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Zeitenwende 02

Geschichte Info
Der Abschluss der kurzen Serie.
7.4k Wörter
4.36
20.4k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2021
Erstellt 07/05/2012
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Zeitenwende II

Schreiente Stille

Norman rief mich in sein Büro. Bevor ich bei ihm eintrat, achtete ich peinlich darauf nicht sexy rüber zu kommen. Es gab nicht wenige Schwestern, die ihren Kittel etwas öffneten, die Wert darauf legten, dass die Haare in Ordnung waren und der Busen richtig saß. Ich nahm die andere Richtung. Bloß nicht sexy aussehen. Norman keinen Anlass geben, an etwas Anderes zu denken als die Arbeit.

Zuerst redeten wir über belangloses Zeug, das warme Wetter, das Kantinen Essen, dem Klettersport. Natürlich auch über Marie und Marko. Nur als ich etwas über seine Ehe erfahren wollte, winkte er ab. Es schien nicht gerade Gut zulaufen. Dann längte er das Gespräch auf meine Probezeit. Er sagte mir, wie zufrieden er mit meiner Arbeit sei und das er überaus froh war mich eingestellt zu haben. Das Personal und die alten Leute würden nur Gut von mir reden und waren zufrieden mit meiner Führungsposition. Und doch hatte er eine schlechte Nachricht für mich. Mein Herz rutschte in die Hose. Das Personalmanagement wollte noch einmal meine Probezeit verlängern. Norman versicherte mir dass Dieses nichts zu bedeuten hatte. Das es auch für ihn Neu war, und er die Situation nicht verstand. Tun konnte er allerdings nichts dagegen.

Etwas verwundert war ich schon. Machte mir aber klar, die Meisten bekamen am Anfang einen Jahresvertrag. Sie waren auch erst mal ein Jahr auf Probe. So wie ich. Allerdings hatte ich Normans Wort als gewichtiger eingeschätzt. Ich machte mir keine Gedanken darüber. Ich war Gut in meinem Job. Was sollte passieren?

Eine Woche später, in der Mittelschicht, ich hatte an die Nachtschicht bereits übergeben, und da noch etwas Zeit war, befand ich mich auf einem letzten Rundgang. Im fünften, den letzten Stockwerk, stieß ich auf eine halb geöffnete Tür zu einem Apartment, welches eigentlich verschlossen sein sollte. Ein alter Herr, den keiner so richtig Leiden konnte, er war früher ein Hohestier bei der Armee und das merkte man ihm an, war völlig unvorhergesehen ausgezogen. Nun sollten die großzügigen Räumlichkeiten renoviert werden. Die Firmen waren bestellt und sollten in der nächste Woche handanlegen. Vorsichtig schob ich die Tür auf denn man kann sich nie sicher sein was einen erwartet. Auch alte Leute sind sexuell aktiv. Es bilden sich Pärchen, es gibt Streit, es wird Betrogen. Doch im Bett lagen keine sich Liebenden, sondern Norman hockte wie ein Häufchen Elend darauf. Ich sah, seine Augen waren gerötet und wollte gerade verschwinden, als er mich entdeckte.

Neben ihm, im sicheren Abstand, hörte ich mir seine Eheprobleme an. Es war das übliche. Kaum Sex. Sie verschleuderte das Geld. Seine Schwiegereltern mochten ihn nicht. Er wollte Kinder, sie Freiheit. Er sagte mir, dass er mich um mein Leben beneide. Ich sagte, dass auch bei mir nicht Alles rund lief. Er meinte dass er sich Ohrfeigen könnte, weil er es bei mir versaut hatte. Ich erwiderte, er hätte nichts versaut. Er schwärmte von meiner Ausstrahlung, von meiner Wärme, von mir als Mutter. Wie stolz doch Marko auf mich sein konnte, neben Arbeit, Hausfrau, Kindererziehung immer noch eine hocherotische Ausstrahlung zu haben. Wasser auf meine Mühlen.

