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Wie ich zu meines Vaters Frau wurde

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Ich seufzte laut und ein erstes stöhnen kam aus meinem Mund.

Unfähig mich zu wehren oder auch nur etwas zu sagen, ließ ich ihn weiter gewähren.

Seine rechte Hand ließ kurz von meiner schon seit einigen Augenblicken vollkommen steifen Brustwarze ab und ich spürte wie er mir mein Shirt über den Po nach oben zog.

Sein Glied drängte sich zwischen meine Schenkel und seine Hände schoben sich unter mein Shirt wo sie umgehend ihre Kneterei an meinen Busen wieder auf nahmen.

Er zog sanft an meinen Brustwarzen, ich stöhnte.

Seine Hände ließen von meinen zwischenzeitlich vollkommen gespannten Brüsten und denn steifen Nippeln ab, glitten seitlich über meine Rippen und meine Hüfte nach unten, bis sich seine Finger wie Zufällig im Bündchen meines Schlüpfers verhakten und ihn nach unten zogen, bis es wegen meiner leicht gespreizten Beine nicht mehr weiter ging.

Wie in Trance und genau wissend dass ich es eigentlich nicht tun dürfte, stellte ich meine Beine näher nebeneinander, so dass mein Schlüpfer von selbst erst über meine Knie und schließlich auf meine Füße fiel.

Ich zog meinen linken Fuß heraus und versuchte trotz meiner butterweichen Knie, wieder meinen vorherigen festen Stand zu bekommen.

Ich fühlte mich, obwohl ich mein Shirt an hatte, Nackter als jemals zuvor, als sich sein steifes Glied wieder zwischen meine Schenkel drängte.

"Papa" stöhnte ich.

Er ignorierte meinen leisen Protest, und zog mir das Shirt über den Kopf.

Jetzt konnte ich nicht nur meinen auch vor Erregung roten Kopf, sondern auch meine wippenden Brüste mit den vollkommen steifen, Nippeln im Spiegel sehen.

Überwältigt schloss ich wieder die Augen.

Ich fühlte wie er mit der Hand sein Glied in Position brachte und langsam von hinten in mich eindrang.

Ohne es gefühlt zu haben, musste ich bereits sehr Feucht geworden sein, denn es brauchte nur wenige Bewegungen unserer beider Körper und ich spürte wie sein Glied zur vollen Länge in mich eingedrungen war.

„Papa Bitte!"

versuchte ich nochmal zu protestieren, doch in diesem Moment hatte er sein Glied etwas zurückgezogen und rammte es so weit wieder in mich hinein, dass ich nicht sicher war, ob er das „Bitte" überhaupt hatte verstehen können, oder ob es in dem lauten Stöhnen von mir unterging.

Ich krallte mich am Waschbeckenrand fest, jetzt war es für alle Vernunft zu spät.

Mein Vater fickte mich wie von Sinnen, laut stöhnend im Badezimmer vorm Waschbecken.

Seine Hände immer mal wieder in meine kleinen Brüste krallend, maltretierte sein Glied mich der maßen, dass ich mich innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus kommen fühlte.

Dann war er soweit, mit einem lauten Stöhnen, presste er seinen Schwanz in mich hinein, seine pumpenden Bewegungen hörten auf und ich fühlte wie er in mir kam.

Ich schrie auf und verlor im eigenen Orgasmus jede Kontrolle über mich.

Es dauerte einen Moment, bis wir, noch immer heftig Atmend, beide splitternackt uns im Badezimmerspiegel ansehend realisierten, was gerade geschehen war.

Ich holte tief Luft um mich zu räuspern, da nahm er wieder meine beiden Brüste in seine Hände und flüsterte „Schcht, nicht´s sagen, ich möchte dass Du so wie du hier stehst heute Nacht bei mir im Bett schläfst".

Ich nickte, dann machte ich einen neuen Anlauf.

„Aber Papa, wir dürfen doch gar nicht...

Ich meine, Du darfst doch mit mir gar keinen Sex haben, ich bin doch deine Tochter".

Er nickte nachdenklich und meinte dann „wenn Du es wirklich nicht möchtest OK, aber ich würde dich wirklich sehr gerne in meinem Bett neben mir spüren und ich werde es ganz bestimmt auch niemandem erzählen" fügte er mit einem kleinen Lächeln hinzu.

Einverstanden, aber nur heute Nacht hörte ich mich sagen, er küsste mich zärtlich in den Nacken und wir gingen Nackt in sein Schlafzimmer, wo ich mich auf der Bettseite wo eigentlich seit je her meine Mutter liegen sollte, unter seine Bettdecke kuschelte. Seinen Bademantel und meine Sachen ließen wir im Badezimmer vorm Waschbecken liegen.

Was soll ich sagen, es wurde eine ziemlich lange Nacht, und ich schlief schließlich mit seinem Glied in meiner Scheide, auf seinem Bauch liegend ein.

Am Morgen wurde ich davon wach, dass seine Finger sich unter der Decke den Weg zur Innenseite meiner Oberschenkel gebahnt hatten und gerade dabei waren meine Klitoris zwischen Zeigefinger und Daumen zu reiben und zu drücken.

Nur Gut dass es Wochenende war, es dauerte noch eine ganze Weile bis wir uns aufraffen konnten, zum Frühstück aufzustehen.

Meine Klit` ja eigentlich meine ganze Scheide, fühlten sich Wund an und bei meinen Brüsten hatte ich das Gefühl das sie Grün und Blau geknetet worden wären, so heftig hatte mein Papa es mit mir getrieben.

Ach und natürlich war es bis auf noch zweimal mit meinem Freund, das letzte mal gewesen, dass ich an diesem Nachmittag mit einem Mann in meinem eigenen Bett geschlafen hatte.

Mein Freund hatte, nach dem er am nächsten Abend auf mein eher geringes Interesse an Sex gestoßen war, weil mir noch alles Weh tat, noch zwei weitere Abende besucht und mich eher Uninteressiert und Unwillig erlebt.

Daraufhin hatte erst einmal genug von mir.

Er meinte unsere Beziehung sollten vielleicht mal einige Zeit Pause machen.

Nun, ich habe die Pause meinerseits nie beendet und habe mich auch nie wieder bei ihm gemeldet.

Inzwischen lebe ich mit meinem Papa wie früher meine Mama.

Nur mein Kleiderschrank und meinen Schreibtisch benutze ich noch in meinem Zimmer, schließlich dürfen ja auch meine Freundinnen und alle anderen Bekannten die uns mal besuchen nicht mitbekommen, dass ich praktisch regelmäßig mit meinem Vater schlafe, auf Gerede dieser Art können wir schließlich beide gerne verzichten.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Leonie12Leonie12vor fast 9 Jahren
Die Idee ist:????

NICHT NEU! Eher abgedroschen. Soviel zum Thema.

Für weitere Storys würde ich dir raten, die Grammatik zu prüfen. Ferner solltest du auf diese ellenlangen Sätze verzichten. Bis zu 6 Zeilen für einen Satz verlangt dem Leser viel Konzentration ab. Erst recht, wenn er voller Fehler steckt. Von einem Lesevergnügen kann da wahrlich keine Rede mehr sein.

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