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Wie ich eine Sklavin wurde

Geschichte Info
1. Teil
11.5k Wörter
4.26
146.2k
20

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/26/2021
Erstellt 08/22/2014
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Ich bin Sofie, eine Sklavin des geliebten Herren

Aber das war ich nicht immer. Dies ist meine Geschichte.

Alles fing damit an, dass ich spät abends noch ein bisschen joggen ging. Ich war eine normale Studentin aus Göttingen, die das Glück hatte in ihrer Heimatstadt studieren zu können.

Da ich dort aufgewachsen war, hatte ich auch keine Angst mich in meiner Stadt auch spät abends zu bewegen. Also zog ich meine Joggingsachen über und lief los. Das hatte ich schon öfter gemacht. Es war eine warme Sommernacht und ich fühlte mich frei und gut. Das sollte sich bald ändern, den dies war die Nacht, die mein Leben komplett veränderte.

Ich war gerade dabei einen meiner Lieblingssongs auf meinem I-Pot zu hören, als ein schwarzer Transporter neben mir aufschloss. Wahrscheinlich hatten sie mich schon eine Weile beschattet, den der Ort war gut gewählt, niemand sonst war auf der Straße. Auch denke ich, dass sie vorher meine Aktivitäten im Netz überwacht haben, umso mehr über mich herauszufinden. Wahrscheinlich hat mein verdammtes Facebook Account sie auf mich aufmerksam gemacht.

Die Seitentür flog auf und zwei maskierte zerrten mich in das Auto. Danach beschleunigte der Wagen abrupt. Das ganze ging so schnell, dass ich noch nicht mal schreien konnte. Im Transporter war es dunkel, so dass ich kaum etwas sah. Ich fing sofort an mich zu wehren und zu schreien. Doch meine Entführer gingen unbarmherzig und brutal vor.

Sie waren zu fünft, zwei saßen vorne und drei waren hinten mit mir im Ladebereich. Mit solch einem Auto war ich seinerzeit umgezogen, nur war dies kein Leihwagen, sondern es war gezielt ausgerüstet um Frauen zu entführen.

Als ich anfing um mich zu schlagen und zu beißen, schlug mir einer der Männer brutal in den Magen. Ich klappte zusammen wie ein Taschenmesser. Dann zerrten sie mich wieder auf die Füße und ketteten mich mit Handschellen an zwei Ösen aus Metall die unter dem Dach des Wagens angebracht waren. Dann wurden meine Füße genauso am Boden fixiert. Die Männer schien noch nicht mal das Schwanken des Autos zu stören. Inzwischen fuhren wir wieder mit normaler Geschwindigkeit durch Göttingen, trotzdem schwankte es.

Der Schlag hatte mich so hart getroffen, dass ich nur noch wimmerte, jedoch kam ich nun langsam wieder zu Atem und beschloss zu schreien. Doch damit hatten die Schweine nur gerechnet. Als ich den Mund öffnete um zu schreien, stopfte mir einer der maskierten einen Lappen in den Mund. Auch hier ging er erbarmungslos vor. Nachdem der Lappen komplett in meinem Mund verschwunden war, banden sie mir zusätzlich ein Tuch um den Mund. An Schreien war nicht mehr zu denken, es war nur noch Gekeuche und Gewimmer zu hören. Offensichtlich zufrieden mit ihrem Werk, ließen sie von mir ab.

Ich blickte mich panisch um und zerrte an den Handschellen, aber es gab kein Entkommen. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich sah, dass sich meine Entführer auf eine Bank an der Seitenwand mir gegenüber gesetzt hatten. Sie trugen alle schwarze Sturmhauben, mit Öffnungen für Augen und den Mund, waren ansonsten aber normal gekleidet. Einer rauchte eine Zigarette. Alle musterten mich von oben bis unten. Der eine auf der rechten Seite holte eine Taschenlampe heraus und leuchtet mir ins Gesicht. Zufrieden musterte er meine langen blonden Haare, die ich zum Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte und meine blauen Augen, die ich allerdings geblendet schloss. Dann glitt der Strahl der Taschenlampe tiefer. Mein Oberkörper bebte, da ich immer noch versuchte mich zu befreien. Ich trug zum Joggen immer einen Sport-BH, daher wackelte nicht so viel. Trotzdem war er offensichtlich zufrieden mit dem was er sah, da er anerkennend pfiff. Ich habe recht ansehnliche Brüste, ziemlich große bei einer schlanken sportlichen Figur.

