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Zelten 11

Geschichte Info
Ein willkommenes Angebot mit alles übertreffenden Folgen.
4.3k Wörter
4.3
48.4k
3

Teil 11 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/02/2012
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Johanna fütterte mich unentwegt weiter. Ich hätte weitergemacht, auch wenn ich noch so satt gewesen wäre. Es war einfach nur zu schön. Johannas Knie berührte meines und wenn sie sich nach vorne beugte, konnte ich ihre Brüste hervor lugen sehen. Ihr war das sehr schnell aufgefallen und sogleich machte sie ein neues Spiel daraus. Ich wurde noch eine Weile gemästet, dann lehnte sich Johanna zurück. „Jetzt bin ich wieder dran" Allzu viel war nicht mehr da. Ich warf einen Seitenblick auf Julia. Sie saß da und knetete mit den Händen die Haut ihrer Knie. „Willst du noch was?". „Ne passt schon, esst ihr auf", sagte sie und blickte versonnen in den beginnenden Sonnenuntergang. Johannas grüne Augen zeigten mir eindeutig, auf was sie aus war. Ich begann ihr das Essen in den Mund zu geben.

Sie machte ihn brav jedes Mal auf. Doch dann passierte es. Ein großes, öliges Stück Tomate fiel, zusammen mit einer Olive, von meiner Gabel. Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich meinte doch, dass Johanna ihren Mund absichtlich zu schnell geschlossen hatte. Es rutschte langsam in ihr Dekolette. Dort leuchteten jetzt auf der zart gebräunten Haut etwas Rotes und ein kleiner schwarzer Punkt. Nachdem von ihr nichts zu hören war, schnappte ich mir die beiden Stücke und schob sie in meinen Mund. Das Wissen, dass sie zuvor zwischen Johannas Kugeln gelegen hatten, ließ sie himmlisch schmecken. Ich beschloss jetzt öfter etwas fallen zu lassen.

Als die Schüssel leer war, sah mich Johanna fast traurig an. „Mach weiter" Ihr Kinn, der Hals und der Oberkörper glänzten vom Öl. Ich konnte mich nicht beherrschen und legte meine Hand dorthin. Es war super glitschig. Johanna zuckte zusammen, als meine Hand über sie flitzte. Ich langte ihr in den Ausschnitt und wurde sogleich von den warmen, weichen Kugeln umfangen. Sie hatte keinen BH an und so konnte ich nach Herzenslust auf Entdeckungsreise gehen und diese Region war wirklich immer eine Reise wert. Johanna hatte ihre Augen geschlossen und ließ sich gehen. Ich begann ihr Gesicht abzulecken. Sie schnurrte wie eine dicke Katze, mehr als zufrieden. Ich ging zu Küssen über. In meiner Hose pochte es gewaltig. Johanna musste schon aufpassen, dass sie nicht nach hinten umfiel. Sie stützte sich mit den Händen im Gras ab und hatte sich nach hinten gelehnt.

Da bemerkte ich, wie Johannas Rechte sich unter ihren Schoß geschlichen hatte. Da mir diese Situation doch sehr unangenehm zum Sitzen erschien, bot ich ihr an, sie von hinten zu halten. Johanna willigte ein. Ich konnte zwar nicht sehen, was sie da unten mit ihren Fingern an Kunststücken machte, aber ich spürte, wie ihr Körper zitterte, ihr das Blut durch den Körper jagte, sah feinen Schweiß auf ihrer Stirn. Behutsam strich ihr die Haare aus dem Gesicht und stütze sie mit meinen Oberschenkeln. Ihr Kopf lag auf meinem Schritt und begann nun, unkontrolliert von einer Seite auf die andere zu fallen.

