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Womensworld Teil 02

Geschichte Info
Immer die Kinder.
14.4k Wörter
4.6
154.2k
18

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/27/2022
Erstellt 11/01/2011
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Am nächsten Morgen wurde Marco durch irgendetwas geweckt. Verschlafen blinzelte er durch die Augenlieder. Die beiden Frauen schliefen noch tief und fest. Marco hatte schon immer einen leichten Schlaf und wunderte sich, was ihn geweckt haben könnte.

Plötzlich begann Julia neben ihm heftig zu schnarchen. Ein Lächeln zog über sein Gesicht..., das war es also.

Soviel zum Thema, Frauen schnarchen nie.

Er wollte gerade weiterschlafen, weil er noch müde war, als er ein leises stöhnen hörte und aus den Augenwinkeln eine unscheinbare Bewegung an der halboffenen Tür sah. Jetzt sah er genauer hin. Plötzlich sprang er unvermittelt auf und ehe der heimliche Spanner sich versah, war Marco auch schon an der Tür und hatte den ungebetenen Gast am Kragen. Marco schloss leise die Tür ohne den Typen loszulassen und zog ihn in Richtung Küche.

Dabei registrierte Marco, dass der Kerl seine Hose halb heruntergelassen hatte und sein Glied heraushing.

Der Spanner war viel zu erschrocken, um auch nur ansatzweise an Gegenwehr zu denken. In der Küche machte Marco Licht an und fragte sogleich: „Sag mal... was bist du denn für einer? Wie bist du ins Haus gekommen? Wolltest wohl einbrechen... und hast dich an den Frauen aufgegeilt."

Sein Gegenüber zitterte am ganzen Körper vor Schreck und stammelte: „Bitte beruhigen sie sich. Ich wohne hier. Die Frauen sind meine Mutter und meine Schwester."

Jetzt wurde Marco einiges klar. Es war Peter, der früher von der Übung als gedacht zurück war. Sofort ließ er ihn los. „ Entschuldige... Wieso bist denn schon hier? Du solltest doch erst am Sonntag kommen."

„Die Übung war zu Ende und weil sie so gut gelaufen war, durften wir einen Tag früher nach Hause. Aber was geht ihnen das denn an? Wer sind sie denn überhaupt?" fragte Peter und wurde langsam ruhiger.

„Ich bin der neue Freund deiner Mutter und im Übrigen kannst du mich gerne duzen. Ich heiße Marco", sagte er und reichte Peter die Hand.

„OK, ich bin Peter. Aber sag mir mal was du mit meiner Mutter gemacht hast... Normalerweise würde sie sich doch nie komplett ausziehen und so bei offener Tür liegen. Und wieso liegt meine Schwester auch vollkommen nackt daneben. Hast du beide mit Drogen vollgepumpt?"

Marco lachte leise. „Nee... ganz bestimmt nicht. Alles freiwillig. Aber das ist eine etwas längere Geschichte. Wenn du mir zeigst, wo euer Kaffee steht, dann koche ich uns allen eine Kanne voll und erzähle dir nebenbei alles."

Als Peter daran dachte was er gerade gesehen hatte, versteifte sich sein Glied wieder, was Marco genau beobachtete, da Peter immer noch mit heruntergelassener Hose vor ihm stand. Marco störte es nicht, da er ja ebenfalls nackt war, registrierte aber das Peter auch nicht um so viel besser bestückt war, als er selber.

Peter zog sich die Hose wieder hoch, ohne sie zuzumachen, holte den Kaffee hervor und setzte sich hin. Marco begann die Kaffeemaschine zu befüllen, während er Peter alles erzählte. Auch wieso Julia mit im Bett lag.

Als er endete, sagte Peter: „Bist du sicher, dass du von meiner Mutter sprichst? Von Julia würde ich ja nichts anderes erwarten. Die nimmt alles mit, was nicht bei drei auf den Bäumen ist... aber meine Mutter..??... Ich würde sagen, dass sie sogar angezogen war, als wir gezeugt wurden. So prüde und zugeknöpft wie sie immer war. Ihre nackten Beine habe ich bisher nur gesehen, wenn wir am Strand waren ... und wenn es noch die Bademode der Jahrhundertwende geben würde, dann hätte sie die bestimmt angezogen."

