Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wochenendsklavin

Geschichte Info
Laura wird für 48 Stunden versklavt.
6.6k Wörter
4.25
160.5k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Unruhig blickte Laura auf ihre Uhr. Es war schon zehn Minuten nach achtzehn Uhr, es war höchst ungewöhnlich, dass Gebieter ihre neuen Sklavinnen nicht pünktlich abholten. Schließlich hatten sie immer nur die 48 Stunden von Freitag um 18 Uhr bis Sonntag um 18 Uhr mit ihnen.

Es war eine seltsame Welt geworden. Aber Laura hatte gar keine andere kennengelernt, deshalb störte sie sich nicht so sehr daran. Man schrieb das Jahr 2048, und seit mehr als zwei Jahrzehnten war die Gesellschaft offiziell in Schichten geteilt worden.

Die meisten Menschen gehörten zur sogenannten Mittelschicht, die ganz normal lebte, so wie nahezu alle Menschen früher. Ein kleiner Prozentsatz bildete die Oberschicht, die nicht nur mehr Geld hatte, sondern auch darüberhinaus Privilegien besaß, die den anderen verwehrt blieben.

Und dann gab es noch die immer größer werdende Unterschicht, und man hatte diverse Probleme, wenn man zeitweise oder gar dauerhaft dieser Klasse zugeordnet wurde. Kaum Geld sowieso, weniger Rechte auch noch, und teilweise seltsame Pflichten, die nicht besonders viel Spaß machten.

So konnten sich zum Beispiel die Menschen der Oberschicht in regelmäßigen Abständen Lustsklaven oder Sexsklavinnen aus der Unterschicht zulosen lassen, mit denen sie dann 48 Stunden lang machen konnten, was sie eben wollten. Was für eine scheiß Welt!

Laura gehörte der Unterschicht an, weil ihre Eltern einst Schulden hatten machen müssen. Sie studierte zwar an einer anständigen Uni und hatte die Aussicht, irgendwann wenigstens in die Mittelschicht aufsteigen zu können, aber im Moment war sie davon noch weit entfernt.

Laura hatte zuletzt Glück gehabt. Sie war 22 Jahre alt und war in den letzten zwei Jahren nicht mehr zum Sexsklavendienst ausgelost worden. Damals war sie gerade 20 Jahre alt gewesen, und ihr 57 Jahre alter Herr hatte sie die zwei Tage lang eigentlich nur verprügelt. Er war ständig betrunken gewesen und hatte eigentlich nichts von ihr gehabt, weil er seinen Schwanz gar nicht mehr steif bekommen hatte.

Dafür hatte er sie so sehr verdroschen, dass sie noch Tage danach nicht schmerzfrei hatte sitzen können. Laura hoffte, dass ihr aktueller Gebieter etwas weniger brutal mit ihr umspringen würde.

Sie nippte leicht angewidert an dem doppelten Whisky, den sie seinen Anweisungen zufolge in diesem Straßencafe hatte bestellen müssen. Er war schon deutlich zu warm. Sie winkte schon einmal den Kellner heran, gab ihm ein großzügiges Trinkgeld und sagte : „Danke."

Erstaunt hatte sie vor zwei Tagen nicht nur den Treffpunkt und ihren Dresscode erhalten, ungewöhnlicherweise hatte ihr neuer Herr ihr sogar ein Päckchen mit eben den Kleidungsstücken geschickt, die sie zum Meeting tragen sollte. Normalerweise mussten Sklavinnen selbst für die Beschaffung der von den Gebietern gewünschten Kleidung sorgen.

Sie trug eine schwarze samtartige Jacke, die eine Handbreit über ihrem Bauchnabel endete, einen weißen Minirock aus ebenfalls samtigem Material und schwarze hochhackige Halbstiefel, die ihr am meisten zu schaffen machten, da sie es gewohnt war, meist in Turnschuhen herumzulaufen.

Der etwas extravagante Touch ihres Outfits bestand in einer extrem dunklen Sonnenbrille, die sie vor den Strahlen der noch hoch am Junihimmel stehenden Sonne schützte. Ihr Gebieter hatte offensichtlich weitreichende Informationen über seine neue Sklavin eingeholt, denn die Sachen passten ihr perfekt.

