltung zu und wartete auf neue Anweisungen.

Dann sagte plötzlich jemand: " Wen habt Ihr denn da unter dem Tisch?" Antwort: "Eine Schwuchtel -- kannst du mitnehmen und vögeln."

Der Neue beugte sich herunter zu mir und sagte: "In zwei Minuten bist Du angezogen und stehst draußen vor der Tür. Ich bezahle hier für Dich."

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Geile Geschichte!

Bitte umbedingt weitreschreiben, liest sich sehr geil!

Danke

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
geil

geile story, würde ich mal sehr gerne selbst erleben.

habe mich bisher nur nicht getraut...

fox66s@freenet.de

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

tolle stories! weiter so und immer schön härter!

underman_it@yahoo.it

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