Der Mann mit der Zigarette holte ein Telefon aus der Tasche und verglich mich mit einem Bild. Er nickte, nachdem er mich gemustert hatte. Sie sprachen immer noch kein Wort. Ich wollte endlich wissen, was sie mit mir vorhatten und wer zum Teufel sie waren. Nachdem der eine seine Zigarette zu Ende geraucht hatte, wurde ich weniger hin und her geworfen. Wahrscheinlich waren wir inzwischen auf einer Autobahn angekommen und die Fahrt ging ausschließlich geradeaus.

Der der geraucht hatte holte ein Klappmesser aus der Tasche. Er erhob sich langsam und klappte es vor meinem Gesicht auf. Panisch warf ich mich hin und her, hörte aber sofort auf, als das Schwein mir das Messer an den Hals hielt. Ich schrie vor Angst auf, aber durch den Knebel war nur gequieke zu hören. Das Schwein war aber noch lange nicht fertig. Er drehte das Messer vor meinen Augen, nur um dann plötzlich mein T-Shirt in Fetzen zu schneiden. Dann war mein BH dran, ein Schnitt und meine großen Brüste schwangen frei herum. Gierig grabschte der Typ nach ihnen. So landete seine linke Hand auf meiner rechten Brust und drückte unbarmherzig zu. Wieder schrie ich. Mit Entsetzen merkte ich, dass er auch meine Jogging-Hose zerschnitt. Er verletzte mich nicht, aber trotzdem wurde er von einem der anderen Männer ermahnt.

Zum ersten mal sprach jemand: "Vorsichtig! Du weißt was der Boss gesagt hat! Lass mich das machen." Der Typ der gesprochen hatte stand auf und nahm das Messer entgegen. Er trat hinter mich und schlitzte die Beine meiner Hose auf. Danach war mein Slip dran, nach zwei Schnitten stand ich nackt vor den Schweinen. Meine Kleidung hing in Fetzen an mir herab. Der Typ vor mir begrabschte meine Titten und knetete sie brutal. Sein Kumpel klappte das Messer wieder ein und griff mir zwischen die Beine. Er betatschte meine rasierte Möse und drang mit seinen Fingern in sie hinein. "Ganz schön eng, deine Pussy," murmelte er und griff hinter sich in eine Seitentasche des Wagens. Ich hoffte das er mich nun in Ruhe lassen würde, aber seine beiden Hände kamen zurück, frisch eingecremt mit Gleitcreme.

Er kniete sich hinter mich und bearbeitete meine Pussy unermüdlich. Sein Partner vergnügte sich derweil mit meinen Brüsten. Nicht genug, dass er sie begrapschte und zusammendrückte, nun leckte und knabberte er auch an ihnen. Panisch wand ich mich in den Handschellen, wurde aber auch feucht und geil durch das Gefingere. Panisch sah ich, dass der Dritte seine Hose öffnete und einen halb erigierten Schwanz herausholte. Er schaute sich das wilde Treiben vor sich an und begann langsam seinen Schwanz zu reiben. Der Busengrabscher vor mir setzte sich neben den Wichser und öffnete auch seine Hose. Offensichtlich war er schon erregter, da ein nahezu perfekt steifer Schwanz aus seiner Hose sprang. Sein Kumpel hatte inzwischen auch einen ganz schön steifen Schwanz. Beide erhoben sich und ergriffen meine Handgelenke. Sie schlossen die Handschellen auf und ketteten mich an die Seitenwand des Autos, auch dort waren entsprechende Ösen angebracht.

