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Wo Soll Das Nur Hinführen? Teil 02

Geschichte Info
Eine Sommergeschichte: Das Wochenende.
8.7k Wörter
4.37
96.9k
4

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/24/2024
Erstellt 08/25/2011
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Das folgende Kapitel beruht auf einer Geschichte, die von Placebo0812 unter dem Titel „Wo soll das nur hinführen" begonnen wurde. Es ist eine mögliche Fortsetzung des ersten Teils der Geschichte mit den gleichen Personen, wie sie von Placebo eingeführt wurden. Placebo war damit einverstanden, dass ich meine Geschichte in Literotica einbringe. Von ihm wurden in der Zwischenzeit die Teile 02 und 03 veröffentlicht. Mein Teil 2 schliesst an seinen ersten Teil an, deshalb unbedingt zuerst diesen ersten Teil von Placebo lesen. Mein Handlungsstrang ist eine Alternative zu den von ihm inzwischen veröffentlichten Teilen 2 und 3. Ich hoffe, die verschiedenen möglichen Geschichtsentwicklungen, die alle rein fiktiv sind, machen euch Spass. Vielleicht beflügelt es die Liebe, oder wer es derber will, den Fick mit dem Partner. Rollenspiele können doch so geil sein. Gleichzeitig hoffe ich, dass Placebo auch seine Geschichte weiterführt.

*

Leise folgte sie ihrem Vater, der gerade im Arbeitszimmer verschwand. Er hatte die Tür offengelassen, wie sie vorhin auf der Toilette. Petra hielt sich noch etwas zurück, in ihrem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander, sollte sie oder sollte sie nicht einen Blick hinein werfen. Vorhin auf der Toilette hatte sie sich in voller Blösse gezeigt, sie wollte Klaus ihre Möse zeigen, wollte ihm den Blick durch ihre gespreizten Schenkel erlauben, sie war scharf darauf gewesen, dass ihr Vater einen Blick auf ihre Scham, nein, ihre intimen Teile werfen konnte, nein, sie gestand es sich ein, mit diesem Wort, sie wollte seinen Blick auf ihrer Möse spüren, sie konnte es wie eine körperliche Berührung spüren, doch jetzt.... Einen Blick auf den Schwanz ihres Vaters zu werfen, diesen väterlichen Schwanz vielleicht in seiner ganzen Länge zu sehen, zum ersten Mal, sie hatte das ja mit Jörg bereits durchgespielt, auch beim damaligen heissen Telefon, aber jetzt, sie zögerte, nein, das durfte sie doch nicht, das war doch... tabu, war das nicht schon fast... Inzest, nicht, den Schwanz des Vaters zu sehen, das war ja schon vorgekommen, aber jetzt mit diesem geilen Begehren, mit dem Wunsch..., in ihrem Kopf wirbelte es nur so durcheinander, sie wollte nicht, nein sie durfte nicht, was, wenn Klaus sie dabei erwischte... heisse Schauer überrannten ihren Körper, sie merkte wie ihre Nippel steif und hart wurden, sie musste, sie musste ihn sehen.. sie gab ihrem Verlangen nach und schaute vorsichtig durch die offene Tür.

