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Wie ich eine Sklavin wurde 03

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„Du weißt, was du zu tun hast!" sagte er mit Nachdruck.

Niedergeschlagen gehorchte ich und kniete mich zu seinen Füßen. Ich hob seinen rechten Fuß vorsichtig an und stellte ihn auf meinen Kopf.

„Gut, meine Kleine!" lobte er mich und nahm den Fuß von meinem Kopf. „Jetzt darfst du meine Hose herunter ziehen."

„Wie gut, dass ich keine an habe," witzelte Herr Friedrich und stupste Anna an. Die erkannte was er wollte und lies sich auch auf die Knie vor ihm sinken. Er spreizte die Beine, so dass sie seinen Schwanz erreichen konnte. Anna kannte keine Furcht oder Scham. Sie ergriff den schlaffen, fleischigen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Ich hingegen war nicht so hart drauf. Erst als der Boss an der Kette zog, besann ich mich und kam seiner Forderung nach. Das Schwein trug keine Unterhose. Ich zog die Hose bis zum Boden und blickte auf seinen schlaffen, beschnittenen Penis. Er stieg aus seiner Hose und streichelte mir über den Kopf.

„So meine Kleine! An die Arbeit!" forderte er.

Ich gehorchte und nahm seinen Schwanz in die Hände um ihn steif zu wichsen. Nach kurzer Zeit richtete sich sein Ding auf. Ich hörte und sah aus dem Augenwinkel, dass Anna bereits ihren Peiniger mit dem Mund verwöhnte. Mike stand bei den beiden und filmte das Geschehen.

Ungeduldig ergriff der Boss meinen Kopf mit der linken Hand. „Leck ihn!" forderte er.

Als ich nicht gleich gehorchte zog er an der Kette und gab mir einige leichte Ohrfeigen mit der rechten Hand.

Ich musste mir eingestehen, dass ich keine Chance hatte. Außerdem machte es mich auch geil diesem Schwein ganz ausgeliefert zu sein. Daher leckte ich erst zögerlich, dann immer schneller über sein anschwellendes Ding.

Als sein Schwanz ganz steif war und in voller Größe vor mir aufragte, nahm ich ihn in den Mund und begann zu saugen.

Der Boss stöhnte und griff in meine Haare um meinen Kopf hin und her zu bewegen.

„Gut meine kleine," sagte er und zog meinen Kopf an der Kette nach oben, so dass sein Schwanz aus meinem Mund herauskam. „Jetzt wirst du diese überflüssigen Klamotten für uns ausziehen." Er umrundete mich und setzte sich auf das Sofa. Auf halben Weg entledigte er sich seines T-Shirts. Ich richtete mich auf und sah zu Anna. Die saß wieder auf dem rechten Knie von Friedrich und er half ihr gerade das Kleid über den Kopf zu ziehen. Mike filmte begeistert wie ihre großen Brüste unter dem Kleid hervorkamen.

Zögerlich stand ich auf und begann mich auszuziehen. Mike richtete abwechselnd seine Handkammera auf mich und auf Anna. Diese wurde nun von Herrn Friedrich ausgiebig begrabscht und geküsst. Der alte war offensichtlich ganz vernarrt in ihre Titten, wobei er auch ab und zu mir einen gierigen Blick zu warf.

Der Boss hatte nur Augen für mich und forderte, dass ich mich beeilen sollte. Schließlich stand ich Splitter Faser nackt vor ihm und versuchte sowohl meine Scham, als auch meine Brüste mit den Händen zu bedecken.

„Zier dich nicht so und komm her!" befahl er.

Ich gehorchte und ging auf ihn zu. Er fackelte nicht lang und zerrte mich auf das Sofa. Ich musste mich neben ihn setzen und die Beine spreizen, so dass er meine Muschi streicheln konnte. Er begrabschte zuerst grob meine Titten und leckte an ihnen, so dass sich die Nippel aufrichteten, dann erfuhr meine Muschi eine rasante Reizung. So brutal er auch war, er wusste was er tat, nach kurzer Zeit war meine Spalte feucht und mir entfuhr ein Stöhnen.

Anna wurde von Herrn Friedrich ähnlich behandelt, nur war dieser zärtlicher. Sie lag auf der Seite und hob ihr rechtes Bein in die Höhe, so dass Friedrich ihre behaarte Fotze streicheln konnte. Mike bekam so ein schönes Bild ihrer Scham und sie stöhnte, als ob sie in einem Pornofilm mitspielen würde. Sie trug noch immer ihre schwarz-weiß gestreiften langen Strümpfe, was sehr geil aussah. Vielleicht war sie wirklich professionell in dem Bereich tätig? Oder sie war einfach naturgeil.