Da auf Unterwäsche gänzlich verzichtet worden war, war Laura beständig bemüht, den Saum des kurzen Rockes nach unten zu ziehen, um nicht noch mehr männliche Aufmerksamkeit als sowieso schon vorhanden auf sich zu ziehen. Auch ohne ihre jetzt gerade sehr körperbetonte Art von Kleidung war sie ein Blickfang für die Männerwelt.

Sie war zwar von nicht besonders großer Statur, aber ihr hübsches, von hellbraunen langen Haaren umrahmtes Gesicht und ihr -- wie viele ihrer männlichen Bekannten immer wieder betonten -- unglaublich süßer Po hinterließen immer wieder einen tiefen Eindruck.

Sie nahm gerade den letzten Schluck aus ihrem Glas, als ein Schatten über sie fiel. Als sie aufblickte, sah sie in das markante Gesicht ihres neuen Herrn für zwei Tage. Er war hochgewachsen, schlank, hatte schwarze Haare, einen etwas südländischen Touch und war außerordentlich gepflegt gekleidet.

Sein Gesichtsausdruck wirkte fast ein wenig gelangweilt, als er ihr unter Verzicht auf eine Grußfloskel einfach befahl : „Kommen Sie mit."

Sie stand auf und folgte ihrem bereits enteilenden Gebieter wie ein treuer Hund. Er führte sie zu einem schwarzen Mercedes, der perfekt zu dem Äußeren seines Besitzers passte. Laura setzte sich auf den Beifahrersitz, wobei ihr Rock nach oben rutschte und sie mit ihrem nackten Hintern das Polster spürte.

Das kühle Leder an der Haut ihres Pos verursachte Laura eine leichte, wohlige Gänsehaut. Er setzte sich hinter das Lenkrad und sah sie kurz an. „Stellen Sie Ihr rechtes Bein auf den Sitz und streicheln Sie mit Ihrer Hand Ihren Intimbereich", sagte er in seiner offenbar üblich monotonen Art.

Laura folgte seiner Anordnung, denn es war bekanntlich nie ratsam, einen neuen Gebieter schon am Anfang zu verärgern. Dann startete er den Motor und fuhr los. Der größte Teil der Fahrt verlief vollkommen schweigsam, Laura traute sich nicht, etwas zu sagen, ihr Herr steuerte das Auto offenbar hochkonzentriert durch die immer ländlicher werdende Gegend. So hatte sie Muße, ihn aus den Augenwinkeln etwas genauer zu betrachten.

Er war Mitte bis Ende dreißig, also fast ein Jüngling im Vergleich zu ihrem letzten Herrn. Es war offenkundig, dass er sehr wohlhabend sein musste. Eine gewisse Aura von Macht umgab ihn wie ein Parfüm.

Sicherlich würde er sich auch kaum sinnlos betrinken, was Laura durchaus erleichterte. Unvermittelt ertappte sie sich bei dem Gedanken, dass es womöglich schlimmere Möglichkeiten gäbe, sein Wochenende zu verbringen, als mit diesem Mann Geschlechtsverkehr zu haben.

„Reiß dich zusammen, Mädchen", dachte sie sofort, „wer weiß, was für perverse Vorlieben dieser Typ vielleicht hat."

Sie zuckte leicht zusammen, als er plötzlich wieder das Wort an sie richtete, ohne jedoch den Blick von der Straße zu wenden. „Öffnen Sie jetzt Ihre Jacke ein Stück und entblößen Sie Ihre Brüste."

Laura gehorchte sofort und war dann fast ein wenig enttäuscht, als er danach noch immer keinen Blick auf sie riskierte. „Vielleicht gefallen ihm meine Brüste nicht" dachte sie mit einem Anflug von Sorge. Ihre Brüste waren zwar fest und wohlgeformt, sie waren allerdings nicht gerade groß.

