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Wie Nicole Lust auf Spanking bekam

Geschichte Info
Eine junge Frau lebt ihre masochistische Veranlagung aus.
7.2k Wörter
4.34
38.1k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/22/2018
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Wie Nicole Lust auf Spanking bekam

Dies ist eine von Chuen01 erdachte Geschichte.

1.KapitelNicoles erste Begegnung mit der resoluten Nachbarin

Verträumt hängte Nicole im Garten Wäsche auf. Sie dachte an ihren Gatten, den sie gegen Abend anrufen wollte. Mike war schon über sechs Wochen auf Geschäftsreise und würde in etwa vier Wochen wiederkommen. Sie hatte Sehnsucht nach ihrem Gatten, nach seinen verträumten Augen, seinen zarten Händen und vor allem nach seinem Schwanz. Nicole stutzte, lauschte, hörte Schritte. Sie warf einen Blick durch zwei Wäschestücke, sah wie ihre Nachbarin wutschnaubend auf sie zukam.

„Was erlauben sie sich, Frau Weimar. Sie haben schon wieder meinen Wagen zugeparkt", schrie die Nachbarin, wie von Sinnen, die alleine lebte und kaum Kontakt zu den anderen Nachbarn hielt.

„Was soll ich, Frau Backes? Ich...?" Nicole kam nicht weiter. Wütend stand die Nachbarin vor ihr und schon sah Nicole die Frauenhand auf sich zufliegen. Noch bevor sie überhaupt reagieren konnte, hatte sie sich auch schon eine Schmerzbrennende Ohrfeige eingefangen. Starr vor Schreck verharrte Nicole, konnte sich den plötzlichen Angriff der wütenden Frau nicht erklären. Fassungslos blickte Nicole zur Nachbarin und verstand die Welt nicht mehr. Wie durch einen Schleier sah sie auch schon wie sich die resolute Nachbarin sofort umdrehte und hinter einer Hecke verschwand.

Gedemütigt, wie noch nie in ihrem Leben, dabei den Tränen nahe, rieb sie sich die Wange. Wütend und in ihrer Ehre gekränkt, wollte sie ihrer Nachbarin nachlaufen, wollte sie zu Rede stellen. Doch etwas, was sie nicht beschreiben konnte, hielt sie davon ab. Ihr Körper wurde von einem merkwürdigen Zittern erfasst, das sich verstärkte und schließlich eine Hitzewelle, die sie sich nicht erklären konnte, ihren Leib durchströmte. Breitbeinig blieb Nicole im Garten stehen, spürte wie sich die Hitzewellen in ein nie gekanntes Lustgefühl umwandelten. Nicole ließ die restliche Wäsche im Garten stehen, ging ins Haus. Sie drehte den Fernseher an, wollte sich ablenken. Das Thema, Erziehung Heranwachsender, interessierte sie zunächst nicht. Nicole wollte schon weiterschalten, brauchte sie doch was fürs Herz. Doch, im letzten Moment hörte sie den Moderator über prügelnde Jugendliche reden. Er fragte einen Experten, warum sich gerade hübsche, Gutaussehende, junge Mädchen für prügelnde Jugendliche interessieren würden. Die Antwort, dass sich viele Mädchen beschützt und geborgen fühlen möchten und dass sie dafür selbst Prügel in Kauf nehmen wollten.

Dass für viele Jugendliche und das würde auch für Erwachsene gelten, Schläge eine Art Liebkosung seien. Der Experte holte weiter aus, erläuterte warum gerade hübsche Mädchen, auf Prügel Lust empfinden würden. Viele Menschen, vor allem Frauen seien im Unterbewusstsein masochistisch veranlagt. Erst durch eine plötzliche Begebenheit, zum Beispiel, wenn sie bei einem Waldspaziergang angegriffen würden, käme diese Veranlagung zum Ausbruch. Manche würden ihre Veranlagung nicht eingestehen, würden dies als pervers abtun. Für andere und das sind sicher nicht wenige, sei diese neue Erkenntnis eine Bereicherung ihres Liebeslebens. Sie würden nicht nur ihre devote Veranlagung akzeptieren, sondern mit ihren Partnern sprechen. Ja, wenn dann der Partner mitmacht und sie gemeinsam versuchen die devote Veranlagung in ihre erotischen Fantasien mit einzubeziehen und dann auch ausleben, würde es der Ehe sehr guttun. Das ist auch die logische Erklärung, warum nach Vergewaltigungen so wenige Frauen Anzeigen erstatten würden. Nicht nur aus Scham, sondern aus der neuen Erkenntnis heraus, dass sie ihre masochistische Veranlagung schließlich akzeptieren und auch ausleben wollten, war sich der Experte sicher.