Der Boss nötigte mich dazu mich mit dem Gesicht zu Herrn Friedrich auf das Sofa zu knien. Er stellte sich hinter mich, so dass ich ihm den Hintern hinstreckte. Jetzt würde er mich wieder vergewaltigen, das war mir klar. Allerdings freute ich mich auf diesen Fick. Durch seine flinken Hände war ich so aufgegeilt, dass ich es kaum erwarten konnte seinen dicken Schwanz in meiner Muschi zu spüren. So kniete ich da, stützte mich mit den Händen ab und erwartete seinen Stoß. Anna wurde inzwischen auch von Friedrich gevögelt. Er hatte ihr Bein ergriffen, kniete vor dem Sofa und stieß seine Lanze in ihre behaarte Fotze. Es war ein geiler Anblick, da ihre großen Titten bei jedem Stoß stark wackelten. Ich wurde immer geiler durch diesen Anblick und wackelte erwartungsvoll mit dem Hintern.

Schließlich drang der Boss in mich, allerdings anders als ich erwartet hatte.

Ich spürte wie er etwas flüssiges auf meinen Po-Loch schmierte, dann setzte er sofort seinen Penis an das Loch und stieß ihn kraftvoll in meinen Hinterausgang.

Ich schrie überrascht auf und bemerkte das Herr Friedrich mich begeistert anstarrte. Damit hatte ich nicht gerechnet, das Schwein vögelte mich als erstes in den Hintern, ohne Vorwarnung!

Zum Glück tat es nicht mehr so sehr weh wie gestern, doch ich war immer noch total außer mir. Schreiend wurde ich von Boss durchgevögelt, der skrupellos seine Lanze immer wieder in meinen Arsch schob. Erschrocken bemerkte ich, dass auch Mike alles filmte und immer wieder Großaufnahmen von meinem Gesicht machte. Es war so demütigend, doch ich muss zugeben, dass es mich auch sehr erregte so erbarmungslos gefickt zu werden.

Schließlich verlangsamte der Boss das Tempo und Anna, die mich die ganze Zeit mitleidig und erregt angeblickt hatte, ahnte, dass ihr nun ähnliches blühte. Der Boss warf Friedrich eine Tube Gleitgel zu, wobei er mich immer noch langsam weiter fickte. Friedrich fing die Tube und befahl Anna sich auch hinzuknien. Als sie nicht gleich gehorchte zog er sie brutal nach oben und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.

„Sollst du nicht brav sein?" fragte er hämisch. „Nicht das wir hier andere Seiten aufziehen müssen!"

Anna kniete sich hin, so dass sie mir in die Augen sehen konnte. Da ich immer noch in den Arsch gevögelt wurde, stöhnte ich und verzog ab und zu das Gesicht. Sie blickte sich ängstlich um und sie und ich sahen, wie sich Friedrich den Penis großzügig mit Gleitcreme einrieb.

„Bitte nicht so hart, ich bin da doch noch Jungfrau," bettelte Anna ängstlich.

„Keine Sorge, ich bin doch kein Unmensch," versetzte Friedrich und trat hinter Anna. Er verteilte noch etwas Gleitmittel auf ihrem Po-Loch, dann war es so weit.

Herr Friedrich bohrte seinen Schwanz mit aller Kraft in Annas Hintern. Er umfasste dabei zuerst seinen Penis mit der Hand, so dass er es schaffte ihren Schließmuskel zu überwinden. Anna schrie vor Schmerzen wie am Spieß, als sich der dicke Schwanz des Mannes seinen Weg bohrte. Ihre Augen weiteten sich, als er seinen Penis wieder komplett aus ihr herauszog. Sie hatte nur kurz Ruhe, Herr Friedrich wollte mehr. Langsam aber bestimmt stieß er wieder zu und diesmal versenkte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem kleinen unschuldigen Loch. Anna schrie wieder, allerdings stöhnte sie danach auch. Nun begann Friedrich sie langsam und vorsichtig zu ficken. Nachdem er merkte, dass er das Loch ausreichend gedehnt hatte, steigerte er das Tempo, so dass Anna genau wie ich hart durch gevögelt wurde. Anna schrie und stöhnte und ich sah, dass ihr einige Tränen aus den Augen liefen, aber ich fand, dass sie recht gut mit dem Schmerz umgehen konnte.