Ich wollte Norman tröstend in den Arm nehmen. Ihn an mich drücken und sagen, er sei ein guter Mann. Auch hätte er hätte Glück im Leben verdient und würde es finden. Als ich an Norman heran rückte um meinen Arm um seine Schulter zu legen, lehnte er ab. Zu stark würde er sich von mir angezogen fühlen. So stark das er nicht garantieren konnte, das ihn seine Gefühle nicht übermannten.

Fast eine ganze Stunde später als üblich traf ich zu Hause ein. Marko schlief bereits auf dem Sofa. Ich setzte mich zu ihm. Küsste Stirn und vorsichtig seinen Mund. Meine Finger spielten mit seiner Brust während ich sein Haar kraulte. Zum ersten Mal seit langen wollte ich von meinem Mann zärtlich geliebt werden. Wollte ihn ganz intensiv spüren. So intensiv wie ich damals.....

Leise zog ich mich aus. Sacht aber intensiv berührten meine Lippen die Seinen. Meine Finger fuhren liebkosend über seinen Körper. Meine Hand schlüpfte unter seine Schlafshorts und schloss sich um seinen Stamm. Schnell wuchs Markos Pracht. So langsam hatte ich seine Lebensgeister geweckt. Marko schob meinen Kopf in Richtung meiner arbeitenden Hand. Mit meiner Wange, seinen Bauch berührend, züngelte ich seine Eichel während meine Hand genussvoll seinen Schaft rieb. Marko reichte Das nicht. Energisch drängte er zwischen meine Lippen, presste mich auf seinen Schwanz. So wie es üblich geworden war für unser Liebesspiel, wurde mein Mund gefickt bis er kam und ich schluckte.

Vergeblich versuchte ich Marko klar zu machen, ich wollte zärtlich genommen werden. Zu schnell war seine Manneskraft erschöpft, nach dem ich den letzten Tropfen seines Saftes hinab gewürgt hatte. Er machte mir klar, es war Zeit zu schlafen. Gedemütigt schickte er mich in mein Bett.

Natürlich versuchte ich es mir selbst zu machen. Zärtlich drückte ich meine Brüste. Ertastete meine feuchte Spalte. Doch selbst Willi aus dem Nachtschrank schaffte es nicht meine Geilheit zu steigern. Zu viele Gedanken kreisten in meinem Hirn. Zu viele Fragen beschäftigten mich. Ich machte mir Gedanken, wann Marko das letzte Mal gesagt hatte, dass ich schön bin. Hatte er jemals erwähnt dass er stolz auf mich ist? Stolz darauf eine gute Hausfrau, Mutter und Luder gefunden zu haben. War ich noch seine Sexgöttin? Oder seine Puppe? Und dann dachte ich an Norman. Daran wie er mich wollte. Wie er mich anschaute. Wie er mich einst liebte. So intensiv. So innig. In meinem Bauch kribbelte es und meine Brustwarzen waren hart, als ich einschlief.

Mit den Händen meine Brüste verwöhnend, wachte ich mitten in der Nacht auf. Ich hatte von Norman geträumt. Hatte geträumt wie er mich im Büro auf seinem Schreibtisch zärtlich verwöhnte. Seine Hände waren überall auf meinem Körper. Ich konnte sie so real an meinen Brüsten, in meinem Schoss spüren. Er hatte seine Finger in mir. Sie steigerten sanft meine Lust. So Gefühlvoll. Seine Lippen schmeckten gut. So verboten gut. Sein Mund löste auf meiner Haut ein unglaubliches Prickeln aus. Blitze durchzuckten meinen Körper. Schauer jagten meinen Rücken hinab.