Marco grinste Peter an, der erwiderte: „Nun ja... irgendwie hat deine Mutter wohl gespürt, dass es anders viel schöner sein kann."

„Aber dass Julia dabei sein durfte. Für mich undenkbar... immerhin ist doch sowas verboten, soweit ich weiß", überlegte Peter laut.

„Ist eben einfach passiert. Ich glaube deine Mutter hat darüber gar nicht nachgedacht. Und wovon keiner was weiß, kann auch keiner richten. Oder würdest du die beiden etwa verpfeifen?" hakte Marco nach.

„Bist du bescheuert? Von mir erfährt bestimmt keiner was. Im Gegenteil... wenn ich mir das Ganze so vorstelle, wäre ich gerne an Julias Stelle", meinte Peter trocken.

„Kann ich mir gut vorstellen. Aber was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden", überlegte Marco.

„Klar doch... ich lege mich jetzt daneben und wichs mir einen... meine Schwester würde mir fürchterlich eine scheuern und meine Mutter mich sofort achtkantig aus dem Haus werfen", protestierte Peter.

„Aber du würdest schon gerne dabei sein, oder?""

„Dumme Frage. Wer nicht?" meinte Peter und begann zu grinsen.

„Na ja.... Vielleicht lässt sich ja was einfädeln", dachte Marco laut. Irgendwie gefiel ihm der Gedanke, Marita zu dieser Art des Familienlebens zu bewegen. Nur über das Wie war er sich in keinster Weise im Klaren.

„Wie willst du das denn hinbekommen? Mir scheint du hast nicht richtig zugehört, darum siehe weiter oben. Ich möchte gerne noch ein wenig hier wohnen bleiben", äußerte Peter seine Bedenken.

„Keine Ahnung... aber deine Mutter hat sich völlig gedreht. Sie hat Julia ohne zu zögern geleckt. Mal abwarten, wie sie sich in dieser Hinsicht verhält, wenn sie aufwacht. Mir fällt schon was ein", meinte Marco und war recht zuversichtlich. „Sag mal ehrlich... hast du die Beiden heute wirklich das erste Mal nackt gesehen?"

Peter wurde rot. „Nun ja..." druckste er rum. „Julia schon mal. Im Bad... da hab ich durchs Schlüsselloch gesehen. Aber leider war nicht viel zu erkennen. Bei Mutter funktioniert sowas nicht. Da sieht man nur die Waschmaschine."

Marco musste lachen. „Du bist mir vielleicht einer. Aber egal... Ich werde sehen, was ich für dich tun kann. Das kann aber dauern. In dieser Zeit musst du in deinem Zimmer bleiben und dich absolut nicht rühren. Es darf keiner merken, dass du schon da bist. Egal wie schwer es dir fällt."

„Was meinst du denn, wie lange ich warten muss?"

„Keine Ahnung. Wenn es dumm läuft, bis heute Abend. Das muss sich ergeben. Wir dürfen deine Mutter nicht verschrecken. Nicht dass sie komplett dicht macht", sagte Marco, da er absolut nicht wusste, wie er es anstellen sollte. Er musste sehr vorsichtig vorgehen.

„Wie bekomme ich denn mit, wenn es soweit ist?" fragte Peter.

„Ich werde dir Bescheid geben und genau erklären, wie du dich verhalten muss. Versuche aber nicht vorher zu spannen. Das kann alles kaputt machen", sagte Marco mit ernster Miene.

„Keine Sorge... ich bringe mich doch nicht selber um so ein Vergnügen", versicherte Peter. „Auch wenn ich schon jetzt bis zum Platzen geil bin."