Nachdem Herr Friedrich sein Tempo gesteigert hatte, begann auch der Boss mich härter zu ficken. Immer stärker stieß er zu, so dass sich sein dicker Schwanz immer tiefer in meinen Hintern bohrte. Seine Hoden klatschten nach jedem Stoß gegen meine triefen nasse Muschi, so dass mir Hören und Sehen verging. Aufgegeilt wurde ich auch durch das was sich vor mir abspielte. Die arme Anna wurde hemmungslos von Friedrich durchgevögelt. Sie hatte sich mit den Händen abgestützt und dazwischen schwangen ihre großen Brüste hin und her. Immer wieder schloss sie die Augen um hemmungslos zu stöhnen oder zu schreien. Ich selbst merkte, dass sich bei mir ein Orgasmus ankündigte. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte laut und als der Orgasmus über mich hinweg rollte, schrie ich meine Lust heraus.

Nachdem ich wieder einigermaßen bei mir war, merkte ich, dass auch Friedrich so weit war. Er stöhnte laut auf und mit einem letzten kräftigen Stoß pumpte er sein Sperma in Annas Hintern. Sie stöhnte auch, war aber froh, dass sie es hinter sich hatte.

Der Boss fickte mich langsam weiter und zog schließlich seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern das es laut klatschte und befahl: „Setz dich hin!"

Verwundert gehorchte ich und lies mich in die Kissen sinken. Er stieg auf das Sofa, und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich, so dass sein mit Schleim bedeckter Penis mir in mein Sichtfeld ragte. Entsetzt bemerkte ich, dass Mike neben ihm stand und die ganze Szene mit einer Handkamera filmte. Was würde der Boss von mir verlangen? Meine Hände schossen nach vorne um ihn auf Distanz zu halten. Er presste sein Becken gegen meine Hände, um seinen ekligen Schwanz näher an mich heran zu bringen. Ich schaffte es ihn eine Weile auf Distanz zu halten, doch dann ging mir die Kraft aus, er strich mit seinem Ding über meine Wange. Angeekelt verzog ich das Gesicht, während Mike alles filmte.

„Zier dich nicht so!" forderte der Boss. „Du wirst ihn jetzt lecken!"

Als ich nicht reagierte holte er aus und schlug mir mit der flachen Hand in das Gesicht. Daraufhin ergriff er mein Kinn und zwängte meinen Mund auf. Ich versuchte immer noch ihn abzuhalten, aber er war zu stark, sein großer mit Gel beschmierter Schwanz nährte sich meinen Mund . Dann schob er genüsslich stöhnend sein Teil in mich hinein. Mit der einen Hand hielt er mein Kinn umklammert und meinen Mund offen, mit der anderen schob er meinen Kopf hin und her, so dass sein Schwanz noch weiter gereizt wurde.

Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite war es total eklig von diesem perversen Schwein so benutzt zu werden, auf der anderen war es auch total geil ihm hilflos ausgeliefert zu sein. Lange brauchte er nicht mehr. Als er kurz vor dem Höhepunkt war zog er sein Teil aus mir heraus und begann heftig zu wichsen. Nach wenigen Griffen kam er. Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz und er spritzte mir mitten in das Gesicht. Sein Sperma tropfte mir von der Nasenspitze aus auf die Brüste, so lang ich vor ihm bespritzt und benutzt.

Ich war total fertig und ich schluchzte und weinte ein wenig. Mike das Schwein filmte meinen benutzten Körper. Der Boss war von mir zurückgetreten war und dann aus dem Raum gegangen. Anna saß neben mir auf den Sofa und warf wütende Blicke in die Kamera von Mike. Dieser ließ sich nicht beirren und filmte lächelnd unsere Brüste und Votzen. Friedrich hatte das eklige Finale mit großen Augen begeistert verfolgt und hatte sich dazu auf einen Sessel gesetzt. Nun spielte er an seinem Schwanz herum und betrachtete unsere geschundenen Körper.

Nachdem der Boss zurück gekehrt war, verschwand Herr Friedrich im Bad Kehrte nach kurzer Zeit zurück und zog sich wieder seinen Bademantel an. Der Boss hatte sich auch einen übergezogen nur wir mussten nackt bleiben.

„Ihr könnt euch jetzt erst mal frisch machen," erlaubte uns der Boss. „Allerdings komme ich euch holen, wenn ihr zu lange braucht."

Mit schnellen Schritten verließen Anna und ich den Raum, um das Badezimmer aufzusuchen. Wir fanden ein relativ geräumigen Raum mit Dusche und Badewanne. Alles war sauber und gepflegt.

Anna setzte sich gleich ungeniert auf die Toilette währenddessen ich einen Blick in den Spiegel warf. Ich sah fürchterlich aus. Meine Wangen waren durch die Schläge gerötet, mein Make-Up durch die Tränen verlaufen und in meinen Haaren klebte immer noch ein wenig Sperma.

