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Zelten 10

Geschichte Info
Ein willkommenes Angebot mit alles übertreffenden Folgen.
3.7k Wörter
4.32
61.9k
4

Teil 10 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/02/2012
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Kurze Zeit später marschierten wir Richtung See. Nichts zu Essen... resigniert ließ ich mich von den Beiden mitschleifen. Johanna hatte meine Gedanken offenbar erraten, denn grinsend sagte sie: „Du kriegst schon noch Nahrung, und vor erst kannst du ja uns vernaschen". Ich staunte nicht schlecht. Mittlerweile bekam ich immer mehr den Verdacht, dass Johanna die Unschuldige vorhin im Wald gespielt hatte -- das aber ziemlich gut, musste man ihr lassen. Und es war auch anregend gewesen, ja. Die Aussicht auf ein weiteres Abenteuer ließ die eine Hälfte von mir jubilieren, die andere aber war für den Rest des Tages sexuell gesättigt. Das Gemeine war ja, dass die Mädchen sich immer abwechseln konnten, ich dagegen war quasi immer gezwungen, mit zu machen. Es sei denn, sie starteten eine von ihren homo-erotischen Aktionen. Allein dieses Wort jagte mir einen Schauer über den Rücken und in die Unterhose. Homo-erotisch, lesbisch klang dagegen richtig schwach Die Bilder waren noch sehr frisch und ich musste zugeben, dass definitiv noch Energie da war, und sei es nur, um den Beiden zuzuschauen.

Trotz allem war das Libido der Beiden beeindruckend. Ich hatte ja nicht wirklich einen Vergleich, sah man von mir selbst ab. Ich hatte lediglich gewusst, dass sich mehr Frauen als Männer über die ständige Sexlust ihrer Partner beschwerten. Meine Gedanken schweiften ab, in eine Richtung, die mir so gar nicht behagte. Seit mehreren Jahren hatte ich immer wieder Phasen, in denen ich regelmäßig Pornos sah. Es begann immer damit, dass eine Stimme in meinem Kopf sagte: „Ach komm, was soll denn daran so schlimm sein?" Meine pornographischen Vorlieben waren jetzt auch nicht unbedingt von der Art, die man gemeinhin als abartig bezeichnen würde: Ein wenig Lesben, ein wenig Selbstbefriedigung. Filme mit Männern fand ich nicht sonderlich ansprechend. Vor allem weil dort dann doch immer die Männer die Glücklichen waren, die Frauen waren vielleicht nicht gerade unglücklich, doch ich hatte noch keinen Porno gesehen, in dem eine Frau verwöhnt worden wäre, es sei denn, sie stand in Domina-Schwarz gekleidet. Tat sie das nicht, musste sie ihre Körperöffnungen zur Verfügung stellen. Ich habe noch keinen Kerl eine Liebesgrotte lecken sehen, außer beim Vorspiel.

Jedenfalls merkte ich dann immer, dass es eigentlich echt nichts brachte, sich die Dinger anzutun. Das Dumme an der Sache war, dass ich trotz dieser Ablehnung, einmal angefangen, nicht mehr davon lassen konnte. Es gab dann einen Orgasmus ohne den Film, wenn ich Glück hatte, aber dann kam wieder die Lust auf einen. Ich konnte dann mehrmals täglich spritzen, aber keinerlei Befriedigung empfinden. Trotzdem wollte ich mehr Material. Ich wusste nicht, was mich eigentlich am Cybersex reizte, aber Tatsache war, dass ich immer wieder auf diese Stimme in meinem Kopf hereinfiel. Ich würde mich nicht eigentlich als süchtig bezeichnen, ich schaffte es ja auch immer wieder, aus diesen Phasen heraus zu kommen und ihr Anteil war mindestens zehn mal so groß, wie die der Sucht. Immer wieder schaffte es der Reiz. Und mich ganz diesem Kram hinzugeben, hatte ich auch schon ausprobiert, mit dem Ergebnis, den ganzen Tag lustlos und doch unter Strom in den Bildschirm zu schauen.

