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Wo soll das nur hinführen 02

Geschichte Info
Petra treibt die Geschichte weiter.
3.2k Wörter
4.37
150.3k
10

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 11/01/2010
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Hallo liebe Leser,

hier nun endlich poste ich eine Fortsetzung von „Wo soll das nur hinführen".

Die Betonung liegt dabei auf EINE. Durch die tatkräftige und sehr kreative Unterstützung von Mustp52, haben sich mehrere Optionen einer Fortsetzung ergeben. So das es wahrscheinlich ist, das sich mehrere Erzählstränge entwickeln.

Ich wünsche allen, die Spaß am Thema haben, viele geile Momente.

Wer sich als Germanistikguru oder Moralapostel profilieren will, oder ein dringendes Bedürfnis nach themenfremder Kommunikation hat, sucht sich bitte einen anderen Ort.

Auch muss ich ehrlicherweise anmerken, das zum Lesen ein klein wenig Geduld nötig ist. Aber ich denke ihr werdet nicht enttäuscht. Vielen Dank und viel Spaß.

Teil 5

Man, war dass ein Besuch gewesen. Petra war immer noch ganz durch den Wind.

Nachdem sie sich bei ihren Eltern so offenherzig im Garten und beim Toilettengang präsentiert hatte, konnte Klaus, ihr Vater, nicht mehr anderes und musste sich in seinem Arbeitszimmer erst einmal Erleichterung verschaffen. Petra hatte beobachtet, wie er statt in den Keller zu gehen, in sein Arbeitszimmer abbog.

Keine fünf Minuten später kam er wieder heraus und ging den Wein im Keller holen. Na, zum Nase putzen war er sicher nicht gewesen. Ein kleiner feuchter Fleck in seinem Schritt und etwas gerötete Wangen, verrieten ihr, was er dort getrieben haben musste.

Verdammt, wie gern wäre sie dabei gewesen und hätte ihren Vater heimlich dabei beobachtet, wie er sich seinen steifen Schwanz rieb und dabei an sie, seine eigene Tochter dachte. Aber sie hatte sich nicht getraut.

So einfach war das nicht. Auch wenn Sie wusste, dass er sie begehrte, sie konnte nicht einfach die Tür öffnen, hineingehen und sagen, „Papa, ich wollte schon immer mal deinen steifen Prügel anschauen, darf ich dir zusehen, wie du dir einen runter holst?"

Sie hatte mit pitschnasser Möse vor der Zimmertür gestanden, es aber nicht fertig gebracht hineinzugehen.

Nun saß Sie im Wohnzimmer ihrer Wohnung und wartete darauf das Jörg, ihr Ehemann, die Kinder ins Bett gebracht haben würde, damit sie mit ihm ungestört den Tag auswerten konnte.Sie war immer noch ganz hibbelig und versuchte, sich mit einem Glas Wein, etwas Entspannung zu verschaffen.

Als Jörg dann endlich kam, überschüttete sie ihn mit einem Wortschwall, so dass Jörg erst einmal gar nicht wusste, worum es ging. Als der dann endlich verstand, was Sie meinte, grinste er schelmisch und meinte nur.

„Du bist echt scharf auf deinen Paps. OK, das mit der Schwanzkontrolle bei Klaus hat nicht geklappt. Aber was soll's, es hat heute nicht geklappt, dann hast du später mal mehr Glück. Manche Dinge müssen sich entwickeln, die kann man nicht übers Knie brechen. So und jetzt komm her und lass dich beruhigen."

Das war Balsam auf Petras wunder Seele. Es war einfach toll, dass Sie so offen mit Jörg darüber reden konnte. Ja mehr noch, dass Jörg selber geil wurde, bei der Vorstellung wie seine Ehefrau mit Klaus, ihrem leiblichen Vater, ficken würde. Aber er hatte recht, man konnte nichts erzwingen. Wenn Sie doch bloß nicht so ungeduldig wäre.

Die Tage vergingen und Petra wurde wieder ruhiger.