„Womöglich steht er auf Riesendinger und findet mich nicht attraktiv", ängstigte sie sich und stellte erstaunt fest, dass sie tatsächlich drauf und dran war, ihrem neuen Gebieter unbedingt gefallen zu wollen. Sie versuchte, diese Gedanken zu verscheuchen und konzentrierte sich auf die ihr völlig fremde Umgebung.

Plötzlich hielt ihr Herr auf einem kleinen Parkplatz und wandte sich ihr zu. Er betrachtete sie kurz und noch immer ohne einen Anflug von Emotion im Gesicht und sagte dann : „Beugen Sie sich nach vorn und legen Sie Ihre Hände auf den Rücken."

Laura gehorchte ohne zu zögern, ihr Gebieter holte eine Schnur aus dem Handschuhfach und band ihr mit wenigen geübten Griffen die Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Dann nahm er ihr die Sonnenbrille ab und verband ihr mit einem weißen Tuch die Augen.

Nun konnte Laura den Rest der Fahrt nur noch mit den Ohren wahrnehmen, und ihr Herr sagte bis er den Wagen endgültig stoppte kein Wort mehr. Nachdem er ihr beim Aussteigen geholfen hatte, fasste er sie sanft am Arm und führte sie über einen offenbar unbefestigten Weg.

Laura stolperte mehr als dass sie ging, denn sie war es wirklich nicht gewohnt, sich mit verbundenen Augen, gefesselten Händen und hochhackigen Stiefeln auf Feldwegen zu bewegen.

Nach einigen Metern war zum Glück für Laura schon das Ziel erreicht. Sie hörte, wie er eine Tür öffnete, dann wurde sie weitergeführt, sofort verschloss er die Tür wieder. Endlich entfernte er ihre Augenbinde und sie konnte sich mit ihrer neuen Umgebung vertraut machen.

Sie befanden sich in einem relativ großen Raum ohne Fenster, der dominiert wurde durch ein riesiges Bett, das dem Begriff Spielwiese ganz neue Dimensionen verlieh. Die dem Bett gegenüberliegende Wand wurde durch einen hohen, breiten Spiegel eingenommen, der fast die Hälfte der gesamten Wandfläche bedeckte.

Zahlreiche Ösen und Ketten an den Wänden und der Decke, sowie zahlreiche merkwürdige Gestelle verrieten Laura, dass dieser Raum wohl fast ausschließlich für Vergnügungen mit Sklavinnen genutzt wurde.

„Hat dieser Kerl das denn wirklich nötig?" dachte Laura. „Der kann doch mit seinem Aussehen und seinem Geld wahrscheinlich so viele edle, schöne Frauen haben wie er will. Warum bevorzugt er einfache Sklavinnen?"

In diesem Moment löste Lauras Gebieter ihre Handfesseln und sprach wieder mit ihr. „Ziehen Sie jetzt Ihre Jacke und Ihre Stiefel aus und knien Sie sich vor das Bett." Laura war glücklich, endlich aus diesen schrecklichen hochhackigen Dingern zu kommen, war gleichzeitig aber von einer seltsamen Unruhe erfasst.

Warum ließ er sich so viel Zeit? Warum konnte sie nicht auch gleich ihren Rock ausziehen, um mit ihrem niedlichen Hintern vielleicht endlich sein Verlangen zu wecken? Als sie sich nun gehorsam vor das Bett kniete, trug sie nur noch den weißen Minirock, aber selbst das kam ihr noch zuviel vor.

Sie hätte sich nie träumen lassen, tatsächlich einmal einem Gebieter sexuell dienen zu wollen. Nun setzte er sich vor ihr auf das Bett und befestigte weiße Ledermanschetten an ihren Handgelenken und ihrem Hals. Auch ihre Fußgelenke wurden mit solchen Manschetten versorgt.

Dann sagte er : „Sie werden jetzt die wichtigsten bei mir üblichen Regeln lernen, die eine Sklavin, die nicht auf vielfältige Art bestraft werden möchte, befolgen muss. Zuerst werde ich Ihre jetzige Position verbessern. Wenn ich Ihnen befehle, sich hinzuknien, dann legen Sie den linken Fuß auf den rechten und positionieren Ihre Knie so weit wie möglich voneinander entfernt. Dann legen Sie Ihre Hände auf Ihre Oberschenkel, die Handflächen nach oben, die Finger ausgestreckt und gespreizt."

