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Wo Soll Das Nur Hinführen? Teil 03

Geschichte Info
Die Woche danach
6.1k Wörter
4.3
122k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/24/2024
Erstellt 08/25/2011
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Wo soll das nur hinführen -- Eine Sommergeschichte

Kapitel 3: Die Woche danach

An unsere Leser

"Liebe Leserschaft, es hat gedauert, ich weiss. Bitte entschuldigt! Die Fortsetzung wird hoffentlich schneller kommen, ich habe da schon einiges zu Faden geschlagen, also die nächsten Kapitel kommen bald. Wie bereits gesagt, dies soll einfach eine eigenständige Idee zu der von Placebo entwickelten Geschichte sein, ich finde seinen Teil der Geschichte sehr geil und gratuliere ihm zu seiner Idee. Also, mit seinem Einverständnis, hier nun meine eigene Variante.... Ich hoffe, beide Handlungsstränge machen Spass, was heisst hier Spass, wir hoffen beide, Eure Schwänze sind steif, die Muschi wird nass...,,, also wir sind froh um alle Ideen, die ihr habt, die Geschichte weiter zu entwickeln... besonders, wenn wir Feedback von der holden Weiblichkeit haben.... also, aus Sicht unserer holden Damenwelt... schreiben wir hier Schrott... türnt es etwas an.... was könnten wir verbessern... jede Rückmeldung hilft uns, die Geschichte im Sinne von euch, unseren hoffentlich geilen und gierigen Lesern zu verbessern.... das Verfassen macht uns Spass und bringt uns selber auf Touren und (... zum Aspritzen..)... aber wenn wir euch zu einem geilen Erlebnis verhelfen... ist das uns ein umso grösserer Ansporn. Schreibt uns doch, ob ihr die Geschichte geniesst, in welche Richtung wir sie weiter entwickeln sollen..

Also Danke für eure Mithilfe."

Und hier kommt die Fortsetzung:

Am Mittwoch rief Petra ihre Mutter an.

„ Hallo Mama, ich wollte mich für das schöne Wochenende bedanken. Es hat uns allen wieder sehr gefallen bei euch."

„Aber ja, Petra, auch wir haben uns sehr gefreut, euch bei uns zu haben, es ist jedes Mal eine grosse Freude, wenn ihr bei uns seid und dann noch so viel Zeit mit uns verbringt. Gott sei Dank war das Wetter wieder mal so, dass wir den grössten Teil im Garten verbringen konnten."

„Ja, das war wirklich schön, dass es so warm war, da konnten wir uns endlich wieder mal etwas sonnen, war ja eh lustig wie wir da im Garten sassen und dann noch die Kinder, die uns so nass gespritzt haben, war wirklich locker..."

„Ja, wegen locker, danke nochmals, dass du dich so unverkrampft gezeigt hast, ich habe dir ja schon am Wochenende gesagt, ich war etwas beunruhigt, na ja, du weisst schon, dass du vielleicht deinem Vater gegenüber etwas verkrampft sein könntest, ihn merken lassen könntest, dass , ja....mmmhhh, ich will es nicht weiter ausdehnen, ich war wirklich in Sorge, als du mir da von deinem Fund mit dieser DVD..... du weisst ja, vor einigen Wochen, ich habe mir echt Sorgen gemacht, du könntest vielleicht deinen Vater verdammen oder nicht mehr natürlich mit ihm umgehen, du weisst, ich habe immer dafür gesorgt, dass sich das nicht weiter auslebt.... Ach, Kind...."

