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Wie Nicole Lust auf Spanking bekam 02

Geschichte Info
Nicole, eine junge Frau lernt Spanking kennen und lieben.
8.1k Wörter
4.5
22.3k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/22/2018
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Wie Nicole Lust auf Spanking bekam

Von Chuen01

2. Kapitel Die Erziehung geht weiter, lesbische Spiele und eine weitere Erzieherin

Nach der zweiten, sehr strengen Züchtigung ihres bloßen Gesäßes, brauchte Nicole sehr lange bis sie wieder mit sich im reinen war. Das ganze Wochenende blieb sie im Haus, wagte sich nicht hinaus. Sie schämte sich fürchterlich, haderte mit sich selbst, sich so gehen gelassen zu haben. Jede Gefühlsaufwallung unterdrückte sie, versuchte sich abzulenken. Sehnsucht nach ihrem Mann kam auf, dachte immer öfters an ihn, wählte mehrmals seine Handynummer, doch ihr Göttergatte war einfach nicht erreichen. Ihre engste Freundin, mit der sie sonst jeden Kummer teilte, weilte auf einer Südseeinsel. So war sie alleine, musste mit ihrer vermeintlichen Schmach fertig werden. Die Rollladen in ihrem Schlafzimmer hielt sie geschlossen. Vermied so einen unbeabsichtigten Sichtkontakt. Ihre Nachbarin wollte sie nie wieder sehen, wollte ihr für immer aus dem Wege gehen.

Montags ließ sie sich Zeit, wollte sich gar krank melden. So raffte sie sich schließlich gegen Mittag auf und fuhr doch noch zur Arbeit. Im Geschäft gab sie an, eine Autopanne gehabt zu haben und die Zahnschmerzen wären auch wieder da. Zwei Tage lang ließ sie sich bemitleiden, doch dann wurde es ihr doch zu dumm.

Es war mehrere Wochen später, als sie mit ihren Kolleginnen die Kantine aufsuchte. Sie wollte gerade gehen, als eine Kollegin aus der Rechtsabteilung zu ihnen stieß und Neuigkeiten vom Stapel ließ. Aufgeräumt, was sie sonst nie war, erzählte sie von neu eingezogenen Nachbarn. Es wäre ihr zunächst nichts Besonderes an ihnen aufgefallen, nur die schlagenden, klopfenden Geräusche, vor allem spätabends, hätte sie schon neugierig gemacht.

„Stellt euch mal vor. Gestern Nachmittag, als ich nach Hause kam, sprach ich meine neue Nachbarin auf die klopfenden Geräusche an. Was ich dann zu hören bekam, haute mich aus den Socken. Oh Entschuldigung, hat sie dann gesagt, wir sind leidenschaftliche SMler. Einmal pro Woche lasse ich mich von meinem Mann verprügeln oder wir suchen einen Club auf. Was sollte ich ihr antworten? So ging ich einfach." Die ein wenig ältere Kollegin machte keineswegs den Eindruck entrüstet zu sein.

„Ich wäre bei ihr geblieben und hätte sie ausgehorcht", war sich Nicoles engste Kollegin sicher.

„Das wollte ich auch, doch ich war einfach zu perplex. Und, das schöne kommt ja noch. Als ich den sonderbaren Vorfall meinem Mann berichtete, legte dieser mich einfach übers Knie. Nur zum Schein, wie er mir dann sagte. Nun, er scheint jetzt Blut geleckt zu haben und wartet nur noch auf eine günstige Gelegenheit die neuen Nachbarn kennenzulernen. Kinder, was soll ich arme Frau nur tun?"

„Lass dich doch auch verhauen", riet ihr die Kollegin aus der Nachbarabteilung.