Dagegen half dann nur, einfach nur noch abends im Bett zu onanieren. Ich hatte den Kopf frei, und vor allem konnte ich auch wieder Reize aus meiner Umwelt aufnehmen. Eine harte Prozedur, aber sie half. Das Ironische an der Sache war, dass immer, wenn ich die Sucht überwunden glaubte, die Stimme sagte: „Ah, wer weiß, vielleicht kannst du ja jetzt gucken, ohne wieder süchtig zu werden. Nur einmal" Naiv wie ich war, fiel ich nach einigem Drängen darauf herein, ich hatte noch nie einfach einen Porno und dann bewusst, also auch wenn ich Zeit hatte, die Finger davon zu lassen. Vor allem fragte ich mich in den Suchtphasen auch, ob ich nicht eigentlich zufrieden gewesen war. Und kam zu dem Schluss, dass das so war. Aber man hat doch immer Angst etwas zu verpassen. Die Geschichte beeinträchtigte mich nicht wirklich, aber sie war ein nervendes Ding.

An dieser Stelle wurde mir auch klar, warum es mir mit den Beiden hier so gut gefiel -- abgesehen davon, davon, dass der Sex mit ihnen real war und sie echt scharf. Es war diese Nähe, die erlebten, eine Nähe in Zärtlichkeit, Freundschaft. Es ging schlicht um mehr als Befriedigung -- meiner -- Lust, es ging um uns als Personen, unser Bedürfnis, nach menschlichem Kontakt auf primitiver aber auch intensiver Ebene. Die eigene Befriedigung stand weit hinter dem Wunsch, dem anderen angenehme Empfindungen zu bereitem. Es ging auch überhaupt nicht um den Orgasmus, wenn ich genauer darüber nachdachte, sondern um das davor. Getreu nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Und hier fiel mir dann noch etwas auf: Bei einem Porno gab es gar kein Davor, denn man konnte ja nichts anderes tun, als zu gucken und die Bilder in sich und nicht Kontakt zur Person aufzunehmen. Der Weg war einfach nicht interessant. Und das war wahrscheinlich gleichzeitig der Reiz wie auch der Fluch dabei. Ich hatte das Bedürfnis, mit jemandem darüber zu reden. Am besten wohl Julia.

Zunächst jedoch brachte die mich auf ganz andere Gedanken. Noch geistesabwesend stand ich am Teich und wollte meine Sandalen ausziehen, da warf sich Julia auf mich und ich flog mit ihr ins Nass. Glücklichweise war das Wasser tief. Prustend und um mich schlagend, landete ich mit dem Gesicht voran. Da ich nicht wirklich damit gerechnet hatte, waren meine Lungen leer. Und die eben noch als Glück empfundene Tiefe, versetzte mich in Schrecken, denn ich konnte auch nirgends stehen. Die nasse Kleidung tat ihr Übriges. Doch ein paar Sekunden später hatte Julia begriffen und sich von mir herunter gerollt. Japsend schoss ich mit dem Kopf durch die Wasseroberfläche. Ich war nicht wirklich wütend, aber heimzahlen würde ich es ihr gerne, vor allem, weil meine Kleider mich bedächtig in die Tiefe ziehen wollten. Doch gerade, als ich meinen Plan in die Tat umsetzen wollte, kam ein weiterer Kopf durch das Wasser. Es war Julia. Etwa zwei Meter von mir entfernt, erhob sie sich langsam aus dem Wasser. Ich fühlte mich auf einmal wie in Zeitlupe.

Zuerst nur ein brauner Vorhang. Mir war, als käme eine Säule aus dem Wasser gestiegen. Es lief an ihr in Kaskaden hinab. Ich sah nun etwas genauer hin. Was sich da aus den Wellen empor schraubte, aus dem Saphir des Wassers mit seinen kleinen, weißen Schaumkronen in das Azur des Himmels hinein, wurde größer und höher wanderte der Sonne zu. Nein, das war keine Säule, das war eine Statue. Aphrodite, die Schaumgeborene. Und die Statue begann sich zu bewegen, noch weiter nach oben zu streben. Die Tropfen funkelten im Licht der Sonne, es wurde gar in ihnen gebrochen und ein magischer Glanz umstrahlte die Statue. Schultern kamen aus dem Wasser gebrochen, schneeweiße und reine Haut. Das Wasser vereinigte sich zu Sturzbächen, Stück für Stück kam mehr von der Statue zum Vorschein. Nun erkannte ich auch endlich, dass sie mir mit dem Gesicht zugewandt war, denn diese Hügel, die jetzt erschienen, konnten nur Brüste sein. Perfekte Brüste. Brüste, wie ich sie noch nie gesehen hatte, perfekt in der Größe und in Proportion zum Rest des Körper. Perfekt in Form. Und die Brustwarzen waren wie glänzende Rubine auf diesen perfekten Kugeln. Ihr Gesicht war noch immer von ihren Haaren verhangen.

