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Julian wird bei seiner Vorliebe für Frauenkleidung von 4Fra.
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Julian wird bei seiner Vorliebe für Frauenkleidung von 4Frauen ertappt und zur Püppi gezwungen.

Im zweiten Teil verspielt Julians Ehefrau die Selbstbestimmung von Julian, beide geraten in ein Sklavendienst.

Im dritten Teil nimmt Julian seine Rolle als Frau an, erlebt erotische Abenteuer, findet aber auch eine Erklärung für seine Leidenschaft.

Teil 1:

Ich bin männlich, heiße Julian, bin 44 Jahre alt, 178 groß, 70 kg schwer, glücklich verheiratet, und hüte das kleine Geheimnis, gerne mal in Frauenkleidung zu schlüpfen.

Im letzen Mai, die ersten warmen Tage, Freitag abends, ich habe länger gearbeitet, da meine Frau zu ihrer Mutter nach Cottbus gefahren ist und erst morgen abend wiederkommt. Ich mache mich auf den Weg nach Hause. Im KaDeWe will ich noch kurz vor Ladeschluß die neue CD von Eric Clapton kaufen. Ende der Rolltreppe 2ter Stock, sehe ich, im Sonderangebot herabgesetzt, einen Traum von roten Seidenkleidern. Ich werde magisch angezogen. Mir stockt der Atem, mit 70.- Mark ist es sehr billig, aber wie oft hatte ich schon Frauenkleider gekauft und dann passten diese nicht. Da es kurz vor Ladenschluß ist, und die Verkäuferinnen schon in Feierabendstimmung sind, nehme ich ein Kleid Größe 42 vom Ständer, möglichst unauffällig, mit Kribbeln im Bauch, steuere ich die Umkleidekabinen hinten links vor dem Treppenhaus an.

Unbemerkt kann ich in der letzten Kabine verschwinden. Schnell aus den Hosen, Pullover und Hemd herunter. Dann öffne ich den hinteren Reißverschluß des Kleides und steige zitternd in das Kleid. Die kühle Seide umspielt die Beine, dann ziehe ich mir den rechten langen gebauschten Ärmel an und das Kleid rutscht über meinen nackten Leib nach oben. Ein wenig dauert es, bis ich den linken Arm in den Ärmel habe. Das Seidenkleid reicht bis in die Mitte der Waden, so dass der Futterstoff an den Beinen raschelt.

Im Hüftbereich ist es etwas knapp, aber das mag ich besonders, wenn ich etwas die Enge spüre. Dann kommt der spannende Moment, wenn der Reißverschluß geschlossen wird. Mit etwas Verrenkungen finde ich den Zipper und kann ihn im Rücken hochschieben, über den Hals fassend, kann ich mit der anderen Hand den Rest nach oben ziehen. Geschafft! Noch ein bisschen herumzupfen, ohne Busen ist es noch nicht der Knüller, aber ich bin begeistert, perfekt. Die Seide mit dem Futter wirkt betörend, und leicht vor dem Spiegel drehend, schwingt es um die leider noch nackten Beine.

Wie wird es erst sein, wenn ich in aller Ruhe zuhause, meine Frau ist bei ihrer Mutter, mich mit Nylons und Unterwäsche, den Busen gefüllt, vor dem Spiegel drehe? Mein kleiner Freund ist auch schon ganz aufgeregt! Jetzt schnell raus aus dem Kleid und bezahlen.

Mit einem Ruck wird der Vorhang zu Seite gerissen und zwei Verkäuferinnen stehen wütend vor mir. Ich gerate in Panik, rote Birne, was soll ich machen? Blitzschnell greift eine der Verkäuferinnen meine Hose und die anderen Sachen vom Haken. Sie sagt: "Was haben wir denn hier für einen Kunden? Da fehlen doch noch ein paar Sachen! Wie sehen den Tennissocken zu so einem eleganten Kleid aus?" Mit einem Fuß kickt sie meine Turnschuhe aus der Kabine. "Warte hier, wir kommen gleich wieder." Zack geht der Vorhang wieder zu.

