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Wilde Gewässer

Geschichte Info
Eine Kanutour führt zu einer lesbischen Liebesbeziehung.
3.1k Wörter
4.58
45.9k
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Sena umklammerte ihren dampfenden Kaffee und ließ ihren Blick aus dem Fenster über die bewaldeten Hügel und Felder schweifen. Die Sonne war noch nicht lange aufgegangen und tauchte alles in ein verheißungsvolles Licht. Abgesehen von dem aufgeregten Gezwitscher der Vögel lag die Landschaft in völliger Stille. Sie nahm einen Schluck ihres Kaffees, schwarz mit nicht zu wenig Zucker. Die Kaffeemaschine gehörte zu den wichtigen Dingen, die sie bereits ausgepackt hatte. Obwohl sie nun seit einigen Wochen hier wohnte, stapelten sich noch immer überall in ihrer Wohnung die Umzugskartons. Sie musste sich immer zusammenreißen, um mit dem Auspacken weiterzumachen. Mit jedem Karton entpackte sie auch Erinnerungen. Erinnerungen, die sie eigentlich zurücklassen wollte.

Sie wurde vom Vibrieren ihres Smartphones aus den Gedanken gerissen. Es lag neben ihrer Tasse auf dem Tisch, auf dem Display stand „bin in fünf Minuten bei dir".

Die Nachricht stammte von Mia, einer Arbeitskollegin. Ihre neue Arbeit hatte sie hierher geführt, an das andere Ende des Landes. Eine Chance alles hinter sich zu lassen und komplett neu anzufangen. Eine sehr willkommene Gelegenheit.

Ihr Leben wurde bisher von ihrer Familie und religiösem Brauchtum bestimmt. Ihre Freunde waren meistens die Kinder von Freunden ihrer Eltern. Innerhalb der türkischen Gemeinde ihres nicht allzu großen Heimatortes wirkte alles vorherbestimmt. Bis hin zur Wahl ihres Ehemannes. Nun ja, mittlerweile Exmannes. Sie hatte sich selten gegen den Willen ihrer Familie gestemmt. Meistens fand sie es gut, dass sie die wichtigen Entscheidungen für sie trafen. Und wenn nicht, besaß sie in der Regel nicht den Mut, etwas dagegen zu sagen. Zu sehr fürchtete sie damals den Streit und die Ablehnung. So kam es auch, dass sie es nie gewagt hatte, etwas gegen das Tragen des Kopftuches einzuwenden. Jetzt lagen ihre Kopftücher in einem der Kartons. Sie hatte kein Interesse daran sie auszupacken.

Erkin war der Sohn eines Mannes, den ihr Vater aus der Moschee kannte. Er war ein Strahlemann und hatte ein Talent dafür, alle Leute für sich zu vereinnahmen. Ihre Familie war von ihm begeistert. Auch Sena war von ihm sehr angetan, was sich jedoch bald nach ihrer Hochzeit ins Gegenteil kehren sollte. Er ignorierte sie und ihre Wünsche. Er war die meiste Zeit mit seinen Freunden unterwegs und ließ sie alleine zuhause. Er wollte, dass sie ihre Arbeit aufgab und zuhause blieb. Und er nahm das gesamte Geld, das sie zur Hochzeit geschenkt bekommen haben, an sich. Wagte sie es, ihm zu widersprechen, so schlug er sie.

Versuchte sie sich an ihre Familie zu wenden, so wurde sie nicht ernst genommen. Das Loch, in das sie gefallen war, wirkte unendlich tief. Sie brauchte viele tränenreiche Monate, um den Mut aufzubringen, das Undenkbare zu tun. Mit der Scheidung ließ sie nicht nur ihren Mann, sondern auch ihre Familie und sogenannten Freunde zurück, die sie nun mit abgrundtiefer Verachtung straften.

