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Zum letzten Mal 01

Geschichte Info
Geschwisterficks im Familienurlaub.
3.9k Wörter
144.5k
42

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/15/2017
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Ben atmete tief durch.

„Es ist sooo warm", jammerte er in Richtung Zeltdecke.

„Nicht darüber nachdenken", riet ihm seine ein Jahr jüngere Schwester Emily, die neben ihm lag. „Einfach schlafen."

„Wow, Danke für den Tipp", erwiderte er mit ironischem Unterton. „Was glaubst du, was ich die ganze Zeit versuche."

„Versuch's weiter."

Das Zelt der Geschwister stand auf einem Campingplatz an der französischen Atlantikküste, direkt neben dem Wohnmobil ihrer Eltern, mit denen sie zusammen im Urlaub waren. Eine für die Region eher untypische Hitzewelle bescherte ihnen zwar schöne Strandtage, aber eben auch leicht unangenehme Nächte, besonders im aufgeheizten Zelt.

„Puh", hörte Ben nach einem Moment der Stille seine Schwester stöhnen, dann bewegte sie sich und verursachte ein rätselhaftes Rascheln.

„Was machst du?", hakte er nach.

Ein leichter Windhauch erfasste seine Haare, als Emily etwas zwischen ihre Köpfe legte.

„Ich hab mich ausgezogen", erklärte sie nüchtern, „anders halte ich das nicht mehr aus."

„Wie, ausgezogen?"

„Ja, meine Klamotten ausgezogen halt, ich lieg jetzt nackt auf meinem Schlafsack."

„Sollte ich vielleicht auch ausprobieren", grübelte Ben.

„Auf jeden Fall", empfahl sie ihm, „das erfrischt total."

Er richtete seinen Oberkörper auf, um sein Schlafshirt auszuziehen und streifte seine Boxershorts über die Beine ab. Danach legte er sich wieder hin und genoss das zunächst tatsächlich kühlere Gefühl.

„Mmm, tut wirklich gut", stellte er fest. „Gute Nacht."

„Gute Nacht", antwortete Emily.

Leider hielt der Effekt nicht lange an. Spürbar ergriff die Hitze langsam Besitz von Bens gesamter Haut und brachte ihn bald erneut zum Schwitzen. Er versuchte, die Situation einfach zu ertragen, weil er seine Schwester nicht schon wieder stören wollte. Das erledigte sich jedoch von selbst, als sie ihn ansprach:

„Ben?"

„Hm?"

„Schläfst du auch noch nicht?"

„Ich schwitze."

„Hm."

Kurze Stille.

„Kann ich dich was fragen?", setzte Emily dann wieder ein.

„Klar, ich kann ja eh nicht schlafen."

„Wenn wir am Strand sind und du siehst da die ganze Zeit Frauen im Bikini -- macht dich das geil?"

„Was?", lachte er irritiert.

„Naja, wenn du sie sexy findest? Ich frage, weil..."

Plötzlich stockte sie.

„Weil...?", wurde er neugierig.

„Weil ich geil werde, wenn ich die heißen Jungs mit nacktem Oberkörper sehe! Ich kann jeden Tag kaum erwarten, nach dem Strandtag in die Dusche zu kommen, um es mir endlich ungestört machen zu können! Ich will wissen, ob das normal ist!"

Ben grinste in sich hinein.

„Mach dir keine Sorgen", beruhigte er sie, „du kriegst doch mit, dass ich manchmal in die Dünen gehe. Das mache ich, weil ich mir auf die scharfen Mädchen am Strand einen runterhole."

„Okay", seufzte Emily.

Einen Augenblick lang sagten sie nichts, dann genau im selben Moment Ben: „Emily?" und Emily: „Ben?"

Sie mussten kurz lachen, bis sie ihm den Vortritt überließ.

„Diese heißen Jungs mit nacktem Oberkörper..."

Seine Stimme zitterte aufgeregt.

„Gehöre ich dazu?"

„Gehöre ich denn zu deinen scharfen Mädchen?", stellte seine Schwester die Gegenfrage.

