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Yoko - Laborerlebnisse Teil 01

Geschichte Info
Yokos Leben ändert sich im Sexlabor.
4.2k Wörter
4.19
137.2k
18

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/02/2022
Erstellt 12/12/2007
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(Hinweis an den Leser: Die Geschichte steigert sich langsam, aber stetig!)

Als Yoko Yamamoto zur stationären Therapie auf den Johanniter-Hof kam, war ich bei der Aufnahme zunächst sehr unsicher darüber, warum diese hübsche, freundliche und sehr herzlich wirkende Frau überhaupt in unsere Einrichtung gekommen war.

Als private Fachklinik für psychosomatische Erkrankungen war es zwar nicht ungewöhnlich, dass Patienten auf den ersten Blick keine besonderen Auffälligkeiten zeigten, denn im klassischen Sinne sind Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen nicht wirklich psychisch krank.

Bei Yoko Yamamoto war der Widerspruch besonders frappierend, denn wie ich aus den Akten des behandelnden Hausarztes entnehmen konnte, war sie eigentlich körperlich ohne jeglichen Befund. Das heißt, es lag überhaupt keine körperliche Erkrankung vor, die den Begriff psycho-somatisch gerechtfertigt hätte. Und auch der psychische Befund war ganz und gar unauffällig, sie war keiner der klassischen Diagnosen jedweder psychischer oder psycho-somatischer Erkrankung zuzuordnen.

Erst als ich den Bericht des Hausarztes etwas genauer durchlas, wurde ich darauf aufmerksam, dass ich es hier mit einem überaus interessanten Fall zu tun hatte. (Dass das für mich auch von persönlicher Bedeutung sein sollte, stellte sich erst einige Zeit später heraus).

Im Bericht des Hausarztes stand die Diagnose „Psycho-vegetatives Erschöpfungssyndrom aufgrund von Hypersexualität". Zunächst hatte ich den zweiten Teil der Diagnose überlesen, jetzt wurde ich hellhörig, denn der Begriff Hypersexualität steht für Nymphomanie.

Nach einer eingehenden körperlichen Untersuchung stellte ich fest, dass Frau Yamamoto zwar etwas übermüdet und erschöpft wirkte, von einem Erschöpfungssyndrom konnte jedoch keineswegs die Rede sein; eine Woche regelmäßiger und guter Schlaf wäre hier das Mittel der Wahl gewesen. Ich hatte allerdings den Verdacht, dass der Kollege mit dem zweiten Teil der Diagnose etwas überfordert war und wohl deshalb zur Auffassung gelangte, dass eine psychotherapeutische Betreuung hier angezeigt sei. Aus das verwunderte mich, denn Hypersexualität gilt nicht als Erkrankung oder auch nur im weitesten Sinne behandlungsbedürftig und für Fälle von so genannter Sexsucht sind bislang nur die Selbsthilfegruppen der „Anonymen Sexoholiker" zuständig.

Wie dem auch sei, bereits in der ersten Sitzung räumte Frau Yamamoto ganz unumwunden ein, dass sie in den letzten drei Jahren extrem viel Sex gehabt hätte. Aus den weiteren Gesprächen konnte der Beginn ihrer sexuellen Obsession eindeutig geklärt werden und ich bat sie, ihre Geschichte der letzten drei Jahre nieder zu schreiben.

Viele Patienten sind eher schreibfaul und wenig geneigt, Aufzeichnungen ihrer Krankengeschichte anzufertigen. Bei Frau Yamamoto war es genau umgekehrt, sie brannte geradezu darauf, alles aufzuschreiben. Die folgende Geschichte habe ich aus ihren eigenen Aufzeichnungen entnommen, korrigiert, sprachlich etwas überarbeitet und in die dritte Person gesetzt.