Ein lautes Dröhnen ließ sie aus ihren Gedanken fahren. Kurz darauf klingelte es an ihrer Haustür. Sena öffnete die Tür und wurde von Mia umarmt. Mia war einen halben Kopf größer als sie, hatte lange blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, und einen etwas kräftigeren, aber doch sehr weiblichen Körperbau. Sie trug ein weißes T-Shirt mit dem Aufdruck einer Punkrockband, was zu ihrem weiteren Äußeren passte. Sie hatte ein Piercing in der Unterlippe und einen Ring im Septum. Ihr rechter Arm war bedeckt mit einem kunstvoll tätowierten Rosenmuster.

Sena fiel es mit ihrer schüchternen Art schwer neue Kontakte zu knüpfen. Mia kannte sie eigentlich auch nur flüchtig. Umso überraschter war Sena, als sie vor einigen Tagen in der Mittagspause von ihr gefragt wurde, ob sie am kommenden Wochenende Lust auf eine Kanutour mit ihr und einigen Freunden hätte. Ein Platz wäre noch frei. Sena fühlte sich etwas überrumpelt und wollte schon ablehnen, schließlich war sie noch nie in einem Kanu gesessen. Doch dann gab sie sich einen Ruck, immerhin könnte sie so vielleicht endlich ein paar neue Bekanntschaften schließen.

Als Sena sich aus Mias Umarmung löste, lief diese an ihr vorbei und ergriff ohne zu fragen Senas Gepäck und trug es zum Ursprung des mittlerweile fast schon ohrenbetäubenden Dröhnens. Mias feuerroter Dodge Ram tuckerte im Leerlauf vor ihrer Haustür. Mia packte die Sachen auf die Ladefläche des Pickups und drehte sich zu Sena um, die immer noch in der Tür stand.

„Worauf wartest du? Steig ein!"

Sena kletterte auf den Beifahrersitz. Sie wirkte mit ihrem zierlichen Körperbau fast schon verloren in dem riesigen Auto. Auf der Rückbank saß ein etwas kleinwüchsiger, rothaariger Mann, der ihr als Nils vorgestellt wurde. Als Mia den ersten Gang einlegte und zu den in der Anlage laufenden Ramones grölend losfuhr, spielte Sena nervös mit einer Locke ihrer langen, rabenschwarzen Haare. Sie freute sich mittlerweile auf den Ausflug, war gleichzeitig aber auch sehr aufgeregt.

Sie hielten an der nächsten Tankstelle. Nils kletterte aus dem Auto, weil er sich noch Zigaretten kaufen wollte. „Ist Nils dein Freund?" Mia lachte auf „Nils? Nein, ich habe keinen Freund!"

*****

Sie hatten gerade die Boote ins Wasser gelassen und ihr sorgsam in wasserdichte Tonnen verpacktes Gepäck verladen. Insgesamt waren sie zu zwölft, verteilt auf vier Kanus. Sena teilte sich ein Kanu mit Mia und Nils. Sie saß zwischen den beiden.

„Greif dein Paddel! Ich zeige dir, wie du es richtig hältst," kam Mias Stimme von hinten, „so...", Mia hatte ihre rechte Hand ergriffen und führte sie am Schaft des Paddels entlang, „...und so." Sie hatte nun ihre andere Hand ergriffen und legte sie auf den Knauf des Paddels.

Dabei drückten Mias volle Brüste von hinten gegen Senas Rücken. Sena trug nur einen olivfarbenen Bikini und glaubte sogar Mias Brustwarzen durch den Stoff ihres Oberteiles an ihrem nackten Rücken zu spüren. Moment! Sena erschrak über ihre eigenen Gedanken und lief auf der Stelle rot an.

*****

Der erste Abschnitt ihrer Tour war nicht allzu anspruchsvoll und Mia erklärte Sena alles, was es zu beachten gab. Sie war so selbstbewusst und freundlich zu ihr. Sena fand immer mehr Gefallen an dem Ausflug. Gerade hatten sie beschlossen eine Pause einzulegen. Die Boote wurden an Land gezogen, Decken wurden auf dem Gras ausgelegt und man machte es sich bequem.

