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Zeigefreudig 04

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Mein Mann und unser Nachbar...
1.6k Wörter
4.3
99.1k
5

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/18/2022
Erstellt 06/11/2011
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Am nächsten Wochenende traf mein Mann am Freitag Abend gegen kurz nach neun Uhr am Bahnhof ein. Ich holte also meinen Mann vom Bahnhof ab. Die Tasche für das Wochenende hatte ich schon gepackt. Er war furchtbar müde von der Reise, und ich von der Woche. Da wir jedoch das Wochenende geniessen wollten, fuhren wir sofort weiter in die FeWo im Harz. Das Wetter sollte einigermassen werden, so dass einem schönen Wochenende nichts mehr im Weg stand.

Gegen halb elf kamen wir endlich im Harz an. Wir trugen die Tasche mit der Wäsche und den Essenssachen hoch. Ich hatte zu Hause noch ein paar Brötchen geschmiert, die wir vor dem Fernseher aßen. Dazu tranken wir jeder eine Flasche Bier - was mein Mann wohl am meisten während der letzten Wochen (er war leitender Ingenieur bei Montagearbeiten im Nahen Osten) vermisst hatte. Während ich die Küche fertig machte und die Sachen im Kühlschrank verstaute, ging mein Mann ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Als ich dann endlich vom Bad ins Schlafzimmer kam, schnarchte er bereits. Eigentlich hatte ich noch mit etwas Sex gerechnet - wir hatten uns immerhin 6 Wochen nicht gesehen. Entsprechend frustriert war ich, als ich mich nackt neben ihn unter die Decke legte.

Mit 16 hatte ich zum ersten Mal nackt geschlafen. Damals wars Sommer, ich war auf einer Jugendfreizeit an der Ostsee, und es war auch nachts brütend heiss. Und dann war da noch Bernd, ein 40-jähriger Betreuer, der mich jede Nacht mindestens drei mal bumste, so dass sich das anziehen eh nicht gelohnt hätte. Mit 18 schlief ich dann fast immer nackt, sofern ich allein oder nur mit Partner zusammen im Raum war. Mit 24 hatte ich das letzte Mal nachts was an.

Am nächsten Morgen war mein Mann bereits im Bad, als ich aufwachte. Es war bereits kurz nach halb neun - den Wecker hatte ich absichtlich nicht gestellt. Sicher würden wir gleich Richtung Schwimmbad aufbrechen, danach dann Sex haben, dann Frühstücken. So war bisher unser Tagesablauf im Harz. Ich musste an meinen Mann denken - dass ich während seiner Abwesenheit vor unserem Nachbarn August S. mastubiert hatte, dass ich ihm einen runter geholt und einen gelbasen hatte, dass ich mich von unserem deutlich über 70-jährigen Nachbarn hatte bumsen lassen, hatte ich ihm lieber nicht erzählt. Auch wusste ich nicht, wie unser Rentner-Nachbar jetzt reagieren würde, wenn mein Mann wieder mit dabei war. Eigentlich hätte mein Mann micht auch direkt und jetzt hier im Bett bumsen können. Aber dann wäre ich nicht mehr zum Schwimmen gegangen.

Also verwarf ich den Gedanken, stand auf, zog mir meinen Bademantel über, betrachtete im Spiegel meine Brüste (nicht so gross, so B, und mit 40 leicht hängend), meine Brustwarzen (die die Grösse einer 10-Euro-Sondermünze hatten) und meine (am Vortag frisch) rasierte Spalte.

Meine inneren Schamlippen hängen ca. 3 cm. zwischen den äusseren heraus. Früher, wenn wir in der Schule (so mit 16, 17) nach dem Sport nackt geduscht haben, war mir das immer peinlich, wenn andere Mädchen meine Schamlippen sehen konnten. Bei den anderen waren die inneren Schamlippen meist gar nicht zu sehen, während sie bei mir sehr deutlich heraushingen. Einige in unserer Klasse rasierten sich schon damals. Klar, dass ich das auch ausprobiert hatte. Der Sex hatte mehr Empfindungen, war viel intensiver. Aber mein Schamgefühl, meine Schamlippen auch noch rasiert vor den anderen zu zeigen, war sehr hoch.