Um ganz ehrlich zu sein: bereits von Anfang an war ich völlig fasziniert von dieser Frau und ich brannte förmlich darauf, jeden neuen Teil ihrer Geschichte zu lesen, und ich fieberte auch jeder Therapiesitzung entgegen, um ihren Erzählungen zu lauschen, und sie um detaillierte Angaben und Ergänzungen zu bitten. Ihre Ergänzungen habe ich teilweise ihren eigenen Aufzeichnungen in der vorliegenden Fassung hinzugefügt.

Wie alles anfing.

Yoko stammt aus einer wohlhabenden Familie in der Nähe von Kyoto und lebte zum Zeitpunkt der Geschichte schon seit ein paar Jahren in Deutschland. Sie war 28 Jahre alt und hatte gerade ihr Aufbaustudium als Pianistin in Deutschland mit der Konzertreifeprüfung abgeschlossen.

Sie ist ausgesprochen hübsch, intelligent, gebildet und sehr charmant, sie hat schöne wohlgeformte Brüste, einen sehr knackigen Po und bewegt sich sehr anmutig. Auf den ersten Blick wirkt sie sehr unschuldig, fast schüchtern; kennt man sie näher, dann zeigt sie sich sehr selbstbewusst und man merkt schnell, dass sie weiß, was sie will. Über ihr Verhältnis zu Sex gab sie an, überhaupt nicht schüchtern zu sein, sondern großen Spaß daran zu haben und immer begierig darauf zu sein, neue Dinge auszuprobieren.

Die Geschichte, die sie erlebt hat, beginnt in einem Cafe in Frankfurt. Yoko hatte seit einiger Zeit keinen Sex mehr gehabt und sie war zu der Zeit überhaupt etwas gelangweilt, weil sie nicht recht wusste, was sie mit ihrer vielen freien Zeit anfangen sollte. Sie blättere lustlos in einer Zeitung, als sie eine Anzeige sah: Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin sucht gesunde Frauen asiatischer Herkunft, im Alter von 25 -- 40 Jahre für eine wissenschaftliche Studie. Telefon....

Sie war sofort hellwach oder vielmehr, sie spürte sofort dieses gewisse Kribbeln im Bauch, denn sie hatte sehr oft sexuelle Phantasien von einem wissenschaftlichen Labor, in dem sie die Versuchsperson für sexuelle Experimente war. Im nächsten Moment dachte sie: „Das sind bestimmt nur langweilige Fragebögen, die man ausfüllen muss, aufregende Versuche werden die sicher nicht mit mir machen!"

Doch irgendwie lies sie die Sache nicht los, denn vielleicht bot sich hier die Gelegenheit für ein aufregendes Abenteuer. Nach etwa einer Stunde hatte sie ihre Scheu und Hemmung überwunden, vor allem, weil dieses Kribbeln sich zu sexueller Erregung gesteigert hatte. Die Vorstellung, dass bei dieser Studie vielleicht doch sexuelle Experimente durchgeführt wurden, erregte sie. Daher rief sie die angegebene Telefonnummer an und eine freundliche Dame begrüßte sie mit einer sehr wohlklingenden Stimme. Sie erfuhr nicht viel, jedoch immerhin soviel, dass es nicht um eine Befragung ging. Sie war bereits sehr aufgeregt als sie für den nächsten Tag einen Termin zu einem Informationsgespräch vereinbarte.

Ab diesem Zeitpunkt war sie praktisch die ganze Zeit sexuell erregt und vor ihrem inneren Auge spielte sie immer wieder ihre Lieblings-Sex-Phantasie als Probantin im Sex-Labor durch.

Zur vereinbarten Zeit betrat sie ein großes älteres Gebäude, in dem die Frankfurter Gesellschaft für Sexualmedizin ihren Sitz hatte. An der Pforte meldete sie sich an, der Pförtner, ein sehr großer, dicker Mann mit Glatze schaute sie frech, fast lüstern an und sagte „Na schöne Frau, wohin wollen sie?" „Das ist ja ein unverschämter Kerl, hoffentlich gerate ich hier nicht in eine merkwürdige Geschichte", dachte sie bei sich, doch zu dem dicken Kerl war sie charmant und freundlich und sagte, dass sie eine Verabredung mit Frau Dr. Bertram hätte.

