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Zelten 08

Geschichte Info
Ein willkommnes Angebot mit alles übertreffenden Folgen.
5.9k Wörter
4.33
55k
3

Teil 8 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/02/2012
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Als ich wieder die Augen aufschlug, schien mir die Sonne ins Gesicht. Es war wohl schon etwas später, denn sie wärmte mich ordentlich. Meine Haut berührte sie zärtlich, man mochte fast sagen, liebevoll. Ich schloss die Augen wieder. Ob des vielen Lichts sah ich nun bunte Punkte im Schwarz meiner Lider. Regenbogenfarben tanzten die schönsten Farbreihen vor mir, von gelb über orange, rot, lila, rosa, aber auch blau, weiß, und grün. Mein Rücken lag auf dem feuchten Gras. Der Kontrast der Wärme von oben und der Kühle von unten war sehr angenehm. Ich begann, meinem Herz zu lauschen „Bumm-bumm". Es war eine leises, zartes Klopfen. Ich spürte es mehr, als das ich es hörte. Es vibrierte durch meinen ganzen Körper. Die Farben an meinen Lidern verwandelten sich in Wirbel. Die Sonnenstrahlen waren wie kleine, ganz feine Nadeln auf meiner Haut.

Ganz langsam kamen die Wellen, die mein Herz aussandte, auch in meinem Gehirn an. Es füllte sich mit Leben, besser gesagt mit Gedanken: Zugegebener Maßen waren die nicht von beeindruckender Tiefe: „Durst! Pinkeln! Hunger! Schön ist's gerade hier! Wo bin ich? Ist das Gras an meinem Hintern? Und wo ist meine Decke? Du hast keine! Nicht mal eine Unterhose?! Nein! Du bist im Freien!"

In diesem Moment tauchten vor meinem geistigen Auge zwei Gesichter auf. Angenehme Schauer jagten durch meinen Körper. Doch erst nach kurzem Zögern gab mein Gehirn mir auch den Grund für die wohligen Empfindungen preis: „Julia, Johanna, heute Nacht... krasser Traum!" War das wirklich passiert? Es würde zumindest erklären, wieso ich splitterfasernackt auf einer Wiese lag. Ich öffnete meine Augen. Doch ich hatte die Rechnung ohne die Sonne gemacht. Fluchend kniff ich die Augen zusammen und rollte mich auf die Seite. Nach einem kurzen Moment der Erholung blinzelte ich vorsichtig. Gras. Gras. Und noch mal Gras. Von soweit unten sah ich nur die Baumstämme. In unendlicher Ferne. Verdutzt setze ich mich auf. Auf meiner anderen Seite war unser Zelt. Doch ansonsten war ich alleine.

Naja, wenn das so war, dann konnte ich ja auch erst mal eine Runde baden. Mittlerweile war mir auch wieder eingefallen, dass ich seit gestern mit Julia zusammen war. Auch nicht schlecht. Und wenn es stimmte, was mir mein Gehirn mit den faszinierendsten Bildfetzen erzählte, dann hatte ich nicht nur Julia geküsst heute Nacht. Mein Herz flatterte glücklich, das Geschehene übertraff all meine Träume.

So frei war mein kleiner Freund nicht oft an der frischen Luft und die Bilder, die mir durch den Kopf waberten, taten ihr Übriges. Nach kurzer Zeit gab meine Vorhaut unter dem Druck auch die Eichel frei, was ich an dem heftigen Prickeln spürte. Ich sah nach unten. Meine Eichel glänzte. Oh ja, da musste Einiges los gewesen sein heute Nacht. Ganz verschwommen und doch scharf rasten die Bilder durch meinen Kopf. Brüste, Hintern, Geschlechter, Gesichter, Haare Haut, Augen Münder, Beine, Füße, Hände und noch viel mehr. Ein einziger Strom.