Klar, im Bett war es momentan immer noch ihr liebstes Thema, im Rollenspiel als Vater und Tochter geil zu ficken. Und sie bekam auch ihre Leichtigkeit wieder, ganz unverfänglich mit ihrem Vater zu telefonieren.

Hin und wieder konnte sie sich auch ein paar sexuelle Anspielungen, ihm gegenüber, nicht verkneifen. Auch nahm sie sich vor, bei einem der nächsten Telefonate noch einen Schritt weiter zu gehen.

Eines Tages, es war inzwischen Mitte August, ergab sich, nach dem üblichen Geplänkel, die Gelegenheit.

„...Du Paps, darf ich dich mal was als Frau fragen?"

„Fragen darfst Du mich alles, Petra. Ob ich dir antworten kann, sehen wir später. Was hast du auf dem Herzen? Probleme mit Jörg?"

„Nein, ganz im Gegenteil, es läuft super, zwischen uns, ehrlich. Und weil es so toll läuft, würde ich Jörg gern eine Freude machen und da brauche ich deinen Rat."

„OK, im Ratgeben bin ich gut."

„Das wusste ich und deshalb frage ich dich ja auch. Also, ich will Jörg einfach mal im Bett etwas bieten, was er bisher noch nicht erlebt hat und deshalb wollte ich von dir wissen, was Männer denn so mögen."

Nach einem kurzen Schweigen räusperte sich Klaus. So eine Frage hatte er doch nicht erwartet.

„Naja, also, Du kennst doch deinen Jörg und weißt doch sicher, was er gerne hat und was ihr noch nicht zusammen gemacht habt. Was kann ich dir dazu sagen? Du bist seine Frau. Du kennst ihn am Besten."

„Was er so allg. mag weiß ich, aber das haben wir ja schon alles gemacht. Ich meine, naja du weißt schon, was sich Männer vielleicht insgeheim wünschen, es ihrer Frau aber nicht trauen zu sagen. So die verrückten Sachen eben."

„Und da fragst Du mich?"

„Ach Paps, wen soll ich denn sonst fragen? Wenn ich einen von Jörgs Freunden Frage, denken die nur, das ich notgeil bin und die Mädchen, naja, da weiß es gleich die ganze Clique."

Wieder ein räuspern von Klaus.

„Puh, Petra das ist schon ne ganz intime Frage, die Du mir stellst. Eine Vorliebe, die Männer haben, sich aber nicht trauen es ihren Frauen zu sagen. Du bist meine Tochter und dir soll ich es sagen, obwohl ich es deiner Mutter bisher verschwiegen habe?"

„Ich weiß nicht, ob Du es Mutti bisher verschwiegen hast. Vielleicht macht ihr ja Sachen, die ich und Jörg bisher gar nicht kennen, die für Euch aber ganz normal sind. Jörg mag es z.B. wenn ich ihm einen blase aber er leckt mich auch gern. Ganz besonders mag er meine Brüste. Aber das ist eben nichts Außergewöhnliches, das machen wir öfter."

Nun wurde es Klaus doch etwas wärmer und bei den offenen Worten seiner Tochter meldete sich sein Schwanz energisch. Er wollte das Gespräch gern weiter führen und nicht durch zuviel Moralisieren abwürgen.

„Dann ist dein Jörg ja ein glücklicher Mann." Konnte Klaus in dem Moment nur antworten, seine Gedanken überschlugen sich.

Dann fuhr er fort.

„Hast Du mal Bücher über verschiedene Stellungen gelesen? Da steht doch sicher einiges drin, was vielleicht neu für euch ist."

„Ach Paps, ich glaube die vielen verschiedenen Stellungen werden überschätzt.

Im Grunde geht es doch darum, das der Geist die richtige Stimulanz bekommt, damit der Körper entsprechend darauf reagieren kann. Und dafür reichen drei bis vier verschiedene Stellungen. Wichtig ist, dass man die richtigen Bilder im Kopf hat."

„Wie meinst Du das?"

„Na ja, wenn ich jetzt von den Frauen ausgehe, da gibt es doch die, die auf Uniformen stehen, wieder andere auf Sportler usw."