Mia saß gegenüber von Sena und rieb sich gerade ihre helle Haut mit Sonnencreme ein. Jetzt, wo sie ihr T-Shirt abgelegt hatte und nur noch einen Bikini trug, konnte Sena noch weitere Tattoos auf ihrem Körper bewundern. Über ihren Brüsten flogen zwei Schwalben und seitlich über ihrem Schritt befand sich ein Stern, der teilweise von ihrem Bikinihöschen verdeckt wurde. „Wie wohl der Rest vom Stern aussehen mag?", fragte sich Sena und schalt sich im nächsten Moment für ihren Gedanken, „erstens dürfte ein gleichmäßig geformter Stern kaum Überraschungen bieten und zweitens -- wieso interessiert mich das eigentlich?"

Mia bemerkte Senas Blick und fing an zu grinsen. Sena spürte sofort, wie ihr wieder die Hitze ins Gesicht stieg, was Mia natürlich auch nicht entging: „Du bist süß, wenn du trotz deiner dunklen Haut rot im Gesicht wirst!" Sena wusste nicht, was sie erwidern sollte und starrte Mia einfach mit offenem Mund an. Mia musste lachen und erlöste sie, indem sie ihr die Sonnencreme in die Hand drückte. „Komm, creme mir den Rücken ein!" Mia legte sich vor ihr auf den Bauch und griff nach hinten, um den Clip von ihrem blauen Bikinioberteil zu öffnen, das so einen herrlichen Kontrast zu ihrer fast weißen Haut bildete. Sena brauchte kurz, um zu reagieren. Sie verteilte leicht zitternd die Sonnencreme auf Mias Rücken und begann sie sorgsam einzumassieren. „Warum bin ich nur so aufgeregt?", fragte sie sich, „und warum fasziniert mich Mia so?"

Die von der Sonnencreme glitschige Haut glänzte in der hellen Mittagssonne, während Senas Hände immer weiter Mias Rücken entlang fuhren, bis sie kurz über ihrem Po stoppten. Ihr Blick ruhte länger als sie wollte auf diesen vollen Rundungen. Mias Bikinihöschen war recht knapp geschnitten und ließ viel Haut erkennen. Sena musste sich einen Ruck geben, um ihren Blick wieder abzuwenden und wollte sich gerade aufrichten, als Mia ihr Gesicht zu ihr drehte und sie mit einem leicht süffisanten Lächeln bat: „Sei so gut und creme mir noch die Seiten ein!" So kam es, dass Sena nun von der Hüfte aufwärts Mia weiter eincremte. Als sie auf Höhe ihrer Brüste ankam, wollte sie aufhören, doch Mia raunte sie sogleich an: „Was ist los? Mach weiter!"

Sena konnte nicht fassen, was sie da tat, als sie die Seiten von Mias Brüsten mit der Sonnencreme einmassierte. Es war, als würden ihre Hände wie von selbst handeln. Ihr Kopf hatte nichts mehr zu melden. Mia quittierte es auf jeden Fall mit einem wohligen, leisen Stöhnen: „Hmmmm... Das darfst du jetzt immer machen!" Alle Stellen, die nicht von dem Stoff des Oberteiles bedeckt sein würden, waren längst eingecremt, doch Sena massierte weiter. Ihre Finger glitten dabei Stück für Stück weiter nach unten, bis sie Mias Brustwarzen berührten, was Mia leicht erbeben ließ.

„Was ist los mit euch beiden? Wollt ihr keine Erfrischung?", fragte Nils und riss sie jäh aus ihrer Trance, „nehmt euch ein Bier solange es noch kalt ist!" Sena hatte keine Ahnung, wie lange er schon da stand und sie beobachtet hatte. Er reichte ihr zwei Bierflaschen, die tatsächlich noch sehr kalt waren.

