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Zauberhafte Ferien... weiter geht's

Geschichte Info
Erste Probleme und heiße Liebe.
3k Wörter
4.24
44.3k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/10/2007
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Zum ersten Mal in unserem Leben haben wir beide mit dem eigenen Geschlecht geschlafen. Die Anspannung, die Lust, die Erschöpfung und die Erfüllung haben uns zur Mittagszeit in einen tiefen Schlaf fallen lassen. Wir waren beide so befriedigt, wie wohl noch nie zuvor. Mein Kopf lag auf Ramonas Schulter, meine rechte Hand umfassten ihre linke Brust. Wir hätten so wahrscheinlich noch Stunden weiter geschlafen, wären wir nicht unsanft geweckt worden.

Im Unterbewusstsein hörte ich jemanden "Zimmerservice" rufen, aber ich nahm diese Worte nur im Unterbewusstsein wahr. Zu sehr träumte ich vor mir hin und spürte Ramonas weichen Körper an meinem. Plötzlich schreckten wir beide hoch, als die Putzfrau in Ramonas Zimmer stand. Wir beide lagen nackt auf dem Bett, nicht einmal zugedeckt. Und die junge Putzfrau lief rot an, als sie uns in eindeutiger Pose sah. Sie entschuldigte sich und verließ das Zimmer. Ich kicherte, Ramona fand das gar nicht witzig. „Na toll, jetzt denken alle, wir sind Lesben. Die werden alle mit dem Finger auf uns zeigen. Wärst Du jetzt ein Mann, würde niemand was sagen. Aber jetzt werden wir das Gesprächsthema hier sein."

Ramona war irgendwie verzweifelt. Ich verstand nicht warum. Klar, auch für mich war die Situation neu, ich hatte ja sogar noch eine intakte Beziehung mit einem Mann. Für Ramona hätte es sogar noch leichter sein müssen, zumal sie solo war. Aber irgendwie war sie total aufgewühlt. Nachdem ihr ein paar Tränen die Wangen herunter liefen, schaute ich ihr tief in die Augen. Wortlos streichelte ich ihre Wangen, wischte die Tränen aus ihren Augen und kam ihrem Gesicht näher und näher. Ich wollte sie küssen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite. Ich zuckte ein wenig zusammen und schaute sie fragend an. „Wenn Du ein Mann wärst, wäre wirklich alles leichter.", sagte sie zu mir und in diesem Moment kullerten noch mehr Tränen herab. „Mein Umfeld ist so voller Spießer, die würden mir das Leben zur Hölle machen, wenn sie wüssten, dass ich mit einer Frau zusammen bin." Jetzt meldete ich mich zum Wort, um sie auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen und sagte ihr erst einmal ins Gesicht, dass wir eine lediglich miteinander geschlafen hätten und keine Beziehung haben, was ja auch nicht funktioniere, da ich ja noch einen Partner habe. Ich sagte ihr auch, dass auch ich verwirrt bin, schließlich hatte ich noch nie was mit einer Frau gehabt. Auch mein Umfeld ist gespickt mit Leuten voller Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlichen Beziehungen und dennoch stellte ich die geschehenen Ereignisse nicht in Frage, sondern vielmehr habe ich die neuen Gefühle genossen. Dann sagte ich ihr, dass ich mich in sie verliebt habe, und aus diesem Grund werde ich jetzt gehen, damit sie noch mal in Ruhe über das nachdenken soll, was passiert ist und was sie will. Ich stand auf, zog mir Klamotten hastig an und ging zurück auf mein Zimmer. Ramona saß schweigend auf dem Bett, als ich die Tür schloss.