Nicole hörte nur zu, doch in ihrem Inneren entwickelte sich das anfängliche Rumoren schnell zu einem riesigen Feuerwerk. Dass ihre Kolleginnen Prügel für selbstverständlich hielten, gar nicht abgeneigt waren selbst übergelegt zu werden, gab ihr nun doch zu denken. So, als hätte ihr jemand die Scheuklappen vom Gesicht gezogen, dachte sie plötzlich ganz anders über ihre strengen Züchtigungen.

Wie umgewandelt, sah Nicole ihr Verhalten plötzlich in einem anderen Licht. Fröhlich, wie ein kleines Mädchen, das unerwartet eine Puppe geschenkt bekommt, ging sie zurück an ihre Arbeit.

Die Kolleginnen wunderten sich zwar, doch sie hakten ob ihrer Fröhlichkeit nicht nach.

Als Nicole nach Hause kam, sah sie sich wieder nach der Nachbarin um. Ihr Auto stand nicht da und die Rollläden waren geschlossen. So schaute sich Nicole nicht nur nach der Nachbarin um, sondern begann sie auch zu suchen. Zuhause war sie zumindest bis spätabends nicht und als Nicole schon fast verzweifelt im Geschäft anrief, sagte man ihr, sie sei geschäftlich verreist. Wie sie weiter erfuhr würde Frau Backes am Wochenende zurückkommen.

Es war Freitagabends als Nicole nach Hause kam und zunächst keinen Parkplatz fand. Sie fuhr weiter, parkte provokativ auf dem Grundstück ihrer Nachbarin. Heiße Gefühle durchfluteten Nicole, als sie sich die Reaktion ihrer Nachbarin vorstellte. Zunächst wollte sie sich bei ihr melden, als sie sah, wie ihre Nachbarin nach Hause kam, doch sie unterließ es in der Absicht die Wut der Nachbarin zu steigern. So kam, was unweigerlich kommen musste.

Das stürmische Klingeln verriet Nicole, dass es gleich losging. Wie ein Unschuldsengel, das sich keiner Schuld bewusst ist, öffnete die junge Frau nach langem bewusstem Zögern.

„Was ist, Ruth..." Weiter kam Nicole nicht. Sie fühlte sich zugleich recht schmerzhaft an ihrem Haarschopf gepackt, in die Höhe gehoben und hin und her geschüttelt.

„Du dumme Gans, du blöde Kuh! Du lernst es wohl nie...", schrie Frau Backes gespielt laut und schrill.

„Ich werde dir Zores geben, dass dir Hören und Sehen vergehen..." Wutschnaufend packte die Nachbarin Nicole an den Haaren und schleppte sie ins Haus. Im Wohnzimmer hielt sie inne, drehte Nicole zu sich, packte sie am Halse.

„In deinem Interesse hoffe ich, dass du einen Rohrstock im Hause hast. Wenn nicht, werde ich mich vergessen..."

„Aber Ruth, den einzigen Stock, den ich hatte, habe ich dir doch letztens vorbeigebracht...", antwortete Nicole mit schier verzweifelter Stimme.

„Das stimmt, Nicole. Nur, was hast du sonst noch anzubieten? Dass ich dir noch heute den Arsch verhauen muss, wirst du doch hoffentlich einsehen..." Alleine das Wort Arsch aus dem Munde ihrer Nachbarin ließ Nicole erschauern. Die junge Frau überlegte: Was wäre am besten geeignet, ihrem Hintern das zu geben, wonach er sich sehnte und ihre Nachbarin zufriedenstellen würde... Ein Holzlöffel vielleicht, oder das große Holzlineal?

„Wie ich dir letztens versprochen habe, werde ich dir heute die versprochenen Prügel überziehen. Dazu kommt, dass du mich wohl mit Absicht provozierst, nur um noch strenger von mir bestraft zu werden. Diesen Gefallen will ich dir gerne tun. Ich habe vor, dich sehr streng zu züchtigen, wesentlich strenger als zuvor. Doch dazu muss ich deinen Arsch, um dir keine bleibenden Verletzungen zuzufügen, zuvor aufwärmen. Bringe alles was du finden kannst, ich suche mir dann schon was aus..."