Nicole befühlte ihre Heißbrennende, glühende und geschwollene linke Wange. Sie schloss ihre Augen und wie ein Film lief das gerade Geschehene vor ihren Augen ab. Und plötzlich war die Wut über die Nachbarin und die Schmach wie weggeblasen. Stattdessen tauchte ihre Nachbarin nur mit einem schwarzen Bikini bekleidet in ihrem Tagtraum auf. Die junge Frau, schob ihren Rock hoch und berührte sich selbst. Sie hörte erst auf, als sie von einem überwältigenden, berauschenden Orgasmus überschwemmt wurde.

Ein paar Tage später, Nicole war auf dem Weg zu ihrem Wagen, als die Nachbarin ebenfalls zu ihrem Wagen wollte. Sie grüßte höflich und zur eigenen Verwunderung grüßte Nicole so freundlich lächelnd zurück, als hätte es den demütigenden Vorfall nie gegeben. Verblüfft über ihr eigenes Verhalten, schaute sie der Nachbarin nach. Plötzlich sah sie die Nachbarin in einem anderen Licht. Den ganzen Tag ließ die verdammt Gutaussehende Nachbarin sie nicht mehr los. Als Nicole abends nach Hause kam, klingelte ihr Handy, kurz bevor sie ihren Wagen einparken wollte. Sie stellte den Wagen einfach ab, stieg aus und meldete sich. Es war ihr Chef, der noch wichtige Informationen brauchte. Die junge Frau ging in ihr Arbeitszimmer, schaltete ihren Rechner ein. Es dauerte lange, bis sie das Gewünschte gefunden hatte und ihr Chef zufrieden auflegte. Danach hatte sie ihren falsch geparkten Wagen vergessen. Sie ging zu ihrem Liegestuhl und legte sich hinein. Aufgeschreckt durch einen Schatten kam sie hoch, öffnete verwundert ihre Augen. Ruth Backes stand mit verschränkten Armen, wild funkelnden Augen vor ihr. Nicole seufzte leise auf. Der strenge, wütende Blick ihrer Nachbarin ängstigte sie nur ein wenig.

„Was erlauben sie sich? Wollen sie mich provozieren? Die Ohrfeige hatte ihnen wohl nicht gereicht? Stehen sie bitte auf und schauen mich an. Ich werde ihnen vier Ohrfeigen verpassen, denn wie heißt es so schön: Wer nicht hören will, muss fühlen!" Aufgeschreckt von der wütenden, lauten Stimme der Nachbarin erhob sich Nicole zitternd, bebend. Sie wollte sich erst entschuldigen, doch sie ließ es, was hätte sie ihr auch erwidern sollen? Wie von magischer Hand fühlte sie sich hochgezogen, stellte sich tatsächlich vor die etwas größere Nachbarin. In ihrem Inneren rumorte es, ihr Gehirn stieß unablässig Adrenalin aus. Völlig im Banne ihrer Nachbarin hielt sie dem wütenden, strafenden Blick stand, verschränkte von selbst die Arme hinter ihrem Rücken. Sie sah mit ängstlichem Blick ihrer Nachbarin zu, wie diese die rechte Hand hob und auch schon ausholte.

„Klatsch..." Laut schallend krachte die Frauenhand auf ihrer rechten Wange auf, hinterließ einen schnell anschwellenden Abdruck. Trotz der schrecklich brennenden Schmerzen, hielt Nicole still, sah demütig zu, wie die Nachbarin ein weiteres Mal ausholte.

„Klatsch..." Die zweite, schallende Ohrfeige zeichnete diesmal schmerzbrennend die linke Wange. Einen Moment wollte Nicole die Heißglühende, brennende Stelle reiben, doch sie hielt sich zurück. Völlig im Banne ihrer Nachbarin, hielt sie ihr die andere Seite entgegen.

