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Würfel 02: Bibliothekarin

Geschichte Info
John will Nachforschungen anstellen und würfelt erneut.
2.8k Wörter
4.17
28k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/27/2017
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** Hallo liebe Leser, ich habe versucht eure Idee miteinzubauen und hoffe es gefällt. Ich freue mich wieder sehr über konstruktive Kritik, Tipps, Ideen, Anmerkungen und eure Gedanken dazu. Viel Spaß beim Lesen. **

Zum Glück hatte er diese Woche frei, sonst könnte er seine Zeit nicht den Würfeln und dem Ring widmen. Dieses Erlebnis war für John einfach unvergesslich. Er musste herausfinden wie es funktionierte, wollte nochmal zurück und aus diesen Gründen begann er heute damit nachzuforschen. Er packte sich eine Tasche mit dem Ring, den Würfeln und etwas zu trinken und machte sich auf den Weg zur Bibliothek. John ging dort selten hin, da seine Ex-Freundin Sarah dort arbeitete. In der einfachen Hoffnung, dass sie heute kein Dienst hatte dachte er an die alten Zeiten und wie oft sie ihn wohl betrogen hatte, bis er ihr auf die Spur gekommen war. Sie waren damals nicht im Guten auseinander gegangen sondern mit viel Fluchen und einigen zerbrochenen Tellern. In der Bibliothek angekommen, sah er zu seinem Leiden Sarah an der Theke stehen. Kurz und formell fragte er sie nach Fachbüchern im Esoterik-Bereich. Sie sah ihn nur kurz etwas verwirrt an, schüttelte den Kopf und sagte ihm wo diese Bücher zu finden waren. Er krallte sich drei Bücher, die halbwegs intelligent aussahen und begab sich auf eines der abschließbaren Einzellesezimmer. Diese wurden oft von Studenten benutzt - für verschiedene Zwecke. Trotzdem waren sie immer sauber.

Nach Stunden Recherche hatte John bisher nur den Entschluss gemacht, dass er noch immer nichts von Esoterik hielt, aber das was ihm passiert war, war einfach zu real für einen Traum gewesen. Er war verzweifelt und holte deswegen die Würfel mit dem Ring heraus. Er streifte den Ring über und fühlte wieder dieses wohlige Gefühl. Diesmal warf er die Würfel nacheinander. Das erste Würfelergebnis erkannte John vom Vortag wieder, ein Symbol der Fesseln. Dies weckte nun seine Vorfreude auf und er warf schnell die anderen beiden hinterher. Sie begannen wieder hell zu werden, bis er seine Augen schließen musste.

Als er seine Augen wieder öffnete fand er sich nackt in einem gut beleuchteten Raum ohne Tür und Fenster wieder. In diesem stand ein Tisch auf dem eine Menge an Sexspielzeug lag. In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Bock, wie er ihn aus dem Schulsport kannte. Er war erstaunt als er auf dem Bock eine junge hübsche Frau sah, die er kannte. Seine Ex, über die er gerade noch nachgedacht hatte, war mit je einem Arm oder Bein an eines der vier Beine des Bocks mit vielen Lederbändern fest gebunden. Ihr komplett nackter Körper ließ John schnell geil werden. Ihre Augen waren etwas glasig und sie schien ihn nicht zu sehen und etwas verständliches konnte sie dank dem Mundspreitzer, der ihr umgebunden war, auch nicht herausbringen.

John überlegte kurz, ob er sie einfach freiließ, jedoch hatten die Fesseln keinerlei Mechanismus. Er bräuchte also ein Messer oder eine Schere, um sie zu befreien und diese waren nicht in diesem Raum. Beim Grübeln fielen ihm die all die Sachen ein, die sie ihm angetan hatte. Er verwarf die Idee sie zu befreien und machte sich lieber ans Werk. Immerhin ist das hier ja nicht die Realität, dachte er sich.

Als erstes nahm er sich einen Analharken von dem Tisch. Ohne Spucke oder Gleitgel schob er den Harken fest in ihren Arsch. An dem Harken war ein kurzes Seil er zog dies fest und zog zugleich die blonden weichen Haare von Sarah entgegen bis schmerzliche laute zu hören waren. An dem Punkt verflechtete er das Seil sorgfältig mit ihren Haaren, so dass es sich auch bei Belastung nicht löste. Es sah sehr unbequem aus, aber das passte ihm nur zu gut. Er stand nun vor ihr und konnte jetzt da ihr Kopf hoch und nach hinten gezogen war ihre eingequetschten Brüste gut erkennen. Er zog etwas an ihren Brüsten, so dass ihre rosafarbenen Nippel zu sehen waren. Er ging etwas um sie herum und zog einige Male an dem Seil das ihre Haare mit dem Analharken verband. Daraufhin hörte er nur ein schmerzvolles Stöhnen von Sarah.