Im kühlen Wasser wurde der Strom etwas langsamer, doch noch immer kamen unwirkliche Bilder in mein Bewusstsein. Unwillkürlich glitt meine Hand zwischen meine Beine. Nach wenigen Augenblicken stand mein kleiner Freund wie eine Eins. Ich hätte sofort abspritzen können doch erstens fand ich es bei näherer Betrachtung nicht sonderlich lecker, in einem Gewässer zu baden, in dem ich meinen Saft verschleudert hatte, und zweitens hatte ich mehr davon, wenn die Mädchen dabei waren. Gegen kleine Spielchen hatten sie ja nichts, wie ich heute Nacht gemerkt hatte.

So sauber, wie das Wasser im Moment war, taugte es in jedem Fall, mich zu säubern. Für größere Reinigungsaktionen konnten wir immer noch die Duschen der Schwimmbäder der Umgebung nutzen. Ich tauchte kurz mit dem Kopf unter. Die Temperatur des Wassers war sehr angenehm. Eine Runde Kraulen versuchte ich auch, doch dazu war der Teich zu klein.

Also stieg ich wieder hinaus. Ein wenig seltsam war es schon, als ich nichts zum Anziehen hatte, doch eigentlich gefiel mir die Situation. Die Sachen hatte Julia gestern unter einem Baum auf der ganz anderen Seite der Wiese abgelegt. Die konnte ich sowieso nicht mehr nehmen. Ich fand es mit jedem Schritt, den ich auf unser Zelt zu tat, erregender. Hart spürte ich meinen kleinen Freund an meinem Bauch, meine Hoden schaukelten gemütlich.

Da drinnen schliefen wahrscheinlich die zwei süßesten Schnecken des Universums. Ein wenig wunderte es mich schon, dass sie mich hatten draußen liegen lassen. Mich störte es zwar nicht direkt, aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, Julias süßen Busen an mir zu spüren oder mein Gesicht von ihren Haaren umwehen zu lassen.

Oh Mann war das herrlich! Ich war mit meiner Flamme und einem absolut heißen Gerät zelten. Julia hatte sich zu einer Beziehung bereit erklärt, was ja an sich schon das höchste der Gefühle war und dann hatte sie zum Überfluss auch noch nichts dagegen, mich mit ihrer Freundin zu teilen, die mehr als scharf auf mich war... Und das war erst die erste Nacht gewesen... Während ich über das Erlebte nachdachte, machten sich die Bilder von Johannas Körper wieder in meinem Kopf breit und verdeckten Julia. Sicher, ich liebte Julia mehr als alles andere, aber Johanna war einfach noch ein Quäntchen attraktiver, um es vorsichtig auszudrücken. Überglücklich und mit weichen Knien und flatterndem Herz stand ich vor dem Zelteingang. Ich lauschte. Drinnen war ein sanftes Atmen. Eines. Eine von Beiden war wohl schon aufgestanden. Na, würde ich ja gleich sehen, welche.

Vorsichtig zog ich den Reißverschluss nach oben. Das Ratschen hörte sich unnatürlich laut an. Ängstlich sah ich mich um. Mir war klar, dass ich verrückt sein musste, aber ich hatte plötzlich keine Ahnung mehr, wie ich mich drinnen verhalten sollte: Wir hatten uns alle gegenseitig Zungen und Finger in alle erdenklichen Körperöffnungen geschoben (nicht zu vergessen meinen elften Finger zwischen den Beinen) und da hatte ich jetzt Hemmungen?! Ich konnte ja schlecht reingehen und so tun, als würde ich nur zufällig mit einer Latte ins Zelt kommen und einen guten Morgen wünschen. Andererseits war es auch nicht risikoarm, Julia oder Johanna einfach gleich noch mal zu besteigen. Hin- und her gerissen stand ich da. War sie nackt und ich würde mit ihrer Oberweite konfrontiert werden. Sollte ich was von heute Nacht sagen? Oder mich einfach kommentarlos anziehen? Oder einfach einen guten Morgen wünschen und wieder herausgehen? Oder mich einfach dazu -- in meinen Schlafsack oder gleich neben sie -- legen? Ich wollte keinen Fehler machen, das war mir klar. Doch was ich dann jetzt tun sollte das nicht. Bei Julia war die Sache ja noch verhältnismäßig einfach, aber bei Johanna? Jetzt hätte ich gerne eine Schritt-für-Schritt- Anleitung gehabt. Da ich keine hatte, war es wohl das Beste, einfach mal loszulegen, ich wollte mir nicht die Beine in den Bauch stehen.