„Klatsch..." Noch fester schlug die Nachbarin zu, ohrfeigte Nicole hart und gemein. Der Kopf der gequälten Frau flog zur Seite, doch auch diesmal hielt sich die junge Frau demütig tapfer. Wie selbstverständlich schob sie erneut die linke Wange hin. Berauscht vom demütigenden, masochistischen Verhalten der etwas jüngeren Frau holte Ruth ein viertes Mal aus.

„Klatsch..." Wie in Trance nahm Nicole auch diesmal die Heißbrennende Ohrfeige entgegen, ließ still zu, wie die linke Wange von der schlanken, fast zierlichen Hand verdammt schmerzhaft gezeichnet wurde. Nicoles Körper bebte, zitterte. Vor Scham brachte die junge Frau kein Wort heraus, starrte die Nachbarin mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an.

„Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein", sprach Ruth mit zitternder, bebender Stimme. Eine Weile fixierte sie die jüngere Frau, die erstaunlich lange den strengen, unerbittlichen Blicken standhielt. Sah es erst so aus, als wollte sich Nicole rächen und zurückschlagen, doch sie senkte plötzlich ihre Augen, wich den Blicken ihrer resoluten Nachbarin aus.

Verängstigt, vor Scham aufheulend, rannte Nicole ins Haus, warf sich aufs Bett. Den Tränen freien Lauf lassend, heulte sie los, weinte bis sich ihre Hände zwischen den Schenkeln verirrten. Wie von selbst begannen die Hände ihre Muschi zu reiben, bis ein nie erlebter Orgasmus ihren Körper durchgeschüttelte. Benommen stand Nicole erst nach einer Weile auf, sah in den Hof und mit Bedauern stellte sie fest, dass ihre Nachbarin verschwunden war.

Ungemein wütend verärgert über ihr eigenes masochistisches Verhalten, so gedemütigt auf die Züchtigung reagiert und sogar den aufkommenden Lustgefühlen nachgegeben zu haben, warf die junge Frau sich erneut aufs Bett, weinte bitterliche Tränen.

Keine Frage, Nicole befand sich in einem Wechselbad der Gefühle. Einerseits schämte sie sich ob ihrer Erniedrigung, anderseits machte es sie aber auch an. Es dauerte lang, bis sie ihr Verhalten akzeptierte und mit der Schmach zurechtkam. Von ihrer Nachbarin, die für mehrere Wochen verreiste, hörte sie lange nichts mehr. Dafür erschien die hübsche Frau immer öfters in ihren Träumen. Ja und selbst, wenn sie nach Hause kam, schaute sie rüber zu ihrer Nachbarin, wünschte sich sehr, sie bald wieder zu sehen.

Es war ein Mittwoch, ihr Mann hatte sie gerade angerufen und mitgeteilt, dass sich die Heimreise um mehrere Wochen verzögern würde, als Nicole ihre Nachbarin wieder traf. Es war auf einem Waldweg, als sie sich erstmals wieder begegneten. Freundlich und nett, als wäre nie etwas passiert, grüßte die Nachbarin, sprach sogar ein paar Worte. Höflich grüßte Nicole zurück, antwortete ihr brav. Dann lief sie schnell weiter, getraute sich nicht umzudrehen. Von nun an, begegneten sie sich öfters und die Wortwechsel wurden länger. Längst hatte Nicole ihrer Nachbarin verziehen, doch die Erinnerung an ihre größte Demütigung, die sie längst nicht mehr als solche empfand, verblasste nie. Dennoch, immer öfters, wenn sie nach Hause kam und die Nachbarin sichtlich nicht Zuhause war, lief sie die hübsche Frau suchend durch den Wald. Und, immer wenn es zu einer erneuten Begegnung kam, klopfte Nicoles Herz und sie atmete erleichtert auf.

An einem Sommerabend, Nicole lief in ihren kurzen Shorts durch den Wald, als sie die Nachbarin auf einem schmalen Feldweg zu spät erkannte. Sie wollte an der engen Stelle ausweichen, kam dabei vom Weg ab. Dabei nahm sie Zweige von einem Holunderstrauch mit. Doch, als sie die Zweige losließ, schossen diese zurück und klatschten gegen die Waden der sofort aufschreienden Nachbarin.