Mit einem großen Schwung warf die Statue ihre Haare nach hinten, eine Wasserfontäne, wie eine Mondsichel geformt war für wenige Augenblicke zu sehen, dann verschmolz sie mit dem Teich. Das Gesicht der Statue war in Freude entrückt. Es war der Inbegriff der Schönheit. Die Augen, die Zähne, ihr Lächeln strahlten um die Wette. Dann öffnete sie ihren Mund ein wenig und ließ einen Jauchzer hören. Er schallte weit über das Wasser und riss mich aus meiner Zeitlupe. Dieses beinahe überirdische Wesen war Julia, wurde mir mit aller Deutlichkeit klar. Sie war mittlerweile bis zu den Knien aus dem Wasser gewachsen. Dass sie nackt war, fiel mir gar nicht weiter auf. Ich starrte noch immer wie gebannt auf das Wasser, das über ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel und an ihren Beinen herunter strömte.

Dann wurde mir klar, was ich da sah. Endgültig befreite ich mich von meiner Trance und rief: „Sag mal, wie kannst du soweit aus dem Wasser heraus?" „Ja, das wüsstest du jetzt wohl gerne. Ich hab bei Jesus Unterricht genommen. Ne, Spaß, hier ist ein Stein oder so, da kann man ganz gut stehen.". Ich kam auf sie zu. „Oh meine Göttin, darf ich auf mit auf deinen Thron steigen?", scherzte ich. „Nun denn, besteige er meinen Thron!", kam es zurück „Aber passe er auf, es ist ein schmaler Stein". Ich kam zu ihr hochgeklettert. Das hier war eine Verlängerung des Ufers, stellte ich nach einigen Testgängen fest. Zu den Seiten ging es flach bergab, vorne aber fast senkrecht. An dieser Stelle des Teiches war ich noch nicht gewesen und mir wurde auch klar, warum das so seltsam geformt war. Wir standen sozusagen in einer flachen Bucht. Uns umstand dichtes, hohes Schilf. Das Wasser war hier ein wenig wärmer als im tiefen Teil. Ein paar Seerosen trieben auf dem Wasser. Fast kitschig, aber trotzdem schön.

Ich hielt Julias Hände. Wir beobachteten die Vögel am Himmel. In der gleißenden Sonne waren unsere Körper schnell getrocknet -- bei mir schob sich das beim Oberteil und den Boxershorts etwas hin. Dann sah Julia mich an. Sie streichelte mein Gesicht. „Möchtest du dich nicht ausziehen?" „Hier!?" „Na klar, ich bin's doch auch". Sie hatte nicht verstanden. „Ich will meine Sachen ungern in den See werfen", konterte ich. „Ich trag sie dir sie auch ans Ufer", bot sie mir an. So war es jetzt auch wieder nicht gemeint. „Ich mach's schon ist ok". Ich sah sie verschmitzt an und fügte nach einem kleinen Moment, in dem sie mich erwartungsvoll angesehen hatte und ich fast verrückt geworden war, hinzu: „Aber du ziehst sie mir aus." „Nichts lieber als lieber als das" Sie schob ihre Hände unter mein noch feuchtes T-Shirt und ließ sie an den Seiten empor kriechen, bis unter die Achselhöhlen. „He, ich bin kitzlig!". Doch das interessierte sie nicht. Ihre Fingerspitzen trippelten weiter auf meiner Brust, meinem Bauch und auch meinem Hals, wobei sie dazu in die Hocke gehen musste. Ich musste meine ganze Willenskraft aufbringen, um mich nicht zu krümmen und dann wieder ins Wasser zu fallen. Ich sah ihr fest in die Augen und krächzte: „Du bringst mich um". Sie blickte ebenso fest und eiskalt aus ihren sanften grün-braunen Augen, die Kombination war mir erst jetzt aufgefallen, und murmelte: „Naja, als Leiche kann ich dann mit dir machen, was ich will... war schon immer etwas nekrophil veranlagt" Mich durchliefen eiskalte Schauer. Ich musste unwillkürlich schlucken. Julias schauspielerisches Talent war so gut, dass es kaum noch als solches zu erkennen war. Doch dann breitete sich wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. „Ach was, als Leiche wärst du mir zu kurz frisch" Wie aufmunternd. ich musste schon sagen. Und sie konnte mit mir auch im lebendigen Zustand machen, was sie wollte.