Mir bleibt die Luft weg, was soll ich machen. Ich halb nackt in der Kabine, die Verkäuferinnen haben meine Sachen, die Papiere, das Geld, die Schlüssel, das Handy. Ich setze mich erst einmal und hoffe, der Alptraum ist gleich vorbei. Aber es passiert überhaupt nichts. Wie lange soll ich noch warten? Ich blinzle durch den Vorhang, wenige Kunden sind noch im Laden, von den Verkäuferinnen und meinen Klamotten ist nichts zu sehen. 10 Minuten sitze ich wie auf Kohlen, traue mich kaum zu bewegen, soll ich das Kleid ausziehen? Ja ist besser, aber dann nackt durch die Damenoberbekleidung und dann in die U-Bahn?

Da sind die beiden wieder, sie öffnen die Kabine, doch bitte nicht so weit, die anderen Kunden gucken schon, und haben viele Kleidungsstücke dabei. Die Kleinere, kurze blonde Haare, grauer Hosenanzug sagt: "Ziehe diese Sachen an, damit Du überhaupt mit uns kommen kannst, oder möchtest Du lieber, so wie du jetzt bist, alleine nach Hause fahren?"

Sie gibt mir den Stapel Unterwäsche, Nylons, ein Paar rote Riemensandalen fallen zu Boden. Automatisch greife ich zu, sprachlos.

Grinsend sagt sie: "Na also, wusste ich es doch! Dass du zu den Männern gehörst, die das männliche hässlich finden, so wie wir Lesben uns auch vor den Kerlen ekeln. Jacky hilf der armen Wurst beim Anziehen, ich besorge noch den Rest."

Mit diesen Worten schiebt sie die brünette Kollegin, die super aussieht zu mir in die Kabine, und zieht den Vorhang von außen zu.

Ich möchte etwas sagen, so wie: lassen Sie mich doch bitte gehen und fange an rum zu stammeln. Blitzschnell bekomme ich eine Ohrfeige, und jeder Widerstand löst sich auf.

"Socken aus und dann die Stumpfhose an!" Jacky hält mir eine rosafarbene Strumpfhose hin, ich setze mich auf den Schemel und ziehe meine Tennissocken aus, die Strümpfe räufelt Jacky zusammen, kniet sich vor mich und schiebt meinen Fuß in das Perlon, ich bin wie benebelt, zweiter Fuß. Wie eine Marionette stehe ich auf. Zusammen mit dem Kleid zieht sie die Strumpfhose nach oben. In meiner Unterhose wölbt sich deutlich etwas und zeigt, dass diese Fürsorge nicht unangenehm ist. Das Kleid gleitet an den Stümpfen knisternd herunter. Jacky meint nur süffisant: "Dass ihr Männer euch immer erst zieren müsst. Jetzt in die Schuhe, größer als 43 gab es nicht!"

Die Zehen haben es etwas eng, aber mit dem Riemen lässt es sich gut einstellen. Der Absatz ist nicht sehr hoch, aber ich stehe doch ganz schön wackelig darauf. Jacky öffnet den Reißverschluss im Rücken und schiebt das Kleid von meinen Schultern, noch mal die Strumpfhose nach oben gezerrt, im Schritt liegt jetzt alles an. Von hinten hält sie mir einen Longline BH hin, ich zögere einen Moment, da greift sie meinen Arm und steckt ihn durch den Träger. Jacky ist fast so groß wie ich, von schwachem Geschlecht kann keine Rede sein!

Der andere Arm geht fast von alleine. Sie muss gut ziehen, um die Häkchenverschlüsse zusammen zu bringen. "Zieh den Bauch ein, Du Fettwanst!" Jetzt geht es, und langsam wird es nach oben zum Brustkorb hin immer enger. Die Fettröllchen quellen unten ein bisschen heraus. "Das müssen wir bald ändern, aber jetzt haben wir hierfür keine Zeit, das Haus schließt bald und dann müssen wir hier raus!"

Sie verschwindet einen Moment, und ich sehe verdutzt in den Spiegel. Eine erbärmliche Figur mache ich so: halb angezogen, wacklig auf den Absätzen, das Kleid hängt von der Hüfte herunter, der rote BH mit seinen leeren spitzen Körbchen. Mir ist jetzt alles egal, Hauptsache ich komme noch mal aus dieser verdammten Umkleide heraus!