„Du dumme Kuh, du lernst es wohl nie. Oder hast du das etwa mit Absicht gemacht? Willst du mich etwa wieder provozieren?" Erneut außer sich vor Zorn, stürzte sie sich zugleich auf Nicole.

„Wie viele Ohrfeigen willst du diesmal?" Mit entsetzt Aufgeweiteten Augen blickte Nicole zu ihrer Peinigerin, wurde ihr doch siedendheiß bewusst, dass die Erniedrigung weitergehen würde.

„Bitte, . . . bitte, . . . nur keine Ohrfeigen", bettelte Nicole mit brechender Stimme. Sie erinnerte sich noch an das letzte Mal, als sie tagelang mit geschwollenen Wangen rum rannte und sie höllische Angst hatte, die Kolleginnen in der Firma würden etwas merken. Was hatte sie sich nicht alles einfallen lassen, um ihre geschwollenen Wangen zu erklären. Zahnweh gab sie an, zeigte einer Kollegin sogar ihren kaputten Zahn. Es klang sogar glaubhaft, denn ihr Mann als Schläger kam nicht infrage, da alle wussten, dass er auf Geschäftsreise war. Doch zugleich stellte Nicole erleichtert fest, dass es freitags war und sie erst montags ins Geschäft musste.

„Wie denn? Soll ich dich etwa wie ein kleines Kind bestrafen?" Nicole erschauerte. Die strengen, unerbittlichen Blicke und die Entschlossenheit mit der die Nachbarin die Ringe von der rechten Hand streifte, zeigten Nicole in aller Deutlichkeit, dass die Nachbarin es ernst meinte.

„Nein, . . . nein . . . es ist schon ok . . . ich brauche erst am Montag wieder zur Arbeit . . ." Nicoles stockend, leise ausgesprochene Worte, verrieten der Nachbarin was in der jungen Frau vorgehen mochte. Sie war erfahren genug das Verhalten der jungen Frau richtig zu deuten. Dennoch, wollte sie nicht mit der Tür ins Haus fallen, wollte vorsichtig zu Werke gehen.

„Dass du Strafe verdient hast, siehst du hoffentlich ein." Das schamvolle Nicken der jungen Frau, ermutigte die Nachbarin.

„Ich bin der Meinung eine Bestrafung, wenn diese Sinn machen soll, muss sofort erfolgen. Deshalb mache ich dir einen Vorschlag zur Güte: Du bekommst als erstes hier sechs Ohrfeigen und über die weitere Bestrafung reden wir bei mir zu Hause." Das erneute Nicken ließ die Nachbarin frohlocken.

„Schau mich bitte an!" Der mit strenger, unerbittlicher Stimme ausgesprochene Befehl ließ Nicole erschauern. Vor allem, weil die Nachbarin sogar „Bitte" gesagt hatte. Sie sah, wie die Nachbarin mit ihrer rechten Hand weit ausholte, und ihr eine fürchterliche Ohrfeige verpasste.

„Klatsch..." Der mit fast brutaler Härte getroffene Kopf flog zur Seite, gleichzeitig spürte Nicole einen wahnsinnigen Schmerz in ihrer linken Gesichtshälfte. Einen Moment stand sie starr vor Schreck, wollte schon zurückschlagen. Doch im letzten Moment spürte sie wieder ein gewaltiges Rumoren in ihrem Unterleib.

„Ich sehe du musst noch viel lernen. Drum werde ich dich demütigen, sooft ich es für richtig halte", sprach die Nachbarin und holte nochmals aus.

„Klatsch,,", diesmal traf sie die rechte Hälfte. Mit dem Schmerz schwoll die Backe fürchterlich an und ihr Gesicht brannte lichterloh.

„Na, gefällt dir das?", höhnte die Nachbarin.

„Sie sind gemein, solch strenge Ohrfeigen habe ich nicht erwartet und auch nicht verdient..."

„Ach, du willst, dass ich gemeiner werde? Kannst du gerne haben."