Sie schob mir das Oberteil über den Kopf und schmiegte dabei ihren Körper an mich. Aufgeheizt von der Sonne, war es unglaublich heiß. Und dann kam noch Tatsache dazu, dass sie nackt war. Oh Mann, wieder diese Schauer, doch diesmal heiß. Betont langsam schob sie sich an mir nach oben. Und wieder brachte sie mich beinahe um. Das Erfühlen ihrer glatten Haut, wie Feuer. Dann war es endlich geschafft. Doch das Schlimmste stand mir noch bevor. Julia kniete sich vor mich und schob ihre Hände an den Seiten in meine Shorts. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von der beachtlichen Beule entfernt. „Oh, was haben wir denn da?" Als ob sie das nicht wusste. Doch immerhin hatte ich jetzt den Beweis, dass ich mir um meine Libido ebenso nicht allzu große Sorgen machen musste. „Das ist gemein! Bei uns Männern sieht man das sofort" „Ja, ist doch alles genau richtig, so wissen wir immer, ob ihr auf uns steht und wir können euch zappeln lassen" „Na ganz toll". Sie zog meine Hose nach unten. „Nimm's nicht so schwer, dafür musst du auch niemandem sagen, wenn du Sex willst, ich kann das an deiner Unterhose ablesen. In den Augen ist das viel schwerer. Ich kenne deinen Wunsch also schon, bevor er dir bewusst wird, ist das nichts?" Doch, das war gar nicht mal so schlecht, wenn ich es mir recht überlegte.

Doch anstatt meinem Wusch nachzukommen, ging Julia zum Ufer und legte meine Sachen ab. Als sie wieder bei mir war, stellte sich neben mich und legte einen Arm um meine Taille. Ich machte es ihr nach. Wir standen im kühlen, knietiefen Wasser und sahen auf den Teich. Mein Herz schlug Purzelbäume, doch nicht nur vor Glück. Jetzt wäre ein günstiger Augenblick, um Julia von der Pornosache und meinen Erfahrungen und Gedanken über unseren Urlaub zu reden. Doch gerade als mich überwunden hatte, hörte ich ein Rufen: „So, hübsch schaut ihr aus! Adamskostüm, steht euch, ich muss schon sagen". Ich blinzelte. Etwa zehn Meter entfernt schwamm Johanna. Meine Güte, sie hatte ich jetzt komplett vergessen. Ausgerechnet jetzt. Mein Herzschlag beschleunigte noch einmal kurz. „Springt doch mal rein, ich schau mal, ob das Wasser hier tief genug ist" Sie schwamm herüber. Ich konnte durch das Wasser sehen, dass auch sie nackt war. Ihr Hintern schimmerte aufreizend und wurde durch das Wasser auf die verrücktesten Arten reflektiert. Dann tauchte sie ab. Für einen kleinen Augenblick schauten ihre Beine noch hervor, dann war sie verschwunden. Nach erstaunlich langer Zeit kam sie wieder nach oben. „Kommt, hier ist's mindestens drei Meter tief!"