Im Zelt lag nur Julia, mir fiel ein kleines Gebirge vom Herzen. Sie schlief und atmete ganz ruhig. Die Luft im Zelt war sehr warm, weshalb sie ihren Schlafsack geöffnet und im Nachthemd auf der Seite lag, den Rücken mir zugewandt. Ich wollte mir schnell ein paar Sachen schnappen und leise wieder verschwinden -- dass mir diese Idee nicht schon vorhin gekommen war! -, doch etwas hielt mich zurück; unverwandt starrte ich auf Julias Nacken. Einer inneren Stimme folgend kniete ich mich neben sie und betrachtete sie stumm. Sie sah wunderschön aus, wie ein kleiner Engel. Sachte strich ich ihr über ihre langen glatten Haare, die vom Liegen etwas durcheinander geraten waren. Sie bewegte sich nicht. Einen Moment lang verharrte ich. Spürte die Kühle und Weichheit ihrer Haare. Ich beugte mich nach vorn und sog den Duft ihres Haares ein. Ich war ihr völlig erlegen. Schob geistesabwesend ihre Haare zurück und schnupperte an ihrem Ohr. Ich streichelte mit dem Finger darüber. Sie bewegte sich noch immer nicht auch nur einen Zentimeter. Ich ließ mich ganz neben sie fallen und zog sie an mich. Sie murmelte etwas Unverständliches. Durch den dünnen Stoff ihre Nachthemdes konnte ich spüren, dass sie nichts anhatte, keinen BH. Ich überprüfte es zwischen ihren Beinen. Tatsächlich hatte sie auch dort nichts weiter als das Nachthemd an. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper. Ihre Hitze kroch durch den Stoff und ließ mich erschauern vor Wonne beim Gedanken an das, was ich wohl darunter finden würde. Hatte ich sie wirklich am Hintern geleckt heute Nacht? Das kam mir so unwirklich vor. So eine Schönheit und so versaut? Ich war im Himmel und das da vor mir war der Engel in Person. Unmöglich, dass sie meinen kleinen Freund gelutscht haben sollte... Ihre Lustgrotte hatte aber so gut geschmeckt, das musste wirklich sein. Nur ein Millimeter dünnen Stoffes trennte unsere Körper.

Ich knetete ganz sachte Julias Brüste. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Ihr Atem wurde etwas unregelmäßiger. Sonst passierte nichts. Doch es brachte mich auf eine Idee: Ob ich Julia wohl im Schlaf einen Orgasmus bescheren konnte? Auf einen Versuch kam es allemal an. Nur wie machte man das? Ich hatte es von gestern Nacht nicht mehr in Erinnerung. Alles war in einem einzigen Rauch passiert, ohne mein wirkliches Zutun. Es kam mir trotz aller Unwahrscheinlichkeit vor, wie ein wahnsinnig erregender Traum. Das Lecken, als ich mit Julia alleine gewesen war, hatte ich gestern eher spontan gemacht und ich glaubte, Julia war sowieso schon kurz vor dem Platzen gewesen. Diesmal wollte ich es mit den Fingern machen. Aber einfach in ihre Spalte schieben? Sie musste bestimmt erst feucht sein? Außerdem hatte ich kürzlich im Netz gelesen, dass Frauen das Rein-Raus sowieso viel weniger bringt, als die Stimulation ihres Kitzlers. Ich hatte ihn gestern gefunden, da war ich mir sicher, am oberen Ende ihrer Liebeshöhle. Ich legte mich zwischen Julias Beine und schob ihr Nachthemd nach oben. Mir wurde bei dem Anblick ganz anders. Gestern hatte ich nicht wirklich viel gesehen. Und auch wenn hier die Zeltwand das Licht etwas dämpfte, sah ich immer noch weit mehr als genug. Ich hatte mich nicht geirrt, Julia hatte tatsächlich nichts an. Gerade wollte ich meinen mit Spucke benetzten Finger an ihre Schamlippen legen, als ich es mir anders überlegte. Sollte ich mir -- und ihr -- den Orgasmus nicht bis zum Schluss aufheben? Ich hatte die einmalige Gelegenheit, ihren Körper unter guten Lichtverhältnissen zu erkunden. Vorsichtig zog ich ihr Nachthemd über den Kopf. Doch nicht vorsichtig genug. Verwirrt und erschrocken blinzelte sie mich an: „Was machst du?" Naja was wohl?! „Ich dachte mir, ich würde dich gerne mal bei ordentlichem Licht genauer anschauen. Heute Nacht war das eher ein Ratespiel". Das war ein wenig kess gewesen. Julia sah mich perplex an. Ich spürte wie ich rot wurde.