Meine Hände fuhren über meinen Körper. Sacht umkreiste ich meine Brustwarzen. Zog ganz vorsichtig an ihnen. Ich liebkoste mein Gesicht. Küsste meine Hände. Schiere Wollust durchströmte mich. Ließ mich erschaudern. Ich war so geil wie lange nicht mehr. Und ich kostete es aus. Ganz vorsichtig näherte sich meine Hand meinem Lustzentrum. Langsam schob ich meinen Zeigefinger durch die feuchte Spalte meiner Schamlippen. Fand den kleinen so bedeutenden Knuppel um ihn gekonnt zu umrunden. Ich suchte Willie. Willi mein Freund, der es mir besorgte wie ich es wollte. Er konnte sanft und ausdauernd kreisen. Oder Fest und Tief stoßen. Sein leichtes Vibrieren war in der Lage meine empfindlichen Nippel steil in die Höhe zu recken. Seine Dicke war genau für mich gemacht. Nur schmecken tat er nicht. Willi brauchte nicht lange um mich kommen zulassen. Selig verbrachte ich den Rest der Nacht.

Mit einem lange nicht mehr gekannten Hochgefühl stieg ich morgens aus dem Bett. Erst da wurde mir bewusst wie lange ich schon keinen erlösenden Orgasmus mehr hatte. Und wie sehr ich diese Höhepunkte brauchte. Die alte Katrin war zurück.

Sofort versuchte die alte Katrin zu Marko zurückzukehren. Doch Marko fand die neue Katrin besser. Die Katrin die sanft verwöhnt, die sensibel gestreichelt werden wollte interessierte ihn nicht. Er wollte die Katrin, die machte was er wollte. Die sein Sperma vom Körper leckte. Die sich auf den Küchentisch liegend in den Arsch ficken ließ. Deren Brüste er energisch kneten konnte. Die Katrin gab es noch. Doch auch die alte Katrin forderte nun wieder ihr Recht. Ich muss Marko zu Gute halten das er es auch tatsächlich versuchte. Er versuchte mich mit Raffinesse zu verwöhnen damit ich den Sex entspannt genießen konnte. Doch leider waren seine Bemühungen meist vergeblich und Willi aus dem Nachtschrank musste für ihn einspringen. Was aber auf Dauer nicht die Lösung sein konnte. Ich muss auch gestehen, die alte Katrin forderte Marko sehr. Sie schien Alles nachholen zu wollen was sie versäumt hatte. Fast täglich wollte Sie zärtlich verwöhnt werden. Marko genügte es wenn er alle zwei Wochen Sex hatte. Mir zuliebe, ein bis zweimal die Woche, aber fast täglich, war zu viel des Guten.

Immer mehr war ich der Überzeugung, dass Norman nicht mit böser Absicht gehandelt hatte. Es war ein Ausrutscher. Geschuldet seinen langen Gefühlen für mich. Ich redete mir diesen Morgen schön. Redete mir selbst ein, es war gar nicht so schlimm. Immer öfters suchte ich seine Nähe. Immer wieder betrat ich unter scheinheiligen Vorwänden sein Büro. Seine Komplimente wurden wieder häufiger und ich genoss sie, genau wie seine Blicke, die nun wieder intensiver wurden. Daran war ich nicht ganz unschuldig, achtete ich doch darauf, dass Norman was zu kucken hatte. Allerdings muss ich sagen, Norman hielt immer einen gewissen Abstand. Er wartete.

Das Kneipenfestival war die Attraktion des Jahres in unserer Stadt. In vielen Bars und Gaststätten spielten Bands. Ich liebte es. Ich war mit Marko und zwei befreundeten Pärchen unterwegs. Ich wollte an diesem Wochenende so richtig die Sau raus lassen. Die Tatsache dass ich Freitag und Samstag frei hatte und am Sonntag erst auf Mittelschicht musste, wollte ich ausnutzen. In einer kleinen Bar, wo eine Bluescombo ihr Bestes gab, feierten wir. Wir hatten schon einiges hinter die Binde geschüttet, als uns Norman über den Weg lief. Er war auf der Suche nach seinen verlorengegangenen Kumpels. Und weil ihm die Musik gefiel, blieb er kurzer Hand bei uns. Es gibt schon merkwürdige Zufälle im Leben.

