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Zügellos Teil 01

Geschichte Info
Wie alles begann ...
1.4k Wörter
4.13
87.1k
12

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2022
Erstellt 11/15/2012
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Hi das hier ist meine erste Geschichte oder besser gesagt der erste Teil meiner Geschichte. :D

Ich bin für Anregungen und Kritik (grammatikalischer und inhaltlicher Form) dankbar.

Dies soll sozusagen die Einleitung sein und versuchen den Hauptcharakter ein bisschen vorzustellen, da ich mehrere Geschichten mit diesem Charakter schreiben will, bzw. schon geschrieben habe.

Hier geht es kaum „zur Sache" und fast nur um die Charaktere der Geschichte. :P Also für alle die gerne eine „schnelle Nummer" wollen ist das hier falsch! :P

Ich freue mich über alle Anregungen um meine Hauptperson zu „optimieren" :D

Aber nun: „Bühne frei!"

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Es ist August, die Sonne scheint, es ist warm und eigentlich hätte ich draußen mit meinen Freundinnen abhängen sollen.

Doch ich sitze auf meinem Bett, die Füße angezogen und langweile mich. Tja, ohne Freundinnen kann ich auch nicht mit ihnen abhängen. Das kommt davon, wenn man so oft umzieht.

Man wird zur Außenseiterin.

Seit dem Tod meines Vaters vor bald sechs Jahren, sind wir ständig umgezogen. Meine Mutter arbeitet als Forscherin und nimmt immer nur zeitlich begrenzte Aufträge an. Das heißt für uns, meine kleine Schwester Sarah, meinen großen Bruder Kevin und mich, dass wir nur selten länger als ein Schuljahr in einer Stadt wohnen. Meistens sogar noch weniger als ein Halbjahr!

Der Job meiner Mutter hat aber auch gute Seiten, sie verdient eine Menge Geld und weil sie kaum zu Hause ist bekommen wir ein echt mega großzügiges Taschengeld. Meist kommt sie erst spät nachts, fast nie vor Mitternacht, nach Hause und oft bleibt sie die ganze Nacht im Labor und schläft da auch. Aber abgesehen von diesen Freiheiten ist es ganz schön doof, denn der ganze Haushalt bleibt an mir hängen. Auch wenn ich dafür sogar noch mehr Taschengeld bekomme, ist es meisten echt anstrengend. Sarah hilft mir zwar oft, aber das Meiste bleibt an mir hängen. Die Hoffnung das mein Bruder mir hilft hab ich schon lange aufgegeben. Kev hat nur seine Computerspiele im Kopf, weshalb er trotz seiner bald zwanzig Jahren immer noch zur Schule geht und sogar noch eine Klasse unter mir ist. Ich ziehe ihn gerne damit auf, was dann meist dazu führt, das er mir noch mehr Arbeit macht.

Auch heute hab ich mich wieder mit ihm gezofft und er hat promt den Badezimmerspiegel beschmiert. Jetzt bin ich jedoch mit allem fertig. Das Essen ist vorbereitet, die Wäsche gebügelt, das Bad geputzt und die Hausaufgaben gemacht. Mir fällt nichts ein was ich machen könnte und auch für die nächste Arbeit brauch ich noch nichts lernen. Also hole ich meine Laptop und checke meine Mails. Sonderangebote, Viagra-Werbung und Spams. Ich lösche das meiste ohne näheres Ansehen, nur bei ein paar Sonderangeboten sehe ich kurz genauer hin um sie dann in den Müll zu verbannen.

Ich komme zu einer sehr schlicht aufgemachte Mail. „Brauchen Sie einen neuen Spielgefährten? Jetzt 40% auf die Erstbestellung sichern!" mein Zeiger wandert zum „löschen"-Symbol. Doch irgendwas lässt mich zögern. Mir kommen die Worte von Lisa, eine meiner tussigen Klassenkameradinnen, wieder in den Sinn.

Es war in der große Pause und ich stand bei meiner Klasse, Lisa und Nicole unterhielten sich leise und standen leicht abseits. Ich rutschte unauffällig näher und hörte zu: „Ja er ist gestern angekommen!" - „Und wie ist es damit?" - „Toll! Einfach nur geil!" - „Was hast du dir denn für einen bestellt?" - „Einen „Lola" der ist mega geil! Ich hatte mindestens fünf hintereinander!" - „Wow! Ich freu mich schon auf meinen. Der soll heute oder morgen ankommen!" - „Ich frag mich echt wer noch alles einen Vibri zuhause hat" - „Was meinst du? Ob die Neue einen hat?" ich drehte mich rasch weg und entfernte mich etwas. Ich hatte keinen und wollte bisher auch keinen. Schon allein weil ich Angst hatte meinen Hymen damit zu zerreißen, denn das will ich richtig erleben. Trotzdem war ich jetzt neugierig!

Da saß ich nun vor meinem Laptop und blättere ich den gesamten Katalog durch. Ich merkte das ich feucht wurde und machte schnell aus. Ich schäme mich, dass ich überhaupt mit so einem Gedanken gespielt habe, aber eins wusste ich jetzt: ich brauche endlich einen Freund!

Wegen unserer häufigen Umzüge hatte ich nie wirklich eine Beziehung. Klar hab ich mal mit dem ein oder anderen rumgeknutscht, aber nie was ernsteres. Bis jetzt bin ich auch ganz gut ohne Sex ausgekommen, auch wenn ich manchmal etwas wehmütig bei den Geschichten meiner Freundinnen oder Klassenkameradinnen zugehört hab. Manchmal wurde ich auch feucht und verschwand dann immer kurz auf dem Schulklo doch seitdem ich ein paar mal fast entdeckt worden wäre, ließ ich es bleiben und beschränkte mich darauf es mir ab und zu zu hause zu machen. Meistens nur wenn ich alleine zu hause war.