„Ist schon gut, Mama, keine Sorge, ich war ja zuerst schon ganz durcheinander, ja sogar schockiert, besonders weil ich nie gemerkt habe, dass Paps vielleicht, ja wie soll ich sagen, mich, und auch Paula, vielleicht mit .... Ääähhh.... anderen Augen angesehen hat, aber jetzt, bitte Mama, erschrick nicht, nehme ich das viel lockerer, ja, mmmm, eigentlich muss ich dir sagen, es hat mir sogar angefangen zu gefallen, wenn ich mir vorstelle, dass Papa mich nicht nur als seine Tochter sieht, sondern.... vielleicht auch die Frau in mir bewundert, eigentlich finde ich es..... entschuldige, Mama, fast mmmmhhh... geil, wenn ich mir vorstelle, er könnte ..... scharf auf mich sein, entschuldige den Ausdruck, aber ich stelle mir vor, er sieht mich an, meinen Körper, meinen Busen, meine Beine, ..... meinen Arsch..... die Vorstellung, er könnte mich begehren, mich, seine Tochter, bitte liebe Mama, sei mir nicht böse, ich weiss, Papa liebt dich, er ist dir sicher nie untreu geworden oder hätte was mit einer anderen Frau gewollt....aber ich muss dir gestehen, der Gedanke, dass Papa vielleicht einen steifen.... , Mama, sei mir nicht böse, wenn ich es so sage, ... einen steifen Schwanz bekommt, wenn er mich sieht oder an mich denkt, das hat uns, .... ich meine hier Jörg und mich, in unserem Sexleben in der letzten Zeit sehr viel gebracht.... Übrigens, muss ich dir sagen, das letzte Wochenende bei euch hat auch bei meinem Jörg so einiges in Bewegung gebracht..... „ Kicher, Kicher

...................

„Also, Petra, ich weiss nicht, was du hier meinst und ich will es auch nicht so genau wissen, eigentlich wollte ich ja auch nicht so ins Detail.... Ich wollte nur sagen, dass ich froh bin, dass du gegenüber deinem Vater...."

„Nein, nein, Mama, so leicht kommst du nicht davon, also ich kann dir sagen, ich hatte den Eindruck, Jörg habe sich fast in dich verguckt, ja vielleicht hat er schon immer ein Auge auf dich geworfen ... aber du erinnerst dich, als Heike und Stephan uns mit Wasser vollgespritzt haben, zufällig sah ich, dass Jörg den Blick nicht mehr von dir wenden konnte, ich habe ihn beobachtet, er hat nur so auf deinen Busen gestiert, übrigens hattest du ja auch so für einmal einen etwas engeren Bikini an, der ist ja fast durchsichtig geworden und hat alles so schön zur Geltung gebracht, also auf jeden Fall hat Jörg keinen Blick von deinem Busen genommen, er schien richtig fasziniert, übrigens ich kann es ihm gar nicht verargen, deine Brüste sind wirklich knackig, so richtig zum Anfassen, so dick und schwer ..... wenn ich ein Mann wie Jörg oder wie Paps wäre...."

„Petra, jetzt hör aber sofort auf... ich will das nicht hören, ich bin deine Mutter, du weisst, ich bin eine anständige Frau, so etwas darfst du nicht mal denken, geschweige denn davon reden..."

„Ach, Mama, ich liebe es, wenn du so energisch wirst, was machst du mit mir, wenn ich ungezogen bin und in diesem Stil weiterfahre, möchtest du mir dann den Po versohlen??? Vielleicht möchte ich das ja auch......... von dir einen oder mehrere Hiebe auf meinen Allerwertesten, meinen Arsch, hihihihi aber ich kann dir auch erzählen, wie es bei uns am Abend weitergegangen ist, soll ich? Oder willst du nicht wissen, was dann passiert ist."

.....

„Soll ich es dir nun erzählen oder nicht"

„Petra, Kind, ich weiss nicht so recht, es geht mich ja nichts an, und es betrifft mich auch nicht..."

„Da irrst du dich aber gewaltig, es betrifft dich sogar sehr, du wirst schon sehen, also ob du willst oder nicht, du wirst dich noch wundern, was deine Tochter und dein Schwiegersohn..."

„Petra, ich glaube nicht, dass ich das hören will..."

„Du wirst es aber hören, ob du nun willst oder nicht .... Also, ich habe dir ja schon gesagt, ich hatte den Eindruck, dass er am Nachmittag die Augen nicht von deinem Busen, ach was, was sage ich da, von deinen Brüsten lassen konnte, übrigens begreiflich, hast ja nicht wenig davon"....

