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Zelten 16

Geschichte Info
Ein überraschendes Angebot mit alles übertreffenden Folgen.
3.2k Wörter
4.33
31k
2

Teil 16 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/02/2012
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Julia und ich waren aber noch voller sexueller Energie. Ich hatte den Eindruck, dass sie durchaus ähnlich wie ich dachte, als sie ins Zelt ging und meinte: „Verbinde dir schon mal die Augen!" Ich merkte, wie Johanna hinter mich trat. Sogar jetzt roch ich ihr Geschlecht. Sie ließ meinen Kopf auf ihre weichen, warmen Schenkel sinken. Eine Weile passierte gar nichts. Dann hörte ich Julia zurückkommen. Sie war etwas direkter als ich. Vollkommen verständlich. Meine haarigen Beine hätten mich auch nicht im Mindesten angemacht.

Sie kraulte sanft meine Hoden. Dann bewegte sie sich aufwärts und nahm meinen kleinen Freund in die Hand, der sich erwartungsvoll aufrichtete. Als er stand wie eine Eins, nahm Julia ihn in den Mund und zog gleichzeitig die Vorhaut nach hinten. Ich hätte sofort explodieren können. Doch Julia hatte damit gerechnet und beließ es bei einigen Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes.

Sie legte sich auf mich und beglückte mich mit der Hitze und der Geborgenheit ihres Körpers. Ich spürte ihr Herz eifrig schlagen, auch sie war nicht verschont von Lust, im Gegenteil, wie mir ihre leuchtenden Augen zeigten. Und die harten Brustwarzen, die auf meinen Bauch drückten; sie lag nicht ganz auf mir. Das hieß, dass mein bestes Teil gegen ihren Bauch drückte. Aber so konnten wir uns wunderbar in die Augen sehen. Ich umschlang Julias Taille und drückte sie an mich. Als ich sanft ihre Hinterbacken zwickte, stöhnte sie auf.

Johanna meldete sich nun wieder, indem sie sich unter mir entfernte und sich dann auf meinem Gesicht niederließ. Der Hintern voran. Und als wüsste sie von meinen Fantasien, stoppte sie einige Zentimeter vorher, dehnte ihre Hinterbacken und verschaffte ihren Darmwinden Ausgang. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und ließ es sich gefallen, dass ich ihre Rosette leckte.

„Mach das nochmal", forderte Julia sie kichernd auf. Johanna kam dem auf eine Weise nach, die ich höchst entzückend fand. Sie reckte Julia ihren voluminösen Prachthintern entgegen und mir gleichsam ihre Liebeshöhle. Julia und ich gingen ans Werk. Obwohl Johanna erst einen Orgasmus gehabt hatte, genoss sie offensichtlich die parallele Verwöhnung ihrer Körperöffnungen, ihr Geschlecht sonderte schon wieder ihren göttlichen Nektar ab. Doch dann glitt sie von mir herunter und meinte: „Macht ihr mal alleine weiter, ich hatte heute schon so Einiges"

Julia sah sie an. „Kannst du uns befriedigen?" „Wie?" „Naja, du hast zwei Hände..." „Aber das wird eine Verknotungsaktion ersten Grades" Ich hatte nichts dagegen uns streckte meine Beine aus, Julia winkelte ihre an und ließ sie dann auseinanderfallen „Ihr könntet euch auch einfach stapeln...", hob Johanna an. „Aber das ist anstrengend" Dann ließ Julia den Kopf wieder sinken und verschränkte ihre Hand mit meiner. Johanna saß so zwischen uns, dass ich die linke Hand bekommen würde, Julia die rechte. Eine Weile tat sie gar nichts. Ich sah in den Sonnenuntergang, das langsam schwindende Rot, das immer mehr von Blau durchmischt wurde und beruhigend und einschläfernd wirkte. Dann aber durchzuckten mich Empfindungen, als nämlich Johanna begann, langsam aber stetig mit der Hand an meinem Stab auf und ab reiben. Auch Julia musste ein ähnliches Erlebnis haben, denn ihre Hand verkrampfte sich leicht für kurze Zeit. Es war ein schönes Gefühl, zwei warme, zärtliche Mädchenhände an mir zu spüren, die mir je auf ihre Weise tiefe Befriedigung und Zufriedenheit brachten.