Draußen im Treppenhaus begegnete mir noch die Putzfrau, sie lächelte mich nur kurz an, ich nickte zurück. Und irgendwie war ich auch wütend auf Ramona. Erst verdreht sie mir den Kopf, dann macht sie nen Rückzieher. Nachdem ich eine Dusche genommen habe und etwas ruhiger wurde, dachte ich über ihre Worte nach, die sie mir gesagt hatte: „Wenn Du ein Mann wärst, wäre wirklich alles leichter." Leider, oder zum Glück, bin ich kein Mann, sondern eine Frau, die sich Hals über Kopf in eine andere Frau verknallt an. Okay, dachte ich mir. Du willst einen Mann? Den sollst Du haben. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und durchwühlte meine Klamotten. Ich suchte und suchte... aber selbst mein schwarzer Hosenanzug, den ich eingepackt hatte für den Fall, dass ich ins Theater gehe, erschien mir zu weiblich. Aber ich wollte unbedingt ein maskulines Outfit, denn ich wollte Ramona als „Mann" begegnen. Ich weiß nicht, was ich mir davon erhoffte. Irgendwie wollte ich, dass sie mich als Mann vielleicht eher akzeptiert als eine Frau. Die Frage ist nur, was ist, wenn die Kleidung ausgezogen ist? Ich brauchte was anderes und entschloss mich, die noch wenige Zeit zu nutzen, um in die Geschäfte zu gehen. Zuvor ging ich noch einmal am Zimmer von Ramona vorbei. Irgendwie hatte ich gehofft, sie meldet sich noch mal bei mir. Ich wollte erst noch klopfen, aber als ich an ihrer Tür lauschte, hörte ich es rauschen, sie duschte.

Also ging ich in den Ort. Ich hatte keine Idee, wie ich mein Outfit vermaskulinen konnte. Und ernüchtert wurde ich dadurch, dass die Anzahl der Geschäfte sehr überschaubar war. Nachdem ich die Straße auf und ab gelaufen war, stellte ich fest, dass es nur Cafés gab... und ein einziges Modegeschäft: „Brigittas Modestübchen", also ein Geschäft für Frauenmode. Da gab es bestimmt keine Krawatten zu kaufen. Ich schaute dennoch mal durch das Schaufenster und zu meiner Überraschung saß in dem Geschäft eine Mitte Zwanzigjährige. Wie eine Brigitta sah die nicht aus. Als ich genauer hinschaute, sah ich, dass diese Frau eine dunkle Bluse und eine knallrote Krawatte trug. Sah irgendwie gut aus. Die Frau hatte Geschmack, weshalb ich mich entschloss, herein zu gehen. Zu verlieren hatte ich ja nichts. Da sich sonst wohl auch älteres Klientel in diesen Laden verirrt, wurde ich mit einem netten Lächeln empfangen. Sie fragte mich, ob sie mir helfen kann und ich sagte ihr, ob sie eine Idee habe, wie ich zu einem maskulinen Outfit kommen kann. Ich sagte noch zu ihr, dass mir ihr Outfit gefalle und ob sie denn auch Krawatten in diesem Geschäft habe. Sie schaute mich an, und meinte: „Wir haben hier keine Herrensachen. Das Mitbringsel für Deinen Freund musst Du dann wohl woanders kaufen." Ich meinte dann zu ihr: „Nein, nicht für meinen Freund. Ich brauche eine für mich selber." Sie zuckte mit den Schultern und meinte nur, dass sowas hier nicht nachgefragt wird. Sie vertritt auch diese Woche nur ihre Mutter, die selber Urlaub macht und ist sich ziemlich sicher, dass diese sowas auch nicht im Sortiment hat. Ich sagte noch zu ihr, dass ich hoffte, diese Krawatte gebe es hier zu kaufen. Sie lächelte nur und sagte: „Leider nicht". Ich bedankte mich bei und ging wieder.