„Petra........"

„ Ach lass, Mama, geniess es einfach, deine Brüste sind wirklich geil, ich glaube jeder Mann würde sie gerne in die Hand nehmen, befingern... und sag nicht schon wieder so entrüstet -- Petra-- ist doch wahr, letztlich ein schönes Kompliment, geniesse einfach, dass du geile Brüste, nein, geile Titten, hast, Mama, also wo war ich... Wir haben die Kinder zu Bett gebracht, sie sind gar nicht mehr aufgewacht, und sassen dann noch auf der Couch im Wohnzimmer bei einem Glas Wein. Jörg hat gesagt, es sei schön und spannend gewesen bei euch, bei diesem Wort habe ich ihm auf den Kopf zugesagt, dass er ein Spanner sei, dass er ja am Nachmittag seine Augen nicht von deinem Busen abwenden konnte, als wir da so draussen auf der Liege lagen, besonders nach der Attacke von Heike und Stephan, man konnte ja bei uns doch so einiges sehen, aber Jörg hatte ja nur Augen für deine Brüste..... er hat natürlich abgewehrt und alles abgestritten, hat genau so entrüstet getan wie du, dass er auf keinen Fall ...... ich habe ihn dann gefragt, ob er einen Steifen bekommen habe, als er deine Titten sah, sich vorstellen könnte, sie nackt zu sehen, sie in den Händen zu halten, zu streicheln, deine Nippel lang zu ziehen....... Mama, bist du noch da..... soll ich aufhören?????

„......... Petra, jaaaaaah..."

„Also es ging ja noch weiter, auch er wollte, dass ich aufhöre, aber ich habe dann gesehen, wie sein Schwanz durch die Hose gewachsen ist, also habe ich weiter gemacht, ......."

„Petra, jetzt höre aber auf, ich will das alles nicht hören, ich bin deine Mutter....."

„Ja, mein liebes Mamachen, ich weiss, und was für eine, mit deinem Aussehen, deiner Reife, .... deinen Kurven, du weisst ja nicht, wie viele Jungs auf solche Rundungen stehen, deinen Brüsten, viele lieben so dicke, schwere Titten, wenn du deine Reize etwas mehr zeigen würdest, auch mal so ohne BH, die Glocken hin und her schwingen lassen, eine dünne, fast durchsichtige Bluse tragen, deine Nippel stehen steif vor,.... du weisst nicht, wie da die Schwänze stehen würden. Uebrigens, ich habe mich im Internet, seitdem ich diese DVD von Papa gefunden habe, etwas umgesehen, wenn du wüsstest, wie viele Söhne oder Schwiegersöhne auf ihre Mütter oder Schwiegermütter scharf sind, wie sie heimlich davon träumen, ihre Titten zu sehen oder noch mehr, vielleicht mal einen Blick auf die Scham, die Vagina, ja was sage ich da, die Fotzen ihrer Mütter oder Schwiegermütter... übrigens, wenn du das alles nicht hören willst, lege doch einfach auf, du hast ja die Wahl, du kannst einfach den Hörer auflegen .... Willst du das, so liegt es nur bei dir...."

„Mmmmmmmmmmmhhhhhhhhm, oh Petra...."