„Sag mal, weißt du eigentlich, wie spät es ist?, " fragte sie mich ein paar Sekunden später halb belustigt, halb verschlafen. „Nein" „Halb zwei" sagte sie mit einem kurzen Blick auf ihr Handy. „Was?! So lang hab ich geschlafen? Und wo ist eigentlich Johanna?" „Einkaufen, ist aber erst vor 20 Minuten weg" Vielsagend sah sie mich an. Mit meinem Auto, soso. Für den Schlüssel hatte sie wahrscheinlich in meinem Rucksack gekramt. Mich belustigte die Vorstellung, dass sie dabei wahrscheinlich auf meine Packung Gummis gestoßen war, die ich -- reine Vorsichtsmaßnahme -- immer dabei hatte. Nun, ich wusste ja auch von ihrem Vibrator. „Was ist denn los" unterbrach Julia meinen Gedankenfluss. Ich musste wohl etwas verträumt in die Gegend geschaut haben, aber Johanna, die sich die Riesenbanane zwischen die Schenkel schob, war auch ein lohnender Gedanke. Ich erzählte Julia kurz davon -- nicht von meinem Kopfkino. „Na dann sind wir ja bestens gerüstet" Ich wusste zwar nicht, ob sie den Vibrator meinte oder die Gummis, aber das war mir auch egal. Unschuldig fragte ich zurück, mich neben sie auf den Ellenbogen gestützt hinlegend: „Gerüstet wofür?" „Um dort weiterzumachen, wo wir gestern aufhören mussten", flüsterte sie. Ich ließ meine Hand in ihrem Nacken ruhen.

So himmlisch hatte ich noch nie gefühlt. Zweifelsohne war das alles heute Nacht mehr als toll gewesen, doch mir wurde bewusst, dass ich nichts weiter getan hatte, als meinen tiefsten Trieben zu folgen. Schön, aber so richtig erlebt hatte ich Julias Körper nicht. Doch das wollte ich jetzt nachholen. Ich zog sie wieder an mich und küsste sie sachte auf den Mund. Sie tat gar nichts, sondern ließ es über sich kommen. Unsere Lippen lagen aufeinander, genau wie der Rest unserer Körper. Ich genoss das Gefühl und auch, dass wir einiges an Zeit hatten. Julia ging es offenbar ähnlich, dass sie in der Nacht einfach nur Lust ausleben wollte und sich jetzt meiner und ihrer Gegenwart bewusst wurde. Sie schlang ihren Arm ebenfalls um meinen Nacken. Vor allem sahen wir jetzt etwas.

Julia begab sich nun mit ihrer anderen Hand auf Wanderschaft, mich durchschossen Blitze des Wohlbefindens. Ich wollte nicht tatenlos bleiben, also ließ ich meine Hände ebenfalls an ihrem Rücken hinabwandern. Ihre weiche Haut war ein Gedicht an meine Finger, ihr naher Anblick ein Bild für die Götter. Mir fiel auf, wie wunderschön ihr Gesicht wirklich war. Umrahmt von braunen glatten Haaren, insgesamt eher klein. Von heller Haut und zwei wunderschönen, mandelförmigen Augen, die grün-braun schimmerten. Eine kleine Nase und volle rote Lippen machten es perfekt, unterstützt noch von den süßen Öhrchen. Eine Weile sah ich sie einfach nur an. Ich glaubte in ihrem Blick so etwas wie Stolz und Freude wahrzunehmen, was mehr als berechtigt war. Sie hatte sich ein wenig von mir entfernt, musterte mich, und ihr Gesichtsausdruck sagte eindeutig, dass ich nicht der Einzige war, der sich benebelt und verzaubert fühlte. Vor Glück schloss ich die Augen, während meine Hand über ihr Gesicht glitt. Jede Berührung und Kontur wollte ich mir merken.