Nils war ihr etwas unheimlich. Er war zwar ausgesprochen höflich und freundlich, hatte manchmal aber so wie jetzt den Hauch eines sadistischen Glitzerns in den Augen.

Der Rest der Gruppe hatte sich auch bereits Bier genommen und prostete sich zu. Mia machte sich lachend den Bikini zu und richtete sich wieder auf. „Sena, was ist los?" Sie nahm ihr eine Bierflasche ab und öffnete sie mit einem Feuerzeug, gab Sena das offene Bier zurück und nahm sich das zweite, um es ebenfalls zu öffnen. Sena blickte das Bier in ihrer Hand an und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hatte noch niemals in ihrem Leben Alkohol getrunken. Ganz das brave Mädchen religiöser Eltern. Mia lächelte sie an und stieß ihre Flasche gegen die von Sena. „Auf unseren Ausflug!" Sena sah, wie Mia die Flasche an ihre roten Lippen setzte und tat es ihr gleich. Noch etwas, was sie hinter sich lassen würde.

*****

Nachdem die Biere getrunken waren, ging die Tour weiter. Sena war durch den ungewohnten Alkohol leicht angeheitert und der nächste Abschnitt der Fahrt verging wie im Flug. Am späten Nachmittag erreichten sie schließlich ihr Ziel für den heutigen Tag. Erschöpft vom langen Paddeln und der unbarmherzig scheinenden Sonne ließ sich die Gruppe ins seichte Wasser gleiten und kühlte sich ab.

„Lust auf ein weiteres Bier?" Sena bejahte nach kurzem Zögern Mias Frage, die sich sogleich umdrehte und aus dem Wasser stieg, um sich über die Kühlbox am Uferrand zu beugen. Sena konnte nicht anders als Mia zu beobachten, wie sie dabei ihren prächtigen Po in ihre Richtung reckte. Als Mia sich wieder mit den geöffneten Bieren umdrehte, fing sie an zu grinsen. Sie ließ sich neben Sena ins Wasser plumpsen und gab ihr das eine Bier. Während des Anstoßens bemerkte Mia nur lachend: „Du bist nicht sonderlich gut darin, deine Blicke zu verbergen!"

In den nächsten Stunden wurden nicht unerhebliche Mengen Bier getrunken und die Stimmung in der Gruppe wurde ausgelassener. Ein Typ, dessen Namen Sena schon wieder vergessen hatte, der aber scheinbar ein Schriftsteller war, ließ einen Flachmann mit einem fürchterlichen Kräuterschnaps kreisen. Als es dunkel wurde, saßen alle um ein kleines Lagerfeuer und hielten mit Stöcken Würste, Brotteig und Marshmallows in die Flammen. Jemand hatte eine Gitarre dabei und spielte gerade einen Song von Oasis. Die meisten sangen mit wenig Talent, dafür aber umso mehr Überzeugung mit.

Sena war mittlerweile ziemlich angetrunken. Sie legte sich zurück und schaute zu der neben ihr sitzenden Mia auf. Sie hatte ein kleines Döschen aus einem Rucksack geholt und schien sich irgendeine Zigarette zu drehen. Während Sena so dalag, dem Gesang lauschte und Mia beobachtete, wurde ihr klar, dass sie sich seit vielen Monaten nicht mehr so frei und glücklich gefühlt hatte.