„Also ich erzähl jetzt einfach weiter, also als ich sah, dass er einen Steifen in der Hose hatte, habe ich ihm gesagt, er solle sich deine dicken Titten vorstellen, wie er dir den BH aufknöpft, sie streichelt, ich habe ihm gesagt, vielleicht möchtest du das sogar, dass er an deine Titten geht, die Hand in deinen BH schiebt, ihn öffnet, vielleicht hättest du es gerne, wenn er an deinen Titten, deinen Nippeln saugt, ohhhh, Mama, du hättest ihn stöhnen hören sollen, ich habe ihn gefragt, ob es geil sei, wenn ich so von meiner Mama spreche, ich habe ihm gesagt, er soll die Hose öffnen und seinen Schwanz rausnehmen, dann habe ich ihn gefragt, ob Inge, seine sittsame, züchtige Schwiegermutter, sich zu seinem Schwanz runterbeugen soll, ihm den Schwanz lecken soll, ..... und dann liebe Mama, habe ich es gemacht, bin vor ihn runtergerutscht, zwischen seinen Beinen, ich habe seinen Schwanz in den Mund genommen und ihm einen geblasen, aber so als ob du es ihm machst, dein Mund, deine Lippen um seinen Schwanz, deine Zunge über seinen Hodensack fahrend...... und er hat gestöhnt und ist abgegangen, ich glaube ich habe seinen Schwanz selten so steif und dick gesehen, Mama, ich sage dir, Jörgs Schwanz war wirklich dick und lang, er pulsierte nur so, ich kann es direkt wieder vor meinen Augen sehen, ja Jörg hat dann selber davon angefangen, dass er dich in deinen Mund ficken will, seinen Schwanz in deinem Mund stossen, tief hinein, er will dir seinen Saft tief reinschiessen, du schluckst seine Ficksahne, aber es läuft dir aus den Mundwinkeln, er will dir über dein Gesicht spritzen, deine Titten versauen........ und ich schau euch zu, oooooo Mama, ich glaube..... es macht mich an, das zu sehen, dir zu erzählen........ ohohhh ..... hast also doch nicht aufgelegt, bist vielleicht doch selber so etwas wie, wie ...ein kleines.. Luder, ein Luder mit dicken Titten, das möchte, dass ihr Schwiegersohn, schäm dich, du in deinem Alter, solche geilen Schweinereien über deinen Schwiegersohn zu hören, und ich, deine Tochter, deine liebe, unverdorbene Petra erzähle davon........... es macht mich scharf............ was sind wir doch für zwei..... geile ...., du meine geile Mama...."

„Mmmmmmmmmhhhh ......."

„Und dann, Mama, hat er voll in meinen Mund abgespritzt, er war nachher wie erschlagen, fast wie in einer Ohnmacht, ich bin dann ins Schlafzimmer gegangen, du kannst dir vielleicht vorstellen, wie geil ich war......."

„Mmmmhhhhh......"

„Hast also nicht aufgelegt, mein liebes Mamachen, hihihi..... willst wohl noch hören, wie es weitergegangen ist, also, ich war so was von geil, du kannst es dir wohl vorstellen, ich wollte von ihm noch an diesem Abend durchgefickt werden, auch wenn er schon mal einen gewaltigen Abgang gehabt hatte, als er mir, verzeih, dir, liebe Mama, alles in den Mund gespritzt hat....

Also, ich habe mich aufs Bett gelegt, das Kleid hab ich nicht ausgezogen, habe nur die obersten Knöpfe aufgemacht, damit meine Brüste raushängen, habe den Rock bis zum Bauch hochgezogen, meine Schenkel angezogen und weit gespreizt, alles zur Türe hin, du kannst dir wohl vorstellen, wie versaut das ausgesehen haben muss und habe so auf Jörg gewartet... er ist dann etwas später durch die Tür gekommen, er wirkte immer noch wie benebelt, sein Schwanz hing jetzt schlaf herunter. Aber du hättest sehen sollen, wie der sich wieder aufgerichtet hat, als er mich so offen und mit breiten Beinen daliegen sah und noch viel mehr, als ich im zurief, - Komm zu Mama, fick mich jetzt, ich will deinen Schwanz in mir spüren ....