Julia und ich nahmen uns an den Händen und sprangen. Sicherlich romantisch, doch auch schmerzhaft, denn ich traf mit dem Hintern zuerst auf. Zum Glück war das Wasser schön kalt und tat seinen Dienst. Doch mein Herz reagierte zuerst mit einem kurzen, beleidigten Stillstand, um dann umso schneller weiter zu arbeiten. Dann zog ich Julia an mich und küsste sie lange auf den Mund. Sie kniff mich immer wieder begeistert in den Hintern. Meine Begeisterung war nicht weniger groß. Ich schlang meine Beine um ihr Becken und schob mich ganz dicht an sie heran. Im Wasser waren unsere Bewegungen langsam oder wie auf einem Kissen aus Gleitgel. Es war angenehm kühl und strömte um meine doch recht behaarten Beine. Auch wenn mein kleiner Freund in der Kälte etwas geschrumpft war, wuchs er jetzt doch wieder zu einer stattlichen Größe, als er durch den Druck von Julias Schenkel so gereizt wurde.

Sie veränderte ein wenig die Position und ehe ich's mich versah, hatte sie sich auf meinen großen kleinen Freund gesetzt. Ich konnte es nicht fassen. Ich steckte in ihrer Lustgrotte. So tief. Sie ließ sich auf mich sinken. Ich spürte kurz einen Widerstand. Julia verzog das Gesicht und ich begriff erst ein paar Augenblicke, dass ich sie entjungfert hatte. Auch wenn es nicht so schlimm sein konnte, Julia lächelte nur noch selig, streichelte ich ihr -- auf einmal schüchtern -- über die Wange. Wohl auch etwas unbeholfen, Hatte sie das bewusst gemacht? Oder war ich voreilig gewesen? Doch andererseits sprach ihr Gesicht Bände. Sie umklammerte mich regelrecht und ließ sich noch ein Stück weiter auf mir hinab gleiten. Es war unverschämt gut. Da drinnen war es warm und unglaublicher Weise noch feuchter. Und so herrlich eng. Ich zog mich ein wenig aus ihr zurück und dann wieder tief hinein. Das war so gut, dass ich vor Wonne beinahe ersoffen wäre. Ohne festen Grund unter den Füßen war das der reinste Balanceakt und dann auch noch bewegend. Zitternd vor Lust und Schrecken klammerte ich mich an Julia. Ihr ging es offenbar nicht großartig anders. Das Aufbrechen ihres Siegels schien ihr keine größeren Schmerzen bereitet zu haben, worüber ich doch sehr erleichtert war. Was ich da schon alles gelesen hatte... Apropos Lesen: Wir taten genau das, was in jeder Dr. Sommer-Ausgabe gefragt wurde: Kann ich beim Baden mit meinem Freund schwanger werden? Wir badeten. Was aber bedenklicher war: Wir befanden uns in der Situation, in der sich Geschlechtszellen am liebsten begegneten, um zu Nachwuchs zu verschmelzen. Ich war einer Familie nicht abgeneigt, doch so spontan? Ein Hoch auf Gummi.

Ich löste mich ruckartig von Julia. Erst sah sie mich irritiert an, doch dann dämmerte es auch ihr. Ein kurzes enttäuschtes Blinzeln. Wir setzen uns auf den Felsen. Mein kleiner Freund schaute interessiert aus dem Wasser. Johanna ebenfalls ein paar Meter entfernt. Hatte sie das mitbekommen? Wenn ja, dann ließ sie sich absolut nichts anmerken. Nun, es war mir eigentlich auch egal, auch wenn es sehr intim gewesen war. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie lange Julia und ich im Wasser buchstäblich aufeinander gesessen waren „Was ist los? Lasst uns wett schwimmen!" Das war gut. Ich schwamm nicht allzu schlecht. „Bis wohin?" „Zu dem Baum da hinten". Johanna zeigte in die Ferne. „Was?!" Das waren gut und gerne fünfzig Meter, einmal über den Teich, der, wie ich jetzt fand, eher die Bezeichnung See tragen sollte. „Stell dich nicht so an, Julia, komm schon!" Wir ließen uns in Wasser gleiten. Und dann ging es los, ich war ein Fan von Brustschwimmen, Julia bevorzugte Kraulen, doch Johanna machte es mir nach. Zunächst schien es ein sehr ausgeglichener Wettkampf zu sein. Aber es zog sich in die Länge. Nach ungefähr dreißig Metern spürte ich meine Arme und Beine und urplötzlich überfiel mich auch wieder der Hunger. Ich konnte auf den letzten zehn Metern nicht mehr mit den Mädchen mithalten, derart vom Hunger gelähmt.