Mia war nun fertig mit ihrem Bauvorhaben und zündete sich die Zigarette an. Während sie daran zog, breitete sich sofort ein seltsamer, harziger Geruch in der Luft aus. Sena schaute Mia fragend an, die blickte sie nur lächelnd an, sagte „Mund auf!" und beugte sich ganz dicht über sie. Sie atmete die Dämpfe direkt in Senas Mund, wobei sich ihre Lippen ganz kurz und scheinbar unabsichtlich berührten. „Und jetzt die Luft anhalten!" flüsterte Mia und schaute Sena dabei direkt in die Augen. Sena folgte ohne darüber nachzudenken. Während sie die Luft anhielt, spürte sie wie alles leicht wurde und sich etwas zu drehen begann. Irgendwann konnte sie es nicht mehr aushalten und musste hustend ausatmen. Da sich alles drehte brauchte sie Halt und legte ihren Kopf in Mias Schoß. Alles fühlte sich so seltsam zeitlos an. Richtig. Natürlich. Und angenehm. Vor allem Mias Hand, die ihr über die Wange streichelte. Mia nahm noch einen Zug von ihrer Zigarette und beugte sich nach einigen Sekunden wieder zu Sena herunter. Diesmal öffnete sie ihren Mund ohne Aufforderung und inhalierte, was Mia ihr in den Mund blies.

Das nächste Mal, als Mia sich über Sena beugte, hatte sie den Joint schon weitergereicht. Sena öffnete trotzdem ihren Mund und ihre Lippen drückten sich aufeinander. Mia hielt ihr Gesicht zärtlich in ihrer Hand und Senas erster Kuss mit einer Frau sollte Minuten dauern. Sie genoss jeden einzelnen Augenblick davon. Den von Mia bestimmten, sanften Tanz ihrer Lippen. Sie empfing voller Lust die in ihren Mund eindringende, fordernde Zunge.

Irgendwann bemerkte sie, dass es am Lagerfeuer immer ruhiger wurde. Als sie ihren Blick in die Runde warf, erkannte sie, dass sie vom Großteil der Gruppe neugierig beobachtet wurden. Auch Mia sah dies und flüsterte ihr „Zeit ins Bett zu gehen!" entgegen. Sie stand mit Sena zusammen auf und führte sie in das kleine Zelt, das sie sich diese Nacht über teilen würden.

*****

Sena lag heftig atmend im Zelt auf ihrem ausgebreiteten Schlafsack. Über ihr befand sich Mia, die ihr gerade das Bikinioberteil ausgezogen hatte. Gierig nahm Sena die Zunge ihrer Liebhaberin in ihren Mund auf, als sich ihre Lippen wieder berührten. Es entbrannte ein heftiger Zungenkuss, der nur von Senas lustvollem Stöhnen unterbrochen wurde, als Mia anfing, Senas kleine Brüste mit ihren Händen zu massieren und ihre fest aufragenden Nippel sanft mit Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Nach einer Weile küsste Mia sich ihren Weg zu Senas Brüsten und umtanzte ihre Brustwarzen mit ihrer Zungenspitze, bis sie sie schließlich zärtlich mit ihren Lippen umhüllte, was Sena erneut zum Aufstöhnen brachte. Während Mia sich so mit ihrem Mund um Senas Brüste kümmerte, streichelte sie mit ihrer rechten Hand über ihren Bauch, liebkoste den Bauchnabel und bewegte die Hand schließlich weiter in Senas völlig durchnässtes Bikinihöschen. Sofort konnte sie dort die Hitze spüren. Ihre geschwollenen Schamlippen lagen offen da und hießen Mias Finger willkommen. Sie fuhr Sena erst aufreizend einige Male durch die glitschigen Schamlippen und schob ihr danach Zeige- und Mittelfinger in einer Bewegung komplett in die feuchte Möse hinein. Sena schreckte hoch und schrie dabei vor Lust laut auf. Als Mia nun Senas Säfte als Gleitmittel verwendete, um ihr den neckisch aufragenden Kitzler mit dem Daumen zu reiben, explodierte die orientalische Schönheit in einem heftigen Orgasmus. Ihre lauten Lustschreie konnten mit Sicherheit von der ganzen Gruppe gehört werden. Das war den beiden Frauen in ihrer Lust aber völlig egal.