Der Dicke bemühte sich aus seiner Pförtnerloge und brachte sie zum Zimmer von Frau Dr. Bertram. Als er neben Yoko ging, bewegte er sich so dicht neben ihr, dass er sie mehrfach am Arm berührte; merkwürdigerweise empfand sie die Berührung als angenehm.

Frau Dr. Bertram begrüßte sie sehr herzlich, so als würden sie sich schon lange kennen. Sie war groß, sehr hübsch, elegant, etwas älter als Yoko und hatte dunkelrote Haare, außerdem war sie schlank, jedoch mit auffallend großen Brüsten, wie Yoko sofort sehen konnte, denn sie trug ein sehr eng anliegendes tief ausgeschnittenes Wollkleid.

Sie bot ihr einen Platz in ihrem schön eingerichtet Zimmer an und sagte: „Schön, dass Sie gekommen sind Frau Yamamoto, ich freue mich wirklich sehr, Sie kennen zu lernen. Ich werde Sie für die ganze Zeit der Studie betreuen. Es ist nicht selbstverständlich, dass Frauen zu uns kommen, um zu helfen, diese wichtige wissenschaftlich Arbeit zu unterstützen, daher bin ich sehr dankbar für Ihren Mut, das möchte ich hier auch ausdrücklich anerkennen, dass Sie so mutig sind. Ich weiß nicht, wie gut Sie Deutsch sprechen, also bitte, unterbrechen Sie mich immer sofort, wenn Sie etwas nicht verstehen oder wenn Sie Fragen haben."

Sie hielt einen Moment inne und blickte Yoko direkt in die Augen, was für eine Japanerin fast ein ungehöriger Vorgang ist und entsprechend verlegen reagierte Yoko. Dann fuhr Frau Dr. Bertram mit ihrer Erklärung fort: "Es ist sehr wichtig, dass Sie alles verstehen können, was ich Ihnen sagen werde, denn wir wollen ja nicht, dass Sie sich später nicht wohl bei uns fühlen, weil sie durch irgend etwas überrascht werden, was wir hier mit Ihnen tun werden."

Dann lächelte sie sehr charmant und bot Yoko etwa Tee an. Sie bat Yoko einen Fragebogen auszufüllen, dort ging es um die üblichen Daten, aber auch um die Häufigkeit von Sex in ihrem Leben, die bevorzugten Stellungen, die sie anhand von Zeichnungen ankreuzen musste und auch um ihre sexuellen Phantasien. Davon schrieb sie ein bisschen, z. B. über ihre Phantasie Sexsklavin zu sein, jedoch nicht über ihre Sex-Labor-Phantasie.

Das Ganze war ihr etwas peinlich als sie den Frageboden zurückgab. Doch Frau Dr. Bertram war sehr charmant und verstand es, durch unverfängliches Geplauder sofort wieder eine angenehme Atmosphäre zu erzeugen.

Nach etwas Small Talk über Japan und das Wetter dort, über grünen Tee und die japanische Küche kam sie langsam zur Sache: „Wie Sie vielleicht wissen, wird die menschliche Sexualität seit etwa 1950 wissenschaftlich erforscht. Mit der Zeit hat man auch begonnen, wissenschaftliche Versuche im Labor durchzuführen, um herauszufinden, wie Sex überhaupt physiologisch funktioniert. Bei den Frauen hat sich das als sehr viel komplizierter herausgestellt als bei den Männern.

Durch die Erkenntnisse die wir in den letzten 50 Jahren gewonnen haben, hat sich das Bild der weiblichen Sexualität sehr stark verändert. Eine sehr wichtige Erkenntnis war die Feststellung, dass der Orgasmus der Frau immer eine Reizung der Klitoris braucht, entweder direkt oder indirekt; das hatte man davor nicht gewusst und dieses neue Wissen hat sehr viel verändert in der Sexualität.