„Ich hab zuerst gefragt."

Auf einmal spürte er, wie Emily ihre Hand auf seine legte.

„Weißt du, was ich zu Hause mache, wenn ich nicht schlafen kann?", hörte er sie leise fragen, der Richtung ihrer Stimme nach hatte sie ihm den Kopf zugewandt.

„Nein?"

„Ich mache es mir so oft und lange selbst, bis ich so erschöpft bin, dass ich danach gar nicht mehr anders kann als einzuschlafen."

„Okay", entgegnete er irritiert, ohne zu verstehen, warum seine kleine Schwester ihm das erzählte.

Auf der anderen Seite des Zeltes raschelte es wieder. Emily bewegte sich, wie er bald merkte, auf ihn zu und stieg mit ihren Beinen über ihn. Ihre rechte Hand wanderte an seinen Schwanz und nachdem sie sich auf ihn gelegt hatte, spürte er ihre Brüste seinen Oberkörper berühren. Sie legte ihren Kopf neben seinen und flüsterte ihm ins Ohr:

„Du hast doch Gummis dabei, oder?"

In der sanften Umklammerung der Finger seiner kleinen Schwester richtete sich sein Schwanz auf.

„Ja", raunte er, „in der Tasche an der Wand."

Emily ließ von seinem Ständer ab und griff in die Zelttasche, holte ein Kondom heraus und packte es aus. Nachdem sie die Verpackung beiseite gelegt hatte, rieb sie wieder an Bens Schwanz, bis er richtig hart war, zog seine Vorhaut über die Eichel und streifte es ihm über.

Sie setzte sich mit ihrer Muschi auf den steifen Schwanz, an dem Ben nun eine aufregende Enge und Wärme spürte, und beugte sich dann wieder zu ihrem Bruder herunter, sodass ihre verschwitzten, nackten Körper sich wieder an vielen Stellen berührten. Aus Emilys Haut stieg Ben ein verführerischer Duft in die Nase und seine Schwester wünschte sich flüsternd:

„Lass uns Sex haben, bis wir einschlafen!"

Er seufzte auf vor Lust. Nach wie vor wusste er nicht, wie ihm gerade eigentlich geschah. Kondome gehörten zu seiner Grundausstattung, doch er hatte niemals damit gerechnet, sie im Zelt mit seiner Schwester zu benötigen. Dennoch steckte in diesem Moment sein steifer Schwanz in ihrer Muschi, ihre harten Nippel berührten seine Brust, ihre Schenkel rieben aneinander und er fühlte ihr leidenschaftliches Stöhnen an seinem Ohr -- ein insgesamt unfassbar gutes Gefühl, bei dem ihm immer gleichgültiger wurde, dass er total durchgeschwitzt war. Diese Wonne war jedoch nicht lang auszuhalten, schon bald verlor er jegliche Kontrolle, stöhnte bei einem heftigen Orgasmus laut auf und spritzte in der Muschi seiner kleinen Schwester ins Kondom.

Emily gab ihm einen Kuss auf die Wange und raunte ihm zu: „Ich hoffe, du hast noch mehr!", bevor sie vorsichtig seinen Schwanz aus ihrer Spalte zog, ihm das Kondom abstreifte, es zuknotete und beiseite legte. Ihr nächster Handgriff ging wieder in die Zeltinnenwandtasche. Mit dem nächsten Präservativ in der Hand bewegte sie sich zurück auf ihre eigene Zeltseite und forderte Ben auf:

„Komm zu mir, jetzt liegst du oben!"

„Ich weiß nicht, ob ich schon wieder kann...", zweifelte er.

„Deshalb sollst du dich ja auf mich legen, dann wird das schon wieder!"

Ben ging auf den Vorschlag ein und kam zu seiner Schwester. Seinen Kopf legte er rechts neben ihren, an seiner Brust spürte er wieder ihren Busen, sie legte ihre Hände sanft auf seine Pobacken und winkelte ihre Beine an, die ihn an seinen Oberschenkeln berührten.

Er küsste ihren Hals und wollte seine Lippen danach auf Emilys drücken, doch sie drehte sich weg.