Mia nahm Sena in den Arm, während diese von ihrem Orgasmus herunterkam. Dabei streichelte sie ihr die Wangen und fuhr die Konturen ihrer Lippen mit den Fingern nach, wobei Sena ihr verträumte Blicke zuwarf. Nachdem sich Sena von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte, richtete sich ihre Liebhaberin auf und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Als sie schließlich bei Senas Schritt ankam, schob sie ihre Finger unter den Bund von ihrem Bikinihöschen. Sena reckte bereitwillig ihren Po in die Höhe, sodass die Blondine ihr das Stück Stoff in einer einzigen Bewegung abstreifen konnte.

Mias Gesicht befand sich nun direkt über Senas blankem Geschlecht. Sie genoss einige Sekunden den Anblick, der sich ihr dank des vom Lagerfeuer durch den Zeltstoff dringenden Lichtscheins bot, und sog gierig den süßlichen Geruch von Senas dampfender Möse in ihre Nase auf. Schließlich fuhr sie ihr mit der Zunge durch die nasse Spalte und leckte ihre aromatischen Säfte auf. Während der Bewegungen ihrer Zunge zwischen den Schamlippen ihrer Geliebten berührte sie immer wieder ihren Kitzler, was sie aufzucken ließ. Nach einer Weile war ihr Gesicht völlig nass und sie nahm ihren Daumen wieder zur Hilfe, um Senas Lustknospe zu reiben. Dabei glitt Mia mit ihrer Zunge weiter nach unten und drang in ihre Scheide ein. Sena stöhnte leise vor sich hin und genoss die Liebkosungen durch Mias Zunge, bis sie entsetzt auffuhr. „Was machst du denn da?", fragte sie aufgeregt, doch Mia entgegnete ihr nur „sei still und genieß es!", bevor sie weiter mit ihrer Zunge über Senas Anus schleckte. Und das tat sie nach kurzem Zögern auch. Noch nie hatte sie dort jemand berührt, geschweige denn mit der Zunge. Doch es fühlte sich gut an. Irgendwie schmutzig. Und aufregend. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging, um Mia besseren Zugang zu gewähren. Dies nutzte sie auch gleich, um ihre Zungenspitze durch den Schließmuskel in das enge Poloch zu schieben. In genau diesem Moment kam Sena ein zweites Mal. Diesmal sogar noch viel heftiger als zuvor.

Während Sena von ihrem Orgasmus erschöpft auf dem Schlafsack zurücksank, richtete Mia sich auf und zog sich ihr Bikinioberteil aus. Dann legte sie sich neben Sena, sah ihr tief in die verliebt blickenden Augen und küsste sie. Sena war erst überrascht von dem ungewohnten, bitteren Geschmack auf Mias Lippen, doch sehr bald hatte sie sich daran gewöhnt. Nach dem Kuss richtete Mia sich etwas auf und schob eine ihrer großen Brüste an Senas Lippen. Voller Begierde nuckelte sie an ihrem Nippel. Die selbe Behandlung wurde auch gleich danach der anderen Knospe zuteil. Schließlich richtete sich Mia etwas auf, um ihr Höschen über ihren drallen Arsch zu schieben. Danach schwang sie ein Bein über den Körper ihrer Orientschönheit und führte ihre Muschi an deren Mund. Endlich konnte Sena das Sterntattoo in seiner Gänze sehen und musste lächeln, bevor sie ihre Zunge ausstreckte, um Mias Möse zu lecken. Was Sena an Erfahrung fehlte, machte sie durch ihren Einsatz wett und so kam nun auch Mia schnell zu ihrem Orgasmus.

Später lag Sena an Mia gekuschelt in ihrem Arm. Sie fühlte sich geborgen. Zufrieden schlief sie ein.

