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Wunderland - Sie

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Wie geht es weiter mit Mark und Steffi?
2.5k Wörter
4.32
15.6k
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Das Wunderland - Sie

Steffi

"Was bin ich für eine dumme Kuh vor etwas mehr als zwei Wochen war ich noch eine selbstbewusste junge Studentin und jetzt weiß ich nicht mehr was ich tue. Statt zu lernen sind meine Gedanken immer am Reisen. "

Steffi war sauer auf sich selbst, ohne es zu bemerken hatte sie am Laptop wieder eine Porno Seite im Netz geöffnet. Nach den Erlebnissen am Wochenende ist ihr das immer wieder passiert. Die einstige vorzeige Studentin ist in denletzten zwei Tagen zu einer der schlechtesten mutiert. Das sie im Internet war merkte sie, wie immer erst als sie anfing sich Selbstzubefriedigen.

" Fünf Mal in nur zwei Tagen das kann doch nicht sein. Bin ich den krank."

Sie sah wieder auf den Bildschirm und vor ihren Augen verwandelte sich das Gesicht in das ihre. Ihre Hand machte sich schon wieder auf in ihren Schritt. Sie schluckte und konnte sich nicht mehr bewegen sie meinte die Fesseln der Frau auf ihrer Haut zu spüren. Erst das Klingeln ihres Handys riss sie aus ihren Gedanken und ihrer Starre. Sie schaute aufs Display und hob ab.

"Hallo Mama was ist los" der wöchentliche Kontrollanruf ihrer Mutter wie jeden Dienstag. Die nächste halbe Stunde hört sie wieder alles aus der Familie und die übliche Frage warum sie so weit weg zum Studieren musste. Die Wahrheit konnte sie ihr ja nicht sagen. Sie war froh der Oberglucke entkommen zu sein sollte sie doch ihre Schwester ärgern.

"Du Mama ich muss wieder lernen. Du willst doch nicht das ich schlechte Noten bekomme?" sagte Steffi und damit wurde da Gespräch schnell beendet mit einem "Hab dich lieb" bis bald beendet.

Während des telefonieren war sie in ihrer Wohnung herumgegangen, um nur nicht in die Nähe der Laptops zu sein. Beim Auflegen war sie in ihrer kleinen Küche angelangt, da entdeckte sie wieder seine Karte. Sollte sie ihn anrufen? Wie ein Kaninchen eine Schlange starrte sie die Karte an.

"Nein, bin ich denn verrückt nach dem was er mit mir gemacht hat!" Sie schaute aufs Display zum x-mal hatte sie schon seine Nummer ins Handy eingegebenen aber nicht auf wählen gedrückt. Sie legte ihr Handy auf den Tisch "Ich gehe mich kalt duschen dann komm ich vielleicht noch auf andere Gedanken" In der Dusche kam sie auch auf Gedanken aber wieder auf dieselben wie davor.

"Was hat er nur mit mir angestellt."

Die Bilder die sie bei ihm sah und was sie bei und mit ihm erlebt hatte verfolgen sie die ganze Zeit. Immer wieder sah sie sich selbst darin so wie letzte Woche bevor sie ihn wieder gesehen hatte. Wie ein Kind hatte sie am Samstagmorgen in dem Shop auf ihn gewartet bis sie ihn sah. Alle Zweifel waren verschwunden. Er war höflich freundlich nett aber später in seiner Wohnung auch fordernd und bestimmend. Er hatte sie gefesselt sie aufgegeilt sie bis kurz vor ihren Orgasmus gebracht und dort festgehalten. Sie hatte ihn angebettelt angefleht nichts hatte geholfen Bis Sie ihn fragte "Was soll ich tun damit du mich kommen lässt?" Er antwortete: „Bitte mich als deinen Herren darum." "Herr, bitte lass mich kommen ich halte es nicht mehr aus" bat ich ihn und er lies mich kommen. Sie hatte einen Orgasmus wie noch nie und noch einen und nochmal. Er führte sie lenkte sie in ihre Lust und hatte doch keinen Verkehr mit ihr. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück kniete sie sich auf den Boden und fragte ihn:" Kann ich dir jetzt auch was Gutes tun?" Sie hatte ihm einen geblasen, was sie sonst nicht gerne macht, und auch alles was er ihr gab hat sie geschluckt. Zum ersten Mal hat sie das gemacht und es hat ihr gefallen. Es war so natürlich das sie das tat.

Am restlichen Sonntagvormittag war er wieder der perfekte Gentleman. Er kochte Mittagessen, sie sah sich um den helfen dürfte sie nicht. Ihr gefiel ein Bild das er im Wohnzimmer aufgehängt hatte. Eine Frau in ein glänzenden roten Kleid die einen Kuss über ihre Schulter schickte in ihrem Gesicht war etwas Besonderes. Als ihm auffiel wie sie es betrachtete fragte er sie

"Hast du auch schon die Besonderheit entdeckt?"