„Ach so, du meinst Rollenspiele, klar das kann sicher interessant sein. Da gibt es ja unzählige Spielarten."

„Hast du schon mal mit Mama Rollenspiele gemacht?"

„Ja, haben wir schon."

„Und was war deine Lieblingsrolle? Wer warst du am liebsten? Oder andersherum, in welcher Rolle hat dich Mama am meisten angemacht?" nun war Petra noch aufgeregter als sie es so schon war. Sie stand kurz davor etwas Intimes von ihrem Vater zu erfahren.

„Puh Petra, du stellst Fragen. Was ich anturnend finde, muss Jörg zum Beispiel gar nicht gefallen."

„Ach komm, Paps. Sag es mir? Sei kein Frosch!"

„Also gut, als ich in Jörgs Alter war, da haben mich reife Frauen am meisten angemacht." Klaus atmete hörbar durch. Er hoffte die Klippe umschifft zu haben. Er hatte nicht gelogen. Klar, es waren bestimmte reife Frauen, seine Mutter und Schwiegermutter, die er geil fand und die er gern gefickt hätte. Aber das musste er ja nicht preisgeben. Auch nicht, was er sich jetzt so oft vorstellte, denn das hatte er als Rollenspiel mit Inge noch nie nachgespielt."

„Echt, reife Frauen? Wie reif denn? 10Jahre älter? 20 oder noch älter?"

„Schon deutlich älter, 20 -- 30 Jahre. Noch ansehnlich, aber schon deutlich älter, als ich damals war. Ich weiß auch nicht warum, aber es hat mich damals so geil gemacht, dass ich ständig daran denken musste.

Vielleicht haben mich meine Lehrerinnen darauf gebracht, da waren zum Teil recht propere Frauenzimmer dabei, da kommt man als Junge schon ins schwärmen."

Nun war bei Klaus ein Knoten geplatzt. Er redete von seinen früheren sexuellen Vorlieben, als ob er mit einer Hafennutte über die nächste Nummer verhandeln würde. Es kam einfach über ihn. Der sonst so beherrschte Klaus musste es rauslassen, sich endlich jemandem mitteilen.

Das es seine Tochter war, war ihm in dem Moment sehr recht. Er wollte plötzlich, das sie ihn als sexuelles Wesen und nicht als Vater wahrnahm. Im Schwall der Worte, wog er nicht mehr genau ab, was er sagen durfte und was nicht.

„Ja, diese reifen Körper, die schweren Brüste, einfach diese reife, weiche, erfahrene Fraulichkeit. Das war es was mich angemacht hat. O Gott, wie oft habe ich mir bei der Vorstellung an diese Frauen einen runter geholt.

Auf der einen Seite waren sie so sittsam und moralisch, aber vorgestellt habe ich sie mir immer nur halbnackt oder nackt. Wie ich sie heimlich beobachte oder sie mich erwischen, beim Stöbern in ihren Wäscheboxen, mit meinem harten Schwanz tief in ihren Miedern."

Klaus räusperte sich.

"Ich weiß nicht, ob dein Jörg das auch mag, aber du hast mich gefragt, ja ich bin auch nur ein Mann. Ich habe mich an meiner Schwiegermutter und anderen Frauen im Bekanntenkreis aufgegeilt. Ihnen hinterher spioniert und mich an getragener Unterwäsche vergangen. Ein paar Mal hat deine Mutter ein Rollenspiel auch mitgemacht, aber es wurde ihr bald überdrüssig. So war ich wieder allein mit meiner Phantasie."

„Meinst du Oma Ruth?" kam es recht atemlos von Petra. Das soeben gehörte Geständnis, von ihrem Vater, hatte sie so nicht erwartet. Sie hatte etwas ganz anderes erhofft. Aber es beeindruckte sie.

„Ja, deine Oma Ruth, damals als ihr noch nicht geboren ward bzw. noch ganz klein, war sie noch eine sehr erotische Frau."

„Hast Du ihr jemals gesagt, was du für Sie empfunden hast?"

„Nein, aber wäre ich noch mal so jung, ich würde es tun."