Johanna rieb gleichmäßig weiter, doch während mein Stab immer weiter anschwoll, vor allem da sie auch meine Stabspitze bearbeitete, entspannte ich mich immer mehr. Es war sehr angenehm, einfach mal tatsächlich gar nichts tun zu müssen und dabei einen Orgasmus zu haben. Julia kuschelte sich eng an mich, ihr warmer glatter Schenkel berührte mein Bein. Dann begann sie schneller zu atmen. Immer schneller. Sie stöhnte nicht, aber ihr Atem war laut. Das erregte mich wahnsinnig, doch noch bevor ich auch nur an einen eigenen Höhepunkt denken konnte, schien sich an meiner Geliebten alles zusammenzuziehen -- um sich Sekunden darauf wieder zu entspannen. Julias Schenkel drückte nach wie vor gegen mein Bein. Johanna rieb unbeirrt weiter an mir, als wäre nichts geschehen. Sekunden später entlud auch ich mich. Während auch der letzte Tropfen aus mir gequetscht wurde, füllte mich neben einer leichten Müdigkeit eine ungeheure Energie.

Johanna hatte all meinen Saft in ihrer Hand aufgefangen. Ihre Handflächen nach oben haltend drehte sie sich. Sie hielt mir die Juliahand hin und umgekehrt. Ich wusste nicht, was Julia machen würde -- ich streckte meine Zunge heraus und leckte Johannas Hand ab. Als ich fertig war, und ich hatte gesehen, dass es Julia ebenso gehandhabt hatte, stand Johanna auf: „Ich bin todmüde. Gute Nacht!" Wir standen auf, küssten sie zum Dank auf die Schultern und sahen ihr zu, wie sie ins Zelt ging.

Julia schnappte sich meine Hand und zog mich weg von unserem Platz, hin zum Teich. Sie sagte kein Wort und schweigend gingen wir nebeneinander her. Am Teich angekommen, sagte Julia zu mir: „Kannst du mich waschen?" Einen Moment lang guckte ich verdutzt, dann jedoch ging ich mit zur seichten Stelle des Wassers. Sie stieg hinein, sodass sie etwa bis zu den Fesseln im Wasser stand. Ich ging vor ihr in die Hocke. Das Wasser war ziemlich kühl aber nicht kalt. Ich nahm eine Hand voll Wasser und ließ sie über ihren Kopf fließen. Das wiederholte ich, bis ihre Haare völlig nass waren, dann kämmte ich sie mit den Fingerspitzen. Julia knurrte zwar ein paar Mal unwillig, ließ es aber ansonsten kommentarlos über sich ergehen. Nach ihren Haaren war der Rücken dran, an dem ich ein paar Mal auf und ab ging, neues Wasser in die Hände nehmend. Dann ihren Po. Mit der Handkante glitt ich durch ihren Spalt, dann die Beine hinab und hinauf. Ich ging um Julia herum. Wasser rann über Gesicht, Kinn, Hals, doch Julia zuckte nicht einmal mit den geschlossenen Wimpern. Es hatte etwas im übertragenen Sinne Heiliges, Religiöses. Besonders als ich meine Hände über ihr Schlüsselbein und ihre Hügel gleiten ließ, immer frisches Wasser in Händen haltend, durchschauerte es mich geradezu feierlich. An ihrem Schambein angekommen, schob ich meine Hand tief in sie hinein, ertastete das Gewebe ihrer Höhle und strich sanft darüber. Ein paar Mal zog Julia scharf Luft durch ihre Zähne. Es hatte etwas Surreales, so tief in Julias Heiligtum zu sein und gleichzeitig nicht an Sex zu denken. Dann ging ich schließlich ihre Beine völlig hinab.

Julia tat dasselbe bei mir, wenn auch etwas schneller. Ihre Hände glitten fachmännisch an meinem Körper entlang und wuschen auch das letzte Staubkorn, von denen sich ohnehin nur wenige ansammeln hatten können, seitdem wir im Bad gewesen waren, ab. Es war schön, auf diese Weise liebkost zu werden, auf eine wertschätzende und fürsorgliche Art. Wieder überkam mich ein leichtes Schaudern; und als hätte Julia meine Gedanken erraten, nahm sie noch einmal Wasser in ihre hohlen Hände, ließ es an meiner Stirn herablaufen und sagte: „Amen" Nun wiederholte ich meinerseits die Geste bei ihr. Es war ein sehr schönes Gefühl und Erlebnis, vor allem, da wir unter einem mittlerweile abermals wolkenlosen und funkelndem Nachthimmel standen, die Weite des Alls über uns drang in jede unserer Poren.