Laura befolgte die Anweisungen und verspürte ein behagliches Kribbeln in ihrem Unterleib. Es erregte sie, seinen Befehlen zu gehorchen.

„Ein Prinzip meiner Herrschaft über meine Sklavinnen ist es, niemals eine Strafe ohne Vergehen zu verhängen. Das heißt, dass Sie in den nächsten zwei Tagen nie geschlagen oder sonstwie gezüchtigt werden, solange Sie meine Anordnungen ohne Zögern korrekt befolgen. Bislang geben Sie mir in dieser Hinsicht noch keinen Anlass zur Klage."

Laura errötete leicht und bemerkte irritiert, dass eine gehörige Portion Stolz in ihrem Inneren aufwallte.

„Du Närrin", dachte sie sich, „du bist gerade dabei, dich in deinen Gebieter zu verlieben. Werde doch mal wieder normal!"

„Weiterhin dürfen Sie nur sprechen, wenn Sie von mir dazu aufgefordert werden. Erstaunlicherweise haben Sie diese Regel bislang sogar befolgt, ohne davon zu wissen."

Laura hatte Mühe, ein zufriedenes Lächeln zu unterdrücken.

„Weiterhin wird es Ihnen bislang so vorgekommen sein, als wäre ich nicht gerade ein emotionaler Vulkan. Meine etwas spröde Art ist aber nur pure Gewohnheit. Ich möchte es Ihnen nicht verhehlen, dass mich Ihr Anblick durchaus erregt."

Lauras Pulsschlag beschleunigte sich spürbar. „Ich möchte Sie aber nicht einfach nur nehmen, wie das viele andere Gebieter mit ihren Sklavinnen machen, ich möchte Sie genießen. Dazu gehört es aber, dass Sie hinreichend mitspielen. Und das verlange ich von Ihnen. Wenn ich Sie küssen möchte, reicht es mir nicht, wenn Sie nur Ihren Mund öffnen, dann verlange ich eine Erwiderung meines Kusses, so leidenschaftlich Sie es eben vermögen. Wenn Sie meinen Penis in den Mund nehmen, dann möchte ich, dass Sie dabei an nichts anderes denken, als an die Befriedigung meiner Lust."

Das Kribbeln in Lauras Unterleib nahm beängstigende Ausmaße an. „Wenn er doch nur endlich etwas mit mir machen würde..." dachte sie unruhig. „Besondere Perversionen pflege ich nicht. Außer vielleicht, dass ich meine Sklavinnen nicht gern frei herumlaufen lasse. Wie Sie wohl schon aufgrund der Manschetten vermutet haben, werden Sie nahezu die gesamte Zeit hier in irgendeiner Form gefesselt oder angekettet verbringen."

Als ob er seine Aussage unterstreichen wollte, nahm er in diesem Moment Lauras Arme und befestigte ihre Handgelenke rechts und links an ihrem Hals.

„Was genau ich mit Ihnen in den nächsten zwei Tagen machen werde, das weiß ich noch nicht komplett. Ich lasse mich gern von Stimmungen leiten. Die nächste Stunde wird jedoch davon erfüllt sein, Sie erst einmal durchzutesten. Das heißt, ich strebe erst einmal drei Orgasmen in Ihnen an, jeweils einen pro Möglichkeit. Den ersten in Ihrem Mund, den zweiten in Ihrer Muschi, den dritten in Ihrem Hintern. Stehen Sie jetzt auf."

Mit etwas Mühe kam Laura auf die Beine und spürte, dass ihre Vagina nicht mehr besonders trocken war. Sie schwankte leicht, als er ihr nun den Rock auszog und sie erstmals in ihrer gesamten Schönheit bewunderte. Dann entkleidete er sich selbst und legte sich auf das Bett.