"Was meinst du?" fragte ich. Er ging zum Kasten und holte eine Mappe mit einem anderen Bild heraus und meinte: "Wenn du dir das ansiehst müsstest du es erkennen". Ich schaute hin und erkannte dieselbe Frau im selben Kleid nur dass ihr jemand auf den Hintern schlug, da erkannte sie, dass auf dem anderen Bild der Hintern der Frau nackt war. "Tut das nicht weh?" fragte ich ihn.

"Doch, sicher aber wie du auf dem Bild erkennst ist sie nicht böse oder traurig, sondern eher dankbar und glücklich. Wenn zwei Erwachsene so etwas miteinander machen und dabei glücklich sind ist doch alles in Ordnung? Oder siehst du das anders?"

"Warum verwandelt dich in meiner Erinnerung ihr Gesicht in meines? Warum möchte ich ihm einen ebenso dankbaren Gesichtsausdruck zu werfen? Und warum habe ich schon wieder mein Handy in der Hand?"

Oh ich habe gerade die Wahltaste gedrückt, Soll ich auflegen? Ich höre seine Stimme.

"Hallo, hallo wer ist den dran?"

"Hallo ich..."

"Steffi bist du's? Steffi?"

"Ja .. ich .. du .. reden.. Zeit "

Ich dumme Kuh kann nicht mal einen zusammenhängenden Satz sprechen, wen ich ihn höre.

"Steffi ich bin gerade im Ausland ich kann jetzt schlecht sprechen, wenn du jemand brauchst zum Reden kannst du in den Laden zu Ulli gehen. Sie versteht dich, sie wird dich nicht verurteilen, mit ihr kannst du reden. Ich muss aufhören ich bin am Freitagabend zurück da können wir reden in der Bar vor der wir uns das erste Mal trafen. Um achtzehn Uhr passt dir das? Ok?"

Schluchz "Ok bis Freitagabend. Tschüss"

"Steffi, tschüss. Bitte rede mit Ulli ich mach mir Sorgen"

Aufgelegt! Und ich heule seit Beginn unseres Telefonates und kann nicht aufhören. Ich sehe vor lauter Tränen nichts gehe ich gerade? Wohin bin ich unterwegs? Ich wische mir die Tränen aus den Augen und sehe dass ich vor Marks Haus stehe. Ich gehe in seinen Laden.

"Ulli?"

"Hallo hübsche was willst du" höre ich von der Seite.

"Mark .. er ... ich .. reden .. dir... " Ich komme mir dumm vor. Ich will raus. Sie hält mich an der Hand zurück und sagt zu mir "Komm mit! So kannst du nicht weggehen"

Ich sehe an mir runter uns sehe mich nur mit T-Shirt und Jogginghose bekleidet meine Hand schmerzt ich öffne sie und sehe meinen Haustürschlüssel in der Hand.

Ulli sagt "Susi kümmere du dich um den Laden" von weiter hinten höre ich ein "Ok".

Ulli zieht mich weiter nach hinten und führt mich in ein Büro. Sie sagte "Setz dich hin und sprich mit mir."

"Ich .. Mark ..er .."

"Hübsche bist du dem weißen Kaninchen gefolgt ins Wunderland? Hier trockene deine Tränen du solltest dich etwas beruhigen."

Ich nicke und beginne meine Tränen zu trocknen. Langsam fange ich an mich zu beruhigen. Sie stellt mir eine Tasse Kaffee hin und ich trinke einen Schluck.

"Schon besser, so wo drückt den der Schuh?"

"Mark hat mir gesagt du könntest mich verstehen ich komm mir so dumm vor"

"Das Wunderland verwirrt dich und deine Gefühle und du weißt nicht mit wem du darüber reden sollst?"

"Ja" schluchze ich.