Fasziniert beobachtete ich sie. Meinen Kollegen hatte ich vollkommen vergessen. Und dann kam Johanna. Sie lag für einen Moment stocksteif da, alles verspannt, ihr Kopf in meine Schenkel und gegen meinen Bauch gedrückt. Dann erschlaffte sie ein wenig und begann, wieder zu atmen. Gierig sog sie Luft in ihre Lungenflügel. Ich legte meine Hand auf ihre linke Brust und spürte ihr hämmerndes Herz und auch ihre wieder weiche Brustwarze. Sie öffnete die Augen und sah mich verträumt an. „Das war Wahnsinn!" Ich hatte zwar nicht wirklich etwas getan, aber trotzdem war es auch für mich spannend, ihr bei der Selbstbefriedigung zuzuschauen, wobei ich ja recht wenig gesehen hatte.

„So, bereit für die nächste Runde?!" Ich erschrak und hätte beinahe Johanna von mir geschleudert. Julia stand da in ihrer Unterwäsche, bewaffnet mit der Flasche Öl in der einen und dem gelben Vibrator in der anderen Hand. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie ins Zelt verschwunden war. Johanna war erstaunlich schnell wieder munter. Sie sprang auf und zog sich splitterfasernackt aus. Auch wenn ich es jetzt schon ein paar Mal gesehen hatte; ihr Körper war atemberaubend. „Also meine Mumu ist gerade erst warm gelaufen." Ich sah zwischen dem Vibrator und Johanna hin und her.

Das war schon ein dickes Ding, was Julia da hielt. Ich war gespannt, wie viel davon Johanna in sich aufnehmen könnte. Umstandslos warf sie sich ins Gras, streckte ihre langen Beine in die Luft und zeigte uns ihren Prachthintern. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach begaffen. Diese runden großen Pobacken und der akkurate Schlitz in der Mitte... Johanna sah mich von unten an. Ich merkte, wie ich unwillkürlich errötete. Mehr oder weniger nebenbei nahm sie ihre linke Brust in die Hand und schaukelte sie ein wenig. Dabei sah sie mich immerzu an. Ihre grünen Augen sprühten. „Möchtest du meinen Arsch massieren?" Mögen?! Sofort ging ich in Stellung.

Mir wurde ganz anders, als ihr Allerwertester nur einige Zentimeter von mir entfernt dalag. Er leuchtete und sah zum Anbeißen aus, Massieren wäre zu wenig gewesen. Ich legte auf jede ihrer Backen eine Hand. Sie waren heiß und zart. Begeistert streichelte ich diese Haut. Als ob ich über Samt glitt. Ich ging auch an ihren Oberschenkeln herauf und den Hüften, doch mich zog es immer wieder zurück zu diesen Kugeln. Besonders das Tal dazwischen war magisch. Ganz langsam wagte ich mich auch da hinein. Es war noch viel heißer als der Rest. Und auch ein wenig feucht. Ich konnte schon ihre Rosette fühlen. „So gut?", fragte ich nach oben. „Gar nicht schlecht", kam es zurück „aber du könntest ein wenig Öl nehmen" Das würde ich. Aber zuvor schnupperte ich an meinen Fingern. Das war ein durchweg guter Geruch. Ein bisschen herb, aber mehr als angenehm. Ich dehnte ihre Pobacken nun weit auseinander und ging mit dem Gesicht ganz nahe an ihre Ritze.

Ich hätte es mir nicht träumen lassen -- oder doch, wenn ich an meinen Traum heute Nacht zurück dachte -, dass das so gut war. Ich sah Johannas Rosette jetzt ganz dicht vor mir. Und dann drückte ich auf einmal mit meiner Zunge dagegen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, ich wusste nur, dass ich das klasse fand. Immer wieder ließ ich meine Zunge über dieses kleine Loch gleiten und registrierte diesen unbeschreiblichen Geschmack. „Mhm, das ist geil, mach weiter". Nichts lieber als das.

Ich nahm die Flasche mit dem Öl. Verrieb eine großzügige Menge auf Johannas Hintern und fing erneut an, sie zu streicheln. Das Lusterlebnis musste jetzt noch viel intensiver sein, Johanna atmete schnell. Ich war wieder an ihrem Anus angekommen. Als ich mit dem Daumen dagegen drückte entspannte er sich und ich konnte passieren. Drinnen war es eng. Und heiß. Und das war so ziemlich das Beste, was ich gefühlt hatte. Ich wartete eine Weile und zog meinen Daumen unter Schmatzen wieder heraus. Fasziniert beobachtete ich, wie Johannas Loch noch einige Sekunden leicht geöffnet dalag, bevor sich der Schließmuskel zusammen zog.