Da man das heute weiß, getrauen sich die Frauen, ihre Klitoris beim Sex selbst zu stimulieren, damit sie auch einen Orgasmus haben können und nicht nur die Männer. Können Sie mir soweit folgen, verstehen Sie alles?"

Yoko war etwas verlegen und sagte nur leise: „Ja, ich verstehe alles." Frau Bertram fuhr fort: „In den Studien, die man gemacht hat, hat man festgestellt, dass alle Frauen die Stimulation der Klitoris brauchen, um zum Orgasmus zu kommen, entweder indirekt, dadurch dass der Penis des Mannes indirekt die Klitoris stimuliert oder indem die Klitoris direkt, z.B. mit Hilfe der Finger, stimuliert wird. Der größte Teil der Frauen, etwas 80%, kann sogar nur bei direkter Stimulation der Klitoris zum Orgasmus kommen.

Soweit so gut, vor ein paar Jahren jedoch hat man solche Untersuchungen auch in China vorgenommen und dort ist man überraschenderweise zu einem anderen Ergebnis gekommen, angeblich kommen dort die meisten Frauen, über 70%, auch ohne direkte Stimulierung der Klitoris zum Orgasmus. Das können wir Forscher in den USA und Europa kaum glauben.

Wir vermuten, dass die Forscher in China schlecht gearbeitet oder die Ergebnisse falsch interpretiert haben. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, dass Frauen anderer ethnischer Herkunft anders reagieren, das ist zwar sehr unwahrscheinlich, es wäre aber theoretisch möglich, denn tatsächlich haben alle Versuche der letzten 50 Jahre in Amerika oder Europa stattgefunden und Asiatinnen oder Afrikanerinnen wurden noch nie untersucht.

Daher machen wir jetzt eine neue groß angelegte Studien mit Frauen, die aus Afrika stammen, aus Asien (vor allem China, Japan und Korea) und Europa." Sie berührte Yoko sanft am Arm und strich ihr leicht über die Hand: „Möchten Sie noch Tee, liebe Frau Yamamoto, äh, darf ich vielleicht Yoko zu Ihnen sagen, das wäre weniger förmlich, mein Name ist Barbara", sie lächelte sehr charmant und Yoko lächelte ebenso charmant zurück und sagte: „Ja, gerne, ich heiße Yoko."

Frau Dr. fuhr fort mit ihrer Einführung: „Wir untersuchen noch einmal mit den Frauen, die sich für diese Studie gemeldet haben, wie sexuelle Erregung körperlich entsteht und was körperlich gesehen zum Orgasmus führt. Ich werde Ihnen jetzt also erzählen, was wir mit Ihnen vorhaben, ich erzähle das jetzt einfach der Reihe nach. Wenn Sie Fragen haben, bitte fragen sie.

Und falls Sie an einer Stelle vielleicht schockiert sind, bitte sprechen Sie mit mir darüber, ich bin von Beruf Diplom-Psychologin und kann Ihnen helfen, Hemmungen zu überwinden oder Sie können mit mir über Ihre moralischen Bedenken sprechen. Später werden Sie bei einer Ärztin noch einen ganz kurzen Gesundheitstest machen, Blutdruck messen, Puls, Lungen abhören und so, das geht sehr schnell.

Und gleich nach unserem Gespräch wird es schon spannend werden für Sie, denn wir brauchen das Profil Ihrer sexuellen Erregung. Sie werden sich vielleicht fragen, was das ist. Wenn wir sexuell erregt sind, dann verändern sich verschiedenen Dinge im Körper, z. B. der Puls, der Hautwiderstand, Hauttemperatur, bestimmte Gehirnströme, das kann man heutzutage alles sehr einfach ohne großen Aufwand messen.