Nun war eine weile Stille, jeder hing seinen Gedanken nach. Petra überschlug die Möglichkeiten, die ihr, das soeben gehörte boten. Sie wollte Sie nutzen.

Klaus hingegen, fühlte sich erleichtert, obwohl er nicht wusste, welche Auswirkungen sein Geständnis, auf sein weiteres Verhältnis zu seiner Tochter, haben würden. Er fühlte sich gut. Saugut.

„Meinst Du, Jörg könnte vielleicht auch scharf auf Mama sein? Bitte entschuldige, wenn ich das so sage, sie ist seine Schwiegermutter und sie sieht für ihr Alter doch echt sexy aus, oder?"

„Ja, deine Mutter sieht gut aus, eigentlich so, wie ich mir als Jüngling, eine reife Frau gewünscht habe. Aber ob Jörg auf sie steht, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Das musst du selber raus finden."

„Na auf jeden Fall habe ich mal eine Idee, wie ich Jörg mit einem schönen Rollenspiel überrasche. Danke für Deine Tipps.

Ach Paps, was ich dich noch fragen wollte. Stehen alle Männer auf getragene Frauenwäsche? Kann ich davon ausgehen, dass auch Jörg das mag? Ich will ihn schließlich nicht abschrecken."

„Lass es mich so sagen, Männer sind sicher etwas robuster als Frauen, was Gerüche angeht. Aber, wenn ein Mann, eine Frau begehrt, dann mag er auch ihre getragene Unterwäsche. Hast Du noch nie bemerkt, ob Jörg an deiner Wäsche schnüffelt?"

„Da hab ich noch nie drauf geachtet, aber heut werde ich es mal tun, so nass wie mein grad Höschen ist. --Upps, Entschuldigung Papa."

„Du musst dich nicht entschuldigen, Petra. Hat dich mein Geständnis hat dich wohl aufgewühlt?"

„Aufgewühlt, na du bist gut. Ich würde das anders ausdrücken. Ich laufe förmlich aus. Wenn Du nicht mein Vater wärst, dann würde ich mir sofort hier am Telefon einen Finger reinstecken und es mir besorgen."

Klaus atmete heftig, die letzten Minuten und das eben gehörte hatten auch ihn unheimlich scharf gemacht.

„Wärst Du schockiert, wenn ich dir sage, dass ich auch einen Steifen habe, der grad unheimlich pocht und aus seiner Hose befreit werden will?"

Schweigen, man hörte nur das atmen auf beiden Seite der Leitung.

„Echt Papa, du hast einen Steifen? Ist er groß? Lass ihn raus!"

Klaus war selbst überrascht von seiner nochmaligen ungeheuerlichen Offenheit, aber Petra hatte ihn dazu gebracht.

„Wenn Du es sagst, dann tue ich es."

„Ja lass ihn raus! Sei zärtlich zu ihm und erzähl mir, was Du gern mit Oma Ruth gemacht hättest." Während dessen legte sich Petra auf die Couch. Ihr Sommerkleid erlaubte ihr einen wunderbaren Zugriff auf Ihre triefend nasse Fotze.

Mit belegter Stimme begann Klaus zu erzählen.

„Wo soll ich anfangen. Ich hätte mich gern vor ihr ausgezogen. Hätte ihr gern meinen steifen Speer präsentiert. Danach hätte sie gern ganz langsam ausgezogen, während ich nackt vor ihr stehe. Ihre schweren Brüste massiert und in meinen Händen gewogen. Oder mich von ihr erwischen lassen wollen, wie ich an ihrer Unterwäsche rieche und in sie reinwichse. Aber ich hab mich nicht getraut."

„Weiter Papa, erzähl weiter."

„Ich hätte gern ihre Muschi gesehen, hätte sie gern geleckt, dieses haarige, feuchte Loch. Ich hätte es so zärtlich liebkost und sie zur Extase gebracht und dann hätte ich sie gefickt, mit meinem harten Schwanz, bis ich in ihr abgespritzt hätte. Sie vollgefüllt mit meinem Sperma, während ich ihr tief in die Augen geblickt hätte."