*****

Zwei Wochen später saß Sena wieder an ihrem Tisch, trank ihren geliebten Kaffee und ließ ihren Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Der Stapel an Umzugskartons war deutlich kleiner geworden. Einiges hatte sie ausgeräumt, vieles hatte sie weggeworfen. Ihr Leben hatte sich in dieser kurzen Zeit grundlegend verändert. Sie war bis über beide Ohren in Mia verliebt, die so überraschend in ihr Leben getreten war.

Das herannahende Blubbern des vertrauten V8-Motors ließ sie aufspringen und voller Vorfreude auf ihre Geliebte zur Tür laufen. Dabei drückte der Plug in ihrem Po, den sie auf Mias Wunsch trug, etwas. Gleichzeitig wurde sie aber auch sofort wieder geil und fragte sich, welche Abenteuer sie wohl heute erleben würden.

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8 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Ein interessanter Anfang

der Story, da kommt doch sicher noch ne Fortsetzung?

bettypussybettypussyvor mehr als 6 Jahren
ahh,

und wenn du mal Lust auf ein anderes Portal hast; wo es familiärer zugeht und wo du detailliertere Kommentare zu deiner Schreiberei erhältst, dann schau doch mal auf romane - forum . de rein.

Dort gibt es auch ausführliche Schreibhilfen/-kurse :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schöne Geschichte

in einer zarten Sprache erzählt. Hat mir gut gefallen.

Schön, dass du dich nicht nur aufs "Rein-Raus" konzentriert, sondern der Hauptszene/dem Höhepunkt deiner Story einen Hintergrund gegeben hast. Auch wurden deine Hauptfiguren dadurch echter und lebendiger. Gut gemacht!

Was dir in meinen Augen sehr gut gelungen ist, ist die Annäherung zwischen Sena und Mia und Senas Erschrockenheit über sich selber als sie feststellt, dass sie auf Mia steht und dass Mia sie erregt. Sehr gut gemacht!

Wenn ich etwas bemängeln darf, dann folgendes:

1. Viele nebensächliche Informationen bräuchte es nicht. Kleines Beispiel:

"Sie wurde vom Vibrieren ihres Smartphones aus den Gedanken gerissen. Es lag neben ihrer Tasse auf dem Tisch, auf dem Display stand „bin in fünf Minuten bei dir"."

Das könnte man kürzen ohne dass von der Information etwas verloren geht. Ist es wichtig für die Geschichte, dass das Handy neben der Tasse auf dem Tisch liegt? Und wo anders als auf dem Display könnte die SMS wohl erscheinen?

Davon gibt es noch viele weitere Beispiele.

2. Du beschreibst (zählst auf) was geschieht, statt es (im Text) zu zeigen. Zeigen (durch Text oder Dialog) statt beschreiben heißt die Maxime. (Da ich selber ebenfalls nicht wirklich gut darin bin und selber damit kämpfe, kann ich es dir auch nicht mit einem Beispiel erklären. Sorry. Falls du aber Interesse hast, dein Schreiben zu verbessern, kann ich dir das Buch von Alexander Steele: Romane und Kurzgeschichten schreiben, wärmstens empfehlen.)

Nichtsdestotrotz hast du von mir 5 Sterne gekriegt, weil das Positive das Negative bei weitem übertrifft und du sehr gute Ansätze an den Tag gelegt hast.

Mach weiter so und ich hoffe noch viele schöne Geschichten aus deiner Feder lesen zu dürfen. Danke.

LG bettypussy

BryanGBryanGvor mehr als 6 JahrenAutor
Schreibstil

Ich kann dir versichern, dass ich alle meine Geschichten selber geschrieben habe. Da sie inhaltlich aber zum Teil sehr unterschiedlich ausfallen, wähle ich den Schreibstil so, wie er meiner Meinung nach am besten zur jeweiligen Geschichte passt.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
wenn man deine beiden

ersten geschichten gelesen hat und dann diese.... dann kommen mir zweifel, ob tatsächlich du die story verfasst hast. wobei alle geschichten vom inhalt ok sind, aber dieser text ganz anders geschrieben scheint.

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