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Wolfsblut Teil 01

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Als sie ganz in Eigenregie auf die Idee kam, sich nicht nur auf seinen Damm zu beschränken, grollte Wulf überrascht. Aber er wehrte sich nicht.

‚Warum sollte er auch?', ging Claudia durch den Kopf. Schließlich waren sie Wölfe und die hatten wohl - wie Hunde - wenig Skrupel, einander an den Hintern zu gehen. Das konnte man doch oft beobachten, wenn zwei Hunde aufeinandertrafen.

Aber wenn sich die beiden in den Feinheiten von menschlichem Oralsex nicht auskannten - und trotz des unvergesslichen Erlebnisses mit seiner Zunge nahm sie das irgendwie an - wusste Hildi vermutlich nicht, welche Möglichkeiten sich ihr tatsächlich boten. Und auch Wulf war vielleicht völlig ahnungslos.

Daher beugte sie sich noch einmal hinab und nahm sich die Zeit, dem Wolfsmädchen ins Ohr zu flüstern, was sie tun konnte, wenn Claudia erst angefangen hatte, sich ernsthaft der Herausforderung dieses Riesendings anzunehmen.

Aber dann wurde es höchste Zeit, denn es juckte sie... überall, sich endlich auf den Schwanz zu stürzen. Auch wenn sie ihm niemals gewachsen sein würde. Und sie Situation wurde ganz und gar nicht dadurch verbessert, dass Hildi ihr Knie aufstellte und es mit leichtem Druck in ihrem Schoss platzierte, sodass sie einander nun gegenseitig immer weiter reizten.

Beinahe andächtig ergriff sie das Gerät direkt unterhalb der Eichel und stellte fest, dass sie wider Erwarten ihre Finger noch zusammenbekam - wenn sie sich anstrengte.

Vielleicht, fiel ihr nun erst ein, gab es doch noch einen weiteren Grund, aus dem Hildi nur über die Oberfläche leckte. Aber wie sie es auch drehte und wendete - sie wollte diesen Schwanz in ihrem Körper. Und zwar am liebsten der Reihe nach in jedem Loch.

Ja, in jedem...!

Hochkonzentriert brachte sie sich in Stellung und öffnete ihren Mund so weit sie konnte, bevor sie sich vorbeugte.

Es war möglich, ihn aufzunehmen, aber sie streifte ihn dabei mit ihren Zähnen. Allerdings schien ihm das nicht viel auszumachen. Sein Grollen klang nach Zufriedenheit.

Vage war sie sich bewusst, dass sowohl er, als auch seine Schwester sie genau beobachteten. Sie konnte nur Hildis Gesicht deutlich sehen, bevor ihr die Tränen in die Augen traten, aber es trug einen gebannten Ausdruck.

Im Geiste dankte Claudia einem ihrer Ex-Freunde. Dank seines beinahe vergleichbaren Riemens und seiner Fixierung auf Oralsex hatte sie ein paar Tricks auf Lager. Und die würde sie alle brauchen.

Ohne allzu große Mühe schaffte sie ein ganz knappes Drittel seines Schwanzes. Dann musste sie tief durchatmen und ihren Kiefer entspannen, bevor sie sich zur Hälfte vorarbeiten konnte. Und schon jetzt verschleierten ihr Tränen die Sicht und sie fühlte den Speichel in Strömen aus ihrem Mund laufen.

Aber es war auch unsagbar geil! Und noch erregender wurde es, als Hildi anfing, die herabrinnende Nässe auf Claudias Brüsten zu verteilen.

Wulf grollte nun in einer Tour vor Wollust. Es gefiel ihm spürbar und er war richtiggehend abwesend. Trotzdem legte er ihr unwillkürlich die Hand in den Nacken und sie spürte seine Klauen, wie sie sich in ihre Haut bohrten. Was allerdings nur noch zu ihrer Geilheit beitrug.

Ebenso wie etwas anderes, dass sie sich niemals als anregend hätte vorstellen können, denn eigentlich war es... zutiefst widerwärtig.

Es war Wulfs Speichel, der sie auf der Wange traf und daran hinab lief, bis er sich mit ihrem eigenen vermischte.

Erneut fühlte sich Claudia wie in einem Rausch, als sie sich mit aller Kraft lockermachte und ihre Kehle entspannte, bis es ihr gelang, seine gigantische Eichel dorthin zu bugsieren. Sie konnte nur noch ganz flach atmen und würde ohne Zweifel einen gehörigen Muskelkater im Kiefer bekommen, aber sie hatte ihn zu zwei Dritteln in ihrem Mund. Und das musste weltrekordverdächtig sein.