„Ohh, geil Papa, mir kommst gleich, hilfeeeee...!"

Und während sich Petra, unter lauter werdendem Stöhnen, die Möse wund rieb, bearbeitete Klaus seinen Schwanz wie ein Berserker. Fast gleichzeitig kamen sie und stöhnten sich gegenseitig ins Ohr. Nachdem sich beide wieder etwas beruhigt hatten und die Stille immer länger wurde. Meldete sich Klaus als Erster.

„Petra, es tut mir leid, so weit hätte es nicht kommen dürfen. Ich weiß auch nicht, was in mich gekommen ist."

„Paps, ich fand es wunderschön. Ich finde es gar nicht so schlimm. Und wir beide hatten einen wunderschönen Orgasmus. Es muss doch niemand wissen. Lassen wir es einfach eine schöne Erinnerung sein, unser Geheimnis."

„Du hast ja Recht, ich fand es auch schön. Aber ich bin dein Vater. Wir sollten so was nicht tun."

„Wir sind doch beide erwachsen. Keiner hat den Anderen zu etwas gezwungen. Mach dir keine Sorgen, ich hab dich immer noch genauso lieb wie vorher. Du bist mein lieber Papa. Aber du bist eben auch ein Mann und ich eine Frau.

Tschüss Papa und Grüß Mama schön."

Teil 6

Dieses Telefonat musste Petra erstmal ganz verdauen. So langsam nahm die Sache wirklich fahrt auf. Nun war sie schon so weit, das sie zusammen mit ihrem Vater am Telefon gewichst hatte, zwar ohne ihm einzugestehen das eigentlich er es war, der sie erregte und nicht, vordergründig, die Story von Oma Ruth.

Dennoch brachte sie Vaters Geständnis auf eine geniale Idee. Jörg sagte sie erst einmal nichts davon und wollte ihn vor vollendete Tatsachen stellen.

Sie ging den Tag darauf zu Ihren Eltern, mit feuchtem Schritt und weichen Knien klingelte sie und war froh, dass nur Inge Ihre Mutter da war.

Sie gab vor, das ihre Waschmaschine kaputt sei und sie wolle nur schnell ein, zwei Maschinen waschen.

Mit diesem Argument kam sie ohne weitere Erklärungen auch an den Wäschekorb ihrer Eltern, fix entwendete sie zwei, drei schöne, getragene Höschen ihre Mutter und stecke sie sich ein.

Als sie ihre Wäsche in die Maschine stopfte achtete Sie darauf, das sie ebenfalls drei ihrer doch recht raffiniert geschnittenen Höschen vor dem elterlichen Wäschekorb liegen lies. Diese waren absichtlich in einer Farbe, die nicht zum Rest der Wäsche passte, da sie sie sonst verfärben würden.

Ihre eigenen Slips wollte sie Ihrem Vater als kleine Aufmerksamkeit da lassen. Die ihrer Mutter hatte sie für Jörg vorgesehen.

Es musste doch möglich sein, so herauszufinden, ob Jörg der Duft seiner Schwiegermutter zusagte. Sollte das der Fall sein, dann würde Sie das ausnutzen, um Inge von ihm verführen zu lassen, um ihre moralische Standfestigkeit ins wanken zu bringen. Was wiederum ihrem Plan, mit Papa schön inzestuös zu vögeln zu Gute kommen sollte.

Sie konnte nicht umhin, auch mal zu probieren und so führte Sie Mamas Slip an ihre Nase und roch daran. Es roch nach Frau, nach Scheidensekret und einem Hauch Urin, ihrem eigenen Geruch nicht unähnlich, jedoch etwas herber, intensiver. Sie konnte sich vorstellen, wenn Jörg ihren eigenen Geruch mochte, dann würde er auch Inges Mösenduft nicht abstoßend finden. Ob er sich dadurch jedoch aufgeilen und zum Fick mit Inge anstacheln lies, wusste sie nicht.