„Bitte nicht küssen", bat sie ihn.

„Okay", erklärte er sich einverstanden und traute sich nicht, nach dem Grund zu fragen.

Sie ließ ihre Hände von seinem Po einmal über seinen Rücken und zurück wandern und hauchte ihm ins Ohr:

„Denk an den Strand. Sexy junge Frauen im Bikini... Frauen, die von Jungs mit heißen, nackten Oberkörpern wie dir genommen werden wollen!"

Sein Schwanz drängte sich zwischen ihre Beine, er konnte wieder hart werden. Diesmal griff er selbst danach und wichste ihn steif, nahm das Kondom, das Emily bereitgelegt hatte und streifte es über. Dann setzte er seinen Schwanz am Loch seiner kleinen Schwester an und fragte:

„Bereit?"

„Jaaa", stöhnte sie ungeduldig. Er ließ sie nicht länger warten und stieß hinein, erst ein paar Mal langsam und intensiv, dann in immer höherem Tempo, bis er sie letztendlich richtig hart vögelte und sie sich gegenseitig laut ins Ohr stöhnten.

Plötzlich hielt Emily ganz kurz inne.

„Oh", gab sie dann von sich.

„Oooooooh", kam mit dem nächsten Atemzug.

„Oooooooooooooh jaaaaaaaaaaaa", schrie sie schließlich so laut, dass ihr Bruder ihr eine Hand auf den Mund legen musste. Währenddessen warf sie ihren Kopf hin und her, ihr ganzer Körper bebte, zuckte und zitterte und bei diesen wilden Bewegungen spürte auch Ben seinen zweiten Höhepunkt in sich aufsteigen.

„Mmm... mmmm... ja... jaaa... jaaaaaaaa!", bemühte er sich, ihn möglichst leise zum Ausdruck zu bringen, als seine Spermaschübe im Kondom landeten.

Kurze Zeit später hatte er es abgestreift und beiseite gelegt und kuschelte sich in Löffelchenstellung an seine kleine Schwester. Ihre Herzen klopften immer noch wild.

„Gute Nacht", wünschte Emily.

Ben gab ihr ein Küsschen in den Nacken. Bald schliefen sie ein.

Der nächste Morgen ließ Ben zweifeln, ob das, woran er sich erinnerte, wirklich passiert war oder ob er es nur geträumt hatte. Der Sex mit seiner Schwester war eigentlich zu intensiv und lebensecht gewesen, um nur im Traum stattgefunden zu haben, und dass er immer noch nackt auf ihrer Zeltseite lag, sprach ebenfalls dafür, dass es sich um reale Ereignisse gehandelt hatte. Andererseits war sie nicht mehr da, das warf die Frage auf, ob es wirklich an ihm vorbei gegangen sein konnte, wie sie das Zelt verlassen hatte, wenn sie aneinandergeschmiegt eingeschlafen waren. Auch die benutzten Kondome waren nirgendwo mehr zu sehen. Wie realistisch war es überhaupt, dass Emily auf die Idee kam, mit ihm zu ficken, um sich von der Hitze abzulenken und einschlafen zu können? Welche Schwester war so drauf? Und wenn doch... Was war er für ein Bruder, wenn er in der Nacht wirklich zwei Mal seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkt hatte, bis es ihm gekommen war? Wobei es sich schon sehr geil angefühlt hatte... nur warum hatte sie ihn nicht küssen wollen? Er kam zu keinem Ergebnis, ob sie wirklich gevögelt hatten oder nicht, also musste er sich anziehen und abwarten, wie Emily sich ihm gegenüber verhielt.

Am Frühstückstisch im Freien vor dem Wohnmobil kam es zu einer peinlichen Situation mit ihren gemeinsamen Eltern.

„Hier war gestern Nacht ganz schön was los", stellte die Mutter der beiden fest.

„Allerdings", stimmte der Vater zu, „habt ihr das auch gehört?"

„Was gehört?", fragte Emily.

„Da muss in einem Zelt ein Paar ziemlich guten Sex gehabt haben", berichtete ihre Mutter. „Das ging ziemlich ab."