Mehr konnte sie nur für kurze Momente ertragen, denn sonst bekam sie keine Luft mehr, aber es gab ihr genug Spielraum, um sich ein paar Zentimeter vor und zurückzubewegen. Und zusätzlich unterstützten die Schluckbewegungen, die sie gar nicht verhindern konnte, die Stimulation.

Selbstbeherrschung war so oder so offenbar keine Qualität von Werwölfen, stellte sie fest, denn Wulf krallte sich immer fester in ihre Schulter und sie spürte die Erschütterungen in seinem Schaft, die seinen Erguss ankündigten.

Aber im Grunde war sie droh darüber, denn auch wenn sie sich wie die großartigste Schlampe der Welt fühlte, weil sie dieses Organ so weit schlucken konnte, war es einfach zu viel.

Gezielt packte sie die Basis seines Schwanzes, nachdem sie Hildi mit einem Wink zu verstehen gegeben hatte, dass ihr Auftritt nun anstand. Und was auch immer sie aus ihren Anweisungen machte, sich mit Zunge und Fingern um Wulfs Arschloch zu kümmern - es funktionierte.

Ihr Saugen, nachdem sie den Schwanz ein wenig aus ihrem Mund hatte gleiten lassen, kombiniert mit ihren festen Wichsbewegungen an seinem Schaft und Hildis Behandlung ließen Wulf aufheulen, wie man es sich von einem Wolf vorstellte.

Staunend sah Claudia, wie sein Körper anfing, sich zu verändern. Aber was auch immer es genau war, er brachte es unter Kontrolle und behielt seine Form bei. Nicht ganz so, wie man sich einen Werwolf vorstellte, aber nah dran.

Und dann kam er. Und zwar in Mengen, die niemand hätte erwarten können.

Die ersten Schübe kamen mit solchem Druck aus ihm herausgeschossen, dass sie von allein in ihrem Rachen landeten und den Weg nach unten antraten. Und es kam immer noch mehr und noch mehr, bis sie mit ihrem prall gefüllten Mund nicht mehr dagegen ankam und es ihr in Strömen über die Lippen auf den Körper lief.

Dem Gefühl nach waren es Liter.

Schlussendlich verebbte der Erguss und der Schwanz nahm an Umfang ab und glitt aus ihrem Mund. Außerdem löste Wulf seine Krallen von ihrer Schulter. Oder, um es genauer zu sagen: Er zog sie aus ihrer Haut.

Es tat nicht weh, aber ein Seitenblick ließ sie deutlich Blut fließen sehen. Doch was spielte das für eine Rolle...?

Viel wichtiger war, dass die Flüssigkeit in ihrem Mund in etwa so berauschend schmeckte, wie die Säfte des Wolfsmädchens. Nur eben auf sehr männliche Weise. Oder entwickelte sie einfach nur gerade eine Vorliebe für alle möglichen Körperflüssigkeiten?

Hildi kam unter ihm hervorgekrochen und sah, wie sie noch immer versuchte, eine größere Menge Sperma im Mund zu behalten. Sie grinste und Claudia musste einräumen, dass sie vermutlich einen etwas albernen Eindruck machen mochte. Aber diese Ehre konnte man weitergeben.

Urplötzlich warf sie sich auf ihre neue Freundin und versuchte, deren Gesicht in die Hände zu bekommen.

Die Geschwindigkeit, mit der diese sich erst auf eine Abwehr vorbereitete, und dann ihre Reaktion unterdrückte, bezeugte eindrucksvoll, wie schnell diese Werwölfe wirklich waren. Und sie bezeugte, wie bereit zumindest Hildi war, ihr einen Vertrauensvorschuss zu gewähren.

Claudia bremste sich, denn überraschen konnte sie die Frau ohnehin nicht. Also neigte sie sich ihr nun zärtlich entgegen, bis ihre Lippen sich berührten.

Hildi schien nicht die geringsten Berührungsängste gegenüber dem Sperma ihres Bruders zu haben. Also folgte sie ihrem Gedanken und öffnete ihrem Mund ein wenig, bis die Flüssigkeit in den ihrer Partnerin lief.

Sie machte zunächst große Augen, aber dann entspannten sich ihre Züge und sie schien zu begreifen, dass es eine Art Spiel war. Und ebenso, wie ihre eigene Rolle dabei aussah.

Ohne weitere Anleitung gelang es Hildi nicht nur, das meiste Sperma wieder in Claudias Mund zu befördern, sondern auch noch, ihre Zunge folgen zu lassen. Und so versanken sie in einem zärtlich-wilden Spiel und vergaßen völlig, dass sie nicht allein waren.