Ich schob meinen Daumen abermals hinein, doch diesmal zog ich ihn sofort wieder heraus, und kam dann mit dem Zeigefinger dazu wieder hinein. Sie hatte sich wohl schon an den Druck gewöhnt, das Öl tat das Übrige. Ich bewegte meine beiden Finger sanft in ihr, massierte fast ein wenig ihre Darminnenwände. Johanna dankte es mit leichtem Stöhnen. So intensiv war ich einem Menschen noch nie intim nahe gekommen. Es war ein schönes Gefühl, dass Johanna mir so sehr vertraute, dass ich in ihrem Hinterausgang mit meinen Fingern fuhrwerken durfte.

Als ich meine Finger aus Johanna heraus zog, blieb ihr Loch auch weiterhin geöffnet. Am Rand noch gerötet, doch in der Mitte schwarz starrte es mich an. Verlockend. Ich beugte mich noch einmal nach unten und schob meine Zunge hinein. Schlagartig erinnerte ich mich an meinen Traum. Ein wenig abartig war es schon, was ich da tat; verrückt, aber es machte einfach Spaß, erregte und Johanna hatte auch nichts dagegen. Und ich musste sagen, dass es noch viel köstlicher schmeckte, diese Mischung aus Analsäften, Schweiß und Öl, als in meinem Traum. Vor allem viel intensiver. So weit ich konnte, streckte ich meine Zunge in sie hinein. Ihr Schließmuskel umschloss sie. Von Johanna bekam ich gar nichts mehr mit.

Da fiel mir der Vibrator ins Auge. Noch einmal nahm ich eine gute Ladung Öl und verteilte sie über das ganze Gerät. Dann setzte ich ihn an dem nun recht weit geöffneten Loch an. Das würde eng. „Sag, wenn ich aufhören soll!" „Was hast du vor?". Ein klein wenig Furcht konnte ich heraus hören. „Ich will was testen. Keine Angst, ich bin vorsichtig. Und ich hör sofort auf, wenn du es sagst" Ich merkte, dass Julia sich Johannas Brüsten angenommen hatte. Sie nuckelte wie ein kleines Kind an den Brustwarzen. Ihren Po hatte in die Luft gestreckt. Darum würde ich mich später kümmern. Ganz sachte schob ich die Spitze des Plastiks in Johannas Hinterausgang hinein. Sie war recht flach und hatte einen Durchmesser von mindestens sechs Zentimetern -- gar nicht einmal so viel, aber sie war hart und gab an keiner Stelle nach. Johanna stockte der Atem.

Ich nahm den Druck weg. Noch nicht einmal die Hälfte des Durchmessers war eingedrungen. „Mach weiter", sagte Johanna, „Es ist eigentlich ein schönes Gefühl, aber ich hab Angst vor dem ganzen Ding". Ihre Stimme war belegt, fast so als schäme sie sich. Ich setzte mich auf und sah ihr fest in die Augen. „Du musst hier niemandem was beweisen. Ich lass es auch einfach bleiben oder schieb ihn nur einen Zentimeter rein. Du bist Chef und sagst, was du wann an dir machen lassen willst." Das klang altklug und das war mir auch bewusst doch wie hätte ich es sonst ausdrücken sollen? Ich fühlte mich auf einmal sehr unsouverän, machtlos. Doch Johannas Antwort erleichterte mich: „Mach erst mal mit den Fingern weiter, ich probiere das mit dem Prügel mal alleine".