Als nächstes nahm er sich Nippelklemmen, die mit bösen Zähnen ausgestattet waren und eine erstaunlich starke Feder hatten. Er probierte sie kurz an seinem Finger aus und sah, dass er sofort blutete. Er hasste seine Ex aber er wollte sie nicht bluten sehen, selbst nicht in einem Traum. Er nahm sich Klemmen, die ähnliche Zähne aber schwächere Federn hatten. Er begab sich zum Gesicht von Sarah streichelte über ihre Wange und ließ eine leicht in ihre Lippe beißen. Sie stöhnte laut auf, dann nahm er beide Klammern und schmückte ihre Nippel damit, dann verband er die Klemmen mit dünnen Ketten an die er 50g-Gewichte hängte. Diese baumelten nun unter dem Bock herum und ließen Sarah leiden.

Er ging näher an ihr ran, so dass sein Penis nun direkt vor ihrem offen gehaltenen Mund stand. Er näherte sich weiter. Nun stand er genau zwischen den Beinen des Bocks und hatte damit automatisch seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt. Er presste ihn tief rein und spürte wie seine Eichel in ihre Kehle eindrang. Er spürte wie sie sich dagegen aufbäumte und versuchte sich wegzudrehen. John grinste und stieß einmal kräftig zu und zog ihn danach raus. Sie hustete unkontrolliert und als sie sich kurz darauf wieder beruhigt hatte, lief ungehindert Speichel aus ihrem Mund. Er ging um sie herum und haute mit der flachen Hand mehrfach auf ihren wohlgeformten Arsch. Sie stöhnte jedes Mal etwas auf. Er hörte erst auf als er seinen Handabdruck klar und definiert auf ihrer Arschbacke sehen konnte. John fuhr mit seinem Mittelfinger einmal durch ihren Schritt und merkte dabei, dass Sarah schon sehr feucht war.

Auf dem Tisch lief er mit seinem Blick über den Tisch mit den Geräten und dabei fiel ihm ein beinahe arm-breiter Dildo mit Noppen auf. Dieser hatte ungefähr die Form einer Schraube und als er ihn probeweiße an stellte drehte er sich auch in dieser Weiße. Die Spitze war etwas dünner und er war ca. 20 cm lang. Kurzerhand setzte er den Dildo sachte auf Sarahs Pussy auf und schaltete ihn erneut an. Es brauchte nur einen kleinen Druck und das schwarze Sex-Spielzeug bohrte sich langsam aber sicher tiefer in Sarah hinein. Sie stöhnte laut und manchmal drehte sich der Vibrator kurzfristig auf einer Stelle bevor ihre Pussy sich widerwillig weiter dehnte bis der Bohrer komplett in ihr versunken war und nicht mehr weiter kam. Die starken Vibrationen und die Größe brachten sie in kurzer Zeit zum Orgasmus, aber John dachte nicht daran sie nach ihrem Orgasmus von dem Bohrer zu erlösen und ließ ihn sie weiter bearbeiten. Sie stöhnte und schrie bei jedem Orgasmus der folgte.

John war ganz in seinem Element und legte nun 200 g - Gewichte an ihre Nippelklemmen an. Danach nahm er sich eine kurze Lederpeitsche vom Tisch und peitschte damit ihren Arsch wund. Nun brauchte er seine Erlösung, er ging um sie herum und widmete sich ihrem Gesicht. Ihr Speichel hatte bereits eine große Pfütze unter dem Bock gebildet. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und begann sie in ihren Mund zu stoßen. John erinnerte sich, dass Sarah es gehasst hatte seinen Schwanz auch nur in der Nähe ihres Mundes zu sehen und so genoss er es als er nach vielen kräftigen Stößen seine Ladung in ihre Kehle zu schießen. Sein Orgasmus überwältigte ihn und er musste seine Augen schließen. Als er sie wieder öffnete war er nicht mehr in diesem Raum, aber zu seiner Verwunderung auch nicht zurück in der Bibliothek. Er fand sich in einem Raum vor, der sich dem davor nur in zwei Details unterschied. Die Wände waren weiß und auf dem Bock war niemand.