„Vielleicht kann ich dir ja in dieser Hinsicht helfen", bot Marco an. „Ich schau mal nach, ob die Mädels immer noch so tief und fest schlafen und lass die Tür soweit offen, dass du sie sehen kannst. Dann kannst du dich schon einmal selber erleichtern. Dann wird die Zeit mit dem Warten nicht so lang."

„Ich soll mir einen runterholen, wenn du dabei bist", sagte Peter empört.

„Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, wenn du nicht erwischt werden willst. Aber sowas dürfte dir nichts ausmachen, sonst kannst du alles andere gleich vergessen. Immerhin willst du als vierter beim Vöglen dabei sein. Meinst du etwa wir haben alle die Augen dicht? Deine Schwester wird dich bestimmt genauestens unter die Lupe nehmen. Ich kann mir bei dem Luder auch gut vorstellen, dass sie sehen will, wie du dich bearbeitest, bevor du bei ihr was machen darfst. Da kannst du denn auch nicht kneifen, wenn du mehr willst", erklärte Marco.

„Ist ja gut... hab es begriffen", grinste Peter.

„Gut... du wartest hier. Ich schau mal, ob die Luft rein ist. Wenn nicht, schließ ich die Tür und du haust sofort ab in dein Zimmer", sagte Marco und ging los.

Als er ins Schlafzimmer sah, schliefen die Mädels noch tief und fest. Selbst als er probehalber ans Bett ging rührten sie sich nicht. Er winkte Peter heran.

Der kam näher, traute sich aber nicht anzufangen. Noch war da eine Hemmschwelle gegenüber Marco.

Als er aber dann seiner Mutter zwischen die Beine sah, vergaß er alles. Marco drückte ihm noch schnell ein paar Papiertücher in die Hand, da rubbelte er auch schon los. Es ging bei ihm wahnsinnig schnell. Peter fing an schwer zu atmen und dann schaffte er es noch gerade rechtzeitig die Tücher vor seinen spuckenden Pint zu halten.

Als er fertig war, schlug Marco ihm auf die Schulter und deutete an, dass er verschwinden solle. Leise schlich Peter mit rotem Kopf nach oben, während Marco drei Kaffeetassen und die Kanne nahm und im Schlafzimmer verschwand. Er ließ diesmal die Tür sperrangelweit offen. Marita sollte sich schon mal daran gewöhnen, dass es ab heute keine geschlossenen Türen mehr gab.

Marco legte sich aufs Bett und sah sich die zwei Schönheiten an. Was hatte er doch für Glück, dass er es mit diesen Frauen treiben durfte. Seit ewiger Zeit hatte er keinen Sex mehr und jetzt sowas.

Er konnte nicht widerstehen und nuckelte an Maritas Brustwarze. Ganz leicht und zärtlich.

Marita rekelte sich leicht, schlug die Augen auf und lächelte Marco an. „Ist das schön... dann habe ich ja doch nicht geträumt", sagte sie und sah auf ihre schlafende Tochter. „Ob es richtig war, was wir gemacht haben?"

„Was meinst du?" fragte Marco nach.

„Nun ja... es ist meine Tochter. Ich hätte sie nie so anfassen dürfen", hatte Marita doch leichte Gewissensbisse.

„Ach Quatsch", begann Marco sofort gegenzusteuern. „Sie wollte es doch und nebenbei gesagt ist sie alt genug. Mach dir keine Gedanken über Gesetzt und Moral. Wenn es allen Beteiligten Spaß macht und keiner etwas nach außen trägt ist doch alles in Ordnung."

Julia war inzwischen aufgemacht und mischte sich jetzt ein. „Hör auf das, was Marco sagt Mama... warum sollen wir uns denn nicht unsere eigene Moral schaffen. Zum Beispiel... alles was uns gefällt, ist erlaubt."

„Ihr braucht nicht so auf mich einzureden... ich hab es begriffen. Es ist nur noch alles etwas ungewohnt für mich..."

„... ja und die alte Erziehung kommt ab und an wieder durch", unterbrach Marco Marita.