Dann nahm ich Julia bei der Hand und stieg mit ihr aus dem Wasser. Wir ließen uns, die Gesichter einander zugewandt, ins Gras sinken.

Julia stützte ihr Kinn auf ihre Hand und sah mich an. Um ihren Mund spielte ein Lächeln, ihre langen Haare verdeckten ihre Schulter und zum Teil auch ihre Brüste. Sie sah zum Anbeißen aus, aber nicht wie etwas, das ich besteigen sondern das ich knuddeln wollte und nie mehr loslassen. Eine Weile versank ich in ihrem Anblick. Dann nahm sie ihr Kinn von den Händen und kuschelte sich an mich, den Kopf an meine Brust gelehnt und, sah mich an. Mein Stab drückte gegen ihren Bauch, nur Zentimeter oberhalb ihrer Höhle. Alles an mir war aber entspannt und weich, auch er. Ich ließ meine Hand über ihren Rücken wandern -- mir fiel um ein weiteres Mal auf, wie klein sie war -- und über ihren Hintern. Julia summte zufrieden und knabberte an meinem Schlüsselbein.

„Sag mal, kannst du dir vorstellen, dass Sex eine Sünde ist?" Leicht überrascht sah ich sie an. Nicht wegen des Gesagten, sondern viel mehr weil sie etwas gesagt hatte. „Nein, nicht wirklich, warum?" „Ach, ich weiß nicht. Was man alles so hört und was manche Menschen, sogar manche aus meiner Stufe, so von sich geben, könnte man beginnen, diesen Gedanken zu haben." Ich dachte eine Weile darüber nach. „Ich denke, dass Sex dann eine Sünde ist, wenn er gegen andere Bedürfnisse verstößt. Also wenn es nicht im Einverständnis aller Beteiligten passiert" Jetzt war es an Julia zu schweigen. Sie schwieg lange. „Eigentlich kann es gar nichts Schlechtes sein. Denn man will dem, der anderen ja etwas Gutes. Aber wenn man sich in den Mittelpunkt stellt und Dinge tut, die der, die andere nicht will, dann fällt das weg" „Genau" Sie lächelte: „Ich fand das mit dem Wasser auf die Stirn sehr schön..." Nach einer Pause fügte sie hinzu: „Man könnte soweit gehen, Sex als etwas Heiliges zu bezeichnen, denn erstens ist es ein Liebesakt, du machst dich ja ja klein für den anderen, wenn du ihn an allen Körperregionen verwöhnst, die normal als eklig gesehen werden, und Liebe wollen alle Religionen irgendwie und zweitens kann es Leben schenken, was auch irgendwie alle wollen und gut finden" Dieser Gedanke gefiel mir außerordentlich, er beschrieb das, was ich mir während unseres Liebesspiels schon oft gedacht hatte. Abgesehen davon hatte Julia gerade auch einen Bandwurmsatz herausgehauen.