Dicht an dicht knieten sie voreinander, sodass jeweils ein Schenkel seinen Weg in en Schoss der anderen fand. Mit ihren Brüsten verteilten sie all die verschiedenen Flüssigkeiten auf dem Körper der anderen und sammelten auch einiges davon, um es mit den Händen dorthin zu bringen, wo es nicht von allein hingelangte.

Niemals hätte Claudia erwartet, dass die unglaubliche Sauerei so eine wahnsinnig erotisierende Wirkung auf sie haben konnte. In Filmchen zu diesen Themen hatte sie es immer eher abstoßend gefunden.

Nun jedoch wollte sie nicht nur fühlen, sondern auch wissen, dass es Spucke und Sperma waren, die dafür sorgten, dass sie ihre... Fotze auf dem Schenkel von Hildi reiben konnte. Und dort vermischte sich das alles mit ihren Säften.

Feucht quatschende Geräusche ihrer Haut, die sich aneinander rieb, wurden nur vom Schmatzen ihres wilden Zungenspiels übertönt. Und gelegentlich von einem Stöhnen, Wimmern oder Winseln aus einer der beiden Kehlen.

Mit den Händen verteilte sie das geile Gemisch auf Hildis Arsch und rieb es ihr auch dazwischen. Ohne Schwierigkeiten erlaubte ihr die Nässe, mit einem und dann zwei Fingern dort einzudringen und ihre Freundin zum Quieken zu bringen - vor Schreck und dann vor Vergnügen.

Und die ließ sich nicht lumpen, sondern griff die Idee ihrerseits auf.

Jeder Quadratmillimeter on Claudias Haut wurde zur erogenen Zone. Und wo sie ohnehin empfindlich war, lösten Berührungen nun ein kleines Feuerwerk aus.

Nur das Reiben ihres Kitzlers auf dem Schenkel der anderen jagte Stromstöße durch ihren Schoß. Und die Momente, wenn ihre harten Nippel diejenigen der anderen streiften, ließen sie bis in die Haarspitzen erzittern.

Sanft leckte Hildi ihr dort über die Haut, wo Wulf sie versehentlich verletzt hatte. Und selbst das löste Lustschauer in ihr aus. Ganz zu schweigen von den beiden schlanken Fingern in ihrem Arsch.

Selig wurde sie sich bewusst, dass sie nicht viele kleine, sondern einen langen, zärtlichen Höhepunkt erlebte, der einfach nicht aufhören wollte. Und auch niemals aufhören sollte. Es war... der Himmel!

Mit einem Mal fühlte sie, wie sich Hitze auf ihrem Oberschenkel ausbreitete. Sie ging vom Schoß ihrer neuen Freundin aus. Noch bevor der kräftige Geruch ihre Nase erreichte, wusste sie schon, was die gerade tat.

Bei aller Geilheit wäre sie beinahe zurückgezuckt, denn das ging noch einmal einen Schritt weiter in Regionen der Abartigkeit, die sie nie zuvor auch nur in Gedanken erkundet hatte. Doch Hildi hielt sie fest im Arm.

„Ich will dich", wisperte sie heiser. „Ich will, dass du zu mir gehörst."

Die Worte erreichten Claudias Ohren und hatten einen überwältigenden Effekt.

Aus dem eindeutigen Ekel wurde erneut etwas ganz und gar anderes. Etwas, das sie bis in die Haarspitzen erbeben ließ.

Mit erneuerter Geilheit schnappte sie nach Hildis Lippen und stürzte sich in einen wilden Kuss mit der jungen Frau. Und währenddessen spürte sie, wie die ihr auf den Oberschenkel pinkelte und sie... markierte.

„Ich will auch, dass sie zu mir gehört", protestierte der beinahe vergessene Wulf von der Seite.

Claudia fühlte sich fiebrig und schwindelig, als sie sich mit aller Kraft von Hildi losriss und ihn anblickte.

„Dann markier mich auch", presste sie hervor.

Sie konnte kaum glauben, dass sie es tatsächlich sagte und ihn damit aufforderte, sie... anzupissen.

Mit einem Grollen sprang Wulf auf die Füße und trat an die beiden verschlungenen Frauenkörper heran. Keine Sekunde später brach aus seinem Schwanz ein erster Schwall der streng riechenden Flüssigkeit hervor und traf auf ihre Brust. Und sie zuckte nicht zurück, sondern blickte beinahe ergeben zu ihm auf.

In Strömen plätscherte es auf sie und Hildi hinab, die ohne zu Zögern mit ihren Händen die neue Flüssigkeit auf ihr verteilte.