Da ist Jacky auch schon wieder, mit Seidenpapier aus der Schuhabteilung: "Was besseres gab es auf die schnelle nicht, das muss erst mal reichen!" Sie stopft die Körbchen damit aus, das Papier kratzt nicht unangenehm an meinen Brustwarzen. Sie stopft den BH richtig fest aus. "Sonst fällt Dir das noch raus!"

Das Kleid nach oben in die Ärmel und hinten der Reißverschluss zu. Mein Blick nach unten zeigt mir: Jacky versteht ihr Handwerk, da ist sogar ein Hauch von Taille zu sehen, das Seidenkleid schließt zum Glück mit einem Bündchen am Hals, so dass kein Papier aus dem Dekolleté schauen kann. Dieses Bündchen schließt Jacky mit einem Häkchenverschluss. Mein Adamsapfel kann sich kaum entscheiden ob er lieber unter oder über dem Bündchen bleiben soll. Jetzt noch die Bündchen an den Ärmeln zu.

"Bis auf den Kopf, siehst Du ja schon ganz passabel aus, hoffentlich kommt Ricky bald!" Jacky ist auch nervös.

Mit einem fröhlichen Pfeifen naht Ricky. Sie reißt die Kabine auf: "Na meine Süßen, hier sieht es ja schon ganz ordentlich aus!" Eine brünette, halblange Perücke und ein rotes Wollcape reicht sie Jacky "Los mach, wir müssen raus."

Jacky stülpt mir den Pfiffi von vorne auf den Kopf, Ricky nimmt mir meine Brille ab. Ich bin etwas kurzsichtig.

Ricky legt mir das Cape um, welches locker bis zur Hüfte fällt, drückt mich auf den Hocker und fesselt blitzschnell mit Kabelbindern meine Unterarme hinter dem Rücken aufeinander. "Damit du uns keine Zicken machst! Ist besser so für dich, dir werden wir schon austreiben freiwillig Frauenkleider zu tragen!"

Ich werde immer kleiner. Jacky öffnet ihre Handtasche und malt mir mit Lippenstift den Mund. Ein Lidstrich, "Jetzt aber los". Die beiden ziehen mich hoch.

Im Spiegel erscheint das leicht nebelige Bild einer eleganten Dunkelhaarigen in einem roten super Outfit. Neben mir Jacky, in einem pastellfarbenen Kostüm, die mir fast etwas ähnlich sieht. Da poltert Ricky los. "Ihr seht ja aus wie Schwestern!"

Sie haken mich unter, meine Arme sind ja auf dem Rücken fixiert, und es geht das Treppenhaus herunter, zum Personalausgang. Die beiden stecken ihre Karte in die Zeiterfassung, hat der Security Man gegrinst? Ich kann es mit meiner verschwommenen Optik nicht genau sagen.

Draußen auf der Straße meint Ricky: "Bis zu unsrer Wohnung sind es nur zwei Blocks, die kannst Du ja wohl laufen." Sie lassen mich vorsichtig los und ich beginne mich an die Schuhe zu gewöhnen. Gleichmäßig schwingt das Kleid und das Cape hin und her, mit den Absätzen bin ich gezwungen mit den Hüften zu wackeln. Stieren mich eigentlich alle an? Ohne Brille kann ich das nicht sagen, vielleicht besser so. Ricky von hinten: "Der läuft ja schon wie ne Nutte!" Jacky: "Lass doch, er braucht noch ein bisschen Zeit."

Was haben die beiden vor, mir wird ganz mulmig. In den Schaufenstern, spiegelt sich das Bild von drei Damen. Wir biegen um die Ecke, Ricky sagt: "Wir sind schon da, wir sagen Ellen und Nena Bescheid, wir haben doch sowieso unseren Skatabend." Sie schließt die Haustür auf und schiebt mich in den Flur. "Los rauf mit dir, 3ter Stock!"