Sie blickte in das Arbeitszimmer. Klaus hatte bereits seine durchnässte Unterhose runtergeschoben, er stand etwas seitwärts zur Tür und achtete nicht darauf, was dort geschah, auf jeden Fall schien er nicht zu bemerken, dass ihn dort gerade seine älteste Tochter beobachtete. Sein Schwanz war dick geschwollen, der Anblick seiner Tochter, den Blick, den er auf ihre Möse zwischen den gespreizten Schenkeln erhascht hatte, hatte seinen Schwanz zum Stehen gebracht wie schon lange nicht mehr. Er hatte die Vorhaut zurück geschoben, die Eichel glänzte fast schon violett, der Schwanz war lang und dick, Petra sah nicht nur den grossen, dicken Schwanz ihres Vaters wie noch nie zuvor, auch sein Hodensack hing voll und schwer unter dem fast aufwärts gerichteten mächtigen Speer herunter. Petra hatte nur noch einen Gedanken, sie wollte den Schwanz in der Hand fühlen, mit der Zunge um die Eichel spielen, mmmhhhh, über die Eier züngeln, was musste es für ein Gefühl sein, den Sack ihres Vaters mit dem Mund zu liebkosen, sanft und zärtlich einzusaugen, dann seinen Schwanz langsam in ihren Mund eindringen zu lassen, immer tiefer, tiefer, bis seine Spitze hinten an ihren Rachen klopfen würde, um ihn dann langsam und genüsslich wieder rauszulassen, wieder rein, ihr Mund war zum Bersten voll mit dem Schwanz ihres Vaters....mmm wie würde wohl sein Sperma schmecken, sollte er in ihrem Mund abspritzen, sollte sie seine ganze gewaltige Ladung runterschlucken...? Im letzten Moment konnte sie vermeiden, laut zu stöhnen, ihr Vater hätte das sicher gehört.

„Klaus, Petra, wo steckt ihr denn," drang wie durch einen Wattebausch Inges Stimme an ihr Ohr, „ wir sind in der Küche und warten auf Euch."

Petra zuckte zurück, gerade rechtzeitig. Wie durch einen Nebelschleier bemerkte sie, dass sie eine Hand in ihrem nassen Höschen hatte, den Zeigefinger zwischen den Schamlippen. Sie zog ihre Hand aus dem nassen Höschen und huschte über den Flur zurück Richtung Toilette, nicht zu früh.

„Ich komme sofort, muss mich nur noch fertig umziehen, du weisst ja, die Kinder haben uns nass gespritzt und dann will Petra, dass ich noch eine Flasche Roten im Keller hole, sie will noch ein Glas Wein" hörte sie ihren Vater rufen, wobei seine Stimme etwas belegt klang, „Petra ist immer noch auf der Toilette und macht sich vermutlich frisch, gebt uns noch etwas Zeit."

„Ist gut, wollte nur wissen, wann ich mit Euch rechnen kann, ich bereite gerade einen kleinen Imbiss vor, die Kinder und auch Petra und Jörg sollten noch was bei uns Essen, bevor sie nach Hause fahren" kam die Antwort von unten aus der Küche.

Rasch verschwand Petra im Badezimme, wobei sie diesmal die Türe schloss. Nach einer kurzen Zeit hörte sie, wie ihr Vater die Treppe hinunterging, da stand sie nun, ihr Höschen war nass, sie war fast ausgelaufen, als sie sich vorgestellt hatte, Vaters Schwanz im Munde zu haben, ihm einen zu blasen. Petra schluckte, sie glaubte tatsächlich noch, seine Sahne im Munde zu schmecken, alles nur Einbildung, aber aaach so schön.... Aber jetzt keine Zeit mehr für diese schmutzigen, aber so geilen Fantasien, sie musste sich nun beeilen, die Kinder und Jörg sassen bereits in der Küche, es konnte nicht mehr lange dauern, bis Klaus die Flasche Wein aus dem Keller geholt hatte und dann alle nur noch auf sie warteten.