Und als ich dann weiterfuhr, er solle an dich, meine Mama denken, ich wolle, dass er dich ficke, dass ich ihm helfen werde, dich zu ficken, dass ich euch beim Ficken zuschauen will, dass ich seine Eier streicheln will, während er seinen dicken Fickbolzen in dein Loch treibt ............... mmmmhhhh Mama, ich habe ihm gesagt, er solle sich vorstellen, es sei Inge, seine Schwiegermutter, du meine liebe Mama, die für ihn die Beine breit macht, er soll seinen dicken Hengstschwanz in deine Möse schieben .... Sein Schwanz war wieder dick und hart und er hat sich nur so zwischen meine Schenkel geworfen und seinen Bolzen in mein Loch getrieben ...... und wie er mich gevögelt hat, besonders als ich ihn weiter anstachelte, ihn einen Mutterficker, einen Rammler nannte, der seine Mama ficken möchte, seine Schwanz wurde noch härter, ich habe nur so gestöhnt, er solle Inges, ja deine, Titten schütteln, deine Nippel langziehen, und dass du es liebst, wenn er dich stösst, er solle dich nur noch härter stossen, ich merkte, wie er bereit war zu kommen, ich keuchte ihm ins Ohr, er solle seinen Saft, seine Ficksahne in deine Fotze, dein Fickloch.................... spritzen, er solle dich nehmen, aufspiessen................ Ooooohhhhh ... „

Inge konnte nicht mehr, ihr war heiss, sie glühte, ihr Kopf war rot, ihre Brüste schienen ihr geschwollen, schon fast schmerzhaft, die Nippel so dick wie selten zuvor, der BH schien ihr fast eine unerträgliche Einschnürung, die BH Schalen rieben an den Warzen, den Nippeln, sie spürte, ihr Schlüpfer musste vollkommen nass sein .......

Sie konnte nicht mehr, sie legte den Hörer auf, sie war vollkommen durcheinander, entsetzt und entrüstet, wie konnte Petra nur, so verdorben, so obszön, auf der anderen Seite glühten ihre Wangen, sie spürte, wie ihr Höschen, ihr Schlüpfer, nass war, sie hatte den Eindruck, dass ihre Vagina pulsierte, dass sich ihre Schamlippen gefüllt hatten ........, fast hätte sie mit einer Hand ihren Rock gehoben, um sich in den Schlüpfer zu fahren..... um...... nur einen Finger, vielleicht zwei....... Nein, nein, sie schämte sich der Hitze, die sie durchzog, das konnte, durfte doch nicht sein, sie war eine anständige Frau, eine bestandene Ehefrau und Mutter, ja sogar Grossmutter, vor langer Zeit, als junges Mädchen, hatte sie sich ein paar Mal befriedigt, hatte mit der Hand masturbiert, hatte sich aber immer dafür geschämt, dann in der Ehe hatte ihr der Sex mit Klaus eigentlich genügt, es war immer schön gewesen, in letzter Zeit war alles zwar etwas träger geworden, aber sie vermisste nichts, brauchte nichts, ...... und jetzt, Petra mit dieser unmöglichen Geschichte..... sie konnte, musste das erfunden haben, um ihre Mutter zu schockieren..... Aber warum denn nur????

Inge schämte sich zutiefst, hatte die Schilderung ihrer Tochter sie wirklich so aufgewühlt, nein, nein, nein, sie war entsetzt, nie hätte sie gedacht, dass ihre Tochter Petra, ihre brave Petra, sich am Telefon so hinreissen lassen könnte, das konnte doch nicht wahr sein, was sie ihr da über den Sonntagabend geschildert hatte, oder.......?

Irgendwie war bei Petra etwas durchgegangen, sie konnte das doch nur erfunden haben, was hatte sie aber damit bezweckt, wollte sie ihre arme Mutter damit schockieren oder war das nur so als Spass gedacht, um sie, Inge, etwas zu foppen, sie wegen ihrer eher biederen, konservativen Einstellung aufzuziehen???

Langsam beruhigten sich ihre Gedanken, sie musste diese Geschichte vergessen, Klaus würde ja in etwa 1 Stunde zu Hause sein. Nicht auszudenken, wenn er sie in diesem aufgelösten Zustand vorfinden und nach dem Grund fragen würde. Sie konnte ihm dieses unmögliche Telefongespräch mit ihrer Tochter doch nicht erzählen, all diese Obszönitäten, diese Details, die ihr Petra so..... , ja, so genüsslich geschildert hatte, als ob sie wollte, dass ihre Mutter .... nicht anders konnte, als sich gewisse Sachen.... fast bildlich vorzustellen..... Schwanz, Jörgs Schwanz, ihr Mund..... mmmhhhhh...