Ben verschluckte sich an seinem Kaffee.

„Ach, das", reagierte Emily schnell, „ja, die haben wir auch gehört. Das ist die Hitze, da spielen die Hormone verrückt."

Nach wie vor musste Ben husten, bis sein Vater ihm auf den Rücken klopfte.

„Und wann gehen wir heute zum Strand?", lenkte er schließlich vom Thema ab.

Das kam schneller als gedacht, sodass Ben immer noch keine Gelegenheit fand, mit seiner Schwester allein zu sein. Sicherheitshalber packte er sich vor dem Aufbruch zum Meer ein Kondom in die Gesäßtasche seiner Badehose. Nachdem sie eine Zeit lang im Sand in der Sonne gelegen hatten, sprach Emily ihn an:

„Hast du Lust auf einen Strandspaziergang?"

Er willigte ein, sodass sich endlich die Chance ergab, mit seiner Schwester über die vergangene Nacht zu reden. Als sie außerhalb der Sichtweite ihrer Eltern angelangt waren, stellte sich heraus, dass das auch Emilys Anliegen war.

„Hör zu", stieg sie in das Gespräch ein, „das war eine heiße Nacht. Ich war ziemlich geil. Du warst ziemlich geil. Was ich beim Frühstück gesagt hab, hab ich ernst gemeint. Die Hitze lässt unsere Hormone verrückt spielen. Wir konnten nicht schlafen und wir hatten es nötig. Deshalb brauchen wir jetzt nicht schlechtreden, was wir getan haben. Falsch war es aber trotzdem."

Ben nickte. Emily hatte Recht. Eine leichte Enttäuschung konnte er dennoch nicht unterdrücken.

„Ey, wir sind Geschwister", sprach sie noch mal das Offensichtliche aus, „und du bist ein toller Bruder, ich mag dich sehr, aber eben nur so. Ich bin nicht verknallt oder so. Ich brauchte einfach nur Sex. Deshalb wollte ich auch nicht, dass wir uns küssen."

„Gibst du mir gerade einen Korb?", grinste Ben.

„Wie siehst du das denn?"

Er verzog nachdenklich die Mundwinkel, bevor er antwortete:

„Es war rattenscharf mit dir, aber großartig verliebt bin ich auch nicht. Du hattest eine nasse Muschi und hast meinen Schwanz hart gemacht und dann haben wir getan, was Männer und Frauen in so einer Situation eben tun. Aber du hast Recht: Als Bruder und Schwester lassen wir das lieber."

„Dann sind wir uns ja einig."

„Ja."

Lächelnd breitete Emily die Arme aus. Ihre langen, blonden Haare wehten in einem leichten Wind. An ihrem schlanken Körper trug sie einen neonpinken Bikini, dessen Oberteil ihre rundliche Handvoll Brüste bedeckte.

„Geschwisterumarmung?", erklärte sie Ben ihre Geste. Er ging einen Schritt auf sie zu, antwortete entschlossen: „Geschwisterumarmung!", schob seine Hände unter ihren Armen hindurch und drückte sie an sich. Die Berührung ihrer weichen Haut erinnerte ihn an die Nähe der vergangenen Nacht, als er in sie eingedrungen war und seine Badehose wurde etwas enger.

Mit diesen eigenen Gedanken beschäftigt hatte er zunächst nicht mitbekommen, dass Emilys Hand bei der Umarmung auf der Gesäßtasche seiner Badehose gelandet war. Umso bewusster wurde es ihm jedoch jetzt, als sie darin herumfummelte. Sie hatte von außen das Kondom ertastet und war neugierig geworden. Kurz darauf hielt sie es ihm unter die Nase.

„Für dich war das also auch alles ein Fehler, ja?"

„Das ist nicht so, wie du denkst!", erwiderte er. Dass er diesen Satz jemals sagen würde, hatte er nicht für möglich gehalten.

Emily lachte.

„Wie denn dann? Hast du es für eine andere eingesteckt?"

Es beruhigte ihn, dass seine Schwester wohl nicht wirklich sauer war.