"Beruhige dich und hör dir mal meine Geschichte an vielleicht kann sie dir helfen. Mit achtzehn kam ich hier her, in die Stadt, zum Arbeiten und damit in dem Dorf aus dem ich stamme. Damit endlich das tuscheln aufhört. Über die kleine Lesbe, welche Schande. Ich kannte mich schnell hier in der Lesbenscene aus und war glücklich. In einer einschlägigen Bar sah ich sie, vom Alter her könnte sie meine Mutter sein, aber ich sehnte mich nach ihr vom ersten Moment an. Als mein Arbeitgeber meine sexuelle Orientierung erfuhr warf er mich mit Abfindung raus. Kurz darauf fing ich hier an, noch unter Marks Vater. Ich sah und traf meine Traumfrau immer wieder und wir unterhielten uns und verstanden uns blendend. Aber es wurde nicht mehr und plötzlich brach der Kontakt ab. Ich war völlig fertig heulte nur noch, begann zu trinken und erschien nicht zur Arbeit. Nach ein paar Tagen kam Marks Vater zu meiner Wohnung und schleifte mich in diesen Raum. Er stellte mich in diese Ecke dort und sagte mir ich soll stehenbleiben und machdenken was ich getan habe. Ich blieb stehen aber mir war alles egal. Plötzlich hörte ich die Tür aufgehen und jemanden eintreten. Danach sagte Marks Vater "ihr zwei verrückten Hühner bleibt jetzt eine Stunde hier eingesperrt sprecht euch aus, oder schlagt euch die Schädel ein!" Die Tür ging zu und der Schlüssel wurde umgedreht. Ich blieb in meiner Ecke da mir niemand gesagt hat ich solle was anderes tun. Da sprach sie mich an." Ulli bist du das, was soll das hier?" Sie drehte mich um und da sah ich sie wieder meine Traumfrau Patrizia mein Herz hüpfte vor Freude. Sie sah mich nur an und meinte "Was ist los mit dir? Wie schaust du denn aus." Ich schüttete ihr mein Herz aus, sagte ihr dass ich sie liebe, ich sie brauche, ich ohne sie nicht mehr sein will. Sie sagte das das nicht möglich sei, das sie als Domina arbeitet und lebt, das sie mich viel zu sehr mag als das sie mir ihr Leben antuen möchte. Ich sagte das ich alles tun und machen würde, nur um mit ihr zusammen zu sein. Am Ende fielen wir uns in die Arme und als die Stunde vorbei war hatten wir uns zwei Monate als Probezeit in ihrer Welt ausgemacht und wollten eigentlich nicht mehr aus dem Büro raus. Er musste uns regelrecht rauswerfen und rief uns noch nach wir sollten uns doch ein Zimmer nehmen. Ich bin nicht in den Kaninchenbau gekrochen ich bin mit Anlauf hinein gesprungen. Die Probezeit habe ich nach den zwei Monaten auf unbegrenzt verlängert. Patrizias Welt hat mir so gut gefallen das ich nicht mehr raus wollte.

"Du hast immer von ihr in der Vergangenheit geredet was ist seid ihr auch jetzt noch glücklich?" fragte ich sie.

"Jetzt sind Patrizia und ich nicht mehr zusammen. Sie ist vor sechs Monaten gestorben. Ich habe sie so lange es ging gepflegt. Vor vier Jahren habe ich ihr eine meiner Nieren gespendet. Vor drei Jahren haben wir geheiratet, Mark war Trauzeuge. Ich wollte alles für sie tun und hab getan was ich konnte. Es waren mit ihr die schönsten zehn Jahre meines Lebens. Mist jetzt fange ich auch noch an zu heulen. Hat dir meine Geschichte ein wenig geholfen? Auch im Wunderland gibt's Happy End' auch wenn sie nicht immer für ewig sind.

"Ich weiß nicht ob ich es schaffe in das Wunderland, ob ich dort hinein will?"

"Mark ist ein Schatz er führt dich langsam dorthin, wo er und du hinwollen. Er respektiert die eigene Entscheidung viel zu sehr. Wenn du willst würde er alles für dich tun, solange du seine eigenen Regeln befolgst. Sei ehrlich zu ihm und belüge ihn nicht, das kann er nicht ausstehen. Vertraue ihm er wird nichts tun wenn du nicht dein Einverständnis gibst. Wenn du dein Safeword aussprichst ist sofort alles beendet und ihr seid wieder normale Erwachsene. Missbrauche es aber auch nicht wenn du es benutzt hat er versagt. Das ganze Spiel beruht auf geben und nehmen. Die Macht des devoten ist viel größer als sie auf den ersten Blick scheint.

"Ulli was soll ich aber jetzt tun."

"Höre auf dein Herz, triff dich mit ihm und rede mit ihm über deine Ängste und Wünsche. Wenn du nicht weißt was du dir wünschen sollst sag ihm das ebenfalls."

"Mein Herz flüstert ja, mein Körper schreit ich will, mein Hirn sagt bist du verrückt? Was soll ich tun?"

"Abstimmung zwei zu eins in einer Demokratie wäre das schon eindeutig."

"Stimmt mit der Aussage hast du recht." ich konnte sogar wieder kurz lachen. "Danke für deine Zeit, die du mir geopfert hast. Sie hat mir geholfen."

"Keine Ursache wenn du reden willst kannst du gerne kommen. Mit mir kannst du über alles reden wenn du willst. Ich habe schon fast alles erlebt und auch selbst gemacht. Komm einfach vorbei meine Sprechstunde ist ident mit den Öffnungszeiten."

"Danke ich gehe jetzt, tschüss."