Schnell zog sie sich das von ihrem Mösensaft durchtränkte Höschen und den vom Wasserspritzen der Kinder immer noch nassen BH aus. Das leichte Sommerkleid, mit dem sie heute zum Besuch der Eltern gekommen war, hatte sie ja glücklicherweise mit nach oben genommen. Sie streifte es sich über und sah sich im grossen Badezimmerspiegel an..... uuuuiiiih, das sah geil, ja fast schon obszön aus. Im dünnen Sommerkleidchen zeichneten sich ihre Brüste deutlich ab, sie hingen leicht nach unten, sie war ja auch schon 37, man konnte die Warzenhöfe durchschimmern sehen und ihre nach wie vor steifen Nippel verursachten deutliche Ausbuchtungen im dünnen Stoff. Man konnte aber durch den dünnen Stoff auch erahnen, dass sie kein Höschen trug, wer sich anstrengen und genau hinschaute, würde ihren Schamhügel, vielleicht sogar die etwas hängenden Schamlippen erkennen können, was wenn ihr Mösensaft weiterhin so ungehindert die Schenkel runterliefe, man würde es durch das dünne Kleid vielleicht sogar erkennen können, dass ihre Fotze ... Petra erschauerte wieder, sollte sie so in die Küche runtergehen, eigentlich wäre es geil gewesen, sich öffentlich, nur mit dem dünnen, ja fast durchsichtigen Sommerfetzen den Anderen zu präsentieren, sie stellte sich vor, wie ihr Vater in seiner unnachahmlichen Art zuerst kühl darüber hinweg sehen würde, sich seine Augen aber dann doch auf ihren Busen richten, dann nach unten schweifen würden.... Könnte er seine Erektion verbergen, seinen dicken Schwanz, den sie vorhin im Arbeitszimmer so deutlich gesehen hatte, was war nur mit ihr los....

Sie war einen weiten Weg gekommen, seit sie vor einigen Wochen, - ja wie lange war es schon her, eigentlich nicht mehr als 6 Wochen, es war ja noch Frühling gewesen -- in dem Arbeitszimmer gegenüber die DVD gefunden hatte, die sie zuerst so schockiert, ja entsetzt hatte. Die DVD mit dem Titel „Inzest: Wenn Mama nicht da ist, darf Papa mich ficken", der schockierenden Handlungsbeschreibung, und dann das Gespräch mit der Mama, ihre erste Angst, dass sie mit der Erwähnung ihres Fundes möglicherweise die Ehe ihrer Eltern gefährden könnte, ja und wie Mama, ihre konservative Mama, dann so gar nicht überrascht war und so gelassen reagiert hat, so tolerant diesen inzestuösen Neigungen ihres Mannes gegenüber.... Aber auch mit dem klaren Hinweis, dass sie ihrem Mann immer auch die Grenzen gesetzt hätte, nichts mit den Töchtern, der älteren Petra, aber auch der jüngeren Paula anzufangen oder auch nur je seine Neigungen anzudeuten. Aber noch viel überraschender schien ihr ihre eigene Entwicklung seit der Offenbarung dieser Neigungen, die sie ihrem Vater nicht zugetraut hätte, noch dass ihre Mama das so akzeptiert hatte. Sie musste 37 Jahre alt werden, um diese Vorlieben ihres Vaters kennenzulernen, sie war zuerst schockiert, entrüstet, ablehnend gewesen, doch dann.....ihre versauten Eskapaden mit Jürg, wie sie sich vorgestellt hatten, Jörg sei ihr Vater Klaus, Jörg wollte sie von ihrem Vater gefickt sehen..., die Geschichte mit den Fotos an Jörgs Geburtstag, die wilde Fickerei mit Jörg beim Telefon mit ihrem Vater, Petra erschauerte wieder... und heute, da hat sie Klaus dicken Schwanz endlich einmal gesehen, er hat sich in ihr Gedächtnis eingebrannt, sie wusste, das konnte nicht hier aufhören..., aber so gekleidet in die Küche zu gehen, dass alle sofort ihre Nacktheit, vielleicht ihre Geilheit, ihre laufenden Säfte unter dem Kleid erahnen konnten ....

Nein, das konnte sie nicht, eine Spur Scham kroch in ihr hoch, als sie sich im Spiegel ansah, es kam ihr vor, als seien ihre Brüste noch voller geworden, die Nippel noch länger, sie kam sich versaut und geil vor, gleichzeitig schämte sie sich ihrer erotischen Gedanken, die sie einfach nicht für längere Zeit los liessen. Was würde wohl ihre Mutter sagen, wenn sie so in die Küche käme, nein das ging nun wirklich nicht, an Jörg verschwendete sie keinen Gedanken, der geile Bock würde das nur geniessen und weiter auskosten. Aber auch ihre Kinder waren in der Küche, so konnte sie nicht hinunter und vor alle treten, der Busen, der ginge ja noch, aber unten nackt? Nein, aber mit dem Gedanken an ihre Mutter kam ihr die rettende Idee, das Schlafzimmer der Eltern war ja nur den Gang runter, neben dem Arbeitszimmer, das ja früher mal ihr eigenes Schlafzimmer gewesen war.