Ich gehe voran, die beiden tuscheln hinter mir, ich habe das Gefühl sie versuchen unter meinem Kleid möglichst viel meiner Beine zu sehen. "Gar nicht so ein schlechtes Fahrgestell", sagt Ricky. Im 2ten Stock klingelt sie und wir warten an der Tür. Ein riesiges, schlankes Girl, sie ist bestimmt einen Kopf größer als ich, mit langen dunklen Haaren öffnet. Ricky: "Hy Ellen, kommt ihr nachher gleich hoch zu uns zum Skat, wir haben noch etwas anderes zum spielen besorgt", dabei schaut sie mich an, und ich merke wie mir die Röte ins Gesicht schießt, "sie ist noch ein bisschen schüchtern."

Ellen grinst nur und sagt: "Nena ist noch unten in ihrem Friseurladen, aber sie hat keine Kunden mehr und wird gleich fertig sein, also bis gleich."

Wir steigen die letzte Treppe und Ricky schließt die Wohnungstür auf. Eine gemütlich eingerichtete Wohnung empfängt uns. Jacky nimmt mir das Cape ab und drückt mich in den ersten Sessel. Mit den Armen auf dem Rücken sitze ich ziemlich unbequem. Ricky kramt in einem Schrank und bringt ein Lederhalsband mit Leine und Schlössern hervor. Sie legt mir das Halsband an, das Schloss schnappt zu und die Leine zieht sie durch die Lehne des Sessels. Mit einer Zange knipst sie die Kabelbinder durch, ich kann mich richtig setzen. Das Kleid liegt in Falten über meinen Beinen und streichelt mich bei jeder kleinen Bewegung. Die Leine ist lang genug, so stehe ich noch einmal auf und ordne das Kleid um es nicht so zu knittern.

"Das machst du aber schon sehr gekonnt", kommt von Jacky. "Wie lange machst du das mit den Frauenkleidern schon? Erzähl mal!" Ricky bringt eine Rotweinflasche und drei Gläser, ein Schluck ist eine Wohltat. So beginne ich zu erzählen:

"Solange ich denken kann, haben mich Frauen in ihren Kleidern fasziniert, besonders in den alten Hollywood-Streifen, Ginger Rogers, Greta Garbo und so, mit Ihren tollen Garderoben. Bei Schneewittchen, stellte ich mir immer vor, ich würde in dem weißen Kleid hilflos im Glassarg liegen. Meine Mutter zog auch manchmal zu Festen elegante Kleider an und das Rascheln machte mich immer total nervös. Heimlich, wenn niemand zuhause war, schlüpfte ich schon mal schnell in so ein Kleid, immer mit dem schlechten Gewissen: Verboten!! Als ich meine Frau kennenlernte, ebbte es ab, wir waren mit Wohnung und Beruf beschäftigt. Leider kann meine Frau aber überhaupt keine Röcke und Kleider leiden.

Ich glaube mit der Zeit, als bei uns dann der Sex nicht mehr das Wichtigste war, begann in mir die alte Leidenschaft neu zu entfachen. Auf Trödelmärkten und bei Sonderangeboten, kaufte ich mal hier und dort ein Teil. Ist meine Frau bei ihrer Mutter, ziehe ich die Sachen an und genieße das Gefühl der Kleidung auf meiner Haut und eine Grand Madame zu sein.

Immer wieder lese ich Geschichten über Crossdresser und Transen. Es erregt mich eben in Frauenkleidung zu stecken, oder daran zu denken.

Ich bin der zweite Sohn und sollte ein Mädchen werden, vielleicht spielt auch das eine Rolle. Bei meiner Frau, sie heißt Franka, ist es umgekehrt, sie ist das zweite Mädchen in der Familie, wurde nicht der erwartete Sohn, daher vielleicht ihre Abneigung gegen Kleider. Ich wünschte sie würde schöne Kleider tragen, dann hätte ich vielleicht nicht so ein starkes Verlangen es selbst zu tun."

Endlich war es raus ich hatte noch nie vorher so offen über dieses Thema gesprochen es tat richtig gut, aber hier in der Situation war sowieso alles egal.

"Könnt ihr mich nicht laufen lassen, ich möchte nicht, dass jemand davon erfährt, was bringt euch das, dass ihr mich festhaltet?"

