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Zehntausend Schuss

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Er fühlte ihre Hände zwischen sich, als sie ihren Gürtel öffnete. Knopf und Reißverschluss überließ sie ihm, der ihr dann die Jeans von den Füßen streifte. An den Rändern ihres ebenfalls schwarzen Slips schauten ein paar vorwitzige Härchen hervor. Sie beobachtete ihn, wollte wissen, ob sie ihm gefiel. Als sie seine Gier erkannte, sein Starren zwischen ihre Beine, als ob es kein Morgen gäbe, da lächelte sie. Voller Vorfreude auf den anstehenden Koitus hob sie ihren Hintern, noch bevor er den Bund ihres Höschens ergriffen hatte, ihr endlich den Slip abstreifte und sie schließlich völlig nackt vor ihm lag.

Hürrem schaute ihm zu, wie er sich endlich auszog, griff nach seinem hoch aufgerichteten Schweif, der, von der Baumwolle befreit, wie ein Dolch in ihre Richtung zeigte und ließ ihn nur kurz los, als er sich die Sachen über die Beine streifen musste. Sie legte sich auf die Seite und zog ihn zu ihrem Mund. Warme feuchte Lippen umschlossen sein Glied, schoben seine Vorhaut zurück, während ihre Zunge begann, um seine Eichel zu kreisen.

Heinz schaute ihr in die Augen, die seinen Blick suchten, glaubte zu träumen, weil dies hier um Längen besser war, als das, was Gucky ihm als Blow Job verkauft hatte. Bei Gucky hatte es sich angefühlt, als wäre er mit einem nassen Lappen gewichst worden, doch das hier, das hier war ...

"Pass auf, ich komme", rief er.

... viel besser, führte er seinen Gedanken zu Ende, als er stöhnend seinen Saft auf ihren Busen spritzte, wohin sie ihn gelenkt hatte. Glasklar erkannte er, wo der Unterschied zwischen beiden Blow Jobs lag; bei Gucky war es reine Technik und Routine, ohne Gefühl gewesen, hier war es umgekehrt. Hürrem war es in erster Linie um seine Befriedigung gegangen, sie wollte es ihm so schön wie möglich machen, ihm einen Orgasmus verpassen, an den er sein Leben lang denken würde.

Ein fast unangenehmer Gedanke schlich sich ein: Liebte sie ihn?

"Hast Du mal ein Taschentuch?", wurde er unterbrochen.

"Klar", lichtete sich sein Hirn wieder.

Er holte ein ganzes Päckchen, gab ihr eins und wischte sich ebenfalls ab.

"Ich brauche noch eins", lachte sie. "Du hast mich ganz schön bekleckert."

"Das war genial", antwortete er ungefragt.

"Danke", erwiderte sie schlicht.

Natürlich freute sie sich, dass es ihm so gut gefallen hatte. Doch Diskussionen darüber lagen ihr nicht; entweder man kam miteinander klar oder halt nicht. Sie war gespannt, was er mit ihr veranstalten würde. Normalerweise würde sie jetzt geküsst werden, dann die Brüste begrapscht, danach die Möse befingert oder gar geleckt. Sie hatte noch keinen großen Erfahrungsschatz, aber in der Regel warteten die Kerle nicht, bis sie gekommen war, sondern steckten ihr den Lustmolch rein, sobald sie dazu wieder in der Lage waren. Und das ging meistens viel zu schnell.

Doch diesmal war es an Heinz sie zu überraschen. Seit Jahren hatte er sich ausgemalt, wie er sein erstes Mädel vernaschen würde, was er so alles mit ihr anstellen könnte. Die Hälfte davon hatte er jetzt schlicht vergessen, so aufgeregt wie er war. Doch das er keinen Rein-Raus-Fick wollte, das war ihm noch geläufig.