"Tschau bis bald"

Ich ging in meine Wohnung mein Kopf war klar wie in den letzten Tagen nicht mehr. Zuhause packte ich meine Studieenunterlagen und lernte. Ich weiß nicht wie lange, als meine Füße zu schmerzen begannen merkte ich erst dass ich vor meinem Couchtisch auf dem Boden kniete. Alles fühlte sich so normal an. Ich schaute auf mein Handy zwei Anrufe von ihm und auch Whatsapp Nachrichten

"Steffi? Alles in Ordnung. Melde dich. Bitte!"

Ich nahm mein Handy und schickte ihm eine Nachricht

"Alles in Ordnung. Möchte dich am Freitag in der Bar sehen. Steffi"

Abgeschickt, ich bin erleichtert. Ich weiß was ich machen will. Die Zeit vergeht und ich bin wieder voll im Studium.

Am Donnerstag stelle ich mich vor den Spiegel, ich will üben was ich ihm sagen will. Ich kann nicht, da kommt mir die rettende Idee.

Am Freitag besuche ich schnell den Shop ich merke nicht einmal wie Ulli mich begrüßt. Ich gehe zu einem Regal und nehme was ich will. An der Kasse sagt Ulli zu mir: "Du musst das nicht bezahlen."

"ich will aber" entgegne ich mit sanfter Stimme.

Sie drückt mich und meint "viel Spaß im Wunderland"

Zuhause ich packe meinen Einkauf ein und schreibe in die Schachtel ein paar Worte. Sie sagen alles für mich aus.

Es wird Abend ich mache mich fertig um sechs Uhr treffen wir uns. Auf dem Weg zum Lokal halte ich die Schachtel mit beiden Händen fest, als wäre es das wichtigste auf der Welt, mein Schatz, mein Herz. Als ich dort ankomme sehe ich mich um, er ist noch nicht da. Die Kellnerin spricht mich an:" Suchst du jemanden?"

"Mark?" antwortete ich.

"Er ist noch nicht da. Willst du auf ihn warten? Möchtest du was trinken? Sein Tisch ist dort hinten in der Ecke."

Ich bestelle mir eine. Kaffee und setzte mich an seinen Tisch. Ein Blick auf die Uhr sagt mir das ich fünfzehn Minuten zu früh bin. Die Schachtel steht vor mir, ich blicke gespannt darauf. Was wird er mache? Was wird er sagen? Der Kaffee kommt. Ich kann noch immer den Blick nicht von der Schachtel lösen.

Ich spüre eine Hand auf meiner Schulter und höre ein freundliches "Hallo Steffi." Mein Herz hüpft vor Freude. Er setzt sich mir gegenüber und schaut mich an.

"Du wolltest mit mir sprechen? Schön dich zu sehen."

Ich will etwas sagen, aber ich kann nicht, stattdessen schiebe ich die Schachtel zu ihm. "Schau bitte da rein" ist alles was ich über meine Lippen bringe.

Er öffnet die Schachtel. Was wird er machen. Er liest die Worte die ich hinein geschrieben habe

" Führe mich ins Wunderland. Mein weißer Hase."

Mit feuchten Augen blickt er mich an. Er hat verstanden und sagt nur ein Wort.

"Danke. "

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1 Kommentare
BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 7 Jahren
Mach weiter, aber

behalte eine Erzählperspektive bei. Du mischst die verschiedenen Perspektiven und auch Zeitformen miteinander, sogar innerhalb eines Satzes.

"...Ich schaute hin und erkannte dieselbe Frau im selben Kleid nur dass ihr jemand auf den Hintern schlug, da erkannte sie, dass auf dem anderen Bild der Hintern der Frau nackt war."

Auch wenn du daraus zwei Sätze machst, sind es noch zwei Sichtweisen.

Bleibe bei einer Perspektive!

Du kannst die Ich-Perspektive gut in Wunderland-Er und Wunderland-Sie verwenden, das käme der Überschrift entgegen. Wenn du mehr erzählen willst, als der perspektivische Erzähler wissen kann, ist der personale Erzählstil gut geeignet, gemischt ist es verwirrend.

Wenn du vorhast noch einen Teil Wunderland-Wir zu schreiben, kannst du auch eine Multiperspektive einsetzen. Tipp: Suche mal unter Erzählperspektive und Wortwuchs.

Zudem gibt es viele Fehler in Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung usw. ich helfe dir gerne dabei, auch wenn ich selber nicht perfekt darin bin, es kann hilfreich sein, wenn du die Geschichte als EDITED drüberkopieren und erneut einreichen möchtest.

Inhaltlich gefällt mir die Geschichte sehr gut. Sie ist interessant, erotisch, kann aber etwas mehr Sexszenen vertragen. Vielleicht im 3. Teil?

Desshalb: "Liked It - Keep On Writing" - ***

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