Dann musste ich grinsen: „ich weiß jetzt auch, warum ich so auf deine Füße stehe, dann kann ich mich ganz klein machen" Sie grinste ebenfalls: „Da ist was dran... Nochmal?" „Von mir aus" Ich legte mich so hinter sie, dass ich ihre Füße in meinem Gesicht hatte „Wenigstens bist du nicht so kitzelig wie Johanna", murmelte ich, weil ich gerade an meine zerschundene Nase hatte denken müssen. Julia lachte laut auf. „Wenn du wüsstest, wo ich alles kitzelig bin" „Soll ich's herausfinden?", fragte ich, während ich ihren Fußknöchel küsste. „Na dann los!" Ich strich über ihre Kniekehlen und die Pobacken entlang. Da ging plötzlich ein leichtes Schauern durch Julia. „Was los?" Julia druckste ein wenig herum. „Ich muss an das denken, was wir gestern morgen probiert haben", sagte sie schließlich. „Nochmal?" Ich grinste wieder: „Was du alles nochmal willst, du Raupe Nimmersatt!" Nachdem ich sie sanft geknufft hatte, stand Julia auf: „Ja, aber mach mich zuerst scharf" „Aha, und wie?" „Lecken, komm lass uns da rüber gehen" Sie sprang behände auf und lief los. Ich rannte hinter ihr her und bald hatten meine langen Beine die Oberhand gewonnen. Kurz vor den ersten Bäumen holte ich sie ein. Als ich meine Arme um sie schlang, war ich nicht unglücklich, dass meine linke Hand genau auf ihrer rechten Brust landete. Ich zog Julia an mich, und drückte ihre Brust ein wenig. Etwas außer Atem machte mich die Situation echt scharf. Julia meinte: „He, nachher hab ich gesagt" Tatsächlich, mein kleiner Freund, der gar nicht mehr so klein war, drückte an ihren Pospalt, wenn auch einige Zentimeter zu weit oben, da wir eben doch verschieden groß waren. „Sorry..." Weiter kam ich nicht, denn Julia versiegelte meine Lippen mit den ihren. Sie schmeckte wieder großartig und sah mich aus ihren Rehaugen an; ich konnte sie leider nicht noch näher an mich heranziehen. Das Scharfmachen konnte ich mir sparen... Dann kniete sich Julia vor mich hin und reckte mir ihren Allerwertesten entgegen. Ich musste an unseren ersten Abend denken, an dem ich so sehnsüchtig darauf gestarrt hatte. Jetzt hatte ich die Gelegenheit. Ich ging ebenfalls in die Knie und begann ihre Pobacken zu küssen. Meine Finger taten weiter unten ihr Bestes, um meine Freundin zu beglücken. Das gelang mir ganz gut, wie mir Julia stöhnend zu verstehen gab.

Doch plötzlich sagte sie: „Schau mal" „Was?" „Komm her" Ich ging zu ihrem Kopf und starrte auf den fast schwarzen Boden. Doch dann sah ich es: Ein kleines Holzkreuz steckte im Boden, zwei gerade Äste mit einer Schnur zusammengebunden. „Soviel zu Heiligem Sex" brachte ich nur heraus. Julia sagte: „Naja, wenn wir dem Tod ein wenig Leben entgegensetzen, kann das ja nicht schaden" Sie hatte Recht! Ich ging wieder hinter sie und setzte meine Streicheleinheiten fort, den Blick jedoch unverwandt auf das Kreuz gerichtet. Irgendwann, als Julia schon wieder laut stöhnte, sagte sie: „Du darfst gerne mal richtig in mich eindringen" Ich war für einen Moment sprachlos: „Du meinst es aber todernst mit deinem Leben" „Ja, und du machst wieder dumme Wortspiele", schmunzelte sie, was ich natürlich nicht sehen, aber an ihrem Tonfall erahnen konnte. Mich überkam gleich im doppelten Wortsinne eine heilige Scheu.

Ich ging etwas in die Knie. „Du weißt aber schon, dass das anatomisch eine rechte Herausforderung ist!" „Das schaffst du schon" Na dann wollte ich es nicht länger vor mir herschieben. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, während mein Stab an ihrem Po entlangglitt, den Damm überwand und dann vor einem feuchten, behaarten Paradies anlangte. Irgendwie ging das alles doch schnell: „Sicher?" Zur Antwort ruckte Julia mit dem Becken in meine Richtung, sodass ich gar nicht anders konnte, als in sie einzusinken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und mir wurde bewusst, warum Mann und Frau unter anderem auch füreinander geschaffen waren. Ich blieb einfach genau wo ich war, umschlossen von Julias Wärme, Weiblichkeit und Wonnen. Julia sagte nichts und wir lauschten in die Nacht hinein. Es gab nicht viel zu hören außer unserem Atem. Aber der, in Kombination mit dem, was ich gerade empfand, war mehr als genug. Wie aufs Stichwort sagte Julia: „Raus mit dir, hab heute noch was anderes vor!" „Ach ja?", fragte ich amüsiert und zufrieden ob der Vorstellung des soeben in der Beendigung Begriffenen und des Folgenden. Schmatzend zog ich mich aus Julia. „Außerdem", sagte sie „würde ich gerne auch wieder zu dritt von diesem Urlaub zurückkehren" Da war was dran. Wir liefen gemütlich, abermals nackt, zurück zum Zelt -- ich hatte mich waschen wollen, doch Julia hatte nur „Johanna" gesagt und gegrinst.