Klatsch..." Mit dem satten, donnernden Knall, dem dröhnenden Einschlag, verspürte Isolde einen ziehenden, brennenden Schmerz, der nicht nur ihren Kopf zur Seite schleuderte, sondern auch ihre linke Gesichtshälfte weiter anschwellen ließ.

„Klatsch..." Erneut schlug die Nachbarin zu, traf die zierliche Hand mit unerbittlicher Strenge die gleiche Stelle. „Au...", schrie Nicole leise auf. Konnte sie sich nur mit Mühe halten. Dennoch drehte sie ihren Kopf brav zur anderen Seite, als die junge Frau sah, dass die andere Gesichtshälfte dran war.

„Klatsch..." Wieder hielt Nicole still, spürte das starke Kribbeln zwischen ihren Schenkeln das sich schnell noch verstärkte.

„Klatsch..." „Aua...", beschwerte sich Nicole, wurde doch ihre rechte Wange von einer gewaltigen Ohrfeige gemartert.

„So, die erste Lektion haben wir hinter uns. Die Zweite folgt bei mir zu Hause. Hoffentlich hast du genug Zeit für eine ordentliche Tracht Prügel ..." Ruth fixierte ihre Nachbarin, sah ihr kaum vernehmbares Nicken.

„Siehst du den wundervollen Holunderstrauch? Was meinst du, sollen wir nicht ein paar Zweige abschneiden und mitnehmen? Nur für den Fall, dass wir uns über deine weitere Bestrafung einig werden. Zumindest haben wir dann den Weg zurück gespart", schlug die Nachbarin vor. Auch diesmal nickte Nicole nur, sah zu, wie die Nachbarin in ihrer Tasche kramte.

„Hast du zufällig ein Messer dabei? Ich finde meines nicht", fragte nach einigem Suchen die Nachbarin und schaute schon fast verzweifelt zu der jüngeren Frau.

„Ja, ich habe eins dabei. Ich kann dir auch beim Schneiden helfen", antwortete Nicole höflich. Die junge Frau staunte über sich selbst, machte sie es doch der Nachbarin auch noch leicht von ihr gedemütigt und bestraft zu werden. Nun, sie wollte es selbst und warum sollte sie der Nachbarin die Arbeit nicht erleichtern?

„Das ist lieb von dir, dass du mir bei der Arbeit behilflich sein möchtest. Ich glaube, wir werden noch ein tolles Team." Die plötzliche, sanfte und sogar lobende Stimme ihrer Nachbarin irritierte Nicole noch mehr. Vor allem, was die Nachbarin unter Team verstand leuchtete ihr im Moment nicht ein. Dennoch folgte sie der Nachbarin in die Büsche und es dauerte nicht lange, bis die hübsche, attraktive etwas ältere Frau auf einen Zweig zeigte.

„Was meinst du, ist der dünne Zweig für deine Bestrafung geeignet? Du hast einen fülligen und bestimmt auch kräftigen Hintern. . . Oder sollen wir uns für den Dickeren entscheiden?" Nicole trat mit weichen Knien zu ihr, schnitt den, ohne ihr zu antworten, etwa achtzig Zentimeter langen Stecken ab. Dieser kam ihr wirklich etwas dünn vor, deshalb schnitt sie auch den dickeren Stecken vom Strauch.

„Den, doch auch noch. Was meinst du?" wies die dominante Nachbarin mit fachmännischer Miene auf einen anderen Zweig.

„Aller guten Dinge sind drei", lachte Nicole leise, sah mit lüsternen Blicken zu, wie die Nachbarin den Stecken abschnitt. Sie wollte der Nachbarin die zuvor geschnittenen Stecken überreichen, doch diese lehnte ab.

„Trag du sie lieber. Hier hast du auch den dritten. Dann kannst du dich schon unterwegs mit den Mädchentröster vertraut machen", schlug die Nachbarin mit erregter Stimme vor. Ohne mit den Wimpern zu zucken, nahm Nicole die Stecken entgegen. Aufgewühlt betrachtete sie die etwa einen Meter langen, unterschiedlich dicken Stecken. Zu wissen, dass diese bald über ihren bloßen Hintern tanzen würden, machte Nicole fast verrückt vor Lust. Wollte sie es doch selbst, wollte noch mehr gedemütigt und bestraft werden. Schweigend sahen sich die beiden Frauen an, bevor sie los spazierten.