Ricky: "Das lass mal unser Problem sein, solche schlappen Männer müssen mal sehen wo es lang geht. Immer nur sind die Kerle am jammern, das mag ich am liebsten an euch Weicheiern! Hier wird gemacht was ich will und keine Widerrede, stimmt´s Jacky?"

"Jawohl", kam von Jacky mit einem demutsvollen Blick.

Hier hatte ich wohl keine Change heil herauszukommen. Es klingelt an der Tür und mit großem Hallo werden Ellen und Nena begrüßt. "Ihr habt eine Überraschung, sagte Ellen, was soll das sein?", fragt Nena, eine kleine Dicke mit kurzen Haaren.

Ricky zieht mich an dem Halsband nach oben und führt mich herum wie eine Stute auf dem Viehmarkt: "Hier das ist unser neuestes Spielzeug, wir sollten es Püppie nennen, das passt doch!", meint Ricky.

Nena staunt nicht schlecht: "Das ist doch ein Kerl, wo habt ihr den denn aufgegabelt?"

Und Jacky erzählt die Geschichte von Anfang an. An einigen Stellen gibt es großes Gelächter, aber ich werde immer kleiner. Ellen greift mir zwischen die Beine und meint: "Tatsächlich alles da." Sie hebt mein Kleid vorne hoch und fängt an zu lachen: "Der hat ja noch Böllerunterhosen an, findet ihr nicht auch, das er etwas streng riecht! Wir sollten uns vielleicht erst mal um Püppie kümmern!"

Die anderen sind gleich begeistert und beginnen an meiner Kleidung rumzufummeln. Das Kleid fällt, ich in Unterwäsche, das Papier quillt aus dem BH. Wieder großes Gelächter, Nena kneift in meine Speckrolle, "Das sieht ja ekelig aus, hast du nicht ein Korsett, Jacky? So kann man den ja nicht auf die Straße lassen!"

Mir wird heiß, was haben die vor? Schon stehe ich nackt da, meine Unterhose wirft Richy mit zwei Fingern haltend in den Müll.

"Los erst mal ins Bad mit ihm!" Nena zieht mir die Perücke herunter und schiebt mich in die Badewanne, erst mal kaltes Wasser über meine Männlichkeit, die sogleich schrumpft.

Nena zieht sich Gummihandschuhe an und beginnt mir die Eier und den Schwanz einzucremen mit der gleichen Creme streicht sie vorsichtig mein Kinn und die Oberlippe ein. "Halte jetzt still, sonst wirst du dir weh tun!" Den Rest der Tube verteilt sie auf meinen Beinen und der Brust. Es beginnt auf der Haut etwas zu brennen. "Noch einen Moment, gleich geht´s weiter!"

Nena greift mit dem Handschuh in meine Schamhaare und zu meinem Entsetzen hat sie ein ganzes Büschel davon in der Hand. Haarentferner war das also. Wie soll ich das bloß meiner Frau erklären?

Jetzt spült mich Nena mit der Dusche ab und alle Haare verschwinden im Abfluss. Jetzt der Stopfen in die Badewanne und warmes Wasser läuft ein, Badeöl dazu.

Nena: "Jetzt entspanne Dich erst mal, meine Prinzessin." Die anderen Frauen stehen grinsend in der Tür wie peinlich das alles ist, das Halsband wird an dem Wasserhahn geschlossen.

Ricky: "Los, lasst uns die Karten holen und auf den Abend anstoßen. Wir können doch um Püppie spielen, die Gewinnerin jeder Runde, kann mit ihr machen, was sie will. Die Gewinnerin der Partie kriegen sie für die ganze Nacht!" Alle sind begeistert, nur ich liege in der Wanne und kann, kurz angeleint, nichts machen. Mit der Hand fahre ich zwischen meine Beine, ein ungewohntes nacktes Gefühl, so ohne Haare, auch an den Beinen scheint die Berührung intensiver. So glatt war mein Kinn noch nie rasiert!

Die Mädels holen mich aus der Wanne, rubbeln mich mit Frottiertüchern ab und beginnen mich mit Body Lotion "Gabriela Sabatini" einzucremen, ich beginne zu duften. Von vier Frauen eingecremt zu werden, ist der Traum jeden Mannes, mir ist aber nicht wohl dabei.