Ich drehte den Wasserhahn auf und wusch mir zunächst das Gesicht. Anna hatte sich erleichtert und trat nun neben mich. Auch sie betrachtete sich im Spiegel und begann zu schluchzen, da sie ähnlich mitgenommen aussah.

„Diese Schweine machen uns fertig," sagte sie schluchzend.

Ich nahm sie in den Arm und schob sie behutsam in die Dusche.

„Lass uns den Schmutz dieser Wichser abwaschen," schlug ich vor und drehte das warme Wasser auf.

Gemeinsam duschten wir und seiften uns gegenseitig ab. Anna wusch mir die Haare und kuschelte sich immer wieder an mich, was ihr und auch mir sehr gut tat. Nach den brutalen Vergewaltigungen brauchten wir beide ein wenig Zärtlichkeit.

Doch unsere schöne Zweisamkeit sollte nicht lange dauern. Gerade waren wir aus der Dusche gestiegen um uns abzutrocknen, als der Boss das Badezimmer betrat.

Er trug immer noch lediglich einen Bademantel und stand breitbeinig vor uns. In seinen Händen hielt er zwei Paar Handschellen und die Ketten, in denen er uns hergeführt hatte.

„In zehn Minuten kommt ihr wieder in das Wohnzimmer auf allen vieren gekrochen! Wenn nicht, komme ich euch holen und dann wird es für euch nicht nett." sagte er grimmig und wedelte mit den Ketten. Dann lies er uns wieder allein.

Zehn Minuten! Wir wussten, dass sie uns dann weiter erniedrigen würden. Aber was sollten wir tun? Fliehen war kaum eine Option, sicherlich waren die Türen verschlossen. Wir hätten uns im Bad einschließen können, aber der Boss würde sicherlich trotzdem zu uns kommen und was würde er dann mit uns anstellen?

Resigniert trockneten wir uns schnell ab und föhnten uns die Haare.

Als wir den Flur betraten, hörten wir bereits die Stimme des Bosses, der brüllte das die Zeit abgelaufen war. Schnell gingen wir in das Wohnzimmer. Die beiden Männer saßen nackt und breitbeinig nebeneinander auf dem Sofa. Mike stand neben ihnen und filmte uns, wie wir den Raum betraten. Auf dem Wohnzimmertisch bemerkte ich einen großer Spiegel auf dem ein recht großer Haufen aus weißem Pulver lag. Offensichtlich hatten die drei Männer ordentlich gekokst. Friedrich hatte ein unverschämtes Grinsen auf dem Gesicht, der Boss schaute uns grimmig an.

„Ihr solltet hier herein gekrochen kommen! Was genau habt ihr daran nicht verstanden?" sagte er laut und drohend während er eine Kette in die Hand nahm und Anstalten machte sich zu erheben. Anna und ich hatte beide Angst vor ihm und waren auch so eingeschüchtert, dass wir uns sofort auf die Knie sinken ließen und dann tatsächlich auf die beiden Männer zu krochen.

Zufrieden grinsend winkte uns der Boss heran und schob vorher den Beistelltisch mit dem Koks beiseite.

Schließlich knieten wir beide vor den nackten Männern. Es hatte sich so ergeben, dass Anna vor dem Boss kniete und ich vor Friedrich. Dieser fasste grinsend mein Kinn an und sagte:

„Du weißt, was du zu tun hast!" und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz hin.

Sein Schwanz war noch schlaff richtet sich aber nun in freudiger Erwartung etwas auf. Zunächst leckte ich über seine Eichel und begann dann mich den Schaft nach unten vorzuarbeiten. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Anna auch den Schwanz des Bosses bearbeiten musste.

Friedrich stöhnte auf, als ich seine Eier in den Mund nahm und an ihnen saugte.

„Du bist echt spitze, Kleine! Aber jetzt nimm ihn ganz in den Mund!" forderte er.

Sein Penis hatte sich inzwischen fast gänzlich versteift, aber als ich seine Eichel komplett mit meinen Lippen umschloss schwoll er noch weiter an. Ich begann etwas zu saugen und umspielt dann seine Eichel mit meiner Zunge. Dann saugte ich kräftiger und entlockte meinem Peiniger ein innbrünstiges Stöhnen. Insgeheim hoffte ich, dass er schnell kommen würde, so dass mir eine weitere Vergewaltigung erspart bleiben würde. Daher umschloss ich den Schaft seines immer steifer werdenden Schwanzes mit der Hand und begann ihn zu wichsen. Gleichzeit leckte ich an seiner Eichel. Ich wusste zu der Zeit nicht, dass Friedrich sehr potent war und er durch das Koks noch länger durchhalten würde. So wurde sein Schwanz immer größer und steifer und ragte mir wie eine Lanze in mein Gesicht.