Gesagt getan, sie schnappte sich eine der im Badzimmer befindlichen Badetasche, stopfte ihr nasses Höschen und den BH hinein, öffnete die Badezimmertür und huschte den Gang hinunter zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie war lange nicht mehr in ihrem Schlafzimmer gewesen, sie war ja auch schon vor längerer Zeit ausgezogen, zuerst hatte sie während ihrer Ausbildung zur Kauffrau in Mannheim gewohnt, dann hatte sie in den Jahren bis zur Heirat mit Jörg in Berlin gearbeitet und gewohnt, wo sie ihn am gemeinsamen Arbeitsplatz kennengelernt hatte. Und erst nach ihrer Heirat mit Jürg vor 6 Jahren waren sie vor etwa 3 Jahren aufgrund seiner beruflichen Versetzung wieder zurück in die Heimatstadt gekommen.

„Petra, wo steckst Du, wir sind alle in der Küche und warten auf Dich. Papa hat auch einen Wein aus dem Keller geholt", die Stimme ihrer Mutter klang etwas ungeduldig von unter herauf.

„Ja gleich, nur noch einen kleinen Moment, ich komme, trinkt doch schon etwas und fangt mit dem Essen an, ich muss nur noch etwas holen" rief Petra die Treppe hinunter, bevor sie leise die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern öffnete.

Sie schaute sich neugierig um, es war länger her, seitdem sie in diesem Schlafzimmer gewesen war. Sie erkannte aber sofort den Kleiderschrank wieder, auf dessen linker Seite Inge ihre Kleider hängen hatte. Sie wusste, dort lag die Unterwäsche ihrer Mutter. Der rechte Teil war ihres Vaters Domäne. Bevor sie die Tür zu Mutters Teil des Kleiderschrankes öffnete, warf Petra noch einen Blick auf den Nachttisch neben Inges Teil des Bettes.

Auf diesem standen diverse Bilder, älteren und neueren Datums. Petra zögerte einen kurzen Moment, sah sich dann aber doch etwas länger die Bilder ihrer Mutter an. Es war nicht zu leugnen, ihre Mutter war auch heute noch eine attraktive Frau, in jüngeren Jahren war sie sehr hübsch und anziehend gewesen, aber auch heute noch.... Petra überlegte, ja sie war wirklich noch „knackig", war das das richtige Wort? nein, wohl eher nicht, aber Petra kam im Moment nichts anderes in den Sinn. Ihre Mutter war zwar jetzt 59 Jahre alt, in ihrem Gesicht zeichneten sich um die Augen einige Lachfältchen ab, das Gesicht war etwas rundlich, das braune Haar, das sie adrett geschnitten trug, zeigte schon einige silbrige Stellen, die sie bis vor kurzem etwas braun nachgefärbt hatte, jetzt aber stand sie zu ihrem Alter, das Silber im braunen Haar passte heute gut zum etwas rundlichen Gesicht, es sah hübsch aber auch mütterlich aus. Daneben stand eine Photographie, die ihre Mutter stehend zeigte, sie trug so etwas wie ein Dirndl. Petra erinnerte sich, das Bild war im letzten Herbst bei einem gemeinsamen Ausflug in ein Restaurant ausserhalb ihrer Stadt aufgenommen worden, sie hatten alle diesen gemeinsamen Ausflug gemacht, es war schönes, warmes Herbstwetter gewesen. Sie hatten in diesem Gartenrestaurant zu Mittag gegessen, ihre Schwester Paula und ihr Freund Andre waren auch dabei gewesen.