„Lass mal sehen. Ich bin sicher, ich finde auch was..." Nicole erfasste die Hand ihrer Nachbarin und zog sie mit sich ins Arbeitszimmer ihres Mannes. Vor einem schweren Eichensessel, der vor einem Barschrank stand, ließ Nicole die Nachbarin los.

„Bitte Ruth, lass mir ein wenig Zeit. Ich werde dir alles bringen, was du für richtig hältst und glaubst damit meinen Hintern versohlen zu können. Du kannst dir auch, während meiner Abwesenheit, an der Bar einen Drink aussuchen und dich bedienen. Wenn du möchtest, für mich auch", sprach Nicole und verschwand.

Durchflutet von heißen Gefühlen suchte Nicole zuerst in der Küche, öffnete die Schubladen und schaute im Regal nach. Ein hölzerner Kochlöffel, einen Bratenwender, eine Mückenklatsche und ein Staubwedel schienen Nicole für eine ausgiebige Züchtigung geeignet zu sein. Im Schlafzimmer fand sie einen breiten Lederriemen, einen Rückenkratzer und einen Lederfetzen, den ihr Mann mal als Spachtel benutzen wollte. Ja, im Bad lachte ihr die Rückenbürste entgegen, die sie genauso mitnahm, wie die beiden Haarbürsten. Sie packte die umfunktionierten Mädchenbeglücker und brachte sie zu ihrer Nachbarin.

Nicole suchte weiter, zum Aufwärmen ihrer Hinterbacken hatte sie genug gefunden. Nur zur richtigen Züchtigung fehlte noch was. So suchte sie weiter, während sich Ruth am Barschrank zu schaffen machte. An der Seite des Aktenschrankes fand sie ein hölzernes Lineal und den dünnen Zeigestock, einem Rohrstock nicht unähnlich. Auch diese beiden Züchtigungsutensilien legte sie zu den anderen. Einen Moment verweilte sie, fiel ihr gerade noch rechtzeitig die lange, dünne Blumenstütze ein. Sie rannte in den Wintergarten, entnahm der hohen Palme die Stütze, wusch noch schnell den Humus vom Bambusstock und lief mit fröhlicher Miene zurück ins Arbeitszimmer. Mit vor Stolz geschwelter Brust zeigte sie der Nachbarin den Bambusstock. Zuerst noch skeptisch, doch dann mit zufriedener Miene nickte sie.

„Wenn ich deine hervorragende Sammlung richtig bewerte, bist du einverstanden, dass ich deinen Hintern vor der eigentlichen Züchtigung tüchtig aufwärme."

Anstatt zu antworten, betrachtete Nicole mit lüsternen Blicken wie ihre Nachbarin die Mädchentröster begutachtete und dann einige aussortierte. Nicole erschauerte, als sie sah, wie Ruth zuerst den breiten Lederriemen in die Nähe des schweren Eichensessels legte. Dann folgten rechts die Rückenbürste und daneben das hölzerne Lineal.

„Du bist doch hoffentlich einverstanden, wenn ich zum Aufwärmen deines Hinterns als Erstes mit dem Ledergürtel beginne, nachdem ich die erste Rötung mit der Hand vollzogen habe. Danach setzte ich die Bestrafung mit der Rückenbürste und dem Lineal fort", belehrte die strafwütende Ruth ihre junge, hübsche Nachbarin. Von heißen, aufwallenden Gefühlen überwältigt schaute Nicole ihrer Nachbarin zu. Erschauernd sah sie, wie Ruth die beiden nächsten Mädchentröster ihr entgegenhielt.