So stand ich vorne herübergebeugt vor meinem Pussy-Fingerer. Der erhob sich und reichte seinen Kumpels etwas. Mit Grauen bemerkte ich was das war. Ich musste mit ansehen, wie die zwei sich Kondome über ihre großen Schwänze zogen. Der Wichser stand auf und trat hinter mich. Ich spürte seinen Schwanz, den er an meiner Pussy rieb. Ich wusste, dass ich gleich vergewaltigt werden würde. Das Schwein, das mich gefingert hatte, hatte inzwischen auch seinen Schwanz herausgeholt und war gerade dabei ihn auch in ein Kondom zu packen. Beide streckten mir ihre Schwänze entgegen.

Dann kam der entscheidende Moment, das Schwein hinter mir zwängte seinen Schwanz in meine feuchte Muschi. Er keuchte und zog ihn wieder heraus, nur um ihn sofort wieder hinein zu stoßen. Brutal vögelte er mich, so dass ich vor und zurück geworfen wurde. Immer wieder berührten meine Wangen die Schwänze der beiden anderen. Ich schrie, stöhnte und biss immer wieder in den Knebel. Es dauerte nicht lange, dann kam mein Peiniger. Er vögelte mich immer wilder, bis er schreiend kam. "Boahr, ist die eng," bemerkte er. "Ihr seid dran!"

Das ließen sich die Schweine nicht zweimal sagen. Sie traten hinter mich und vögelten mich abwechselten in meine Pussy. Ich weiß nicht mehr wie lange sie mich erbarmungslos fickten, aber schließlich ließen sie von mir ab. Beide setzten sich wieder auf die Bank. Fast gleichzeitig zogen sie die Kondome ab. Immer noch ragten ihre Schwänze unternehmungslustig in mein Gesicht. Mit weit aufgerissenen Augen erkannte ich was sie vor hatten. Beide begannen zu wichsen, während das dritte Schwein meinen Kopf fest hielt. Die beiden waren so geil, das es nicht mehr lange dauerte. Fast gleichzeitig spritzten sie mir in das Gesicht. Der eine traf meine Nase, so dass sei ekliges Sperma mir von der Nase tropfte. Sein Kumpel spritzte hauptsächlich auf den Knebel. Danach wischten die Wichser ihre Schwänze stöhnend an meinem Gesicht, bzw. an dem Knebel ab. So erniedrigt wurde ich bis dahin noch nie, aber es sollte noch schlimmer werden...

Alle drei waren erstmal befriedigt. Ich konnte schon nicht mehr schreien, so verausgabt hatte ich mich. Leise wimmernd hing ich in meinen Fesseln. Meine drei Peiniger packten ihre Schwänze wieder ein und zwei von ihnen zündeten sich eine Zigarette an. Der dritte kramte in dem geräumigen Seitenfach herum und zog nach kurzer Suche einen elektronischen Blasebalg hervor. Damit blies er eine breite Luftmatratze auf, die er dann auf dem Boden legte. Noch rauchend lösten die Schweine meine Fesseln. Ich wehrte mich kurz, aber nachdem einer mich am Hals packte und würgte lies ich mich auf die Luftmatratze legen. Ich musste mich auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Meine Handgelenke wurden über den Kopf am Boden des Autos gekettet, meine Füße wurden ebenfalls an Ösen im Wagenboden befestigt. Sie zogen mir nun auch die Turnschuhe und die Socken aus, vielleicht damit ich noch hilfloser war. Zufrieden mit ihrem Werk setzten sich zwei wieder auf die Bank, der dritte setzte sich auf den Boden.

Sie sprachen nicht viel, der eine bemerkte lediglich, dass ich ein geiles Luder wäre, der andere lobte nochmals meine enge Spalte. Ich verhielt mich still und hoffte, dass sie mich nun frei lassen würden. Insgeheim wunderte ich mich, dass sie Kondome verwendet hatten. Wurden nicht immer bei Vergewaltigungen die Frauen mit blanken Schwänzen geschändet. Was hatte das alles zu bedeuten?