Apropos Prügel. Zwischen meinen Beinen war da auch noch etwas. Genau eine Zwischengröße. Ich erläuterte Johanna meine Idee. Sie war sofort einverstanden und ließ es sich nicht nehmen, meinen Stab ebenfalls noch einmal mit Öl einzureiben. Sie kraulte meine Hoden und nach einer Sekunde war ich schussbereit. Gerade noch rechtzeitig schnellte ich zurück. Ich stand kurz vor der Explosion. Doch Johanna wollte mich genau dazu bringen. Sie nahm meinen kleinen Freund in die Hand und machte an meiner Eichel Drehbewegungen Sie war freigelegt und so war es wahnsinnig intensiv. Fast schmerzhaft. Doch nach einem Augenblick spritzte ich in Johannas Gesicht. Einen solch intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Und jetzt trat Julia wieder auf den Plan, ging vor Johannas Gesicht auf die Knie, um sie abzulecken und ihre göttliche Haut zu liebkosen.

Doch ich wollte mir die Chance nicht schon wieder nehmen lassen. Und so teilten wir uns Johannas Gesicht, an dem mein Saft, vermischt mit Öl, klebte. Das Öl war ein hochwertiges Olivenöl, intensiv und mild zugleich. Es schmeckte sehr gut. Die Mischung ließ mich sogar den Geschmack meiner eigenen Sahne schätzen. Dazu kamen der Untergrund von Johannas Gesicht und die Küsse, die wir gemeinsam austauschten. Jeder mit Jedem. Das hatte etwas Besonderes und gleichzeitig Erregendes an sich. Aber auch etwas fast Heiliges. Wir sprachen kein Wort, doch minutenlang schoben wir unsere Zungen ineinander und verschlangen unsere Gesichter.

Dann war es auf einmal vorbei. Als wäre nichts gewesen, setzte sich Johanna auf alle Viere und streckte mir ihren Hintern hin. Na also, dann los. Ich kniete mich hinter sie und umschlang ihren Bauch. Mit den Fingern fuhr ich noch ein paar Mal durch ihre Ritze. Sie war völlig entspannt. Mein kleiner Freund war schon längst wieder hart, der Orgasmus vorhin so schnell gegangen, als habe er gar nicht stattgefunden. Julia kam herüber und goss Öl über Johannas Hintern, ihren Rücken, meinen Bauch und Stab. Dann ging es endgültig los. Nachdem die ersten zwei Zentimeter geschafft waren -- Johanna stöhnte animalisch, aber durchaus zufrieden, vielleicht auch gerade wegen der leichten Dehnung und des Schmerzes -- begann ich für meinen Teil zu verstehen, was das Interessante daran war, einfach mal zu rammeln.

Doch das konnte ich immer noch machen. Bedächtig arbeitete ich mich vor. Diese Enge brachte mich noch um. Ich wollte einfach loslegen und abspritzen und dann meinen Saft aus Johannas Loch lecken. Ich riss mich zusammen. Mit meinen Fingern spielte ich ein wenig an ihrer Höhle. Unnötig zu erwähnen, dass sie so nass wie ein Ozean war, und das nicht nur wegen des Öls. Ich steckte bis zum Anschlag in Johanna, meine Hoden drückten an ihre geschwollenen Schamlippen. Das war einfach göttlich. „Geht's noch?" „Ja, ist schön, lass ihn einfach mal so tief drin". Das nahm ich mit gemischten Gefühlen hin. Es war schon ein gutes Gefühl, aber wie man so schön sagte, machte die Dosis das Gift und in diesem Moment hatte ich ja nichts anderes zu tun als zu fühlen. Es fühlte sich ein wenig wie ein Dauerorgasmus an.

Abgesehen davon, dass ich noch keinen Dauerorgasmus gehabt hatte -- und wahrscheinlich auch keinen haben würde -, wurde das Gefühl schnell langweilig, von Göttlichkeit war keine Spur mehr, ich harrte dem Fortgang, der Erlösung. Ich wagte es jetzt einfach und zog mich ein wenig aus Johanna zurück. Da sie nichts verlauten ließ, begann ich nun mit leichten Stößen. Sekunden später wurde mir klar, warum Johanna so ruhig war, oder zumindest, warum sie nichts sagte. Sie machte es mir nach und leckte Julias Po. Ich überlegte: Wenn mir ein Kumpel erzähle, er besuche mit seinem kleinen Freund ein heißes Mädchen in den Allerwertesten, während eben dieses seiner Freundin den Allerwertesten ausschleckte, würde ich ihn wahrscheinlich für einen notgeilen Spinner halten. Und hier war ich genau in dieser Situation. Wohl ein Traum vieler Männer und ich musste zugeben, dass es gar nicht mal schlecht war. Ich korrigierte mich sofort. Es war ein Traum, göttlich, unbeschreiblich, toll, klasse, genial.