Nicht in ihren wildesten Träumen hätte sich Claudia ausgemalt, welche Wirkung diese Erfahrung auf sie haben mochte. Und nicht einmal im Drogenrausch konnte sie fassen, dass sie allen Ernstes in diesem Augenblick noch einmal zu einem erschütternden Höhepunkt kam.

Sie fühlte sich, als würden alle Hemmungen von ihr abfallen und zögerte nicht mehr, auch ihr Gesicht in den langsam nachlassenden Strahl zu halten, um von Kopf bis Fuß von Wulfs Urin getränkt zu werden. Und sie zögerte auch nicht, dem aufkommenden Druck ihrer eigenen Blase nachzugeben. Es erschien ihr... richtig.

„Du...!", japste Hildi überrascht, drängte sich aber eher dichter an ihre Gespielin, als zurückzuweichen. „Du markierst mich auch!"

„Ja...", keuchte Claudia, ohne nachzudenken. „Ich will auch, dass du zu mir gehörst. Auch Wulf... Aber vor allem... du!"

„Oh Vater", wimmerte Hilde daraufhin an ihr vorbei. „Wird sie sich erinnern?"

„Das werden wir erst wissen, wenn wir sie zum nächsten Mal sehen", grollte die Stimme des völlig vergessenen, anderen Mannes aus dem Hintergrund.

„Was meinst du", wollte Claudia wissen, während eine eisige Klaue der Furcht ihr Herz packte.

Wieso sollte sie sich nicht erinnern? Wie sollte sie dieses Erlebnis vergessen? War doch alles nur Drogenwahn und Fiebertraum?

„Der Schleier", schluchzte Hildi beinahe. „Wenn dich der Wahn erfasst, wirst du alles verdrängen."

„Aber der Fluch scheint bei ihr keine Wirkung entfaltet zu haben", mischte sich Wulf beinahe hoffnungsvoll ein. „Vielleicht ist sie Teil der Sippschaft..."

„Die Zeit wird es zeigen", beschied die Stimme aus dem Hintergrund fest.

„Wahn?", fragte Claudia dennoch. „Fluch? Schleier? Ich verstehe nicht.."

„Und vielleicht wirst du das auch nie", erklärte die Stimme des Vaters ihrer beiden Liebhaber nun näher in ihrem Rücken. „Aber vielleicht wirst du dich auch erinnern. Daher hör meine Worte:

Wenn du nicht vergisst und der Schleier dich nicht andere Erklärungen für die Geschehnisse der Nacht finden lässt, dann wähle etwas aus, dass du von nun an immer bei dir tragen kannst. Wähle ein Stück Stoff - ein Tuch oder einen Schal - und tränke es mit den Säften, die deinen Körper bedecken. Tränke es in der Markierung, die meine Kinder so voreilig beschlossen haben vorzunehmen.

Wasch dir die Spuren der Nacht erst ab, wenn der Morgen kommt und nicht vorher. Schlafe, ohne dich zu reinigen.

Und verrate niemandem, was geschehen ist. Sprich zu niemandem ein Wort über uns. Bewahre das Geheimnis in deinem Herzen und teile es nicht. Auch nicht mit deinen engsten Vertrauten. Sonst werden wir gezwungen sein, dein und ihr Leben zu beenden, denn unser Geheimnis muss gewahrt werden."

„Ich werde nicht zulassen...", wollte Hildi aufbegehren, doch ihr Vater unterbrach sie sofort.

„Du wirst dich fügen und tun, was ich entscheide", grollte er scharf und drohend. „Oder ich werde dir die Kehle herausreißen."

Eingeschüchtert senkte ihre Freundin den Kopf und drückte sich fest an Claudia, während ihr die Tränen in die Augen traten.

„Ja, Anführer", wisperte sie förmlich und nicht ohne Widerstand in ihrer Stimme.

„Wie lautet dein Name, Menschenweibchen?", wollte der Ältere dann wissen.

„Claudia", antworteten beide Frauen fast gleichzeitig.

„Sprich zu niemandem, Claudia. Und sei darauf vorbereitet, dass andere Menschen dich meiden mögen, wenn du das getränkte Tuch tragen solltest. Sie werden nicht verstehen, was sie forttreibt, aber sie werden vielleicht begreifen, dass es von dem Tuch ausgeht und es als Gestank betrachten.

Vergewissere dich, dass du diese Bürde tragen willst, bevor du dich entscheidest. Erst dann - und wenn ich entscheide, dass ich dir vertrauen kann - wirst du Antworten erhalten und meine Kinder wiedersehen."

„Aber...", wollte nun Claudia aufbegehren und wandte sich um.