„Steh doch mal auf meine Kleine," sagte er und streichelte mir über das Gesicht. „Lass doch mal dein Fotzchen schmecken, damit ich dich gleich ficken kann."

Ich gehorchte und stand auf. Friedrich griff mir zwischen die Beine um zu schauen, ob ich feucht war. Ich ekelte mich vor seiner Berührung hielt aber still, da ich Angst hatte. Ich hatte ja bereits erfahren, wie schlimm es wurde, wenn ich mich wehrte. Friedrich strich mir zuerst über die trockene Muschi und schob mir dann einen seiner Finger hinein.

„Meine Kleine ist noch ganz trocken," sagte er mitleidig. „Stell dich auf das Sofa, so dass ich dich schön lecken kann."

Mit wackeligen Knien stieg ich auf das Sofa und stellte mich mit gespreizten Beinen über Friedrich. Dieser hob den Kopf und begann meine rasierte Muschi zu lecken. Ich blickte mich um und sah, dass Anna weniger Glück hatte. Sie musste immer noch vor dem Boss knien und seinen Schwanz bearbeiten. Mike stand dabei und filmte abwechselnd uns beide.

Friedrich verstand etwas vom Lecken. Seine Zunge umspielte gekonnt meine Klitoris und nachdem ich etwas feuchter geworden war, nahm er noch zusätzlich die Finger zu Hilfe um mich richtig aufzugeilen.

Schließlich reichte es ihn und er ließ von meiner inzwischen triefend nassen Pussy ab.

„So Kleine. Zeit, dass du mal ein paar Reitstunden nimmst," sagte er lächelnd und schob mich wieder von dem Sofa herunter. Dann drehte er mich herum, so dass ich ihm den Rücken zudrehte.

„Nimm Platz, Süße!" forderte er mich auf und zog mich zu sich heran.

Ich war so geil, dass ich mich nur zu gerne auf ihm niederlies. Genüsslich führte ich seinen großen Schwanz in meine nasse Votze ein und begann mich auf und ab zu bewegen. Er grabschte nach meinen Brüsten und knetete sie brutal durch, dass wir komischerweise gefiel. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und schließlich bemerkte ich, dass er mich zusätzlich am Hals und Nacken liebkoste.

Mittlerweile hatte der Boss auch Lust zu ficken. Er befahl Anna aufzustehen und sich umzudrehen. Schluchzend gehorchte sie. Brutal knetete er ihren Hintern und griff schließlich neben sich. Wieder nahm er das Gleitgel zur Hand. Würde er die arme wieder in den Hintern ficken?

Stöhnend und auf und ab reitend beobachtete ich das Geschehen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich total geil war und mich die beiden steifen Schwänze der Männern stark erregten.

Der Boss befahl Anna sich nach vorne zu beugen, so dass er ihre Muschi einkremen konnte. Er ging dabei nicht zärtlich vor, verteilte aber großzügig Gleitgel auf ihr und auf seinem Schwanz. Dann war auch sie fällig. Brutal zog der Boss sie auf seinen Schoß und bohrte seinen großen steifen Penis in ihre Votze. Durch das Gleitgel hatte sie kaum Schmerzen, trotzdem schrie sie auf. Der Boss umfasste ihre großen Brüste und begann sie brutal zu kneten.

„Beweg Dich!" forderte er und um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, schlug er ihr mit der flachen Hand auf die Brust.

Schluchzend gehorchte sie und bewegte sich langsam auf und ab.

So ritten wir beide auf den beiden steifen Schwänzen der Männer. Anna wurde immer geiler und begann wie ich intensiv zu stöhnen und zu jauchzen immer wenn sich der Riemen in sie bohrte. Die beiden Schweine umklammerten unsere Brüste während sie uns fickten und kneteten sie brutal durch, was mich unheimlich geil machte.

Mike filmte uns derweil beide gleichzeitig und äußerte schließlich die Bitte, unsere Brüste mal frei schwingen zu lassen, gerade bei Anna würde das sehr geil aussehen. Die Männer kamen der Bitte nach und entließen unsere Titten in die Freiheit. Ich konnte erkennen, dass Annas Brüste wirklich herrlich herumschwangen, nachdem der Boss sie losgelassen hatte. Die Tatsache in einem Porno-Video zu sehen zu seien machte mich inzwischen richtig geil und so ritt ich noch intensiver auf dem herrlich großen Schwanz von Friedrich.