Nachdem sie alles erledigt hatte, ging Sie zu Inge in den Garten und trank mit ihr Kaffee. Nach einer Weile Smalltalk über dies und das, sprach Petra aus, was sie schon länger dachte.

„Ma, hast Du mit Paps schon mal Rollenspiele gemacht?"

Inge blickte sie wachsam an, in welche Richtung sollte diese Frage denn schon wieder gehen? Seit Petra davon erfahren hatte, dass ihr Vater auf Inzestphantasien stand, entwickelte sie offensichtlich einen ungeheuren Sextrieb.

Oder viel ihr das nur erst jetzt auf, nachdem sie dieses Thema mit ihr besprochen hatte?

„Du meinst doch sicher, ob ich mit deinem Vater schon mal Vater/Tochter gespielt habe?"

„Zum Bespiel, oder eben Mutter und Sohn."

„Was soll diese Frage? Das geht dich doch eigentlich nichts an, oder?"

„Das ist für mich Antwort genug." Entgegnete Petra und grinste spitzbübisch.

„Jetzt hör aber auf, nur weil ich nicht antworten will, heißt das noch lange nicht, dass es so ist."

„Ach Mama, sei doch nicht sauer, lass dich doch mal ein wenig necken. Nein, ich denke, ob ich Jörg mal mit so was überrasche. Ich wollte ihm schon immer mal etwas bieten, wonach er sich nicht traut zu fragen, weißt du. Und da dachte ich, vielleicht wäre ja so ein versautes Rollenspiel mal ein neuer Kick für unser Sexleben.

Obwohl, beklagen muss ich mich wirklich nicht. Jörg ist ein Hengst im Bett, wenn du verstehst was ich meine?"

„Deine Mutter ist zwar alt aber nicht blöd, klar weiß ich das. Du gibst ganz schön an, mit deinem Jörg. Pass nur auf, das du dir damit keine Nebenbuhlerin einhandelst." Antwortete Inge, ohne Hintergedanken.

Diese Vorlage konnte Petra aber nicht verstreichen lassen und verwandelte diesen klaren Elfmeter.

„Mama, willst du mir damit sagen, dass du scharf auf Jörg bist?" Und blickte fromm wie ein Lamm auf ihre Mutter.

Wie vom Blitz getroffen, wurde Inge tomatenrot und suchte nach Worten. „... wie kommst Du denn darauf? Das meine ich doch gar nicht. Jörg ist mein Schwiegersohn, er gehört zur Familie. Was ich meine, sind ganz andere Frauen. Das Aussehen dazu hat er ja, also fühle dich nicht zu sicher. Außerdem, was denkst du dir? Als ob ich noch eine Konkurrenz für dich wäre."

Es entstand eine kleine Pause, in der Petra ihre Mutter fixierte, welche dann fortfuhr. „Er könnte mein eigener Sohn sein!"

„Eben deshalb, das ist für manche ja gerade der Reiz und auch Schwiegermütter sind zuweilen sehr begehrenswert."

„Petra, jetzt hör aber auf, das hätte ich doch mitbekommen, wenn Jörg mir nachstieren würde."

„Du hast halt nie darauf geachtet." War Petras trockene Antwort.

"Seit ich von Papas Geheimnis weiß, hab ich mich ein wenig informiert. Es scheint gar nicht so wenige Männer zu geben, die sich an Inzestphantasien aufgeilen. Und viele mögen die Vorstellung mit ihrer eigenen Mutter zu schlafen. Im Internet gibt es eine Menge darüber, richtige Sammlungen von Pornogeschichten."

„Ja ich weiß, Dein Vater war auch mal so drauf. Er wollte mit mir immer eine bestimmte Szene nachspielen. Dabei sollte ich meine oder seine Mutter spielen. Ich konnte dem aber nichts abgewinnen, nach einer Weile hat er mich dann nicht mehr danach gefragt."

Als Petra auf dem Heimweg war, hatte sie ein gutes Gefühl.

Alles war glatt gelaufen. Ihr Wäschetausch hatte wunderbar funktioniert und Mutter war ihr ohne es so geplant zu haben wunderbar in die Falle gegangen.

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