Zunächst wird ein Arzt, ein Gynäkologe ganz allgemein Ihre sexuelle Erregbarkeit testen, damit wir wissen, dass Sie ganz normal sexuell erregbar sind, d.h. er wird sie an den Brüsten stimulieren, in der Vagina und an der Klitoris und im Anus und feststellen, ob sie durch Berührungen erregbar sind.

Dann werden wir kleine flache Sensoren mit einem Spezialkleber an einer Stelle an Ihrem Nacken befestigen und an Ihren Brustwarzen. Die Sensoren haben winzige Sender, die die Signale an unseren Computer senden und sie bleiben wochenlang haften und werden dann mit einem unschädlichen Lösungsmittel am Ende der Versuche wieder entfernt, Sie werden sie überhaupt nicht spüren.

Am Nacken messen wir die Veränderung der Gehirnströme, an den Brustwarzen den Hautwiderstand, die Hauttemperatur und den Puls. An der Klitoris und in der Vagina messen wir das gleiche, zunächst direkt mit verkabelten Messfühlern, später wird dort dann anders gemessen, dazu kommen wir später, aber auch von diesen Messungen werden Sie überhaupt nichts merken.

Worum es zunächst geht ist, dass Sie selbst Ihre Klitoris stimulieren werden, bis sie zum Orgasmus kommen, durch die Messungen haben wir dann ein Profil und wissen, wie sich Ihre Erregung körperlich auswirkt, das heißt, wir können das dann später per Computer jederzeit während der Studie vergleichen und wissen, was sie auf welche Weise erregt.

Wir werden Sie bei der Bestimmung Ihres Erregungsprofils filmen, wie sie sich selbst stimulieren und zum Orgasmus bringen, damit wir wissen, welche Bewegung an ihrer Klitoris welche Erregung hervorruft. Da wir das alles messen, haben wir dann ein perfektes Profil und können in den Versuchen jederzeit wissen, wie sehr ihre Erregung durch eine Stimulation der Klitoris verursacht ist. Haben sie das verstanden?"

Yoko nickte nur, sie hatte verstanden, sprechen konnte sie kaum, ihr Mund war trocken und ihr Herz raste, denn sie war sehr erregt, aber auch gespannt, was hier mit ihr geschehen sollte.

Frau Dr. Bertram sprach weiter: „Früher hat man diese Versuche mit Paaren durchgeführt, d.h. die Frauen haben ihre Partner in das Labor gebracht und dann hatten sie dort Sex und man hat gemessen, aber das hat nicht sehr gut funktioniert, denn zwischen Paaren haben sich schon alle möglichen Gewohnheiten eingeschlichen, die die sexuelle Erregung entweder erhöhen oder aber vermindern und wir bekommen keine objektiven Ergebnisse.

Auch die manuelle Reizung durch Laborangestellte ist problematisch, weil auch das noch zuviel Persönliches mit rein bringt. Wir machen die Studie hier daher mit Geräten". Yoko war für einen Moment unsicher, ob sie richtig gehört hatte: „Bedeutet das, dass ich... dass die Frauen... sie verwenden hier Maschinen?"

„Ja, das ist richtig, aber bitte seien Sie nicht schockiert, alle Frauen, die bisher bei uns waren, haben das nach kurzer Zeit als sehr angenehm empfunden, so angenehm sogar, dass sich manche am Ende der Studie erkundigt haben, ob man solche Maschinen auch kaufen könne." Dabei lächelte Dr. Bertram sehr vieldeutig und wissend und fuhr fort: „Wissen Sie, das ist jetzt vielleicht zu persönlich aber ich sage Ihnen das jetzt, weil ich Sie sehr sympathisch finde, ich habe einige der Maschinen selbst ausprobiert - es ist wirklich fabelhaft!" Als sie das sagte, strahle sie.