„Heute morgen wusste ich nicht, ob wir es wirklich getan haben oder ich das geträumt habe", verteidigte er sich dennoch, „und auch nicht, wie es weitergeht, wenn es kein Traum war. Ich wollte nur auf alles vorbereitet sein. Jetzt weiß ich ja, dass wir kein Gummi mehr brauchen."

Emily ließ ihren Blick nachdenklich über den Strand wandern und blieb an der Düne hängen.

„Was ist?", fragte er nach.

Nach einem kurzen Zögern antwortete seine Schwester:

„Man kann Dinge doch auch machen, obwohl man weiß, dass sie falsch sind, oder? Besonders, wenn man sie danach nie wieder macht?"

„Wie meinst du das denn jetzt?"

Sie sah Ben in die Augen, dann auf das Kondom und schließlich wieder zur Düne.

„Du hast es immerhin hierhin mitgeschleppt, wäre eigentlich schade, wenn das jetzt ganz umsonst war..."

Nach einem Schritt in seine Richtung raunte sie ihm zu:

„Du gehst doch sonst in die Düne, um dir einen runterzuholen. Zeig mir, wo. Dann treiben wir es da zum letzten Mal."

Ben grinste, legte einen Arm um die Taille seiner kleinen Schwester und verließ mit ihr den Strand.

Im dichten Gestrüpp auf der Düne suchten die Geschwister sich ein Plätzchen, wo sie niemand sehen konnte und gleichzeitig ein wenig Bewegungsfreiheit herrschte, ohne dass sie von Dornen gepikt wurden. Ben ließ seine Badehose auf die Knöchel herunter, Emily schob ihre Bikinihose auf die Knie und das Oberteil über die Brüste nach oben. Während er seinen Schwanz gegen die kleinen, rundlichen Pobacken seiner Schwester drückte, deren schöne Haut in der Sonne erstrahlte, massierte er mit der rechten Hand ihre äußeren Schamlippen und knetete mit der linken Hand ihre linke Brust. Dabei wurde Emily sehr schnell feucht in ihrer Spalte und wollte bald gefickt werden. Daraufhin streifte er seiner inzwischen steinharten Latte das Kondom über, schob den Schwanz tief in ihren nassen Schlitz und packte sie mit beiden Händen an ihren Hüften. Er stieß sie im Stehen von hinten, erst langsam, dann immer schneller und sehr intensiv. Durch das Kondom hindurch fühlte er ihre warme Muschi, die ihn bereitwillig aufnahm und seinen Schwanz rundum umgab. Als er seine kleine Schwester immer härter vögelte, klatschten ihre süßen kleinen Pobacken laut gegen seine Schenkel. Emily stöhnte sich die Seele aus dem Leib, schon bald konnte er auch nicht mehr anders. Unter lautem Aufseufzen kamen die Geschwister diesmal ziemlich zeitgleich zum Orgasmus. Ben konnte gut sehen, wie Emilys Körper durchgeschüttelt wurde und musste sich über sie beugen und an ihren Brüsten festkrallen, als er im Kondom in ihrem Schlitz abspritzte.

Für einen kurzen Moment hielten sie inne, bevor er den Schwanz aus ihrer Muschi gleiten ließ, das Kondom abrollte und in den Dünensand fallen ließ.

„Das war das letzte Mal", ermahnte Emily ihn und sich selbst, während sie ihre Bikinihose wieder hoch- und ihr Oberteil wieder über ihre Brüste herunterzog.

„Das letzte Mal", wiederholte Ben und verstaute seinen erschlaffenden Schwanz in seiner Badehose.

„Lass uns auf dem Rückweg noch schwimmen gehen", schlug Emily vor, „dann sehen wir nicht ganz so verschwitzt und durchgebumst aus. Oder haben zumindest eine Erklärung dafür."

„Gute Idee."

An diesem Abend war es im Zelt nicht mehr ganz so heiß, aber für Ben und Emily immer noch warm genug, in ihrer Nachtwäsche auf den Schlafsäcken zu liegen.

„Schläfst du schon?", fragte Ben seine Schwester.