„Das dürfte wohl klar sein... immerhin habe ich innerhalb weniger Stunden eine ganze Lebenseinstellung über Bord geworfen. Auch wenn es mir gefällt, was ihr mit mir gemacht habt, ist es nicht leicht sich komplett umzustellen. Es wird bestimmt noch öfters durch kommen", meinte Marita und stöhnte leise auf, weil Marco wieder über ihren ganzen Körper streichelte.

Ohne zu zögern half Julia mit, ihre Mutter zu verwöhnen.

„Oh... ja... ihr macht es so schön. Daran könnte ich mich gewöhnen. Oh... ihr macht mich beide heiß... oh jaaaa...", stöhnte Marita und als Julia ihr drei Finger unten reinsteckte, kam es ihr kurz danach.

„Mensch Mutti... das ging aber schnell", lachte Julia.

„Ist das denn ein Wunder? Bei der Behandlung...!? Ich könnte es ununterbrochen weiter mit euch treiben. Ich habe das Gefühl, dass ich innerhalb der nächsten Stunden all die Jahre, die ich verloren habe, aufholen müsste. Ich habe noch nie solche Orgasmen verspürt wie die letzten", schwärmte Marita mit verklärtem Gesicht. „Ich möchte mindestens eine Woche im Bett bleiben und alles was schön sein könnte, ausprobieren. Ich habe das Gefühl, ... ich fange erst jetzt an zu leben."

Während sie das sagte, nahm sie Marcos Glied in die Hand und spielte daran herum. In ihrer Hand wurde das Teil noch ein wenig größer und härter.

Marita sah es sich genau an und meinte grinsend: „Na also... dein Freund scheint das zu mögen... und im Übrigen... er ist nicht zu klein... für mich gerade richtig." Und ehe Marco sich versah, hockte Marita über ihn und führte sich sein Teil ein.

„Oh ja... das fühlt sich gut an... den will ich jetzt immer bei mir haben", sagte sie mit verklärtem Gesicht und begann leicht darauf zu reiten. Dann blieb sie fest drauf sitzen, deutet Julia an, sich vor ihr hinzustellen und begann ihre Spalte auszulecken, während sie selber bewegungslos das in ihr steckende Glied genoss.

Für Marco war es wie im Himmel. Marita hatte genau das gefunden, was ihn antörnte. Bewegungslos in einer Frau stecken, während er zusehen durfte, wie eine andere geleckt wurde.

Trotzdem fiel ihm wieder Peter ein. Er wollte ihn nicht allzu lange warten lassen und musste langsam und sehr behutsam auf sein Ziel hinarbeiten.

„Marita... wollen wir nicht lieber die Tür zumachen? Was ist, wenn dein Sohn jetzt plötzlich nach Hause kommt", stöhnte er.

Er spürte, dass sich Marita kurz versteifte, dann aber wieder locker wurde und zwischen den Schenkeln Julias nuschelte: „Ach was. Der kommt vor morgen Mittag nicht nach Hause. Bis dahin haben wir noch viel Zeit."

„Und selbst wenn...", spann Julia den Faden stöhnend weiter, „... mir wäre es egal."

Marco begann zu triumphieren. Jetzt hatte er schon eine, die unbewusst auf seiner Seite war. ‚Jetzt nur nicht locker lassen', dachte er.

„Also... mir wäre es schon peinlich, wenn er plötzlich hier drinnen stehen würde", gab Marco entgegen seines Vorhabens von sich. Dabei spürte er, dass Marita innen noch nasser wurde und sich ganz langsam wieder bewegte.

„Mir auch... das kannst du mir gerne glauben", meinte Marita, obwohl ihr Körper genau gegenteilig reagierte. Ihr Ritt wurde wieder schnell und sie spießte sich förmlich auf Marco auf. Dabei trieb sie ihrer Tochter drei Finger so heftig in das triefende Loch, dass die aufschrie und unter heftigen Zuckungen kam.

Jetzt konzentrierte Marita sich vollkommen auf ihre Gefühle und war ebenfalls kurz vorm kommen.