Ich war gerade aus dem Geschäft heraus, da rief sie mir hinterher, ich solle zurückkommen. Sie fragte mich, wofür ich denn diese Krawatte brauche. Ich wurde rot, und mir war es auch peinlich. Aber sie war mein Alter und ich erzählte die ganze Geschichte in Kürze, auch die Geschichte, dass ich mich erstmals in eine Frau verknallt habe. Sie hörte mir zu. Als ich fertig war, meinte sie, ich solle mal kurz warten. Dann meinte sie, dass sie hobbymäßig schon immer gern modemäßig kreatuv gewesen ist, sehr zum Leidwesen ihrer Mutter, die mit ihrem Stil überhaupt nicht zurechtkommt. Sie schlug mir vor, mit in mein Hotel zu kommen und mit den Klamotten, die ich in meinem Kleiderschrank habe, etwas zu kombinieren, was Ramona sprachlos macht. Ich wartete noch, bis sie den Laden schloss und dann gingen wir gemeinsam ins Hotel. Da ich von Ramona nicht mit Julia, so hieß sie übrigens, nicht gesehen werden wollte, schlichen wir uns ins Hotel. Aber wem begegnete ich wieder? Der Putzfrau von heute morgen. Diesmal schaute sie mich total verdattert an, hat wohl gedacht, eine Frau genügt mir nicht. Auf dem Hotelzimmer angekommen, schaute Julia in meinem Kleiderschrank und meinte sofort, sie habe schon das passende gefunden, als sie meinen Hosenanzug hervorkramte. Ich schaute sie an und meinte, dass das voll weiblich aussieht. „Abwarten!", war ihre Antwort. Sie wühlte weiter, schaute dann doch etwas resigniert und fragte mich, ob ich denn keine Bluse dabei hätte. Ich verneinte. Ich trug keine Blusen, sondern nur Shirts unter dem Hosenanzug.

Aber da fiel mir, dass ich noch ein weißes Hemd von meinem Freund dabei hatte. Er hatte es mal von seinen Eltern geschenkt bekommen. Ihm war das zu klein, mir passte es dagegen wie angegossen, sowohl an der Taille als auch am Kragen. Ich trug es aber nur nachts im Bett, wenn ich ihn vermisste. Es war etwas, was ihm gehörte, und wenn ich mich in das Hemd kuschelte, so war er immer irgendwie bei mir. Mein Glück war, dass ich es bislang in meinem Urlaub noch nicht getragen hatte, so war es auch noch nicht zerknittert. „Na dann: zieh mal alles an!", forderte mich Julia auf, was ich auch tat. Aber die Gestaltung des Outfits gestaltete sich doch etwas schwieriger. Wir probierten alle Varianten durch. Wir schlossen den Kragen, öffneten den Kragen, klappten den Kragen über die Jacke, dann wieder drunter... und kamen zum selben Ergebnis: es sah einfach immer noch zu feminin aus. Julia überlegte, dann grinste sie, legte ihre Krawatte ab und drückte mir das knallrote Stoffstück in die Hand. „Hier, binde Dir das doch mal um...", meinte Julia. Ich schaute sie ratlos an, denn: das konnte ich nicht, weil ich den Knoten nicht beherrschte. Schließlich hatte ich noch nie zuvor eine Krawatte getragen. Also übernahm Julia den Part. Sie machte den Knoten echt flink und schnell. Ich fragte sie noch, ob sie öfter Krawatten trägt und sie meinte nur, das dies ihre Lieblingskrawatte sei. Sie habe zwar noch mehr, aber die habe sie alle in ihrer Studentenbude. Sie trage an der Uni ziemlich oft welche. Hier nur, wenn ihre Mutter nicht da sei, da diese Krawatten und Frauen mit lesbisch verbindet. Aber ihre Mutter ist ja nicht da. Ich fragte sie ganz neugierig, ob sie denn lesbisch ist. Sie grinste mich an, und meinte nur, dass sie hetero ist. Die Jungs stehen aber auf dieses Outfit total, und das ist auch der Grund, weshalb sie gern mit Bluse und Krawatte, wie auch heute, herumläuft. Dann sagte sie: „Wow, steht Dir prima. Jetzt noch den obersten Knopf zu, Krawatte schließen, Haare zum Pferdeschwanz... fertig! Und wenn Du mir versprichst, sie mir bis übermorgen wiederzubringen, borge ich sie Dir bis dahin. Aber nicht einsauen, die ist aus echter Seide! Ich finde, die passt ganz gut zu Dir, zu dem Hemd und dem Hosenanzug. Deiner Freundin gefällt es bestimmt, Du siehst sehr sexy in dem Outfit aus!"