Sein Penis war vollständig erigiert. Laura wurde befohlen, sich so über ihn zu knien, dass sie sein Glied in den Mund nehmen konnte, während er ihre Scheide zu lecken vermochte.

Aufgrund ihrer angeketteten Hände war diese Positionierung gar nicht so einfach zu bewerkstelligen, aber Laura bemühte sich, so schnell wie eben möglich mit dem Liebesdienst beginnen zu können.

Es dauerte zu Lauras Enttäuschung nur wenige Minuten, bis ihr Gebieter den ersten Samenerguss bekam. „Blasen Sie ihn weiter, ich möchte Sie gleich penetrieren", sagte er in plötzlich gar nicht mehr völlig teilnahmsloser Tonlage.

Laura schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas auf der Zunge, als sie sich nun bemühte, seinen Penis so schnell wie möglich wieder einsatzfähig zu bekommen. Als sie den ersten Erfolg einer leichten Schwellung spürte, verstärkte sie ihre Bemühungen noch, denn sie war sich absolut sicher, wahnsinnig zu werden, wenn dieser Schwanz nicht in wenigen Minuten in ihre Muschi eindringen würde.

Ein überraschter Seufzer entfuhr ihr, als seine Zungenspitze über den unteren Rand ihres Schambereiches herauswanderte und für einen herrlichen Moment lang den empfindlichen Rand von ihrem Anus kitzelte.

Laura wurde nicht enttäuscht. Unvermittelt entzog ihr Herr sich dem Oralverkehr, drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und drang sofort tief in sie ein.

Ein tiefes, glückliches Stöhnen entrang sich Lauras Kehle, als sie ihren begehrten Gebieter so intensiv in sich spürte. Wieder benötigte er nur wenige Minuten, bis er erneut zum Orgasmus kam. Einerseits war das Laura zwar gar nicht so recht, andererseits zeigte dies sehr deutlich, dass ihr Körper ihm ohne Zweifel mehr als nur ein wenig gefiel.

Nun folgte eine erste Ruhephase, in der er an ihren aufgerichteten Brustwarzen saugte und sie seine Zungenküsse sicher auch ohne seine Regeln sehr leidenschaftlich erwidert hätte. Irgendwann sagte er : „Hervorragend. Aber damit wir im Zeitplan bleiben, möchte ich mir jetzt Ihr wunderschönes Gesäß vornehmen."

Laura war verblüfft, als sie sah, dass sein Penis schon wieder steil in die Höhe stand wie ein aufrechter Zinnsoldat. Vor diesem Moment hatte sie ein wenig Angst gehabt, denn sie war noch nie zuvor anal genommen worden, obwohl einige ihrer Verehrer das schon vor Jahren gern einmal gemacht hätten.

Ihr Herr schien ihre Sorgen zu erraten, denn er sagte sofort : „Keine Angst, ich werde Ihren Anus erst einmal etwas eincremen und dann sehr vorsichtig eindringen. Wenn Sie ganz entspannt bleiben, wird ihnen der Analverkehr nicht wehtun."

Er löste ihre Hände von ihrem Hals und fixierte sie stattdessen auf ihrem Rücken. Dann setzte er sich auf die Bettkante und Laura musste sich nach vorn gebeugt vor ihn stellen, damit er ihren Poeingang entsprechend vorbehandeln konnte. Dann zog er sie zu sich heran und Laura setzte sich ganz langsam auf seinen Schoß.

Als seine Penisspitze ihren Anus berührte, zuckte sie noch einmal kurz zusammen, doch dann drang er bereits ohne Probleme tiefer ein. Als sie ganz auf ihm saß, zog er ihre Beine hoch, stellte ihre Füße auf seine Knie und begann, sie sanft auf ihm reiten zu lassen. Laura hatte noch nie in ihrem Leben einen Sexualakt derart intensiv wahrgenommen wie in diesen Momenten.

Sie wünschte sich, dass es niemals enden würde, doch mittlerweile konnte sogar ihr Gebieter ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und entlud gewohnt rasch in Lauras Hinterteil.