Ricky legt die Leine an einen Schrankpfosten, und so setzen sie sich an den Spieltisch. "18, 20, passe." Ohne mich zu beachten, geht die Runde Skat herum. Ich komme mir ziemlich blöd vor. Jacky sahnt einen Stich nach dem anderen ab, und gewinnt.

Jacky: "Ich will, dass Püppie mein starkes Korsett anzieht, damit ihre Figur nach was aussieht!" Sie holt ein schwarzes, langes, mit Spitze und Seide gearbeitetes Teil aus dem Schlafzimmer, mit angearbeitetem BH-Teil, Strapsbänder baumeln daran. Alle Frauen stehen um mich herum, als Jacky mir das Teil hinhält und mich auffordert, hineinzusteigen. Sie zieht es hoch bis in die Achseln und beginnt die Schnürung anzuziehen. Es wird langsam ungemütlich eng, der Brustkorb wird nach oben gehoben, die Taille immer schmaler, das Atmen fällt schwerer, Ricky feuert Jacky an es noch enger zu ziehen, aber dann ist endgültig Schluss. Bewundernd äußern sich die vier zu meiner Figur. "In die Körbchen müssen wir noch etwas rein tun!" sagt Ricky. Nena: "Wir nehmen mit Wasser gefüllte Luftballons, die sind genauso schwer wie richtige Titten", und schon saust sie los und bringt eine Tüte Ballons. In den ersten lässt sie zu viel Wasser. Er passt nicht in das Körbchen, aber dann hat sie zwei gefüllt, und sie füllen alles gut aus ohne herauszufallen. Schwer zieht der Ballast an den Trägern. Jacky bringt Nylons, hauchzart in schwarz mit Naht, auf den unbehaarten Beinen ein unglaubliches Gefühl. Acht Hände zupfen betörend die Nähte gerade. Jacky: "Versuche mal meine schwarzen Pumps. Ich habe 43 1/2." Der Absatz ist bestimmt 7 cm hoch, aber ich stehe besser als in den roten Schuhen. Alle Sachen von Jacky scheinen mir gut zu passen.

Ellen: "Los weiterspielen! Ich will jetzt gewinnen, ich weiß auch schon, was ich mit ihm anstelle!" Es gewinnt aber Ricky. "Ich kann den Anblick von diesem Gebaumel vorn an Püppie nicht ertragen, ich will dieses Ding mit Leukoplast versuchen zu bändigen!"

Ach du Schreck! "Los hinlegen auf den Rücken! Beine breit!" befiehlt sie. Schon zwingen mich die vier Frauen zu Boden und halten meine Beine auseinander. Ricky klebt einen langen Streifen über den unbehaarten Bauch direkt über meinen Schwanz und zieht den Rest über meinen Po nach rechts, dann noch einen nach links, die Eier quellen an den Seiten hervor. Ricky: "Wie fette Schamlippen sieht das hier aus! Gib mir mal einen Lippenstift, ich male die jetzt an."

Ich könnte vor Scham im Boden versinken, alle stehen grinsend über mir, als Ricky meine unbehaarten Hoden bemalt. Ricky: "Ich möchte mal sehen, wie der pinkeln kann, los lasst sie eine Flasche Selter auf ex trinken!"

Ich habe keine Wahl, das viele Wasser scheint nicht mehr in mich und das Korsett zu passen. Ich fühle mich elend.

In der nächsten Partie gewinnt Nena: "Ich als Friseuse werde hier mal eine süße Puppe für euch zaubern. Ihr klebt schon mal rote Fingernägel an, ich richte die Perücke und das Make up."

In den Sessel gedrückt, bearbeiten Jacky und Ellen meine Hände. Nena trägt Make up auf, Lidschatten, falsche Wimpern, Lippenstift und frisiert die brünette, halblange, lockige Perücke. Die Haut spannt, mit den langen Nägeln kann man nicht mehr richtig zufassen, die Augenlieder fühlen sich schwer an, als sie mit mir fertig sind.

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