„Die eigentliche Züchtigung beginne ich mit dem Zeigestock. Ein Dutzend kräftige Hiebe werden deinem Hintern bestimmt nichts schaden. Ja und zum Schluss wird der Bambusstab deinen Popo endgültig zum Tanzen bringen. Wenn ich deinem nackten Arsch zwei Dutzend Hiebe überziehe, wird er sich bestimmt riesig freuen und mir ewig dankbar sein", erläuterte Ruth der jüngeren Nachbarin den Ablauf der kommende Bestrafung, mit einer Selbstverständlichkeit, als wollte sie ihr ein Küchenrezept nahe bringen. Über und über erglühend hatte Nicole der Nachbarin zugehört, doch so einfach wollte sie es ihr nun dennoch nicht machen.

„Und. du bist dir sicher, dass ich mich erneut von dir so hart bestrafen lasse?", wagte Nicole einen plötzlichen, leisen Einwand.

„Sicher, kann man sich bei Nachbarn nie sein?", antwortete Ruth mit hörbarer enttäuschter Stimme. Sie machte einen Schmollmund, wie ein kleines Mädchen, das von ihrer Mutter kein Eis bekommt. Trotz der erotisch geschwängerten Luft, musste Nicole kurz lächeln.

„Warum willst du mich züchtigen? Nenne mir einen Grund", forderte Nicole ihre Nachbarin weiter frech auf.

„Ich kann dir zwei wichtige Gründe nennen. Erstens, weil du es selbst willst und mich deshalb provozierst und zweitens, weil ICH ES SO WILL..." Das „weil ich es so will", betonte die Nachbarin so laut und langgezogen und mit einer Bestimmtheit, dass Nicole am ganzen Leibe zu zittern und beben begann. Die resolut keine Widerrede mehr zulassende Nachbarin kam mit schnellen Schritten auf sie zu. Berausch glaubte Nicole zunächst eine Ohrfeige einzufangen, doch sie fühlte sich ein weiteres Mal verdammt schmerzhaft am Schopfe gefasst und hin und her geschwenkt. Als sie dann zu ihrer Peinigerin gezogen wurde, war es endgültig um sie geschehen. Zu gern gab sie sich ihrer Nachbarin hin, wollte von ihr sehr schmerzhaft verdroschen werden.

Sah es einen kurzen Moment noch so aus, als wollte Ruth sie nur küssen, doch stattdessen wurde Nicole noch fester gepackt und mit Wucht über den schweren Eichensessel geworfen. Die durch den harten Griff entstandenen Schmerzen am rechten Arm und an der Schulter verbeißend, fügte sie sich allzu bereit in ihr Schicksal, begann sich dabei, ohne eine Aufforderung abzuwarten, zitternd und bebend hinten freizumachen. Mit der Jeans ließ sie sofort auch ihr Höschen folgen, legte sich sodann brav und ergeben über die hölzerne Sessellehne.

Lächelnd betrachtete Ruth den nackten Arsch ihrer Nachbarin. Schöne und weiße Hinterbacken, streckten sich ihr entgegen. Einen Moment war Ruth versucht in die festen, fleischigen Ballen hineinzubeißen, doch sie ließ es. Stattdessen hob sie ihre Hand über die bebenden, elfenbeinfarbenen Backen und...

...dann verabreichte sie den zwei dicken runden Kugeln eine schnelle Serie harter, brennender Schläge.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Immer wieder, ohne Unterlass holte Ruth mit kräftigem Schwung aus und ließ ihre Hand klatschend auf den so feist ausgestreckten Hintern knallen.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Trotz der spürbaren Schmerzen, die bei weitem nicht so wehtaten, wie die Rohrstockhiebe, fühlte sich Nicole nicht unwohl.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Mit den nicht enden wollenden Schläge kam Nicole recht gut zurecht. Ja, so verhauen zu werden machte ihr Spaß, gefiel ihr sogar sehr.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Wie in Trance verhaute Ruth die so leidenswillige Nachbarin. Sie wusste aus Erfahrung, dass der Beginn der moderaten Tortur die etwas jüngere Frau nur noch gefügiger machte.