Die standen schon am Ufer und winkten mich heraus. Wir waren an der Stelle, die ich normalerweise als Eingang zum Teich genommen hatte; hier stand das Schilf nicht sonderlich dicht, das Gras reichte beinahe an das Ufer. „Na, was war los?", fragte Julia grinsend, sie war mit etwa drei Metern Vorsprung angekommen. „Ich hab Hunger", bekannte ich frei heraus. „Ach du Armer" stichelte Johanna weiter „aber gut, gehen wir, hier sind wir näher am Zelt" Da gab es ein Problem. „Die Sachen sind aber noch drüben, wenn sie nicht schon vergammelt sind." „Ja dann müssen wir wohl noch mal zurück schwimmen" meinte Johanna. „Ja gut, dann geh es holen, du willst ja so gerne schwimmen, sagte ich leicht genervt. Johanna hatte bestimmt ordentlich gefrühstückt und dann beim Einkaufen was genascht. Als könnte sie meine Gedanken lesen, sagte sie: „Komm mit, sonst ist dir nur langweilig beim Zelt. Und dann blas ich dir einen" Ich hatte ja schon so Einiges mit den Beiden erlebt, aber das haute mich dann doch um. Das war ein lohnender Einsatz. Doch vor meinem geistigen Auge tauchte noch ein ganz anderes Bild auf. Johannas rasierte Spalte, ihr Poloch. Mmhhh, das würde ich gerne mal massieren, vielleicht auch mit der Zunge... Es mag am Hunger gelegen haben, aber mir lief das Wasser im Mund zusammen.

„Abgemacht". Ich traute mich nicht, Johanna meine Analfantasien zu offenbaren, noch nicht. „Aber wir schwimmen zuerst rüber." Also stürzten wir uns los. Angetrieben durch dieses Versprechen gewann ich sogar. Es war schon ein wenig deprimierend, auf welche primitive Weise man Männer -- oder zumindest mich -- lenken konnte. Aber was sollte es? Ich stellte mich hin und sah den Mädchen beim Aussteigen zu. Erst jetzt fiel mir wieder auf, wie scharf sie waren. Beiden standen die Brustwarzen deutlich ab. Die nassen Haare lagen in den Gesichtern, bei Julia auch auf ihren Brüsten. Das Wasser lief ihnen am Körper herunter. Ihre Venushügel glänzen, und das nicht nur vom Wasser, da war ich mir sicher. Mein Kamerad erreichte seine volle Größe und ich musste mich daran hindern, zu sabbern.

Ohne Umschweife kniete Johanna vor mir. Ich wollte mich hinlegen, doch sie war dagegen. Na gut. Stoßweiße atmend begann sie an einem Oberkörper hinab zu gleiten. Ohne ihr zu nahe treten zu wollen: Johanna machte das so gut, dass man leicht auf den Gedanken kommen könnte, sie mache das professionell. Meine Haut brannte, mein kleiner Freund noch viel mehr. Doch ich hütete mich, sie nach unten zu drücken. Eine der Sachen, die ich an Pornos verabscheute. Johanna ging aber von selbst weiter. Bei ihr wirkte das ganze Gebaren aber kein bisschen künstlich und es erregte enorm. Schon war sie an meinem Bauch und mein Teil drückte erwartungsvoll an ihrem Kinn. Sie fackelte nicht lange und schob ihn sich in den Rachen. Und das war wörtlich gemeint. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass das quasi Johannas erster Fellatio war, aber ebensowenig, warum Johanna mich hätte anlügen sollen. Trotzdem war die Fertigkeit ihrer Zunge und Lippen überirdisch. Lange hielt ich es so nicht aus. Johanna merkte das und machte noch intensiver weiter. Sie leckte an meinem Eichelkranz entlang. Und saugte an der Eichel. Jeder Lusttropfen wurde gewissenhaft geschluckt. Ich wand mich. Johanna nahm ihn noch einmal tief in den Mund. „Ich komme". Johanna nahm jetzt die Eichel zwischen die Lippen. Ich spritzte den ganzen Spaß in ihren Mund. Sie schluckte alles und leckte dann noch ein paar Mal darüber „Gute Vorspeise".

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