Diese Gedanken hatten mich eine Weile von meinem Freund in seinem Loch abgehalten, es vergessen lassen, doch jetzt kam das mit aller Macht zurück. Es war, als melke mich Johanna. Nicht mehr lange und ich würde mich in Johanna entladen. Ich konnte nicht mehr an mich halten und bearbeitete Johanna ohne Rücksicht auf Verluste. Immerhin schaffte ich noch zu fragen, ob Johanna mit meinem Vorgehen einverstanden sei. Von ihr kam ein zustimmendes Stöhnen, zumindest interpretierte ich es so. Ich hätte mich aber sowieso kaum beherrschen können, wurde mir in diesem Moment ernüchternd klar. Das wiederum führte dazu, dass ich noch einmal innehielt. War ich wirklich ein solch primitives, triebgesteuertes Wesen? Um mir das Gegenteil zu beweisen, zog ich meinen kleinen Freund aus Johanna heraus.

Stattdessen sah ich den beiden Mädchen zu. Johanna ließ keinerlei Anzeichen dafür erkennen, dass sie meine Abwesenheit in sich bemerkt hätte, dazu waren sie viel zu beschäftigt. Sie waren Schweiß überströmt, die Sonne hatte noch immer genug Kraft. Johanna zog immer wieder ihre Zunge von unten nach oben durch Julias Ritze, beginnend bei den Schamlippen, über den Damm, ihre Rosette, bis zu ihrem Rücken. Jedes Mal, wenn sie ansetzte, ächzte Julia wonnig. Ich kam mir vor, wie vergessen. Es war sehr nett anzuschauen, was sie da machten. Ich setzte mich ins Gras, lehnte mich an eine unserer Kühlboxen und genoss die Vorstellung.

Johannas Hintern wippte verlockend etwa einen Meter vor mir. Gedankenverloren nahm ich meinen kleinen Freund in die Hand. Er war überzogen mit einer sehr interessanten Mischung und noch ein wenig feucht. Ich ging mit meiner Hand ein paar Mal daran auf und ab. Es war sehr glitschig und ein sehr gutes Gefühl. Langsam stiegen die Säfte in mir wieder empor. Wie gebannt starrte ich auf Johannas Po. Gerne hätte ich ihn jetzt wieder mit Küssen bedeckt. Doch zuerst musste ich meine Lust loswerden. Ich hatte längst aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Es waren einige und durften noch mehr werden. Johanna drehte sich jetzt zu mir um.

„Kannst du mich bitte weiter in den Hintern poppen? Und gib Gas!" Das ließ ich mir keine zwei Mal sagen. Wie unschuldig und harmlos sie das formuliert hatte. Als bitte sie mich um ein Glas Wasser. Ich kniete mich wieder hinter sie. Und ich begriff auch, warum sie mich gebeten hatte, jetzt weiter zu machen. Julia lag unter ihr und fingerte ihre Liebeshöhle, während Johanna weiter vorne Julias selbige mit der Zunge verwöhnte. Es war gar nicht so einfach, Johannas Loch zu treffen, so sehr wand sie sich. Ich schnappte mir noch mal das Öl, das wir achtlos ins Gras gelegt hatten -- allerdings mit geschlossenem Deckel.

„Halt mal still". Johanna drehte sich zu mir um, als sei ich von allen guten Geistern verlassen. „Halt du mal still, wenn man dir die Muschi durchleckt". Ich grinste sie an „Kein Problem". Johanna begriff: „Ach halt die Klappe, mach einfach, ich hab bald den Orgasmus des Jahrhunderts!" Betont langsam und gemächlich drang ich in ihre Hinterpforte. Ich hatte schon fast wieder vergessen, wie gut das war. Und vorbei war es mit der Beherrschung. Nachdem ich von Johanna eine Vollmacht erhalten hatte, versuchte ich es auch gar nicht. Ich hatte schon fast ein wenig Angst, ich könnte sie aufspießen. Sie teilte diese Angst nicht.