Es war nicht mal 23:00, die Band hatte schon seit einiger Zeit aufgehört zu spielen, und die Bar war merklich leerer geworden. Es waren die Männer, Norman ausgeschlossen, die die Party bei einer Freiluft-Veranstaltung beenden wollten. Norman wollte eigentlich nach Hause, doch Marko selbst war es, der ihn überredete noch mit zugehen. Auch ich fand es schön, da Marko sehr wenig Interesse an diesem Abend an mir hatte und lieber mit seinen Kumpels zechte. So war mir Norman ein willkommener Plauder.- und Tanzpartner

Die anderen zwei Mädels, die schon den ganzen Abend mehr mit sich selbst beschäftigt waren, wurde es schnell zu kalt an der frischen Luft. Ich bekam nicht mal mit wann sie sich verabschiedeten. Marko bekam ich immer weniger zu Gesicht an diesem Abend. Und wenn ich ihn mal zu Gesicht bekam, waren seine Augen noch ein weniger glasiger als davor. Auch ich war dem Alkohol sehr zugeneigt. Doch irgendwann hatte ich genug und wollte Schlafen gehen. Norman schien ebenfalls müde zu sein. Die anderen Männer hatten noch nicht genug vom Feiern und blieben noch auf der Festwiese.

Nächtigen wollten wir bei Jakob, der ein kleines aber feines Stadthaus von seinen Großeltern geerbt hatte, welches nicht weit entfernt war. Mir wurde der Schlüssel in die Hand gedrückt, da niemand wusste ob Jacobs Frau bereits zu Hause war, und die Anweisung gegeben wo er zu verstecken sei. Dann wurde mir nahe gelegt mit dem Taxi zufahren, was ich als unnötige Geldverschwendung empfand, denn durch den Park waren es gerade mal zehn Minuten und das Taxi musste erst durch die halbe Stadt gurken. War es zu viel verlangt von meinem Mann mich sicher durch den Park zu geleiten? Im Streit trennten wir uns. Eingeschnappt und verärgert trampelte ich zum Taxistand. Ich war mir sicher, Norman hätte mich sicher durch den Park gebracht. Norman der den ganzen Abend für mich da war. Der mich mit Getränken versorgte. Dessen Jacke ich noch trug, weil er bemerkte, es war mir kalt. Norman, der mein Kleid schön fand. Der mit mir tanzte, lachte und flirtete. Marko hatten weder meine Beine noch mein Dekolleté interessiert. Norman hatte selbst den dezenten frischen Duft meines Parfums, welches ich extra für diesen Abend gekauft hatte, wahrgenommen. Norman hatte sich sogar für diese unscheinbare Kette um meinen Hals interessiert, welche einst meiner Oma gehörte. Geduldig hörte er sich Geschichten von meiner Omi an. Marko hatte noch nie gefragt. Am Taxistand wimmelte es vor Leuten. Hier traf ich Norman wieder.

Ich bei ihm untergehakt, schlenderten wir durch den nächtlichen Park. Wir waren nicht die Einzigen die auf dunklen Wegen umherirrten. Getrost hätte ich allein gehen können, doch war ich froh Norman an meiner Seite zu wissen. Geschützt im Dunkeln, berauscht durch den Alkohol, flirtete ich auf Teufel komm raus. Ich wollte ihn. Wollte, dass er mich wollte. Er sollte mich noch einmal so lieben wie er es einst tat. Meinet wegen im Stehen an einem Baum. Oder sitzend auf einer Bank. Selbst mitten auf dem Weg hätte er Hand anlegen dürfen. Doch meine Bemühungen waren vergebens. Norman blieb ein Gentleman der eine Dame nach Hause geleitete.