Dann merkte ich, wie Julia über meine Finger lecken wollte. Erst zögernd, doch dann mit immer mehr Lust, ließ ich meine Hand an ihrem Mund, und genoss ihre warme Zunge, ihren Speichel. Ich machte das Gleiche mit ihrer Hand. Dann zog sie sie nach einer Weile unvermittelt zurück. Ich öffnete meine Augen. Vor mir waren nun ihre prallen Kugeln. Dieses Angebot nahm ich gerne an; vorsichtig, als wäre es das erste Mal, fing ich an „Kannst ruhig fester". Also gut... Immer abwechselnd hielt ich die eine in der Hand und zwirbelte an der Warze, die andere bekam es mit meiner Zunge zu tun. Ihr Busen roch gut, frisch und sauber. Die Haut war so weich und doch waren ihre Hügel fest. Vor Wonne steckte ich meinen Kopf tief hinein und sog diesen Duft auf. Mein Kopf wurde ganz benommen, doch es war wunderschön. Mit meiner Zunge fuhr ich im Tal ihrer Brüste entlang. Julia entkam ein langes leises Stöhnen. Ich wertete das als Zustimmung und machte erst einmal eine Weile weiter.

Julia war nicht untätig geblieben in der Zwischenzeit und streichelte über meinen Oberkörper. Wenn sie dazu in der Lage gewesen wären, dann hätten sich meine Brustwarzen aufgestellt. Das war nicht weiter tragisch, ein anderes Körperteil konnte das sich-Aufstellen bestens übernehmen. Es drückte gegen Julias Schenkel. Sie schien davon keinerlei Notiz zu nehmen. Ihre Lippen waren nun über meinem Hals auf meinem Gesicht angekommen. Mein kleiner Freund versuchte sich tapfer zu halten, doch er geriet in Vergessenheit, mein Gehirn war damit befasst, die Eindrücke Julias Zunge auf meinem Gesicht zu verarbeiten. Keine noch so kleine Hautpartie ließ sie aus. Ich merkte, dass ich mich heute noch nicht rasiert hatte, es war ein seltsames Gefühl. Doch Julia störte das wenig. Sie machte keine Pause, scheute sich auch nicht, meine Nase mit ihren Lippen zu umschließen oder mir sanft ins Kinn zu beißen, was ein sehr angenehmes Prickeln auslöste.

Da mein Gesicht jetzt anderweitig beschäftigt war, hatte ich meine Hände zu Hilfe genommen, um ihren kleinen aber doch mehr als ansehnlichen Busen zu beglücken. Von da aus begab ich mich nach unten an Julias Bauch. Ich kitzelte sie, was ihr ein helles Lachen entlockte -- hatte ich bereits erwähnt, dass ich einen Engel vor mir liegen hatte? -- und ihr das Startsignal gab, sich ebenfalls mit den Händen an meinem Bauch zu schaffen zu machen. Unsere Münder waren schon längst wieder aufeinander gepresst, unsere Zungen waren wie zwei Schlangen beim Liebesspiel. Speichel war aber nicht das Einzige, was wir austauschten. Ich hatte das Gefühl, dass man über das Küssen viel schneller seine Botschaften an den Mann -- oder passender an die Frau -- weitergeben konnte.