Nachdem sie mir noch die Haare zum Pferdeschwanz gebunden hatte, stellte ich mich vor dem Spiegel und: Wow. Es sah echt gut aus. Maskulin und doch feminin zugleich. Ich drückte Julia ganz fest, bedankte mich bei ihr. Sie wünschte mir viel Glück und ging dann. Ich schaute mich dann nochmals im Spiegel an, richtete den Knoten und konnte es kaum erwarten zu Ramona zu gehen.

Ich hatte auch schon einen Plan, wie ich es anstellen sollte, mich ihr als „Mann" zu nähern. Ich schrieb eine kleine Karte, auf der stand: „Ich würde Sie gerne um 20 Uhr an der Bar auf einen Drink einladen... Ein heimlicher Verehrer". Diese Karte schob ich unter ihrer Tür durch und begann zu warten, dass es 20 Uhr wird. Die Frage war nur: kommt sie? Ich will gar nicht lange herumreden, da die Zeit für mich ohnehin ewig langsam verging. Aber ich muss noch sagen, dass es gegen 19:45 Uhr an meiner Zimmertür klopfte und Ramona nach mir rief. Sie wusste, dass ich auf meinem Zimmer war, aber ich reagierte nicht. Sie rief mir zu, dass sie ab 20 Uhr in der Bar ist. Wenn ich sie sehen will, soll ich nachkommen. Ich schlich mich kurz nach 8 langsam von hinten an die Bar, so dass mich Ramona nicht sehen konnte. Sie hatte sich eine Jeans angezogen und ein enges T-Shirt. Es sah sexy aus, wie ihre kleinen Speckröllchen über der Hose hervorschauten. Als ich hinter ihr stand, verdeckte ich ihre Augen mit meinen Händen. Mein Herz schlug schneller auf Aufregung.

Sie entzog sich geschickt dieser Umklammerung und drehte sich um. Sie wollte wissen, wer ihr geheimnisvoller Verehrer sei. Und schaute mich glücklich, baff und erfreut an. Sie strahlte und sagte: „Bist Du mein Verehrer? Du siehst toll aus, total sexy. Ich hoffte so sehr, dass die Karte von Dir war. Es tut mir leid, was heute morgen geschehen war." Ich schaute sie an, und sagte: „Ich sehe, Du hast meine Einladung gefunden. Darf ich Dich küssen, von Mann zu Frau?" Sie grinste mich an, schaute verlegen nach links und rechts, und meinte: „Das können wir doch nicht bringen. Was sollen die Leute sagen?" Ich antwortete ihr: „Wo ist das Problem, wenn ein Mann eine sexy Frau in der Öffentlichkeit küsst? Und wenn jemand ein Problem damit hat, soll er es mir sagen." In mir kribbelte es. Es erregte mich ja ohnehin schon, in Männerklamotten die Bar zu betreten. Jeder konnte ja sehen, dass ich eine Frau war. Aber noch mehr erregte es mich, vielleicht gleich meinen ersten lesbischen Kuss in der Öffentlichkeit zu geben und den Menschen zu sagen: ja, ich stehe auf Frauen. Ramona gestand mir später, dass es ihr nicht anders ging. Die Blicke der Öffentlichkeit ließen mich fast auslaufen. Und dann sagte, nein, hauchte Ramona endlich: „Ja... bitte, küss mich...", was ich mir nicht 2mal sagen ließ. Nur: Ramona war schneller. Sie packte mich an meiner Krawatte, zog mich zu sich herunter und wir küssten und knutschten uns hemmungslos.