Sofern ihr das bei der Beschäftigung ihrer Zunge möglich war, artikulierte sie zustimmende Laute. Also legte ich -- ich hätte nicht gedacht, dass das möglich wäre -- noch einen Zahn zu. Ich konnte jeden Moment zusammen brechen und es war das beste Gefühl der Welt. Dieses Gefühl bestand außerdem darin, dass mir mein ganzer Körper wie mein Kollege in Johanna vorkam. Ich war sozusagen ganz Schwanz. Am liebsten wäre ich vor Lust explodiert. Das war mir jedoch nicht vergönnt.

Denn vor mir, war nun Johanna auf dem Gipfel der Lust angelangt. Sie wand sich und ich fürchtete schon um Julias Leben. Die war aber ebenfalls weggetreten. Ich hatte die einmalige Gelegenheiten, zwei Grazien zu beobachten, die sich im Gras wälzten vor Lust. Sie hatten selbst Hand angelegt und schoben sich die Finger zwischen die Beine, dass es nur so spritzte. Sie warfen ihre Köpfe nach hinten, in ihren Haaren verfing sich Gras. Die Gesichter in höchster Anspannung verzogen. Johanna hatte den Atem angehalten, Julia dagegen atmete stoßweiße, von heiseren Seufzern begleitet. Dieser Anblick reichte aus, um mich endgültig zur Explosion zu bringen. Ich spritzte erneut eine Fontäne in die Luft. Sie flog hoch, hoch über die Mädchen und landete neben Julia im Gras, etwa eine Armeslänge entfernt.

Nachdem ich wieder einigermaßen klar denken konnte, sah ich auf die Mädchen. Sie hatten ihre wirren Haare im Gesicht und lagen seitlich zusammengerollt da. Sie erinnerten ein wenig an Embryonen. Allerdings an sehr weibliche Embryonen. Mit ihren Brüsten, den Hintern, den Haaren, den -- bei Julia etwas weniger, nichts desto trotz aber schönen -- Beinen, sahen sie Göttinnen nicht ganz unähnlich. Wunderschönen, jungen Göttinnen. Julia hatte ihren BH noch anbehalten, das Höschen baumelte an den Fesseln, so eilig hatten sie es vorhin gehabt. Sie lagen so da, wie Gott sie geschaffen hatte, und er hatte sich mächtig ins Zeug gelegt und mit nichts gegeizt.

Ungeschminkt, reine Haut. Ein überwältigender Anblick. Das Einzige waren kleine goldene Ohrstecker in Johannas Ohrläppchen, die jetzt in der Sonne blinkten. Sie verstärkten den Glanz, der sie zu umstrahlen schien. Mir fiel auf, dass sie tatsächlich das Einzige waren, was Johanna an Schmuck trug. Keine Schminke betonte das Gesicht. Keine Kette lag um den Hals. Kein Tatoo schmückte den Rücken. Kein Piercing zierte den Bauch. Keine Bändchen umschlossen die Handgelenke. Keine Ringe steckten an den Fingern. Kein Lack ließ die Nägel funkeln. Kein Kettchen war am Fuß. Keine Farbe bedeckte die Nägel.

Julia war ganz ähnlich. Sie hatte nicht einmal Ohrenstecker. Dabei wirkten Beide nicht im Mindesten ungepflegt. Das Haar war frei von Spliss und glänzte im Licht. Die Achseln und Beine waren rasiert, bei Johanna auch der Schambereich. Die Nägel sauber gefeilt. Die Haut selbst wies nur wenige Unreinheiten auf, sah man von einigen Leberflecken bei Johanna und einem Pickel an Julias rechtem Schulternblatt ab. Und diese Dinge machten sie menschlich, zu menschlichen Göttinnen. Fasziniert von ihrem Glanz schaute ich meine Göttinnen an, zwei besondere Menschen. Sie schliefen und ich schaute, bis die Sonne beinahe untergegangen war.

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