Immer weiter ging die Fahrt. Ich war gerade dabei einzuschlafen, als der Transporter langsamer wurde und schließlich anhielt. Mein Herz schlug schneller. Wurde ich jetzt frei gelassen, oder waren sie an einen verlassenen Ort gefahren um mich zu töten? Ich hatte furchtbare Angst, als die Männer ausstiegen und die Tür hinter sich verschlossen. Ich hörte, wie die Fahrer- und Beifahrertür auf und wieder zu gingen. Danach hörte ich Stimmen von draußen. Meine Peiniger berieten sich mit dem Fahrer und Beifahrer. Beratschlagten sie was jetzt zu tun war, oder sollte das nur eine Pause mit Fahrerwechsel werden?

Schließlich wurde die Schiebetür wieder geöffnet. Ich sah einen gr0ßen Schatten in der Tür. Ein Mann beugte sich herein und schaltete ein Licht ein. Blinzelnd betrachtete ich ihn. Er war groß und muskulös. Das auffälligste war aber, dass er keine Sturmmaske trug. Er war ein Schwarzer mit blitzenden weißen Zähnen, die er zeigte, als er meinen nackten geschundenen Körper betrachtete. „Die is´ ja geil!" sagte er zu seinen Kumpels und verschwand wieder aus meinem Blickfeld.

Ein zweiter mir unbekannter Mann beugte sich in das Auto. Auch er betrachtete mich lüstern und begrabschte meine Titten. Er war etwas kleiner und dicker, daher wusste ich, dass er mich vorhin nicht vergewaltigt hatte. Auch er trug keine Maske. Nachdem er meine Brüste gedrückt hatte, war meine Pussy dran. Er war etwas vorsichtiger als die Schweine vor ihm, aber trotzdem befingerte er mich erst, dann steckte er gleich zwei Finger in meine Muschi. Ich stöhnte und biss in den Knebel. Sollte ich nun noch mal vergewaltigt werden? Er kniete sich zwischen meine Beine und öffnete seine Hose. Die Schiebetür war die ganze Zeit offen und das Licht war an, meine anderen Entführer konnten also alles mit verfolgen. So wurde auch der Penis des kleinen Dicken mit Pfiffen und Gejubel von ihnen begrüßt, als der Dicke ihn dann aus seiner Sporthose geholt hatte. Mit der rechten Hand wichste das kleine Schwein heftig, mit der linken bearbeitete er abwechselnden meine Pussy und meine Titten. Nach einer Weile freute er sich über einen prächtigen Ständer. Genüsslich setzte er den Schwanz an meine Pussy an. Er war ganz schön schwer und stank nach Schweiß. Angeekelt biss ich in den Knebel. Doch der Stoß kam nicht. Verwundert hob ich den Kopf, nur um zu sehen, wie sich auch der Dicke ein Kondom überzog.

Nachdem er zitternd sein Gerät verpackt hatte, stürzte er sich auf mich. Bis zum Anschlag drang er sofort in mich hinein. Mir verging Hören und Sehen, als er sich auf mir bewegte. Sein schwerer Körper glitt schnell auf und ab und sein Schwanz bohrte sich immer wieder in mich hinein. Seine Kumpels draußen feuerten ihn an, so dass er noch heftiger fickte. Schließlich kam er stöhnend. Schnell war er wieder aus mir heraus und zog das Kondom ab. Er verpackte seinen Schwanz, kniff mir zur Verabschiedung noch einmal in die Brust und verschwand nach draußen.

Dort wurde ihm von seinen Kumpels auf die Schulter geschlagen und er bekam Lob und Anerkennung für seine Fickkunst. Ich war entsetzt über soviel Unmenschlichkeit. Der Mann hatte gerade ein hilfloses Mädchen vergewaltigt und bekam Glückwünsche und Schulterklopfen -- diese Leute waren unsagbar schlecht.