„Immer, wenn du weißt, dass du gezüchtigt wirst, kannst du auch lieb sein. Über und über erglühend blickte Nicole nach hinten, schaute schmachtend zu, wie Ruth den schweren breiten Lederriemen doppelt nahm und Ziel nehmend diesen kurz auf ihren nackten Popo legte. Schnell zog Ruth ihren Arm mit dem Lederriemen zurück und los ging's...

„Klatsch..." Mit lautem knallenden Klatschen schlug der breite Lederriemen auf Nicoles armen, bloßen Hintern auf und hinterließ eine ziehend brennende breite rotaufblühende schmerzende Fläche.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Die in schneller Reihenfolge ausgeführten Hiebe striemten klatschend und knallend Nicoles Popobacken.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Gekonnt führte Ruth den schweren, doppelgenommenen Lederriemen, schlug mit ungeheurer Wucht auf den fülligen, breiten Hintern der jüngeren Nachbarin ein.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Die heißbrennenden, so sehr schmerzenden Hiebe zogen durch Nicoles Hintern, verteilten sich in ihrem ganzen Körper und durchwühlten ihr Inneres.

Aus dem Handgelenk heraus, weit ausholend, ließ Ruth den schweren Lederriemen auf den nackten Frauenhintern aufknallen...

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch...", und sah mit straflüsternen Blicken zu, wie der braune Lederriemen Nicoles Hintern in Falten warf. Zu sehen, wie sich die junge Frau schmerzkrümmend aufbäumte, wie sich ihr ansonsten hübsches Gesicht vor arger Pein verzerrte und wie sich die zierlichen Hände um die hölzernen Sesselbeine verkrampften, machte Ruth ungemein an. Doch, dass noch immer kein Schmerzenslaut über Nicoles Lippen kam, erhöhte Ruths Strafleidenschaft schier ins unermessliche. So holte sie noch weiter aus und schlug mit ungeheurer Härte zu.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch...". Die im gleichen Rhythmus niederprasselnden Hiebe schmerzten sehr, doch noch war die arge Pein auszuhalten. Nach den letzten Hieben, die auch nicht ohne waren, hatte Nicole auch nichts anderes erwartet. Sie wollte ja streng gezüchtigt werden, freute sich schon insgeheim auf den Bambusstock und auf eine noch härtere Bestrafung.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Immer wieder sauste der schwere, breite Lederriemen herab, schlug auf den nackten Hinterbacken auf und gerbte Nicoles Fell. Und, die junge, hübsche Frau hielt still. Nur beim schmerzbringenden Aufschlag des Lederriemens gab ihr Hintern nach, wackelte ihr runder, fülliger Popo hin und her.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Auch die letzten drei Schläge mit dem scharf gezogenen Lederriemen machten Nicole nur noch bereitwilliger und süchtiger auf strengere Hiebe.

Zuerst etwas skeptisch ergriff Ruth die Rückenbürste, machte einen leichten Probeschlag auf ihre linke Hand, schüttelte zugleich respektvoll ihr Haupt. Sie beugte sich etwas über den reifen Frauenhintern und begann Nicoles Popo abwechselnd zu reiben und zu betatschen. Gefühlvoll massierte sie die Außenseiten ihres Hinterns, markierte mit einem Finger die Hautfläche die sie taktieren wollte. Sie wusste, dass es für Nicole unangenehmer werden würde, doch sie freute sich schon drauf, vor allem aufs Ergebnis.

Schmachtend blickte Nicole zu ihrer Nachbarin und erschauerte, als sie in straflüstern funkelnden Augen blickte. Bereit noch härter und strenger bestraft zu werden, streckte sie ihren nackten Popo noch einladender ihrer Peinigerin entgegen.

Ruth holte tief Luft, hob den Arm und...

„Klatsch..." ... klatschte die Bürste auf die zarte Haut der hinteren Backen. Trotz der deutlich spürbareren Schmerzen kam noch immer kein Schmerzenslaut über Nicoles Lippen.