Yoko wusste nicht, was sie denken sollte, aber sie spürte ihre Erregung so stark, dass sie ein Stöhnen unterdrücken musste. Wieder berührte Frau Dr. Bertram sie an der Hand, dieses mal lies sie ihre Hand jedoch auf Yokos Hand liegen und sprach ruhig weiter: „Wir brauchen objektive Daten, dennoch müssen wir die Bewegungen natürlich dem sexuellen Verhalten von Mann und Frau nachbilden, das heißt wir haben genau festgelegt, in welcher Stellung Sie jeweils sein werden und in welchem Winkel der künstliche Penis in Sie eindringt und sie,.. äh,.. stimuliert.

Jede Stellung werden wir mit drei verschiedenen Winkel des Penis durchführen, das bedeutet, es wird in jeder Stellung drei Tests geben, pro Test werden wir etwa 90 Minuten brauchen, an einem Tag werden wir drei Tests durchführen, zwischen den Tests haben Sie jeweils Pause. Das sind die Stellungen".

Dabei überreichte Frau Dr. Bertram eine Liste an Yoko und fuhr fort zu sprechen: „Sie können gerne mitlesen, denn das ist jetzt etwas viel Information auf einmal. Ich lese Ihnen das jetzt jedenfalls vor.

Auf dem Rücken, Beine aufgestellt, drei verschiedene Winkel des Penis von vorne

Auf dem Rücken, Beine weit gespreizt und angezogen, drei verschiedene Winkel des Penis von vorne

Auf dem Rücken liegend, die Beine leicht gespreizt zum Kopf hin angezogen, drei verschiedenen Winkel des Penis von vorne

Auf dem Bauch, Beine nur leicht gespreizt, drei verschiedene Winkel des Penis von hinten

Auf dem Bauch, Beine weit gespreizt und angezogen, drei verschiedene Winkel des Penis von hinten

Auf allen Vieren, Arme gestreckt, drei verschiedene Winkel des Penis von hinten

Auf allen Vieren, Arme gebeugt, Po nach oben gestreckt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Im Hocken, Beine gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von unten

Im Stehen nach vorne gebeugt, Beine leicht gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Im Stehen nach vorne gebeugt, Beine weit gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Auf der Seite liegend, Beine leicht gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Auf der Seite liegend, Beine weit gespreizt, drei verschiedenen Winkel des Penis von hinten

Für jeder dieser Stellungen lassen wir den künstlichen Penis nicht nur mit unterschiedlichen Winkel, sondern auch mit drei verschiedenen Geschwindigkeiten äh ... arbeiten."

Das war Yoko zu trocken und ihre Erregung war etwas abgekühlt. Doch das sollte sich schnell wieder ändern. Frau Dr. Bertram fuhr nämlich fort: „Jetzt gibt es noch ein Problem, wir bestimmen die Winkel sehr exakt und stellen sie sehr exakt ein, doch wenn sich die Frauen bewegen, dann ist das natürlich umsonst, das heißt, entweder die Frauen schaffen es, sich nicht zu bewegen, oder wir binden sie fest, damit sie sich nicht bewegen können.

Wir fixieren dann in der Regel die Arme und Beine und auch das Becken." Die meisten Frauen müssen wir fixieren, denn, wie ich Ihnen schon sagte, finden die Frauen hier sehr schnell viel Gefallen an unseren Maschinen und sind während der Tests so erregt, dass sie einfach nicht still halten können.

Yoko war wieder voll da, ihr Mund war wieder trocken geworden und sie hatte ein flaues Gefühl im Unterbauch, denn Fesseln beim Sex, das war ebenfalls eine Phantasie, die sie mochte.

Aber es kam noch besser: „Natürlich liebe Yoko, haben wir hier Personal, das sie betreut, wir haben 6 Ärzte hier und 2 Ärztinnen, 18 Medizin-Studenten und 3 Studentinnen, die als Assistenten arbeiten und 10 Personen technisches Personal, das sind 4 medizinisch-technische Assistentinnen, die die Computer und Kontrollinstrumente bedienen und 6 Techniker, die die Geräte warten und desinfizieren, dann noch einen Hausmeister und den Mann an der Pforte.

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