Sie sah sich das Bild von Inge mit dem Dirndl etwas genauer an, ja, Inge war etwas breiter geworden, wenn man es mit den Fotos aus den jüngeren Jahren verglich, sah man das deutlich. Konnte man sie stattlich nennen, Petra überlegte, nein das war sie nicht direkt, sie hatte einen grossen Busen, das Dirndl hatte fast einen Push Up Effekt. Petra hätte sich noch vor 6 Wochen, bevor ihr die Neigungen ihres Vaters bewusst und sie selber lockerer geworden war, nie getraut, sich das Bild ihrer Mutter so genau anzusehen und diesen Gedanken nachzuhängen, nein... In ihrem Kopf formten sich gewisse Gedankenfetzen, nein, ihre liebe Mama hatte nicht einen grossen Busen, das waren grosse Brüste, ihre Mama hatte eigentlich geile Titten, im Bild mit dem Dirndl konnte man gut ihre Fülle sehen, der Busen.... nein, die Brüste, die Titten wurden so schön angehoben, wie auf einem Präsentierteller, man sah ein dunkles, tiefes Tal dazwischen, wie hatte sich eigentlich ihre Mama getraut, ein so verführerisches Dirndl anzuziehen, was war ihr durch den Kopf gegangen, sie musste doch wissen, dass ihre Titten.... Und dann der Rest.... ihre Mutter war mit den Jahren etwas rundlicher geworden, man sah auf diesem Foto, wie sich ihr Bäuchlein im Dirndl etwas vorwölbte. Auch die Hüften zeigten, dass sie nicht mehr Jugendmode tragen konnte. Das Dirndl zeigte nicht sehr viel von den Beinen, doch Petra konnte sich gut vorstellen, dass auch die Schenkel fleischlich voll waren. Obwohl es auf dem Foto nicht so deutlich zu sehen war, da es ja eine Frontalansicht war, stellte sich Petra den Hintern ihrer Mama vor, auch der etwas rundlicher und fülliger als in den Jugendjahren.... Wie konnte man sie nur bezeichnen, Petra kam nichts in den Sinn als dass sie plötzlich dachte, auf diese Frau, ihre Mutter in ihrem Dirndl, musste doch jeder Mann scharf sein, sie sieht darin so .... Sie riss sich vom Foto und ihren Gedanken los.

Sie musste sich beeilen, die anderen warteten unten auf sie, und übrigens, in welche Richtung nur ihre Gedanken wieder davonliefen. Ihr Gesicht war etwas rot angelaufen, Petra atmete schneller und lauter, einerseits schämte sie sich der Richtung ihrer Gedanken, andererseits war das doch so geil, nein sie durfte diese Gedanken, Fantasien nicht weiter denken.

Resolut wandte sie sich um und öffnete die Tür des Kleiderschrankes auf Inges Seite, sie war ja hier um sicherzustellen, dass niemand in der Küche auf die falschen Gedanken kam. Da rechts hingen die Kleider ihrer Mutter, darunter auch das Dirndl aus dem Bild, die meisten jedoch lange dezente Röcke, hochgeschlossene Blusen und Pullovers, verschiedene Kombikleider und Deux Pieces, und natürlich Hosen, alles etwas bieder, na ja bis auf das Dirndl.Petra warf noch einmal einen Blick auf das Foto ihrer Mutter mit dem Dirndl, ja es sah schon etwas scharf aus.......

Ja, wo hatte sie denn nur die Unterwäsche, hier links waren die einzelnen Schubladen, Petra öffnete die obere, verschiedene BHs, alle schön weiss und aus gestärkter Baumwolle, recht gross, Grösse 36 DD, wie sie feststellte, als sie den obersten in die Hand nahm, mmmh sieh an, ja ihre Mutter hatte grössere Brüste als sie, sie kicherte etwas, als sie an die Szene im Garten dachte, als die Kinder sie vollgespritzt hatten, eng anliegend waren ihre BHs geworden und fast etwas durchsichtig, sie erinnerte sich, wie Jörg auf die Brüste ihrer Mutter gestarrt hatte, hatte er da vielleicht einen Steifen bekommen, sie wusste es nicht, würde aber versuchen, ihm zu Hause auf den Zahn zu fühlen.... Bin ja gespannt, ob er eine Ausrede findet oder so tut, als hätte er nichts bemerkt....