Nach endlosen wunderschönen Minuten fragte sie mich, ob wir auf das Zimmer gehen wollen. Ich grinste sie an und nickte, und Hand in Hand gingen wir an den gaffenden Gästen und dem Personal vorbei auf Ramonas Zimmer. Dort angekommen, ging die wilde Knutscherei weiter. Ramona meinte zu mir, dass es sie sehr erregt hat, mit mir in der Öffentlichkeit zu küssen und fragte mich, ob wir morgen das Personal noch einmal schocken wollen, in dem wir die Rollen tauschen. Sie Vorstellung gefiel mir, Ramona sah bestimmt auch sexy aus mit Krawatte und Anzug... aber jetzt wollte ich nur noch eines: Sie nackt sehen und hemmungslosen Sex mit ihr haben.

Unsere Lippen berührten sich erneut, ich schob ihr Shirt nach oben und streichelte ihre Brüste. Diese befreite ich aus dem BH, welcher ebenfalls hochgeschoben wurde und schon hingen ihre Brüste in meinen Händen, die sie sanft von unter stützten. Ich leckte ihre Nippel und sie meinte nur: „Also mein Herr... Gleichberechtigung für alle!" und machte sich über meine Klamotten her. Zuerst zog sie mir die Jacke aus, dann öffnete sie meine Hose und ließ sie langsam nach unten fallen. Dann kam das Hemd dran, und sie knöpfte es von unten auf. Da ich keinen BH trug, war sie ziemlich schnell an meinen blanken Brüsten. Dann öffnete sie, nachdem sie an den Brüsten gesaugt hatte, meine Krawatte und ließ sie auf das Bett fallen. Mein Hemd fiel kurze Zeit später auf den Boden. Ich entledigte mich noch meines Slips und fragte sie, was ihr besser gefällt: Ich als Mann oder jetzt als Frau.

Sie küsste mich und sagte: „Wenn ich wüsste, dass Du bei mir bleibst, würde ich am liebsten in alle Welt schreien, dass ich lesbisch geworden bin. Ich kann mir vorstellen, mit Dir zusammen zu leben, auch wenn jetzt viel Neugier dabei ist." Ich antwortete ihr: „Danke... ich glaube, ich werde mit meinem Freund Schluss machen, damit unsere Liebe eine Chance hat. Ich möchte auch für immer lesbisch sein... aber nur mit Dir." Kurze Zeit später standen wir völlig nackt nebeneinander, ich spürte ihre Brüste an meinen Nippeln, wir umarmten uns und begannen uns erneut hemmungslos zu knutschen. Als ich plötzlich ihre Hand an meiner schin seit Stunden feuchten Mumu spürte, ließ ich mich zurückfallen auf das Bett, Ramona berührte mich zunächst weiter, und folgte mir. Sie lag seitlich neben mir und begann mit ihren Fingern in mich einzudringen. Wieder setzte mein Verstand aus und ich war nur noch geil. Ich richtete mich leicht auf, um an ihre großen Brüste zu gelangen und begann erneut ihre leckeren Warzen zu saugen. Ramona stöhnte und ich bemerkte, wie sie sich mit ihrer anderen Hand begann selber zu streicheln. Inzwischen war ich so erregt, dass ich meinen Höhepunkt immer näher kommen spürte. Ramonas Bewegungen, an beiden Händen, wurden immer schneller, unser Atmen immer rythmischer und schneller, und dann bemerkte ich ein bekanntes Ziehen in meinem Unterleib. Ein überwältigender Höhepunkt , ausgelöst durch Ramonas flinke Finger, elektrisierte meinen Körper, während ich noch immer an Ramonas Brüsten schleckte und saugte. Was wenige Stunden vorher für mich noch undenkbar war, fühlte sich so normal und so richtig an: Ich liebte eine Frau.