Mein Mann kam aus dem Badezimmer, er hatte seinen Bademantel bereits an. Ich schloss meinen auch, verknotete den Bändel. Er begrüsste mich freudig und gut gelaunt - er freute sich offensichtlich, wieder bei mir zu sein. Und ich freute mich auf's Schwimmen. "Gehst Du immer noch so nackig?" fragte er mich, während wir Richtung Wohnungstür steuerten. "Klar - wieso nicht? Gehst Du in Badehose?" fragte ich zurück. "Wenn der Spanner wieder mitkommt, lass ich sie lieber an..." erwiderte er. Wir gingen raus, und standen vor dem Aufzug. Der Aufzug brauchte immer seine Zeit - das Ding war, wie der Rest der Anlage, aus den frühen 70igern. Ich wartete auf die Wohnungstür von August S. - er würde mich heute doch wohl nicht entäuschen? Der Aufzug kam, aber August S. kam nicht. Was sollte ich machen? Hingehen und klingeln ging wohl schlecht. Also fuhren wir zu zweit Richtung Erde.

Im Umkleideraum zogen wir unsere Badenmäntel aus. Mein Mann hatte tatsächlich schon seine rote Badehose an! Ich ging nackt in den Duschraum, mein Mann folgte mir, wir duschten uns kurz ab. Dann im Schwimmbad sah ich auch August S. wieder - er hatte mich nicht entäuscht! Er war allerdings um so entäuschter, als er meinen Mann sah - Sex oder Blasen oder mit der Hand würde heute wohl nichts werden.

Ich machte einen Kopfsprung in den Pool, tauchte eine Bahn bis auf die Höhe von August S.. Dann begrüsste ich ihn. Mein Mann kam herangeschwommen, und wir unterhielten uns kurz. Dann schwammen wir (mein Mann und ich) zügig etliche Bahnen. August S. liess es langsamer angehen. Als die erste energie verbraucht war, schwammen wir langsamer bis auf seine Höhe, so dass wir während des Schwimmens ein paar Worte wechseln konnten. Wie es meinem Mann denn so im Nahen Osten gefiele, was wir am Wochenende machen würden u.s.w. u.s.w. Ich schwamm mittlerweile auf dem Rücken eine Länge vor den beiden, so dass sie beide meine Brüste als auch meine Spalte sehen konnten, wenn ich die Beine zum nächsten Zug auseinanderzog. August S. konnte seine Blicke kaum von meinen Schamlippen nehmen, während mein Mann eher zu August S. rüberguckte. Für mich war es jedesmal wieder ein ganz besonders prickelnder Genuss, wenn ich völlig nackt im Wasser war, während jemand anderes (in diesem Fall August S. und mein Mann) mit Badesachen schwammen. Mehrmals griff ich mir während des Rückenschwimmens an meine Spalte, fühlte den Kitzler. Und immer konnte ich sehen, dass August S. mich beobachtete.

10 min. später standen wir unter der Dusche. August S. kramte noch im Schwimmbad seine Sachen zusammen. Mein Mann war sich grade unschlüssig, ob er seine Badehose runter runter ziehen sollte. Und ich war nackt. "Was ist jetzt? Traust Du dich nicht mehr, dich auszuziehen?" fragte ich ihn. "Nun ja, ich find's halt scharf, wenn Du so vor uns im Wasser schwimmst, und der alte Sack Dir die ganze Zeit in den Schritt guckt." Mein Blick wanderte auf seine Badehose - die eine deutliche Beule aufwies. Ich machte zwei Schritte zu ihm, zog das Ding runter. Er hatte tatsächlich einen Halbsteifen. "Echt? 'Denke mal, dass das Herrn S. auch anmacht! Was meinst Du? Soll ich's herausfinden?" Der Schwanz von meinem Mann war mittlerweile von der Badehose befreit. Er war beschnitten, und sein kleiner Hodensack hing straff unter dem Schaft. Rasiert hatte er sich in den letzten sechs Wochen offensichtlich nicht. Der Penis stand bereits im 45 Grad-Winkel ab. "Wie willste'n das anstellen?" wollte er wissen. Ich nahm etwas Duschgel in die Hand, ging wieder zu ihm rüber, und begann, seinen Schwanz einzuseifen. "Och, ich denke, mir fällt da was ein..." erwiederte ich.