Doch die Worte blieben ihr im Hals stecken, als sie dabei zusah, wie die Gestalt eines Mannes im Schatten sich veränderte und wuchs.

Tiefsitzender Schrecken packte ihr Herz, als sie erblickte, wie sich die Gestalt verwandelte und zu etwas Riesigem wurde, von dem ungeahnter Terror ausging. Nie zuvor hatte sie sich dermaßen gefürchtet.

Unmittelbar darauf verlor Claudia das Bewusstsein.

*****

Ich sah einen Film. Red Riding Hood, um genau zu sein. Und ich kam in die Stimmung letztendlich doch mal das Thema aufzugreifen, das mir sehr viel lieber ist, als Vampire - nämlich Werwölfe.

Wer die ‚World of Darkness' von ‚White Wolf' kennt, wir die Anleihen am Ende erkennen. Und ansonsten wird es in Teil zwei nähere Erklärungen dazu geben und der ahnungslose Leser wird sich mit der gleichen Ungewissheit abfinden müssen, wie die Protagonistin.

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43 Kommentare
gogogirly23gogogirly23vor etwa 11 Jahren
WOW.....

ich muss sagen,Trotz der Müdigkeit in mir,konnte ich nicht aufhören weiter zu lesen,und es hat mir sehr gut gefallen und sogar (peinlich) erregt!

eine sehr geile Geschichte!

KojoteKojotevor etwa 11 JahrenAutor
Sammelantwort

@ Rolf

Zunächst das Wichtigste: Ich freue mich immens, dass ich dich ein wenig mehr zum Kommentieren anstupsen konnte. Das ist super!

Ansonsten: Besten Dank. Vor allem für das Lob mit dem Humor! ;-D

Mich würde interessieren, ob du noch genauere Worte dafür hättest, was dir zwischen Kostümbeschreibung und Begegnung aufgestoßen ist.

Zu der Frage, die du ausgesprochen hast: Das war Teil ihrer Verwirrung und der Frage, ob sie möglicherweise nicht ganz klar ist und ihre drei Freunde im Park im Rausch der Sinne für andere Personen hält.

@ coldfire

Vielen Dank! Zweimal großes Lob in einem Satz. Ich fühle mich geehrt! ;-)

@ Uriel88

Freut mich, dass es dir gefallen hat und das es erkannt wurde. ;-D

Ich weiche zwar stellenweise ab, aber ich mochte die Konzepte der WoD schon immer sehr gerne. Folgerichtig kannst du dir denken, was Claudia erwarten mag, wenn sie nun mit dieser Schattenseite der Welt in Berührung kommt… *hrrhrr*

Eine VtM-Geschichte würde ich mir bei aller Abneigung gegen Vampire (nicht erst seit Twilight… Ich bin eben eher den Garou zugeneigt) sehr gerne ansehen! Hau in die Tasten!

Uriel88Uriel88vor etwa 11 Jahren
Wunderschön

Ich freu mich schon auf weitere Geschichten der World of Darkness (meiner Meinung nach das beste Rollenspielsystem das es gibt).

Ich versuche mich grd selber an einer Geschichte die an Vampire the Maskerade angelehnt ist.

coldfire30coldfire30vor etwa 11 Jahren
Wow

Explizite Erotik mit einem schönen Schreibstil zu verbinden ist eine verdammt schwierige Sache, die Du hier aber prima hinbekommen hast !! Applaus !!

Rolf_naiRolf_naivor mehr als 11 Jahren
Erst jetzt gelesen

Ich verstehe gar nicht, daß ich die Geschichte nicht schon früher entdeckt habe. Zum Glück habe ich Sie aber gefunden und jetzt gelesen. Sie ist einfach geil.

Die Worte an die Leser und auch noch der Anfang mit der Beschreibung des Kostüms ist typisch für Kojotes Humor, den ich sehr mag. Dann ändert sich der Stil jedoch und ich hatte etwas Schwierigkeiten Claudias Beweggründe für die Maskerade und den nächtlichen Parkbesuch nachzuvollziehen. Aber ab den Treffen mit der Familie ist die Geschichte wieder super.

Ich gebe die volle Punktzahl und hoffe, daß uns Kojote bald mit einer Fortsetzung erfreut. Vielleicht wird dann ja auch geklärt, warum Claudia die Stimme vertraut vorkam.

LG, R.N.

@Kojote

Deine Ausführungen zum Sinn und Zweck des Kommentars haben gefruchtet. Sonst hätte ich mich nach zwei Monaten nicht mehr darangemacht, einen solchen zu verfassen. lg. r.n.

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