„Klatsch..." Knallend verformte die Rückenbürste das Muskelfleisch ihres Gesäßes und rötete die getroffene Stelle. Nicoles Körper erbebte, erschauerte, doch nicht nur von arger Pein gebrandmarkt. Nein, von aufkommender Lust noch strenger gezüchtigt zu werden.

„Klatsch..." Ruth frohlockte, als sie straflüstern sah wie die Bürste auf der nackten Haut aufschlug und die Hinterbacken wellenartig verformten. So fest sie konnte holte sie aus...

„Klatsch..." Die Bürste schlug auf und erzeugte neue Schmerzen. Die freudig erwarten wurden. Keine Frage. Nicole schwamm in Wollust. Die schmerzbrennenden Hiebe noch bereitwilliger entgegennehmend streckte sie ihren bloßen Hintern noch einladender aus.

„Klatsch..." Eine unsägliche Lust auf die strenge Hand, auf die sie züchtigende Frau verstärkte ihren Leidenswillen schier ins Unermessliche.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Wieder und immer wieder hob Ruth die Rückenbürste und schlug mit ihrer ganzen Kraft auf den prallen, runden, bereits geröteten Arsch der erwachsenen Frau.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Nicoles nackter Popo, längst von einem bereits glänzenden Rot bedeckt, wackelte lustvoll auffordernd hin und her, wurde noch höher gehoben, den harten Treffern entgegen.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Ruth nahm sich nun den oberen Teil der Oberschenkel vor und versetzte auch diesem Muskelfleisch harte, strenge Schläge.

Die gesteigerte Durchblutung entfachte eine Sinneslust in Nicole, wie sie es zuvor noch nie erlebt hatte.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Überglücklich eine erwachsene Frau ohne Rücksicht nehmen zu müssen, so streng verdreschen zu dürfen, sah sie nun, wie Nicole heftig zu zittern begann. Ihr Körper bebte, erschauerte, bäumte sich auf.

„Ja, schlag mich, verhau meinen Hintern, hör nicht auf, biiiiittttte..." Dieser Bitte konnte und wollte Ruth nicht widerstehen und wie eine Furie drosch sie jetzt auf den bloßen, schwelenden Hintern ein.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Immer und immer wieder schlug Ruth mit der Rückenbürste auf die Hinterbacken der so hiebesüchtigen Nachbarin und verdrosch das so bereitwillig dargebotene Fell.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Nicoles Hand griff zwischen ihre Schenkel, steckte zwei Finger in ihr heißes Fickloch und begann sich wild zu befingern.

„Au... ja... oh... wie gut... ja... mir kommst..." Jetzt noch schneller und strenger schlug Ruth wütend auf den prallen, festen, runden Hintern.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Wild zuckend bäumte sich Nicole auf, stimulierte ihr Geschlecht mit der ganzen Hand, massierte die Schamlippen mit ihren Fingern.

„Nicht aufhören, verhau mich weiter..." Und, das tat Ruth auch, nur zu gerne...

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Unablässig drosch die etwas ältere Frau mit der Bürste auf die bereits geröteten Popobacken, hörte erst auf, als Nicole zuckend zusammensackte, vom Sessel rutschte und auf dem Boden hin und her wälzte. Noch eine Weile zuckend, beruhigte sie sich schließlich. Langsam erhob sie sich, ging auf ihre Peinigerin zu.

„Dich zuzuparken hat sich für heute gelohnt. Herrlich, wie du mich bis jetzt verhauen hast. Das darfst du öfters tun." Nicole streckte ihre Hände aus, zog Ruth zu sich und küsste sie wild. Wilde Lust auf die Frau, auf ihr Fleisch, ließ Nicoles Hände auf Wanderschaft gehen. Von ungezügelter Leidenschaft gepackt, begann sie Ruths Körper zu streicheln und zu liebkosen.