Bereits am Gartentor wollte sich Norman verabschieden, und ich war fast bereit ihn gehen zu lassen. Doch nach einer langen innigen Umarmung, bei der ich seine Lippen an meinem Ohr, und seine Hände zu tief, für eine freundschaftliche Berührung, befanden, zog ich Norman mit mir ins Dunkle. Seinen schwachen Protest strafte er selbst Lügen als er mich gegen die glatte Holzwand der Laube presste. Wir küssten uns. Unsere Zungen rangen in einem intensiven Spiel. Seine Hände suchten meine Brüste. Meine Nippel streckten sich ihm freudig entgegen. Es tat so gut seine heißen Küsse auf meinem Hals zu spüren. Seine lüsternen Worte waren süßer Honig in meinen Ohren. Es war so schön begehrt zu werden. Es fühlte sich verboten Gut an. Ich genoss in vollen Zügen. Tiefer zog mich Norman ins Dunkle. Hinter einem breiten Holzstapel, Futter für den Kamin, fiel Normens Jacke zu Boden. Mein Kleid wurde über die Schultern gezogen und fiel bis zur Hüfte in sich zusammen. Routiniert öffnete er meinen BH. Ich bot meinen blanken Busen, meine erregten Nippel seinen gierigen Mund und liebkosenden Lippen dar. Norman rafft mein Kleid. Seine Hände massierten sanft meine strammen Backen. Er drehte mein Gesicht zur Wand. Hinter mir ging er in die Hocke und ich spürte wie mein Höschen hinab gezogen wurde. Nach einander hob ich meine Füße und ließ es mir ausziehen. Norman küsste meinen Po. Seine Zunge fuhr zwischen meine Backen. An der Wand abgestützt ließ ich ihn meine Möse lecken. Ich stöhnte begierig auf. Presste meinen Po entgegen. Liebkosende Finger schoben sich tief in mich. Schmatzende, geilmachende Geräusche als er mich durchwühlte, steigerten meine Lust. Unglaublich was seine Zunge mit meinem Schokoladeneingang anstellte. Ich erschauderte. Biss mir vor lauter Lust in den Unterarm damit die Nachbarn nicht von lautem Geschrei geweckt wurden. Er drehte mich zu sich. Presste mich, an den Händen festhaltend, gegen die Wand. Ich drückte meine Brüste in sein Gesicht als er hart an meine Knospen saugte. Sein Griff zwischen meine Beine jagte Stromschläge durch meinen Körper. Benebelt vor Gier drückte ich Normen nach unten. Noch einmal wollte ich seine Zunge in meinem Lustzentrum fühlen bevor mich sein Zauberstab stieß. Welch berauschendes Gefühl, die kalte Nachtluft auf nackter Haut und einen Kopf zwischen den Beinen. Eine kundige Zunge die mich ausschleckte.

Das quietschende Gartentor ließ mich aufschrecken. Wie von der Tarantel gestochen stieß ich Normen von mir. Der Ärmste landete vor mir auf seinem Po. Hastig zog ich mir mein Kleid nach oben und versuchte in Ordnung zubringen was Normen verwuselt hatte. Ich war drauf und dran meinem Mann und den Rest der Meute entgegen zu stürmen. Doch Norman hielt mich zurück, was ich nach einem kurzen Moment der Überlegung gut fand. Sehen konnten sie uns nicht. Wir mussten uns nur leise verhalten, bis die Fünf, auch die zwei Frauen hatten sich wieder zur Gruppe gesellt, im Haus verschwunden waren. Dann konnte ich Norman nach Hause schicken und mit einer kleinen Notlüge, warum ich später als die Fünf zu Hause eintreffe, den Abend beenden. Alles war gut.

Fast zumindest. Denn die Meute dachte nicht daran den Abend schon zu beenden. Getränke wurden aus dem Haus geholt und die Fünf machten es sich auf der Gartensitzgruppe bequem. Sogar Holz wurde vom Stapel geholt. Gott sein Dank von vorn, wir, dahinter versteckt, wurden nicht entdeckt. Krampfhaft überlegte ich wie aus dieser verfahrenen Situation heraus zukommen war. Nach Vorn, in Richtung Haus, war eine zu hohe Mauer als das wir darüber klettern könnten. In der anderen Richtung würden wir den Fünf genau in die Arme laufen. Warum ich, wahrscheinlich mit zerzaustem Haar, ohne BH, gut, den hätte ich vorher noch anziehen können, mit Norman aus einer dunklen Ecke kam, war sicher sehr schwer plausibel zu erklären. Blieb noch die Flucht über Nachbarszaun, was keine gute Lösung für mich darstellte da ich mich auf diesem Grundstück nicht auskannte. Ob wir ohne Aufsehen über den recht hohen Zaun kommen würden, durfte auch bezweifelt werden. In eine verdammt missliche Lage hatte mich mein Trieb gebracht.