Beim Zelt angekommen stellte sich Julia auf die Zehenspitzen und flüsterte mir ins Ohr: „Du lässt dir von ihr jetzt einen blasen, bin gespannt, was sie merkt beziehungsweise sagt" Wir kraxelten durch die Öffnung ins Zelt. Johanna schlief selig und atmete leise und regelmäßig. Ihr musste wohl gut warm sein, denn auf ihrer Stirn standen einige Schweißperlen. Julia beugte sich hinab und begann, die Tropfen von dort wegzuküssen. Davon wurde Johanna dann wach und sah sich schlaftrunken um. Julia küsste sie auf den Mund und sagte dann: „Ich hab was für dich" „Was denn?", fragte Johanna, ein wenig ungehalten. und setzte sich auf. „Augen zu und Mund auf!", sagte Julia nur und zog mich direkt vor Johanna, die ihrer Anweisung trotz allem postwendend nachgekommen war. Ich musste grinsen, Johannas Mund war quasi auf perfekter Höhe. Ich stupste mit meiner Eichelspitze gegen ihre Oberlippe und schob ihr meinen Stab ein kleines Stück in den Mund. Johanna öffnete nicht einmal die Augen, während sie gleich ihre Lippen an mir festsaugte. Dann jedoch öffnete sie die Augen doch und sagte nuschelnd: „Du schmeckst nach Muschi" Dann wandte sie sich ruckartig zu Julia um, es ploppte, als mein bestes Teil herausgezogen wurde. „Habt ihr etwa...? Da will ich doch dabei sein!" „Wir haben nur ein bisschen vorgefühlt", lachte Julia. „Vorgevögelt wohl eher" murmelte Johanna. „Nein, das kommt morgen!", „Aha", brachte ich mich ins Gespräch ein. „Ja, wir hatten ja keine Gummis dabei, du Held. Jetzt ist die andere Öffnung dran" „Aber ich will dann morgen auch!" „Klar, ich leihe ihn dir für zehn Minuten" „Zehn Minuten. Spinnst du?" Ich brauch ihn mindestens eine Stunde" „Schon gut" „Mädels, hört auf damit" Von ihrem Gerede platzte mir nicht nur der Kopf, oder noch viel eher ein anderes Körperteil.

Julia grinste mich an. „Ja, dann freu dich auf morgen! Und jetzt rein mit dir" Sie dirigierte mich auf einen der Schlafsäcke. „Johanna, bring uns doch mal das Öl" Johanna tat wie geheißen und verteilte das Öl großzügig zum einen auf meinem Stab zum anderen an Julias Po. Es war zwar dunkel, aber es sah irre aus, wie Julias Pospalt glänzte und tropfte. Johanna dachte offenbar ähnlich, denn sagte: „Wartet, ich muss mehr sehen. Sie kramte in ihrem Rucksack und holte eine Taschenlampe hervor, die sie anknipste und auf Julia und mich richtete. „Film ab"

Und der Film ging ab. Julia stellte sich über mich. Langsam, ganz langsam ließ sie sich sinken, ging in die Hocke; ihre Augen funkelten mich erwartungsvoll an. Johanna saß konzentriert neben uns. Als sich mein Stab und Julias Po immer mehr annäherten, nahm sie beides sozusagen in die Hand, damit wir ineinander fanden -- die Taschenlampe lag am Boden und beleuchte Julia von unten. Allein schon dieser Anblick und Johannas Berührung waren der Hammer und ich musste mich schon arg zusammenreißen, mich nicht gleich auf Julias Po zu ergießen, aber ihre Wärme war der Overkill. Julia war tatsächlich sehr entspannt, denn ich drang auf Anhieb vielleicht fünf Zentimeter in sie ein. Sie ächzte zufrieden. Das war dann endgültig zu viel und ich explodierte, mindestens doppelt so laut ächzend wie Julia.