Nein, nicht schon wieder, jetzt aber mal halblang, ich muss das vergessen, hinter mir lassen, ich habe mir nur eingebildet, dass Petra .......

Energisch versuchte sie, sich auf etwas anderes zu konzentrieren und das Telefon mit Petra zu vergessen. Nachdem sie ihr nasses Höschen gewechselt hatte, wobei sie sich wieder zutiefst schämte, dass sie bei diesem Gespräch so nass geworden und fast ausgelaufen war, versuchte sie sich auf das Aufräumen und das Abendbrot zu konzentrieren. Aber immer wieder kehrte ein Teil ihrer Gedanken zum Telefon zurück, gewisse Worte schossen ihr durch den Kopf -- Jörg, der ihre Titten befingern wollte, ihre Nippel lang ziehen.... Petra, die ihm den Schwanz lutschte, aber so tat als sei es ihre Mutter, sie, Inge, - bei diesem Gedanken keuchte sie kurz auf, sie merkte wie ihre Wangen wieder rot anliefen ...., nein, nur das nicht, was schenke ich dem Klaus nur zum Geburtstag ...... - sie vor Jörg auf dem Bett, auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt.... ihre ..... sein ...... - und Petra wollte zusehen ......

Nein, nein, nein, also das Geschenk für Klaus, jetzt konzentriere dich doch endlich, Inge, denk nicht mehr an dieses Telefon ...... was wünscht sich denn Klaus so zum Geburtstag.............. unbedarft kam ihr die DVD in den Sinn, die Petra vor Wochen gefunden hatte ....... Nein, nein, nur nicht so was, etwas für den Garten, zum Anziehen, für die Ferien ....?

Mit äusserster Anstrengung gelang es ihr, ihre Gedanken in andere Bahnen zu lenken, mechanisch versorgte sie den Haushalt, bereitete das Abendbrot, sie versuchte, sich auf belanglose Sachen zu konzentrieren, auf den alltäglichen Kleinkram, aber immer wieder gingen ihr ungebeten Gedankenblitze, Worte, Bilder durch den Kopf, wie sie von Petra in diesem verflixten Telefon aufgeworfen wurden, Jörg, der ihre Titten streichelte, den BH runterschob, ihre Nippel zwirbelte und langzog............ohhhhh, seine Hände zwischen ihren Schenkeln, er schob ihre Beine auseinander.... ohhhh

++++++++

Was war nur mit Inge los, frage sich Klaus, als er um 6 Uhr zum Abendbrot nach Hause kam, sie wirkte abwesend, fahrig, war einsilbig und schien ihm verwirrt, na vielleicht hat sie Migräne, lieber nicht nachfragen, es wird sich wohl geben. Aber den ganzen Abend durch blieb Inge recht einsilbig, wortkarg, gab ihm fast keine Antwort und ging, nachdem sie noch kurz ferngesehen hatte, ins Bett. Klaus sah sich noch die Sportsendung an, bevor er ihr ins Schlafzimmer folgte, wobei er annahm, dass sie in der Zwischenzeit wohl eingeschlafen war. Im Schlafzimmer war es dunkel, er zog sich aus und legte sich auf seine Seite des Bettes. Er war gerade am Einschlafen als,

Plötzlich: „ Du Klaus, sag mal, ich weiss wir haben ja schon lange nicht mehr darüber gesprochen, aber...... na ja, früher.... Soweit ich mich erinnere, hattest du da nicht so diese Fantasien..... ja so mmmhh...."

Klaus schreckt auf, verwirrt, nach längerem Schweigen: „ Fantasien, .... Ich weiss nicht, von was du sprichst.... Ist dir nicht gut, du warst etwas abwesend heute Abend, ist etwas vorgefallen...?"

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