Er nahm ihren Fuß und lutschte am dicken Zeh, sah ihren erstaunten Blick. Doch sie entzog sich ihm nicht, auch nicht als er begann ihr die Fesseln hoch zu lecken, an den Fersen, dem Schienbein. Er legte ihr Bein vorsichtig wieder auf das Bett, kniete sich über sie, küsste ihr Knie, ihre Oberschenkel, leckte den Beinansatz und küsste schließlich ihren Bären.

Seine Beine lagen immer noch so, dass sie ihre Schenkel nicht spreizen konnte, aber es schien ihm nichts auszumachen. Er kraulte ihren Bären, wie man eine Katze streicheln würde, zart und ausgiebig. Sie fühlte, wie sie feucht wurde, wie die Glut langsam zur lodernden Flamme emporstieg. Ein kurzer Druck auf ihren Kitzler und sie kam zum ersten Mal leise stöhnend. Nichts Überwältigendes, aber ein Orgasmus, ohne richtig berührt worden zu sein. So hatte Hürrem das auch noch nicht erlebt.

Jetzt hob er ein Bein und Hürrem verstand das Signal, legte ihr Bein nach außen, sodass er endlich zwischen ihren Schenkeln lag. Heinz küsste ihren Kitzler, öffnete mit zwei Fingern ihre Blüte, schleckte ihren Nektar.

"Jaaa", flüsterte sie.

Für ihn dagegen war alles neu und ungewohnt, ganz anders, als er es sich immer vorgestellt hatte. In seiner Fantasie war die Frau groß, blond und hellhäutig, Hürrem war nur mittelgroß, schwarzhaarig und mit einer dunklen Bronzehaut gesegnet. Die Mädels auf Hochglanz hatten dicke Brüste, die dank Silikon unnatürlich standen, die Brüste seiner türkischen Freundin waren kleiner, weicher, irgendwie geiler. Auf dem Papier waren die Mösen rasiert, mit dünnen rosa Schamlippen und, wenn überhaupt, mit klarem Nektar. Hürrem hatte einen dichten schwarzen Busch, dunkle, volle Schamlippen, die wie Schmetterlingsflügel zur Seite standen. Ihr Nektar war weiß und zäh und schmeckte nicht süß, sondern herb.

Heinz war überrascht, wie anders, wie Vielfältig eine Frau da unten sein konnte. Auch fühlten seine Finger in Hürrem nicht die vermutete Glätte, ihre Scheide war rau, feucht und roch nach Frau. Letzteres hatte ihn fast überrumpelt - Pornoheftchen rochen nicht. Er hätte seine Betrachtungen am liebsten stundenlang weitergeführt, doch schon seine minimalistischen Liebkosungen hatten gereicht bei Hürrem sehr starke Gefühle zu erzeugen.

"Jaaa", flüsterte sie erneut und riss damit Heinz aus seiner Träumerei.

Er entdeckte ihr Pipiloch, leckte darüber, nordwärts über den Schwellkörper, saugte an ihrem Kitzler. Hürrem kam. Heftiger als je zuvor, aber nicht so, wie es oft beschrieben wurde. Kein wildes Geschrei, kein Bocken, kein unkontrolliertes Zucken. Ganz anders, irgendwie diszipliniert.

"Mmmmh", fing sie an zu summen, dann ein leises "Uuuooooh", ihre Beine spannten sich, der Bauch ebenso, die Hände krallten sich ins Bettzeug. Ihr Geschmack änderte sich, wurde milchiger, flüssiger, noch geiler. Ihr Becken presste sich seinem Mund entgegen und begierig leckte er jeden Tropfen auf, den sie absonderte.

Heinz leckte sie weiter, bis sie ihm Einhalt gebot. Er legte sich auf sie, küsste sie und schwer atmend erwiderte sie seine Küsse. Doch als er seinen Harten endlich einführen wollte, vertröstete sie ihn unvermutet.

"Später", flüsterte sie. "Lass uns erst ein wenig schmusen, ja? Ich brauche eine kleine Pause, ja?"