Ich hatte nicht sehr lange Ruhe. Vor dem Bully riefen einige der Schweine immer wieder nach einem „Ben". Der kam dann auch zu mir in das Auto. Es war der Schwarze! Grinsend öffnete er seine Hose und holte einen riesigen Schwanz heraus. Er war schon so gut wie steif, wahrscheinlich hatte er den Fick vorher genossen. Mühsam zog auch er ein Kondom über seinen riesen Schwanz, der sich inzwischen zu voller Größe aufgerichtet hatte. Panisch schrie ich, doch Ben hatte kein Erbarmen, ohne Skrupel bohrte er sein Gerät in meine Möse. Er schaffte es nicht ihn ganz zu versenken, vielleicht weil ich zu trocken war, oder weil er mich nicht verletzen wollte. Er kniete sich zwischen meine Beine und hob mein Becken an um mich immer wieder auf sein Gerät zu ziehen. Ich war überwältigt von Schmerz und Lust. Es war einerseits entsetzlich vor so vielen Männern auf einen riesigen schwarzen Schwanz gespießt zu werden, aber es war auch total geil. Immer weiter fickte Ben mich. Schließlich zuckte mein Unterleib und meine Pussy zog sich zusammen. Ich hatte einen Orgasmus, bei einer Vergewaltigung! Grinsend hob Ben den Daumen und seine Kumpels jubelten. Aufgegeilt durch meinen Orgasmus warf er sich auf mich und drang noch etwas tiefer in mich ein. Meine Schenkel bebten, als er mich heftig fickte. Da nahte auch schon der zweite Orgasmus.

Sowas war mir noch nie passiert. Ben stöhnte und fickte mich immer schneller. Als er jedoch merkte, dass ich ein zweites mal kam, zog er schnell seinen Schwanz aus meiner Möse und richtete sich wieder auf. Er zog das Kondom von seinem riesen Schwanz und steckte mir drei Finger in die Möse. Genüsslich beobachtete er meine zuckende Muschi und hörte mein Stöhnen. Zufrieden mich zweimal zum Orgasmus gebracht zu haben erhob er sich. Er stellte sich über mich und setzte sich auf meinen Bauch. Seinen Schwanz versenkte er zwischen meinen Brüsten. Grinsend hielt er meine Titten fest und bewegte sein Becken, so dass er sie fickte. Sein Eichel berührte fast mein Kinn, so groß war sein Schwengel. Panisch versuchte ich ihn abzuschütteln, aber er war zu stark. Immer wieder schoben meine Brüste seine Vorhaut hin und her.

Seine langen Finger umspielt ab und zu meine Brustwarzen und er bewegte sich schneller. Schließlich kam er! Ein große Ladung Sperma spritzte mir in das Gesicht und zwischen die Brüste. Seine Kumpels jubelten und priesen seinen Fickkunst. So bespritzt lies er mich liegen und stieg aus dem Auto. Er wurde noch überschwänglicher von den Schweinen gefeiert. Ich war der Ohnmacht nahe, ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten würde.

Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Mein Hoffnung war, dass sie mich nun laufen lassen würden, schließlich hatten mich jetzt alle gefickt. Leider wurde diese Hoffnung schnell zerstört. Ich hörte wie sie sich wieder gegenseitig anfeuerten. Schließlich flog die Tür wieder auf und zwei der Schweine traten wieder in den Transporter.

Sie hatten keine Sturmmasken auf, offensichtlich zwei Schweine von meiner einer ersten Vergewaltigung. Sie lösten die Handschellen. Als ich mich wehrte und versuchte aus ihrem Griff mich zu winden, schlug mir der eine wieder in den Magen. Ich krümmte mich und meine Peiniger lachten.

„Du merkst es noch! Du must tun was wir wollen, ansonsten geht es dir schlecht!" höhnte der eine.