„Nein", antwortete sie, „was ist?"

„Ich bin neugierig, ich will dich was fragen."

„Schieß los."

„Dein wievielter war ich?"

Sie musste lachen, schwieg aber zunächst.

„Ich kann es dir auch zuerst von mir sagen", bot er an und fuhr direkt fort: „Du warst meine Dritte." Und die Geilste, dachte er, sprach es aber nicht aus.

„Ach? Wen hast du denn außer Lena noch...?", wunderte Emily sich, die bei ihm nur diese eine Freundin mitbekommen hatte.

„Kriege ich erst mal eine Antwort von dir?"

Seine Schwester atmete tief durch.

„Okay. Lukas, Jan, Nico und du."

„Du hattest mit Lukas Sex?", staunte Ben, denn in seinen Erinnerungen sah er die beiden eher unschuldig miteinander spielen als knutschen.

„Wenn man das so nennen konnte", gab Emily zu, „aber ja, er hat mich entjungfert. Und wen hast du jetzt noch gepoppt?"

„Das war Miriam, wir waren auf Klassenfahrt und ziemlich angetrunken."

„Soso", erwiderte sie, bevor etwas Stille eintrat.

„Warst du schon mal so richtig verliebt?", wollte sie dann wissen, „also so, dass du dachtest, es ist für immer?"

„Ich hab lange damit gerechnet, dass das Gefühl bei Lena irgendwann kommt. War aber nicht so. Und du?"

„Bei Jan", antwortete Emily, „ausgerechnet..."

Ben wusste, dass er Emily mit einem anderen Mädchen betrogen hatte, die sie für ihre Freundin gehalten hatte.

„Das ist ein blödes Thema", fand seine Schwester jetzt, „lass uns wieder über Sex sprechen. Welche Muschi hat dir am besten gefallen?"

Er lachte auf. „Du bist auf jeden Fall unter den Top 3."

„Haha!", entgegnete sie ironisch.

„Wo sortierst du denn meinen Schwanz ein?"

„Du bist oben dabei", erklärte sie, „aber wenn du mehr wissen willst, will ich mehr wissen!"

Nach einer kurzen Denkpause ließ Ben seine Schwester hängen:

„Gute Nacht."

„Nacht", erwiderte Emily.

Ein kurzes Rascheln verriet ihm, dass sie sich von ihm wegdrehte.

Der Familienurlaub neigte sich langsam dem Ende zu und schließlich stand den Geschwistern die letzte gemeinsame Nacht im Zelt bevor. Emily war noch im Waschhaus, als Ben in die Innentasche an der Zeltwand griff und den Kondombestand überprüfte. Das letzte Mal am Strand war vier Tage her, er hatte sich seitdem keinen mehr runtergeholt, dementsprechend groß war seine Lust. Es waren zwei Kondome übrig. Nach kurzem Nachdenken legte er beide auf Emilys Kopfkissen. Sie bemerkte sie sofort, nachdem sie durch den Zelteingang gekrochen war und sich hinlegen wollte.

„Was soll das?", fragte sie ihren Bruder streng.

„Es sind nur noch zwei übrig", teilte er ihr mit.

„Und?"

„Wäre doch schade, sie wieder mit nach Hause zu nehmen."

„Ben!", ermahnte sie ihn, „wir haben doch am Strand gesagt, das war das letzte Mal!"

„Ich weiß. Aber jetzt kommt mir das ein bisschen voreilig vor. Wir sind noch im Urlaub. Und wir schlafen noch einmal zusammen im Zelt. Vielleicht ist die richtige Zeit und der richtige Ort für das letzte Mal hier und jetzt..."

Sein Blick fiel auf die Kondome und er ergänzte:

„Oder für die zwei letzten Male?"

Emilys Augen wanderten verlegen durch die Gegend, bis sie ihn entschlossen ansah.

„Okay."

Sie rollte sich zu ihm herüber, drehte sich auf die Seite und schmiegte sich in dem schwarzen Spitzenunterhemd und dem bläulich grauen Slip, den sie trug, an ihn.

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