So dösten sie Arm in Arm, eng aneinandergeschmiegt, rochen den Körper des anderen, betatschten sich, streichelten sich, regten sich wieder an und irgendwann ergriff Hürrem die Initiative, setzte sich wortlos auf ihn, führte sich gekonnt sein Glied ein, vögelte ihn reitend mit einem Gesichtsausdruck reinster Glückseligkeit.

Zuerst langsam, fast bewegungslos, unter unzähligen Küssen, dann schneller und wieder langsamer. Sie variierte das Tempo und schließlich stieg sie aus dem Sattel, kniete sich hin und Heinz nahm sie von hinten, bestimmte jetzt selbst den Rhythmus, dachte plötzlich nur noch an sich, spritzte in sie ab, versuchte weiter zu machen, musste aber einsehen, dass er dazu doch zu weich geworden war.

"Entschuldige", raunte er zerknirscht.

"Das ist nicht schlimm", tröstete sie ihn. "Ich bin zweimal gekommen. Wir haben noch soviel Zeit."

'Wenn die wüsste', fiel Heinz ausgerechnet jetzt wieder seine Limitierung ein.

Doch Hürrem sollte Recht behalten. Sie hatten viel Zeit, viel mehr als er sich vorgestellt hatte, als er sie im Krankenhaus mit gebrochenem Zeh besucht hatte.

Sie heirateten, bekamen drei Söhne und eines Tages war es an ihm, ihnen klarzumachen, dass sie ihre Potenz nicht unter der Hand verschleudern durften.

Und jetzt? Jetzt saß er hier, an seinem Schreibtisch und betrachte betrübt den mit Zahlenkolonnen vollgeschriebenen Zettel vor sich.

Sein Alter stand da, dann der Zeitpunkt als er zum Mann geworden war, dahinter mind. 2*/Tag ~ 1.500.

Dann hatte er die Ansprache seines Vaters bekommen, was zur zweiten Zahl führte: ca. 700 in mehr als zwei Jahren.

Die Zeit mit Linda folgte: 400.

Die Zeit nach Linda, als er wieder Solo war: erneut 400.

Dann die dreißig Jahre mit Hürrem, zuerst täglich (1.000), dann dreimal die Woche (1.500), schließlich nur noch zweimal (1.000) und jetzt neuerdings samstags nach dem Baden und vor der Sportschau. Man wurde halt älter. Deutsch-türkischer Durchschnitt.

In Summe also nur 6.500, vielleicht auch 7.000, um sicher zu gehen.

Maximal 7.000? Mit Anfang Fünfzig? Was hatte ihm sein Alter da erzählt? Da blieben noch 3.000 Schuss, bei einmal wöchentlich waren das ab jetzt noch 60 Jahre! So alt wird kein Schwein!

"Hürrem!", brüllte er.

"Was gibt es, Bärchen?"

"Zieh den Slip aus, ab ins Bett. Wir haben uns verrechnet!"

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ganz nett, aber sehr zahm, recht unerotisch und eigentlich nicht übermäßig originell.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

... und übrigens: bei 10001 ist nicht Schluss! Es gibt doch noch soooviel weitere Möglichkeiten miteinander Spass zu haben (Wie wir aus -leidvoller- Erfahrung mitteilen können. ) mann/frau muss nur wollen.

Will69

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Habe köstlich gelacht wegen der Rechenbeispiele... Bin 75 und immer noch gut drauf und habe mich nach der Scheidung richtig ausgetobt. Ein bester Kumpel wollte einmal die genaue Anzahl wissen und ich bin auf fünfzig gekommen, die ich noch aufzählen konnte... Es waren immer schöne Wochenenden...

glheinzglheinzvor mehr als 3 Jahren
ich freue mich..

..für deinen Heinz. nun darf er mehr....

PS:deinen Text gerade 2x beim hamster gefunden,geklaut.

es ist also ein guter Text

Hans858Hans858vor mehr als 6 Jahren
Zahlenspiele...

...sind schon immer falsch gerechnet worden, grins.

Nette Geschichte, gut geschrieben.

Gruss

Hans

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