„Sie sind fantastisch", brachte er hörbar befriedigt hervor. Laura lehnte sich nun auch etwas erschöpft zurück und kuschelte sich fast wie ein Schulmädchen beim ersten Date an die Schulter ihres Gebieters.

Er steckte sich eine Zigarette an und fragte sie, ob sie auch rauchen wolle. Sie nickte müde, und er schob ihr den Glimmstengel in den Mund. Gierig saugte Laura den Rauch ein und war sich mittlerweile ganz sicher, dass sie dieses Wochenende niemals hätte besser verbringen können als so.

„Stehen Sie auf", sagte er, nachdem die Zigarette aufgeraucht war. Er positionierte Laura unter einer Art Seilzug mit zahlreichen Ketten, fesselte ihre Hände nun vor ihrem Körper zusammen und befestigte sie an einer von der Decke hängenden Kette etwa in Höhe ihres Gesichtes. Dann holte er einen Stab von etwa einem Meter Länge und kettete ihre Füße an die Enden des Stabes, so dass sie jetzt sehr breitbeinig und aufrecht vor ihm stand.

Seine Arbeit schien ihn zufrieden gestellt zu haben, denn er betrachtete sie auffallend intensiv und wohlwollend. Dann ging er zu einem kleinen Schrank, den sie bislang noch gar nicht bewusst wahrgenommen hatte, schenkte sich ein Glas Rotwein ein und schaltete Musik an. Laura erkannte ein Klavierkonzert von Chopin und fragte sich, ob ihr Herr nicht womöglich viel romantischer veranlagt war als er sich für gewöhnlich gab.

Er setzte sich auf einen Sessel neben dem Schrank, schaute sie interessiert an, und es verlangte ihn nun offenbar nach einer Art von Kommunikation. „Sie sind jetzt erst zum dritten Mal in Ihrem Leben versklavt, nicht wahr?" fragte er, und Laura staunte einmal mehr, wie viele Informationen er über sie eingeholt hatte.

Sie nickte und dachte an ihre erste Auslosung, als sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag von einem jungen Studenten, der gerade mal Anfang zwanzig gewesen sein mochte, zwei Tage lang dauerpenetriert worden war.

„Haben Sie im Moment einen festen Freund?" fragte er weiter. Sie schüttelte fast ein wenig zu auffällig deutlich den Kopf und erinnerte sich an die erst etwas mehr als zwei Monate zurückliegende Szene, als sie ihrem langjährigen Freund den Laufpass gegeben hatte, weil er ihr einfach viel zu langweilig geworden war.

„Das war eben Ihr erster Analsex, nicht wahr?" erkundigte er sich weiter. Laura errötete und nickte zögernd, weil sie sich schämte, dass sie nicht so viel sexuelle Erfahrung hatte wie ihr Gebieter.

„Vielleicht hätte ich das doch eher mal ausprobieren müssen", gestand sie sich ein und hoffte, dass es ihm trotzdem Spaß gemacht hatte. „Das war mir klar. Sie waren zwar für eine Anfängerin extrem gut, aber man merkt immer, wenn eine junge Dame es noch nicht gewohnt ist, dass all ihre Öffnungen benutzt werden."

Er stand auf, stellte sein Weinglas beiseite, und Laura bemerkte mit immer größer werdendem Erstaunen, dass sein Glied schon wieder angeschwollen war.

Er stellte sich hinter sie, befestigte eine Kette von einem der Seilzüge an dem Stab zwischen ihren Beinen und sagte : „Halten Sie sich kurz gut fest, ich werde Sie jetzt in eine etwas unkomfortable Position bringen."

Er betätigte irgendeinen Mechanismus, und die Kette, die er an dem Stab angebracht hatte, zog Lauras Beine nach hinten und nach oben. Nach wenigen Sekunden hing Laura mit dem Gesicht nach unten und einem unangenehm durchgedrückten Rücken etwa achtzig Zentimeter über dem Boden des Raumes. Sie war nun völlig bewegungsunfähig und ihr war klar, dass ihre Reize nicht zuletzt aufgrund ihrer weit gespreizten Beine für jeden Betrachter deutlich zur Geltung kommen mussten.