„Ja, du bist nun eine Sklavin und gehörst dem Herren," setzte der andere hinzu.

Sie drehten mich auf den Bauch und fesselten meine Arme mit einer Handschelle. Auch meine Beine verbanden sie so miteinander. Dann hoben sie mich aus dem Auto und stießen mich außerhalb zu Boden. Ich kniete nackt auf dem Asphalt eines verlassenen Parkplatzes. Im Hintergrund hörte ich das Rauschen einer Autobahn. Nur Licht aus dem Transporter beleuchtete meinen geschundenen Körper. Spärliche Reste meiner Kleidung hing noch an mir herab. Auf meinen Brüsten und auf meinem Gesicht klebte immer noch Sperma. Niemand außer meinen Peinigern war zu sehen. Diese traten nun auf mich zu.

Sie bildeten einen Kreis um mich und öffneten ihre Hosen. Ängstlich glitt mein Blick über die offensichtlich schon wieder geilen Männer. Alle hatten die Sturmhauben abgesetzt, sie schienen nun keine Angst vor Entdeckung zu haben. Bei manchen stand der Schwanz schon wie eine Eins, bei anderen sollte ich wohl nachhelfen. Einer der Typen, der mich aus dem Auto geholt hatte, brachte sein Gesicht ganz dicht an mein linkes Ohr. Er sagte:

„Ich löse jetzt den Knebel. Zunächst darfst du schreien, hier hört dich niemand."

Er hat einen Osteuropäischen Akzent, sprach aber fliesend. Sein Atem stank nach Alkohol und Zigaretten.

Langsam löste er den Knebel und legte mir das Tuch um den Hals. Der Lappen, den sie mir vorher in den Mund gestopft hatten viel zu Boden. Ich holte erstmal tief Luft und stammelte:

„Was wollt ihr von mir? Habt ihr immer noch nicht genug?"

Darauf lachten die Schweine. Ben drängte sich vor und hielt mir seinen großen Schwanz hin. Er war noch nicht ganz steif, hatte dafür aber schon eine beachtliche Größe.

„Lutsch ihn!" verlangte er.

Trotzig biss ich die Zähne zusammen. Ich beschloss nicht zu schreien, das hatte wahrscheinlich wirklich keinen Sinn. Die Schwänze würde ich aber auch nicht lutschen. Sollten sie mich umbringen oder noch einmal vergewaltigen. Aber das würde ich nicht machen!

Ben grinste und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. „Die kleine will nich," sagte er.

Mein Kopf flog zur Seite. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte ergriff das Schwein hinter mir das Tuch um meinen Hals und begann mich zu würgen. Ein weiterer hielt mir die Nase zu. Langsam ging mir der Atem aus und schließlich schnappte ich nach Luft. Sofort griff ein anderer zu und hielt mein Kinn fest. Er drang mit seinem Zeigefinger in meinen Mund ein und hielt ihn so offen. Dann versuchte er mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Ich biss mit aller Kraft zu, traf aber nur seinen Finger. Er heulte schmerzerfüllt auf und trat zurück und hielt sich den Finger.

Ich schmeckte sein Blut und grinste.

„Will noch jemand?" fragte ich höhnisch.

Fassungslos sahen mich meine Peiniger an. So etwas hatten sie wohl noch nicht so oft erlebt. Sie schlugen mich abwechselnd mit den flachen Händen in das Gesicht, so dass meine Wangen bald rot glühten, dann wurde ich herumgedreht und musste ihnen meinen nackten Arsch präsentieren, den sie auch rot schlugen, dass es nur so klatschte. Ich ertrug es und gab nur ab und zu ein leichtes Stöhnen von mir. Ich genoss meinen kleinen Triumpf und fand es fast geil so gespankt zu werden. Währenddessen verband der Gebissene seinen Finger mit einem Pflaster. Fast bereute ich, dass ich ihm nicht in den Schwanz gebissen hatte.