„Nehmen wir eine Abkürzung? Diese ist etwas schwieriger, doch dafür sind wir eher Zuhause und du hast deine Bestrafung schneller hinter dir", vernahm Nicole die Stimme ihrer Nachbarin. Aufgeregt, wie ein kleines Kind, nickte die junge, hübsche Frau, auch jetzt nur, folgte ihr noch immer schweigend die Abkürzung. Nicole hatte absolut keine Angst vor der, ihr angedrohten Züchtigung. Im Gegenteil, es kam sogar Vorfreude vor der bevorstehenden Bestrafung in ihr auf. An einer etwas schwierigen, steilen Stelle, als die Nachbarin ins Straucheln geriet und abzurutschen drohte, war Nicole sofort zur Stelle, streckte ihr die rechte Hand entgegen und zog sie wieder hoch. Anschließend stützte sie die Nachbarin, half ihr bereitwillig über ein Hindernis. Die Nachbarin ließ Nicoles Hand nicht mehr los und so gingen sie, noch immer schweigend, wie zwei gute Freundinnen händchenhaltend weiter. Und, auch als sie an ihrem Haus vorbeikamen, ließ die Nachbarin Nicole nicht los.

„Zuerst trinken wir ein Glas Wein. Anschließend sehen wir weiter", schlug die Nachbarin vor.

„Zu einem Glas Wein sage ich nicht nein, Frau Backes", antwortete Nicole.

„Nur, wenn du mich nicht Frau Backes nennst. Sag einfach Ruth.

„Einverstanden Ruth. Und für dich bin ich die Nicole", bestimmte die junge Frau. Dabei rieb sie ihre geschwollenen Wangen. Nicole atmete tief durch. Fest hielt sie die drei Stecken in ihrer Hand. Sie wusste, dass diese für sie selbst bestimmt waren. Ihr Einsatz würde sicherlich mit Schmerzen verbunden sein, doch davor hatte sie immer noch nicht die geringste Angst.

Straflüstern betrachteter Ruth den fülligen, festen Hintern der einen halben Schritt vorausgehenden jüngere Frau. Die schlanken, nicht enden wollenden Beinen, die in halbrunden, großen Backen endeten, die weiße, kurze Shorts, die den Popo nur zur Hälfte bedeckte, wühlten Ruth gehörig auf. Sie seufzte leise auf, war sie sich noch immer nicht ganz sicher, ob die Nachbarin wirklich ihren Hintern freimachen und sich freiwillig verdreschen lassen würde. Eigentlich gab es keinen Grund dazu. Der harmlose Zusammenprall war auch von ihr, mindestens zur Hälfte mit verschuldet worden. Und die Ohrfeigen, waren auch keineswegs gerechtfertigt und sicherlich harmlos zu nennen, gegenüber dem was sie mit dem Hintern der jüngeren Frau vorhatte. Ruths Gedanken wurden durch Nicoles Stimme jäh unterbrochen.

„Wir sind da, Ruth, wenn du nichts dagegen hast, gehe ich kurz rüber zu mir und mache mich frisch. In etwa 20 Minuten werde ich bei dir klingeln", schlug Nicole vor. Enttäuscht nickte Ruth, wurde es ihr doch plötzlich sonnenklar, dass die Nachbarin mit ihr nur spielte. Sie öffnete die Haustür, ging, ohne sich nach der Nachbarin umzuschauen, ins Bad. Sie machte sich ebenfalls frisch, obwohl sie überzeugt war, dass die Nachbarin niemals kommen würde, zumindest freiwillig nicht. Im Bademantel ging sie ins Kaminzimmer, legte sich in den Sessel. Doch das Läuten der Türglocke schreckte sie auf. Ruth schaute auf die Uhr. Es war erst zwei Minuten vor Halb. Das konnte nie die Nachbarin sein. Heiß atmend schaute sie durch das Guckloch und erstarrte vor heißer Erregung. Aufgeregt, wie ein kleines Mädchen öffnete sie schnell die Tür, als hätte sie Angst die Nachbarin könnte es sich doch noch anders überlegen.