Julia beobachtete ihre Mutter genauestens. Marco hatte es richtig angefangen. Bei Julia saß der Stachel schon tief drinnen. Sie hätte gerne gewusst, wie sich ihr Bruder in so einer Situation verhalten würde. Ja... wenn sie so direkt darüber nachdachte, dann würde sie ihn sogar sofort vorbehaltlos vernaschen.

Als ihr das klar wurde, wollte sie jetzt ihre Mutter auf Gedeih und Verderb prüfen. Sie beugte sich herunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Stell dir jetzt genauestens vor, dass Peter in der Tür steht und dir genau zwischen die Beine sieht."

Erschrocken riss Marita die Augen auf und dann schrie sie auf... Der zweite Orgasmus an diesem Morgen ließ ihren Körper heftig erzittern und als er am abklingen war, spritzte Marco ihr seinen ganzen Samen unter lautem Stöhnen hinein, sodass Marita nochmals stark erschauerte.

Erschöpft ließ sie sich auf die Seite fallen und gab Julia einen kräftigen Klaps auf den Po. „Du versautes Luder... mich so zu erschrecken."

„Ich wollte nur testen, was passieren würde,... wenn...", meinte Julia trocken.

„Hört bloß auf damit... das darf ja nun wirklich nicht sein", blockte Marita ab. So langsam bekam sie Gewissensbisse, wegen ihrer verbotenen Gedanken und Taten. Obwohl genau der Gedanke an Peter es war, der sie so urplötzlich kommen ließ.

„Na klar... es darf genauso wenig sein, wie der Tochter die Finger in die Pflaume zu schieben", ließ Julia nicht locker.

„Das ist doch was anderes... du bist eine Frau", rechtfertigte Marita sich.

„Ja... ja... so kann man es sich auch hinbiegen", lachte Julia.

Marco wollte es nicht eskalieren lassen und sprach ein Machtwort. „Schluss jetzt... ihr beide... Warum über ungelegte Eier diskutieren. Peter kommt nach eurer Aussage erst morgen und bis dahin sollten wir noch vieles ausprobieren, ohne uns weitere Gedanken über ihn zu machen."

Er merkte, dass der Stachel saß und beide nicht in Ruhe lassen würde. Aber er musste gerade bei Marita langsam reifen. Nur dann würde sie Peter vorbehaltlos mit einbeziehen.

„Apropos ausprobieren...", lenkte Marita ein. „Was wolltest du denn noch alles mit uns anstellen?" fragte Marita grinsend.

„Keine Ahnung... das müsst ihr entscheiden. Ich bin nur der ausführende Lakai. Ich bin fürs verwöhnen zuständig. Nur dafür werde ich bezahlt", meinte Marco grinsend und spielte auf ihr ungewöhnliches Zusammentreffen an.

Auch Marita grinste. Sie verstand ihn und wusste, wie er es meinte. Marco wollte das Spiel von gestern weiter spielen.

„Ich habe aber doch auch keine Ahnung. Bis gestern Abend kannte ich es nur, dass sich mein Ex auf mich drauflegte, ihn reinsteckte und ich dann anschließend die ganze Sauerei im Bett hatte. Woher soll ich denn wissen, was es noch so alles gibt. Was ihr mit mir bisher gemacht habt, war schon völlig neu für mich."

„Dafür dass du keine Ahnung hast, bist du aber echt gut drauf", lachte Julia.

„Das musst du gerade sagen. Du bist doch das Luder hier im Hause. Bei dir gibt es doch bestimmt nichts mehr, was du nicht schon ausprobiert hast", sagte Marita. Aber so, dass es absolut nicht böse klang. Es war eben nur eine Feststellung.

„Alles bestimmt noch nicht... da gibt es noch einige Sachen, die noch offen sind."

„Was denn zum Beispiel", fragte Marco.

„Ich weiß nicht...", blockte Julia verschämt.

„Jetzt tu mal nicht so", hakte Marita nach, „vor uns brauchst du dich nicht zu verstecken."