Plötzlich stand jene Frau neben ihm, die ihm den ersten Würfelspaß erfüllt hatte. "John, es ist schön zu sehen, dass du die Würfel nutzt und deinen Spaß damit hast." Sie ging um ihn herum und reichte ihm die Hand: " Aber so wie die Würfel dir Lebensenergie geben und deinen Charakter formen, musst du nun auch Aufgaben für mich erfüllen." John wollte etwas erwidern doch er konnte nicht reden und so nahm er ihre Hand. Sie zog ihn zum Bock. "Es gibt zwei Arten von Aufgaben. Welche die du hier erfüllen musst, diese sind nicht optional, und welche, die dir in der echten Welt aufgegeben werden, diese musst du nicht machen, jedoch wirst du dann auch die Würfel nicht weiter nutzen können." John konnte immer noch nicht antworten und seinem Körper folgte nicht mehr seinen Befehlen. Widerwillig beugte er sich über den Bock. "Das erste Würfelergebnis habe ich dir persönlich erfüllt, aber das werde ich nicht erneut tun, außer du beweist dich als besonders loyal. Das heutige Würfelergebnis konnte ich noch keinen meiner Anhänger zumuten, somit habe ich etwas gemogelt und dich dir selbst gegeben. Dein Würfelergebnis wird heute somit auch deine erste Pflichtaufgabe sein." Sie fesselte ihn wie Sarah zuvor gefesselt war. John konnte ihr noch immer nicht folgen. "Das wird sich nun komisch anfühlen. Sie strich einmal über seinen Rücken rüber und er merkte wie sein Körper sich verformte. Nach wenigen Minuten fielen ihm lange blonde Haare ins Gesicht. "Sieh dich an, John. Oder sollte ich besser sagen Sarah?", sagte die Frau und schnipste. Die Wände wechselten ihre Farbe bis sie alle zu Spiegeln wurde und John erkannte mit einem Schreck, dass er nun Aussah wie Sarah. Er hatte den vollen Busen und die schöne rosa Pussy von ihr. "Mein Name ist Freya und ich werde deine Göttin sein.", die Frau schnipste erneut und die Wände wurden schwarz. Sie drehte sich von ihm weg, blieb dann aber stockend stehen. "Beinahe hätte ich es vergessen. Sie nahm den Mundspreizer den John zuvor bei Sarah gesehen hatte und legte John diesen um. "Damit du dich selbst auch nicht warnst.", sie zwinkerte ihm zu und verschwand hinter ihm.

Wenige Minuten danach merkte John, dass der frühere John angekommen war. Erst zu diesem Zeitpunkt verstand er Freyas Worte und wurde blass. John ignorierte sein früheres Ich vor Angst was kommen würde und versuchte sich an alles zu erinnern, was er mit der angeblichen Sarah gemacht hatte. Er wollte Schreien als ihm der Analharken ohne Vorsicht in Arsch geschoben wurde, aber die Mundsperre verhinderte das. John stöhnte schmerzerfüllt auf als ihm die langen Haare zurück gezogen wurden. John bemerkte, dass er den weiblichen Körper durgehend anspannen musste, um nicht das Gefühl zu haben alle Haare auf einmal ausgerissen zu bekommen. Sein Schweiß lief ihm Arme und Beine hinunter. Der Schmerz von den Haaren und dem Analharken war unglaublich stark, aber es erregte ihn so sehr wie es ihn leiden ließ. Er kniff die Augen vor Schmerz zu als sein früheres Ich einfach in sein Brustfleisch kniff, um die Brüste hervor zu ziehen. Alle seine Schmerzlaute wurden zu unverständlichen Stöhnen, durch die Mundsperre.