Ich versuchte mich abzulenken und schaltete den Laptop aus und stelle ihn zur Seite. Ich versuche zu lesen doch meine Gedanken schweifen immer zu ab und kreisen um Jungs, Vibratoren, Dildos und natürlich Sex. Ich frage mich wie sich so ein Penis anfühlt. Bisher hatte ich mir nur welche im Internet angeschaut. Heimlich und voller Sorge jemand könnte das heraus finden. Meist hab ich kurz nach dem ich die Seite aufgerufen hatte sie gleich wieder geschlossen und mich selbst dafür verdammt, an so was zu denken.

Doch jetzt steigt der Drang in mir, immer wieder fasse ich mir in mein Höschen und fühle die Wärme zwischen meinen Schenkeln. Ich lege das Buch wieder weg ich hab die Seite bestimmt schon zum zwanzigsten mal gelesen und weiß trotzdem nicht was da steht. Also warum soll ich mir nicht etwas Erleichterung verschaffen? Kevin spielt wahrscheinlich wieder und merkt dann sowie so nichts und Sarah ist mal wieder mit ihren Mädels weg.

Mit zittrigen Händen ziehe ich meine Leggings aus und greife an die Bündchen meiner Panty. Langsam, ganz langsam wandern meine Hände mit meinem Höschen nach unten. Mein Herz rast mittlerweile und mein Atem geht flach und stoßweise. Warum bin ich heute so aufgewühlt?

Vorsichtig streicheln meine Hände die Innenseiten meiner Schenkel, ich taste mich langsam zu meinem Lusthügel. Mit einer Hand fahre ich mir unter mein Top. Mist der BH ist im weg, ich überlege kurz ob ich ihn einfach anlassen soll und mich nur unten vergnügen soll.

Schnell öffne ich die störende Verpackung und liege nun splitternackt auf meinem Bett. Genüsslich streichele und knete ich meine Brüste, während meine rechte Hand sich wieder meinem mittlerweile fast überkochendem Schoß zuwendet. Ich spreize mit Daumen und Mittelfinger meine feuchten Lippen und streiche mit dem Zeigefinger durch meine Furche. So feucht war ich noch nie. Vorsichtig tauche ich in meine Grotte ein und kreise mit meinem Finger. Ich stöhne auf. Ein weiterer Finger findet seinen Weg in meine nassen Tiefen. Langsam fange ich an mit den Fingern zu stoßen, ziehe sie wieder raus und reibe meinem Kitzler.

Mittlerweile knetet meine Hand den Busen kräftig durch, und meine Lust steigt in unermessliche. Ich spüre wie sich in meinem Becken ein immer stärker werdender Druck aufbaut. Ich drücke meine Finger tief in mein Loch und wackele. Mein Körper beginnt zu kribbeln, immer stärker. Ich stöhne laut und vergesse alles um mich herum. Noch ein paar mal stoße ich meine Finger in meine Grotte, dann zuckt mein Becken, mein Rücken versteift sich, tausende von farbigen Blitzen durchzucken meinen Körper, ich stöhne ein lautes „ja", dann sinke ich zurück auf die Decke.

Mein Atem beruhigt sich langsam, doch ich bin noch benommen von dem Orgasmus der mich gerade überrollt hat, meinem ersten richtigen Orgasmus wie ich hinterher feststelle, denn bisher war es immer nur ein wohliger Schauer, nicht zu vergleichen mit dem was eben passiert war. Ich ziehe mir die Bettdecke über und dann fallen mir meine Augen zu.

Als ich aufwache, stelle ich fest, das die Dämmerung bereits hereingebrochen ist. Schnell stehe ich auf, schwanke kurz dann ziehe ich mich an. Ein Blick auf meinen Wecker sagt mir das Sarah wohl bald nach Hause kommt. Meine Mutter wollte heute wieder lange arbeiten. Schnell husche ich ins Bad und spritze mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht und wasche mir meine klebrigen Hände. Endlich dreht sich der Raum nicht mehr und so gehe ich in die Küche und schiebe die Lasagne in den Ofen.

Jetzt hab ich Zeit zum nachdenken. Ob Kevin vielleicht doch was gehört hat? Ich lege mir besser eine Ausrede parat. Ich schmunzele in mich hinein, ab jetzt werde ich es mir wohl häufiger selber machen. Aber eins wird mir jetzt deutlich: Ich brauche endlich jemanden der mich vögelt.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@boesermann

Die Kritik an der Rechtschreibung bleibt aus, weil es sich nicht lohnt -- die Fehlerrate ist zu gering. Aus einem oder zwei Fehlern eine Kritik oder gar einen Verriß basteln zu wollen, hieße, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

So bleibt nur festzustellen, daß mit dem Lob der Vorschreiber schon fast alles gesagt ist. Vielleicht eins noch: diese Geschichte ist solide Handwerkskunst, gut erzählt, Wortschatz, Stil und Erzähler/Hauptfigur passen zusammen... Weiter so! Sowas will ich lesen!

boesermann63boesermann63vor mehr als 11 Jahren
Schoen

geschrieben, bin auf Fortsetzung gespannt. Wundere mich wo die genialen sind die eigentlich bei jeder Geschichte den Schlauen raushaengen so wegen Rechtschreibung und Grama. Von mir bekommst du für die Geschichte 4 Sterne und keinen Rechtschreibe und Gramatip. Bin ich glaube ich der Falsche. (Loll)

Grueße boesermann

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Richtig gut geschrieben. Macht neugierig auf Fortsetzungen

DeClareDeClarevor mehr als 11 Jahren

Sehr nette Geschichte und schöner Einstand!

Weiter so!

Check Six

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

War nicht schlecht, weiter so

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