Norman kümmerte es nicht weiter. Er machte einfach dort weiter wo er aufgehört hatte, und schob seine Hand unter mein Kleid. Ich konnte es nicht fassen. Norman konnte doch nicht wirklich glauben dass ich jetzt noch Lust verspürte. Energisch schob ich seine Hand beiseite. Doch er ließ nicht locker und drückte seine Lippen auf meine. Den Kuss erwiderte ich. Und wieder schob er seine Hand unter mein Kleid. Seine Finger rieben meine glatt rasierte Möse. Ich flüsterte ihm ins Ohr das er mich Morgen haben könne, aber nicht Hier und Jetzt wo die Anderen in der Nähe waren. In diesem Augenblick dachte ich noch an das Gute in Norman. Hätte mich am nächsten Tag in einem Hotel oder auf einer Wiese, meinetwegen auch im oder auf dem Wagen, mit Haut und Haare ihm hingegeben. Doch nun zeigte Norman sein wahres Gesicht. Kräftig griff er meinen Hals und drückte mich gegen die Bretterwand. Ein dumpfes Geräusch war zu hören. Ich erschauderte. Doch meine Freunde unterbrachen ihr Gespräch nicht. Das Geräusch war wohl von der Nacht verschluckt wurden. Dafür dankte ich Gott.

Normans Worte waren nur gezischte Laute. Ich verstand sie trotzdem, was mir den Magen umdrehen sollte. Er sprach davon dass ich ihn Geil gemacht hätte und nun die Sache auch beenden solle. Er sagte, das er mich wolle, egal wer oder was in der Nähe war. Seine Hand umschloss brutal meinen Hals, als sich sein Mund erneut auf meinen presste. Diesmal erwiderte ich den Kuss nicht. Und doch war ich so sehr Geschockt, das ich mich nicht werte als sich seine Zunge zwischen meine Lippen schob. Er wollte mich tatsächlich, keine zehn Meter entfernt von meinem Mann und unseren Freunden, ficken. Wie von Donner gerührt starrte ich an ihn vorbei in die Dunkelheit.

Ich denke es waren drei Finger die gerade unsanft in mich eindrangen, als die Fünf in lautes Gelächter ausbrachen. Mir liefen Tränen über die Wange.

Er zerrte an meinem Kleid, wollte es erneut über meine Schulter ziehen. Ich hörte eine Naht ächzen. Wehrte mich nicht dagegen, dass er meinen Busen blank legte. Hart saugte er an meinen empfindlichen Brustwarzen. Scharf sog ich die kühle Nachtluft durch die Nase. Es hämmerte in meinem Kopf. Was sollte ich jetzt tun?

Er drängte mich in die Knie, befreite sein Schwanz aus der Hose und schob ihn mir zwischen die Lippen. Brutal griff er mir mit einer Hand in die Haare. Die Andere, immer noch um meinen Hals gelegt, drückte mein Gesicht nach oben. Eine Weile fickte er so meinen Mund was viel zu laute Geräusche machte. Norman störte es in keinster Weise. Ich dachte immer nur: Leise Norman. Leise. Uns darf Niemand hören.

Fast hätte ich mich übergeben müssen, im letzten Moment konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Norman zog mich nach Oben. Wieder sein ekligen Lippen auf meinen. Seine Zunge drängte in meinen Mund. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen. Nur keine Geräusche.

Seine Hand rieb erneut zwischen meinen Beinen. Ich stellte sie für Norman auseinander.

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