Er hatte vergessen, dass er am Seil gezogen hatte, denn es überraschte ihn sehr als sein früheres Ich genau dies tat. John wurde lauter als vorher und ihm verschwamm vor Schmerz die Sicht. Gerade hatte er sich einigermaßen wieder gefangen da kam sein früheres Ich streichte ihm einmal sanft über die weibliche Wange, was John genoss, um dann die Klammer an seiner Lippe anzusetzen und somit einen höllischen stechenden Schmerz durch seinen ganzen Körper zu jagen. Er bekam Gänsehaut und wimmerte sehr leise vor sich hin. Er hoffte das der Schmerz an den Nippeln geringer wäre, aber es war genau anders herum. Lieber würde er die Klammern an den Lippen haben als an seinen Nippeln, denn dies folterte ihn wirklich und die Gewichte trugen ihren Teil bei. Als er seine Augen wieder öffnen konnte sah er wie sein Penis genau vor seinem Mund war und wollte sich wegdrehen, aber sein Kopf war zu fest gebunden. Er schmeckte seine salzige Haut und musste würgen als der Penis in seine Kehle vorstieß. Gefühlt hustete er danach eine Stunde lang und er konnte seinen Speichel nicht länger im Mund behalten.

Er schloss die Augen, dankbar für die kurze Pause und ließ dabei versehentlich die Körperspannung fallen, was ihm starke Schmerzen am Kopf und am Arsch bescherte. Das Arsch-Versohlen holte ihn in die Gegenwart zurück und er musste jedes Mal aufstöhnen. Dann durchfuhr der Finger seine neue Pussy und John durchfuhr ein Gefühl, dass er nicht kannte. Alles kribbelte vor Lust und er wollte sich am liebsten direkt auf den Finger stürzen. Dieses neue Gefühl der Lust überwältigte und zum ersten Mal gefiel ihm seine jetzige Position.

Jetzt kam der Bohr-Dildo. Er dehnte die Pussy bis zum Limit der Schmerz war enorm, aber die Lust und Geilheit die auch damit kam, ließ John die Qualen vergessen und als der Bohrer sich endlich komplett in ihn reingedreht hatte und nun mit seinen Drehungen Johns innerstes massierte, konnte er sich nicht mehr kontrollieren. Die ganzen neuen Gefühle und der Gedanke etwas so großes in sich zu haben ließen John einen gewaltigen und komplett neuen Orgasmus haben. Alle seine Muskeln spannten sich und ignorierten seine Befehle. Seine Bauchmuskeln zogen und somit kam noch der Schmerz durch den mit seinen Haaren verbundenen Analharken hinzu, während der Vibrator in seinem Inneren fleißig weiter arbeitete. So bekam er einen Orgasmus nach dem Anderen, nur ein paar Atempausen zwischendurch ließ ihn die Tortur durchhalten ohne Ohnmächtig zu werden.

Zwischen den vielen Orgasmus löste das Anhängen der schwereren Gewichte an die Nippelklemmen nur noch stärkere Orgasmen bei John aus. Seine Pupillen waren durchgehend am oberen Rand seiner Augenlieder und von Zeit zu Zeit war durch einen heftigen Orgasmus keine Pupillen mehr zu sehen und die weißen Augen strahlten die unbändige Lust aus. Sein Speichel lief in einem beinahe durchgängigen Fluss in eine Pfütze auf dem Boden. Gerade als er erneut in einen Orgasmus verfiel klatschte der erste Peitschenhieb auf den weiblichen Arsch. Durch die Lust und die Schmerzen hörte dieser Orgasmus erst mit dem Ende der Schläge wieder auf und mit jedem Schlag krampfte sein ganzer Körper, riss einzeln Haare heraus und weitete mit dem Harken seinen Anus.

Nun kam Johns früheres Ich auch noch zu seinem Mund und nahm ihm seine kurzen Atempausen indem er seinen Penis wieder und wieder tief in seine Kehle stieß. John konnte sich trotz Luftmangel und heftiger Orgasmen noch einigermaßen bei Bewusstsein halten. Doch dann kam sein früheres Ich in seine Kehle und die große Ladung Sperma ließ John auch keine Luft mehr durch die Nase kriegen. Wenige Sekunden schaffte er es noch, bevor alles schwarz wurde. Als er wieder zu sich kam fand er sich immer noch in genau derselben Position wie zuvor wieder, nur das jetzt Freya vor ihm stand und den komplett nassen Bohr-Dildo in der Hand hielt und begutachtete. "Da bist du ja wieder John. Als Frau bist du echt gut zu ficken. Als ich den hier rausgezogen hab, kurz nachdem dein früheres ich dir das Hirn rausgevögelt hatte", sie leckte über den großen Dildo und sah John in die Augen. "Hast du mich sogar angesquirtet und das obwohl du ohnmächtig warst." Jetzt erst sah John, dass das Kleid von Freya im Busenbereich komplett durchnässt war, ihr Gesicht feucht glänzte und sogar gerade ein Tropfen von ihrem Kinn hinunter fiel.