„Na ja... ich habe mich noch nie fesseln lassen. Obwohl ich mir das echt geil vorstellen würde. Ich habe aber noch nie jemand genug vertraut. Nicht das derjenige meine Hilflosigkeit ausnutzen würde und mit mir was anstellt, was ich überhaupt nicht möchte", gestand Julia.

„Würdest du denn mir vertrauen?" fragte Marco.

Julia sah ihn an. „Ja... sofort und bedingungslos. Du würdest einer Frau nie etwas antun, was sie nicht will."

„Na also... denn man raus mit den Handschellen", lachte Marco.

„Hab leider keine", sagte Julia.

„Dann muss uns was anderes einfallen", mischte jetzt auch Marita mit. „Ich könnte mir das auch irgendwie heiß vorstellen."

„Na prima... dann kann Marco ja uns beide zusammen fesseln", rief Julia begeistert und zeigte damit, dass sie Marco absolut vertraute. „aber was nehmen wir als Fessel?"

„Ihr habt doch bestimmt ein paar alte Nylonstrümpfe. Die halten gut und schnüren nicht", schlug Marco vor.

„Tut mir leid", schüttelte Marita den Kopf, „ich habe nur Strumpfhosen. Strümpfe habe ich noch nie getragen."

„Aber ich habe genug von den Halterlosen. Für den Spaß opfere ich gerne die Dinger", meinte Julia und wollte schon nach oben gehen.

„Warte bitte. Wenn du nichts dagegen hast, komme ich mit und suche welche aus", hielt Marco sie zurück. Dabei sprach er etwas lauter, weil er damit rechnete, dass Peter oben auf der Treppe saß und dem ganzen Treiben zuhörte.

Damit hatte er auch nicht unrecht. Peter hatte schon bei Julia begriffen und war leise in seinem Zimmer verschwunden. Sicherheitshalber kroch er noch unters Bett, falls sie noch auf die Idee kommen sollte, bei ihm rein zusehen.

„Kommt mir da oben ja nicht auf dumme Ideen. Marco gehört mir. Ich leihe ihn dir nur, wenn ich dabei bin", lachte Marita. Julia wusste aber, wie sie es meinte. Solange ihre Mutter dabei war, war alles erlaubt. Die wollte jetzt ihr neues Leben in vollen Zügen genießen, was Julia verstehen konnte.

Die beiden gingen nach oben und Julia öffnete sofort eine Schublade, die mit Strümpfen und Strumpfhosen vollgestopft war. Marco sah sofort auch die anderen Dinge, die dort in größerer Anzahl herumlagen.

„Meine Güte... du bist aber gut gerüstet für schlechte Zeiten. Hast du etwa alle die Spielzeuge schon ausprobiert?" fragte Marco erstaunt, als er die verschiedenen Dildos und Vibratoren sah.

Julia wurde nun tatsächlich etwas rot. „Ja... und das nicht nur einmal. Was soll Frau denn machen, wenn kein Mann greifbar ist?"

„Kann ich mir bei dir kaum vorstellen. So gut wie du aussiehst, dürfte es dir doch an Auswahl nicht mangeln", lachte Marco.

„Das schon... aber wer hält es denn mit mir lange aus? Ich könnte jeden Tag ein paarmal. Der letzte meinte ich wäre total sexsüchtig und war dann weg", gestand Julia.

„Und wenn... ist doch nichts Schlimmes dran. Irgendwann wird der Richtige schon gerade diese Qualität an dir schätzen", versuchte Marco sie zu trösten.

„Glaube ich kaum... dafür hatte ich schon zu viele. Ich weiß ja auch nicht, was mit mir ist. Ich bin eigentlich fast immer heiß. Genau das Gegenteil von Mutti. Mir scheint, sie hat es die ganzen Jahre nicht gebraucht. Ich dagegen brauche es halt mehrmals am Tag und das zu den unmöglichsten Zeiten. Nach einiger Zeit nahm da bisher jeder Mann Reißaus.", erklärte Julia.

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