„Denk nicht mal dran, jetzt schlapp zu machen", meinte Julia und sah mich bedrohlich an. Ich stöhnte noch einmal, ergab mich dann aber meinem Schicksal, zumal ich buchstäblich nicht in der Position war, um viele Forderungen zu stellen. Auch wenn alles an mir fertig war, und besonders das Teil, da s Julia immer wieder in sich hinein und fast aus sich herausgleiten ließ, war es sehr schön. Ich konnte Julias Haare fliegen, ihre Brüste hüpfen und ihre Augen leuchten sehen. Während sie stöhnte -- Gott sei Dank würde auch sie nicht mehr allzu lange brauchen -- legte sich Johanna neben mich und drückte mir ihre großen Bälle ins Gesicht. Bei aller Erschöpfung wollte ich mir das nicht nehmen lassen und leckte darüber. Johanna entfuhr ein langes Seufzen. Ihre Brustwarzen schmeckten verboten gut. Der Schweiß, den Julia und ich auf ihrem Gesicht gesehen hatten, war auch auf ihren Brüsten und ergab eine sehr delikate Komposition. Vor lauter Brüsten bekam ich nur halb mit, wie mein bestes Stück aus Julia herausglitt, als sie sich nach vorne fallen ließ und mein Gesicht küsste.

Johanna rutschte nach einer Weile ein wenig herunter und kuschelte ihr Gesicht zu Julias und meinem. „Kannst du mich noch einmal befriedigen?", hauchte sie mir ins Ohr und sah mich mit ihren grünen Katzenaugen an. „Ja, aber sei leise", sagte ich „Julia schläft schon" Tatsächlich war sie auf meiner anderen Seite heruntergerutscht und schlief neben mir, die Arme allerdings fest um meine Brust geschlungen und ihre Brüste, ihr Bauch, ihr Venushügel und ihre Beine lagen eng an mir. „Danke" säuselte Johanna, schloss die Augen und tat etwas, was mich beinahe platzen ließ vor Zuneigung: Sie gab mir einen Zungenkuss. Ich erwiderte ihn, leidenschaftlich, zufrieden, liebevoll. Er dauerte die nächsten Minuten, während meine Hand in Johannas Heiligtum Wunderwerke vollbrachte. Auch als sie sich schließlich sachte aufbäumte, stöhnte Johanna leise in meinen Mund. Dann ließ sie von mir ab, schaltete die Taschenlampe aus, murmelte ein „Gute Nacht" und schlief auf meiner anderen Seite ein. Einen Moment lang waren meine Gedanken an all das Erlebte und das, was kommen würde, noch sehr aktiv in mir. Doch mit dem Lächeln der Vorfreude, die zwei tollsten Mädchen des Universums in Händen haltend, schlief ich ein.

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Anonymous
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4 Kommentare
Pete21Pete21vor 8 Monaten

Tolle spannende erotische Erzählung.

Es fehlt aber der Fortgang der Beziehung der Dreien. Bitte noch weitere Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
endlich

Freut mich, dass du wieder diese Geschichte weitergeführt hast und zwar so als ob keine Zeit vergangen wäre.

Hoffentlich war dies nicht das letzte Kapitel, bitte weitermachen

Obiobi

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Endlich eine Fortsetzung

Ich habe vor Jahren schon die vorherigen Teile gelesen, diese heute nochmal überflogen, um wieder "reinzukommen" und mich sehr über den aktuellen Teil gefreut.

Du knüpfst sowohl inhaltlich als auch vom Schreibstil nahtlos an die alten Teile an, die ersten Teile waren noch etwas holprig, wurden jedoch immer besser, so wie auch dieser Teil.

Ich hoffe auf weitere Fortsetzungen von dir

TraumweltTraumweltvor etwa 6 JahrenAutor
Das ist eine nahtlose Fortsetzung von Teil 15!!

Liebe Community,

dieser Teil liegt schon seit Ewigkeiten bei mir herum und ich habe es endlich geschafft, ihn zu veröffentlichen. Damit ihr wieder etwas in diese auch sehr abrupt loslegende Geschichte reinkommt - sie hängt nahtlos an Teil 15 dran -, hier ein paar Fakten:

- Drei junge Menschen, knapp 20 Jahre alt, sind im Sommer an einem See auf einem einsamen Gelände Zelten

- Julia ist die (seit Beginn des Zeltens) Freundin des Protagonisten, Johanna eine gemeinsame Freundin (und Liebesgespielin).

- In der Handlung wurde Julia eben zur Freundin des Protagonisten und die drei haben schon alle nöglichen Liebesabenteuer hinter sich.

- Sonst gibt es keine Handlung, weil hier die Sexualität und all ihre Tiefen und Schönheiten im Fokus stehen.

Bitte berücksichtigt den Fortsetzungscharakter beim Bewerten/Kommentieren!

Viele Grüße

Traumwelt

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