Meine Arme waren lang, länger als Julias Oberkörper und so konnte ich an ihrer Scham spielen. Julia kommentierte das mit einigen Seufzern in meinem Mund und einer sich öffnenden Liebeshöhle. Es war, als würde ich meine Finger in ein warmes, feuchtes Handtuch schieben. Doch dieser Vergleich hinkte, denn die Säfte flossen in großen Mengen und es war einfach nur heiß. Nach dieser kleinen Kostprobe zog ich die Finger wieder heraus. Julia machte nichts, doch ich konnte förmlich spüren, wie enttäuscht sie war. Ich verschmierte ihre Säfte auf ihrem Bauch und ganz besonders in und um den Nabel herum, was sie wieder veranlasste, sich ein wenig zu krümmen. Ich bearbeitete flugs weiter ihre Schamlippen. Doch ich blieb gemein und ließ meine Finger nur darauf liegen. Auch ihren Kitzler sparte ich geflissentlich aus. Irgendwann wurde es Julia zu dumm. Sie nahm mein bestes Stück in die Hand und rieb daran auf- und ab. Nicht lange und ich spürte, wie in mir die Samen eine wilde Party feierten. Doch genau da hörte Julia auf -- sie war gerade dazu übergegangen, meine Eichel mit den Fingern zu betupfen; ein Gefühl, das mich wahnsinnig machte. Das Ganze wiederholte sie in gesteigerten Varianten. Irgendwann sah ich ein, dass ich verloren hatte.

Zufrieden drängte sie mir ihr Becken entgegen. Nichts lieber hätte ich jetzt gewollt, als mich in ihrer Lusthöhle zu versenken, wenn schon nicht mit meinem ganzen Körper, dann doch wenigstens für meinen Kameraden ein wenig Freude. Er pochte auch schon ganz aufgeregt. Doch Julia, wusste, dass sie jetzt alles mit mir machen konnte: „Massier mich doch bitte, in meiner Tasche ist so eine tolle Hautcreme, die braucht mein Rücken ganz dringend" Stöhnend stand ich auf. Ich würde mich nie mehr auf einen Kampf mit ihr einlassen. Da ich schon mal die Creme suchen musste, konnte ich mich auch gleich um die Gummis bemühen. Julia sah die Packung belustigt an. Die brauchst du sicher nicht so schnell, sagte ihr Blick. Schicksalsergeben setzte ich mich hin und bat Julia, sich vor mich hinzulegen. Das tat sie und ein paar Augenblicke später saß ich auf ihrem prallen Hintern. Ich fand die Position sehr nett und begann dementsprechend optimistisch mit der Massage. Es glitschte richtig und meine Hände flitzten über ihren Rücken, als ich die Creme verteilte. Dann begann die eigentliche Massage. Mir wurde klar, dass Julia um einiges weniger schüchtern war, als man das auf den ersten Blick vermutete. Ich fand das gut, dann passierte auch was, ich wäre an manchen Stellen selbst wahrscheinlich zu vorsichtig gewesen.

Kräftig griff ich in ihre Schultern und den Nacken. Das entlockte ihr zwar ein zischendes Einatmen, doch es sei nicht schlimm, ich solle nicht aufhören solle, meinte sie. Die Schulterblätter leicht gedehnt, an der Wirbelsäule entlang. Ich ertappte mich dabei, wie ich immer schneller Richtung Steißbein glitt. Ihr Hintern war zu fantastisch. Doch zunächst massierte ich auch noch die Reste der Creme in ihren unteren Rücken. Sie atmete tief und lange ein, sodass sich meine Hände hoben. Ich nahm ihr gesamtes Gebaren als Kompliment. Nach getaner Arbeit wollte ich jetzt zu ihrem Prachthintern vorschreiten, Creme war noch genug da. Großzügig verteilte ich sie auf den knackigen Pobacken. Es war einfach nur genial, wie sich das leicht wackelnde Fleisch anfühlte, ich hätte ewig weitermachen können. Doch andererseits wollte ich mich dringend der Innenseite ihrer Pohälften widmen. Julia stöhnte ergeben, gequält und lustvoll zugleich auf. Jetzt hatte ich sie. Durch die Creme glitt mein Finger auch problemlos hinein, was Julia wimmern ließ. Ich zog das alles noch ein wenig in die Länge, dann bat ich sie, sich hinzuknien.

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