"Bevor du gehst wirst du noch meine Aufgabe für die echte Welt bekommen." Sie zog ohne Vorwarnung die Klammern ab ohne diese gänzlich zu öffnen und John stieß nur ein schmerzliches Gurgeln aus. "Du wirst mir die schöne herschicken, die du gerade darstellst. Ich will auch sie als Anhänger." Sie schnitt das Seil, das seine Haare mit dem Analharken verband durch und Johns Kopf fiel kraftlos nach vorne. Sofort lief ihm Sperma aus der Kehle in den Mund und tropfte teilweise in die Speichelpfütze. Sie zog den Harken raus, aber sein Arschloch blieb vorerst geweitet. "Sobald du das getan hast darfst du wieder herkommen und weiter spielen." Sie hob seinen Kopf an und gab ihm einem Zungenkuss bei dem er automatisch die Augen schloss.

Als er die Augen wieder öffnete lag sein Kopf auf dem Tisch im Bibliothekszimmer. Er musste kurz husten und etwas Sperma flog auf seine Hand. Alles was noch in seinem Mund war schluckte er und spülte mit etwas Wasser nach, welches er sich mitgebracht hatte und seine Hände wischte er in einem Taschentuch ab. Obwohl er anscheinend geschlafen hatte, war er so fertig wie noch nie. Er konnte noch immer die Schmerzen an den Nippeln und die Abnutzung aller seiner Löcher fühlen. Er hatte sogar immer noch das Gefühl eine total geschändete Fotze zu haben, aber als er nachsah war dort nur sein halbsteifer Penis, der sogar noch nass von Spucke und Sperma war. Er wischte ihn ab, packte schwächelnd alle seine Sachen zusammen und ruhte sich noch eine Stunde aus bevor er die Bücher wieder zurückbrachte und raus gehen wollte. Auf dem Weg sah er seine Ex an der Info-Theke und erinnerte sich an seine Aufgabe. "Hallo Sarah", ging er auf sie zu "Wir müssen reden, lass uns in der Kneipe von früher treffen." Sie war sichtlich schlecht überrascht. " Wieso willst du... Naja, du wirst deine Gründe haben, aber ich will nichts mehr mit dir, falls es das ist. Ich komme morgen Abend dorthin.", fertigte sie ihn ab und drehte sich von ihm weg. John war enttäuscht und genervt von der Reaktion, aber wenigstens kam sie. Danach machte er sich auf den Weg zu seiner Wohnung.

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4 Kommentare
GaiomoGaiomovor etwa 6 JahrenAutor
Danke und bitte Nachsehen haben :)

Ich danke wieder für alle Kommentare. Ich war lange inaktiv, weil ich sehr viel zu tun hatte. Ich werde mich demnächst an den 3. Teil setzen :) Ich bitte euch jedoch über kleine Rechtschreibfehler hinwegzusehen, da ich keinen habe, der die Geschichten gegenliest können solche Fehler vorkommen.

Für Tipps, Tricks und Anmerkungen bin ich weiterhin offen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Ich werde Ihnen mal zeigen, was ein Haken ist...,

...denn die Vorstellung einer HARKE im A....der Protagonistin führte zu einem Lachanfall und verflechtete meine Gedanken derart, daß ich leider nicht mehr weiterlesen konnte.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Rechtschreibung

Leute Leute Leute... Schöner Ansatz für eine Geschichte, kreative Umsetzung und dann Fehler über Fehler die die Wirkung ruinieren. Harken nehme ich im Garten um Blätter zu sammeln und Sand zu glätten. Haken nehme ich um was aufzuhängen. Das frühere ich streichte? Entweder es strich oder es streichelte.

Solche Fehler machen aus guten Storys schwer lesbaren Kram. Das hat dieee Geschichte hier nicht verdient.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Erfrischend alternativ...

...wenn auch gewöhnungsbedürftig.

Dein Schreibstil ist wirklich gut, du könntest aber noch ein bisschen mehr beschreiben.

Das gibt Raum für Spekulationen und Andeutungen und leitet noch besser in die skizzierte Welt hinein.

Weiter so!

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