Und es war mir sowas von egal, dass ich eigentlich hetero bin. Und es fühlte sich besser an, als mit einem Mann. Erschöpft ließ ich von ihren Brüsten ab, und fiel zurück auf den Rücken. Ramona schaute mich liebevoll an. Jetzt bemerkte ich, dass Ramona sich immer noch streichelte. Doch das konnte ich nicht zulassen. Ich nahm die streichelnde Hand weg und führte die Finger in meinen Mund. Der betörende Duft ihrer Erregung haftete an den Fingern. Ich leckte diese Köstlichkeit mit meiner Zunge auf und verspürte den Drang nach mehr. Kurzerhand rutschte ich nach unten und begann ihr behaartes Dreieck erneut zu küssen. Was für ein Geschmack... was für ein Geruch... und wie geil ich ihren dichten Busch fand, der mich so kitzelte. Ramona stöhnte. Es dauerte wirklich nur weinige Minuten und sie bekam einen Höhepunkt, was ich fast bedauerte, denn ich hätte sie am liebsten noch weitergeküsst und geleckt. Ihr Geschmack ist himmlisch, ihren Busch liebte ich, wenn er mich kitzelte und von ihrem Saft konnte ich nicht genug bekommen. Sie zog mich zu sich nach oben und küsste mich. Offenbar wollte sie sich selber schmecken, denn sie schleckte zunächst meine Mundpartie ab und dann meine Mundhöhle aus. Erschöpft blieben wir noch kurze Zeit liegen, dann widmete ich mich nochmals ihren Brüsten. Allein eine andere weibliche Brust mit der Hand zu berühren und zu streicheln, vesetzte mich schon in pure Erregung; sie dann auch noch zu lecken und an ihnen zu saugen, war der Wahnsinn. Ich wäre vorher niemals auf die Idee gekommen, wie toll es sein kann, eine weibliche Brust zu liebkosen. Ramona genoss meine Behandlungen und ließ sich verwöhnen. Ich kuschelte mich auf ihren Bauch unterhalb ihrer schweren Brüste. Sie bat mich, sie anzuschauen, was ich auch tat und fragte mich ernsthaft: „Willst Du mit gehen? Willst Du meine Freundin sein?" Ich antwortete: „Ja, ich liebe Dich!"

Wird fortgesetzt...

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9 Kommentare
MKleinMKleinvor 10 Monaten

Ich möchte mich den Vorrednern anschließen. Trotz einiger Rechtschreibfehler finde ich die Story wirklich lesenswert. Und auch ich bedauere es sehr das diese Geschichte nicht fortgeführt wurde.

Leider haben hier viele hoffnungsvolle Autorinnen und Autoren das Handtuch geworfen. Sehr sehr schade.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wirklich schade das es hier keine Fortsetzung gegeben hat.

Trotz einiger Rechtschreibfehler ist die Geschichte wirklich lesenswert.

Leider hat sich die Autorin hier wohl vom Acker gemacht.

Wirklich sehr schade.

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren

Würde mich freuen, wenn die Story weitergeschrieben wird

Andy43Andy43vor mehr als 14 Jahren
Eine Geschichte mit Stil...

der mir gefällt. Leider erlebe ich hier momentan eine "Inflation" von dummen, geschmacklosen und abturnenden Geschichten. Diese Geschichte gefällt mir jedoch deshalb so gut, weil die Autorin versucht, die innere Spannung (Gefühlswelt), die Stimmungslage der Protagonistin auf (in) den Leser zu übertragen. Der Erzählstil ist gut. Hier hat sich jemand Mühe gegeben.

Andy.

Andy43Andy43vor mehr als 14 Jahren
Eine Geschichte mit Stil...

der mir gefällt. Leider erlebe ich hier momentan eine "Inflation" von dummen, geschmacklosen und abturnenden Geschichten. Diese Geschichte gefällt mir jedoch deshalb so gut, weil die Autorin versucht, die innere Spannung (Gefühlswelt), die Stimmungslage der Protagonistin auf (in) den Leser zu übertragen. Der Erzählstil ist gut. Hier hat sich jemand Mühe gegeben.

Andy.

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