In der nächsten Schublade fand sie endlich, was sie gesucht hatte und weswegen sie eigentlich in das Schlafzimmer gekommen war: eine Anzahl von Slips, verschiedene als verstärkte Miederhöschen und Schlüpfer für das Straffen des Bäuchleins gearbeitet, alle aber züchtig und bis auf einige wenige Ausnahmen bis auf die Hüften hochgezogen, auch hier wieder alle in Weiss, was denn sonst, und aus eher robusten Material gefertigt. Na was soll es, darum war sie ja hier, ihr eigenes, nasses Höschen hatte sie in der Badetasche, sie war unten nackt; sie griff sich einen der Slip und zog ihn die Beine hoch unter ihr Sommerkleid. Es fühlte sich etwas merkwürdig an, der Slip war etwas zu gross für sie, kein Wunder, ihre Mutter war ja auch mit dem Alter etwas rundlicher geworden, aber sie war jetzt zumindest „züchtig" gekleidet, niemand konnte ihr so vorwerfen, dass sie „unten ohne" war.

Für den Busen liess sich da ja nichts machen, die BHs ihrer Mutter waren da doch etwas zu gross dimensioniert. Wobei, macht eigentlich auch nichts, so kann ich vielleicht Papa noch etwas einheizen, wenn er meine Titten sehen kann, sieht, dass meine Nippel immer noch hart sind, vielleicht kann dann auch Mama heute Abend davon profitieren, bei dem Gedanken, dass der dicke, harte Schwanz ihres Vaters, den sie im Arbeitszimmer kurz gesehen hatte, heute Abend vielleicht noch ihre Mama durchficken könnte, liess sie erschauern....

Und es kam ihr auch in den Sinn, dass sie jetzt einen Slip ihrer Mutter anhatte, einen Slip, der mal vor nicht langer Zeit ihrer Mutters Möse umfasst hatte, ihren prallen Arsch, vielleicht war ja auch der Mösenschleim ihrer Mutter darin ausgelaufen, wie es auch bei ihr mit dieser heissen Vorstellung, dass Papa heute möglicherweise seinen harten Schwanz in Mama schieben könnte, wieder begann, ihre Schamlippen mit Blut zu füllen und nass aus ihrer Lustspalte zu laufen.

Petra, Petra, schalt sie sich, hör auf damit, du wirst wirklich immer versauter, was du dir da wieder vorstellst .... Und noch dazu Mama einbeziehst. Aber es half nichts, der Teufel hatte sie bereits wieder geritten, sie wusste aber, sie musste rasch zu den anderen in der Küche, die warteten sicher alle schon lange ungeduldig.

Auf dem Weg zur Schlafzimmertür fiel ihr Blick auf den Wäschekorb, der dort neben der Türe abgestellt war. Petra wusste, dass ihre Mutter in der Regel am Mittwoch die Wäsche machte und dass die dreckige Wäsche während der Woche darin deponiert wurde. In ihrem jetzigen geilen Zustand sah sie wiederum ihren Jörg, wie er ihrer Mutter heute Nachmittag auf die dicken Brüste gestarrt hatte, sie wusste nicht genau, was sie antrieb, aber sie öffnete den Deckel, sie musste zwar zuerst zwei Blusen und einen Wickelrock zur Seite schieben, aber dann hatte sie gefunden, was sie suchte, ohne schon genau zu wissen, was sie damit bezweckte. Da lagen 3 getragene Slips ihrer Mama, einen etwas kleiner und feiner gearbeitet und dann so zwei etwas grössere Schlüpfer mit verstärktem Baucheinsatz. Hastig griff sie in den Wäschekorb und fischte die drei Stücke heraus und stopfte sie ohne gross darüber nachzudenken in die Badetasche, die bereits ihr eigenes nasses Höschen und den BH enthielten. Es kam ihr nicht in den Sinn, dass vielleicht ihre Mutter bei der nächsten Wäsche ihre Unterwäsche vermissen könnte....