In diesem Moment ging die Tür auf, August S. kam rein, drehte sich eine Dusche gegenüber an, ohne zu merken, dass ich meinem Mann grade den Schwanz wusch. Mein Mann wollte mich wegschieben, aber ich blieb standhaft, und ging mit meiner Hand über seinen eingeseiften Pimmel. August S. drehte sich um - und sah natürlich sofort meine Hand am Schwanz meines Mannes. Am mittlerweile steifen Schwanz meines Mannes. "Lass ihn doch gucken" hauchte ich meinem Mann entgegen. Bevor August S. gross reagieren konnte, machte ich ein paar schnelle Schritte zu ihm rüber, zog ihm ohne langes Gewese seine Badehose runter (direkt bis zu den Füssen) und begann, auch seinen Schwanz einzuseifen. Seife hatte ich ja noch an der Hand. Als auch der Schwanz von Herrn S. die 45-Grad-Marke erreicht hatte, guckte ich wieder zu meinem Mann rüber - der war mittlerweile dabei, uns zuzugucken und dabei sich selbst zu wichsen. Die Seife hatte er wieder abgespült, seine pralle Eichel guckte aus seiner Hand hervor. Ich liess auch über meine Hand und über den Schwanz vor mir Wasser laufen, dann ging ich in die Hocke und nahm den erigierten Penis von August S. in meinen Mund.

August S. hatte ich offensichtlich kurz zuvor rasiert - sowohl der Schaft als auch der Sack waren haarfrei. Mit der einen Hand massierte ich die Hoden von August S, mit der anderen wichste ich seinen Schwanz, während die Spitze von meiner Zunge massiert wurde. Ich blickte rüber zu meinem Mann - der wie elektrisiert auf meinen Mund und den darin verschwindenen Schwanz von August S. strarrte, um dabei seinen eigenen Pimmel zu wichsen. Mit einem "plopp" liess ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten und stellte mich wieder hin. Mit einer kurzen Nickbewegung meines Kopfes deutete ich meinem Mann an, zu uns rüber zu kommen. Als beide Männer nun nebeneinander unter der Dusche standen, griff ich mit beiden Händen zu. Und hatte vier Eier in der Hand. Zwei kleinere von meinem Mann, zwei grössere von unserem 75-jährigen Nachbarn. Ich knetete kurz mit beiden Händen, fühlte zwischen Daumen und den anderen vier Fingern die Hoden links und rechts. Dann nahm ich beide Schwänze in die Hände und wichste syncron. Beide Männer stierten auf den Steifen des jeweils anderen.

Als ich merkte, dass mein Mann zum Schuss kam, wichste ich bei August S. schneller. Zuerst spritzte mein Mann ab. Er spritzte fünf volle Ladungen seines weissen Spermas auf meine Beine und Füsse - und auf die Fliesen zwischen meinen Füssen. Dann spritzte August S. seine Sahne ab.

Sein Sperma war deutlich dunkler und dickflüssiger als das von meinem Mann. Und er spritzte nur drei Ladungen. Die erste traf auch meine Füsse, die zweite und dritte landete auf den Fliesen zwischen unseren Füssen. "Das war jetzt schon mal geil" meinte mein Mann. "Oh ja, so viel Spass hatte ich schon lange nicht mehr" meinte August S. Und ich?

Wir duschten schnell fertig, fuhren dann gemeinsam im Fahrstuhl hoch. Man sah beiden Männern an, dass sie es gern gehabt hätten, wenn ich nackt im Aufzug gestanden wäre. Unbefriedigt ging ich in unsere Wohnung, nicht ohne Herrn S. ein "Wir sehen uns..." zuzuschicken.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Tolle Geschichte

Hallo Jenny, bitte setze die Geschichte fort. Für mich als schwulen Mann, der auf Senioren steht fehlt jetzt eigentlich nur noch eine Folge, in der es "dein Mann" und August zusammen treiben. Vielleicht innerhalb eines Dreiers mit Dir ?

Pedoc60Pedoc60vor fast 11 Jahren
Kann mich nur anschließen...

also diese Idee mit der Dusche und dem vorher aufgeilen m Pool...das ist schon geil. So würde ich mir eine Verführung des Ehemanns zum Dreier auch vorstellen...

Nur weiter...

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Bitte nicht hier enden lassen!

Idee und Handlung sind hervorragend und geben sicher noch einiges mehr her. Eine Fortsetzung wäre mehr als erwünscht.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wo kommt die Frau auf ihre kosten

Der Abschluß mit Mann und Opa, beide zu wichsen, ist schon geil. Leider kommt die Frau nicht voll auf ihre Kosten, wie sie ja selbst feststellt. Noch drei Absätze mehr für einen Orgasmus der Frau, hätten der Story nicht schlecht gestanden.

SigiX70SigiX70vor etwa 12 Jahren
geile sache das ist

hehe, alle 4 teile sind mein geschmack.

;-)

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