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Zum letzten Mal 02

Geschichte Info
Geschwisterficks zu Hause.
5.7k Wörter
102.1k
37

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/15/2017
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Zehn Tage waren seit dem gemeinsamen Familienurlaub bei Ben, Emily und ihren Eltern vergangen und zehn Nächte lang hatte Ben die Urlaubsaffäre mit seiner Schwester nicht vergessen können. Besonders das wilde Knutschen beim Abschiedssex beschäftigte ihn immer wieder, weil Emily sich beim ersten Mal noch gegen einen Zungenkuss gesträubt hatte. Er war sich inzwischen alles andere als sicher, dass es immer nur um die Befriedigung ihrer Triebe bei zu heißen Temperaturen gegangen war. Denn ihm war bewusst geworden, was für eine Traumfrau seine Schwester war.

Emily war ziemlich klug, meistens fröhlich, hatte Humor, konnte gut zuhören und war ein durch und durch liebenswerter Mensch. Davon abgesehen war ihr äußerliches Erscheinungsbild einfach atemberaubend mit den langen, glatten, blonden Haaren, die sich ganz weich anfühlten, den tiefen dunkelblauen Augen, dem Stupsnäschen, der schlanken Figur, der zierlichen Handvoll Brüste mit kleinen Nippeln und dem knackigen kleinen Po. Er hatte im Urlaub für sich behalten, dass sie die schönste Muschi hatte, die er je gesehen hatte, blank rasiert bis auf einen kleinen Streifen in der Mitte, mit dezenten inneren Schamlippen, die nur ganz leicht zwischen den äußeren hervorlugten. Und ihre Haut war so zart und weich, dass er seine kleine Schwester eigentlich nur noch im Arm halten und nie mehr loslassen wollte.

Leider hatte er nun seit zehn Tagen nichts mehr von ihrem wunderbaren Körper spüren können geschweige denn etwas gesehen. Im Großen und Ganzen ging sie zwar mit ihm um, wie sie ihn als Bruder schon immer behandelt hatte, aber er glaubte dennoch, erkannt zu haben, dass sie es vermied, vor ihm Haut zu zeigen. Umgekehrt kümmerte er sich überhaupt nicht darum, sich immer etwas anzuziehen. Wenn er vor ihren Augen nackt aus dem Bad in sein Zimmer lief, war das eben so.

Da er nun schon wieder mit diesen endlosen Gedanken an Emily in seinem Bett lag und ihn insbesondere das Geknutsche am letzten Urlaubstag nicht losließ, beschloss er, seiner Schwester in ihrem Zimmer einen Besuch abzustatten. Als er den Raum betrat, wurde er von einem aufregenden Anblick überrascht. Leise schlich er sich durch den Türspalt, während er Emily an der gegenüberliegenden Wand mit gespreizten Beinen nackt auf dem Rücken in ihrem Bett liegen sah. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete etwas lauter, stöhnte fast, sodass sie ihn noch nicht bemerkt hatte. Bens Schwanz meldete sich in seinen Boxershorts, umso mehr, als ihm auffiel, dass seine kleine Schwester eine Haarbürste in der rechten Hand hielt und sich die Seite mit dem Griff wieder und wieder in ihre Muschi schob.

Fast unbewusst schob er seine rechte Hand in seine Unterhose, umklammerte damit seinen Ständer und wichste ihn. Weil seine Haut am Stoff rieb, entstand ein Geräusch, das ausreichte, um Emily auf ihn aufmerksam zu machen. Sie öffnete die Augen, bekam einen sichtlichen Schreck, zog sich ihre Decke über die Beine und hielt einen Arm vor ihre Brüste.

„Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken", flüsterte Ben.

„Raus!", keifte sie vehement, behielt aber den Flüsterton bei.

„Da ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Oder angefasst", stellte er fest.

„Raus, hab ich gesagt!", wiederholte Emily bestimmt.

Er hielt die Arme hoch, als würde er sich ergeben.

„Okay, wie du willst."

Langsam schlich er wieder aus dem Zimmer. Das Verhalten seiner Schwester brachte ihn durcheinander. Eigentlich hatte er doch nur mit ihr reden wollen, die Selbstbefriedigung war durch sie ins Spiel gekommen... allmählich ging ihm ein Licht auf: Im Urlaub hatten sie sich darauf geeinigt, dass zwischen ihnen nie etwas passiert war, jetzt waren sie wieder zu Hause und Bruder und Schwester, wahrscheinlich war das das Prinzip, nach dem Emily sich gerade verhielt. Somit war er jetzt ein notgeiler Perversling, der seine kleine Schwester bespannte. Mit dem Gedanken musste er jetzt wohl klarkommen, bis sich die Gelegenheit ergab, vernünftig mit ihr zu reden.

Auch eine halbe Stunde später kreisten seine Gedanken um sie, sodass er immer noch nicht eingeschlafen war, als plötzlich ein Lichtstrahl durch einen Spalt in der Zimmertür hereinfiel, weil sich jemand leise hindurch schlich. Ben knipste seine Nachttischlampe an und nachdem die Sternchen vor seinen Augen verschwunden waren, erkannte er:

„Emily?!"

Seine Schwester trug einen hellblauen Bademantel, den sie jetzt vor seinen Augen ablegte und zu Boden fallen ließ, um danach nackt zu ihm ins Bett zu steigen und unter sein T-Shirt zu greifen, um es ihm auszuziehen.

„Es tut mir so leid", flüsterte sie, beugte sich über ihn und küsste seine Brust. Dann ließ sie ihre zarten Lippen sanft über seinen Bauch wandern, griff an den Bund seiner Boxershorts und zog sie so weit herunter, dass sein Schwanz und seine Eier freigelegt waren.

„Es tut mir wirklich leid", wiederholte sie noch einmal, umschloss den Schaft seines Schwanzes mit der rechten Hand und ließ ihre Zunge einige Male über seine Eier gleiten.

Wieder einmal wusste Ben nicht, wie ihm geschah. Seit zehn Tagen hatte Emily alles vermieden, was auch nur in die Richtung eines sexuellen Kontakts mit ihm ging, gerade eben hatte sie ihn noch sehr deutlich ihres Zimmers verwiesen und jetzt leckte seine kleine Schwester ihm den Sack? Zu verstehen war das wohl nicht, aber das interessierte ihn immer weniger, als er begann, es zu genießen.

Emily unterbrach die Berührungen an seinen Eiern, hob den Bademantel vom Boden auf und holte aus einer der Taschen ein Haargummi. Damit band sie ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen, bewegte ihren Mund wieder in Bens Schritt, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand, legte die Eichel frei, stülpte ihre Lippen darüber und umkreiste sie vorsichtig mit der Zunge.

Immer tiefer glitt sein Schwanz in den feuchten Mund seiner Schwester, deren Blick von unten in seine Richtung im Schein der Nachttischlampe etwas sehr Erregendes für ihn hatte. Einen so heißen Blowjob hatte er noch nie erlebt. So geil, wie Emily blasen konnte, musste sie das eigentlich an mehr Männern geübt haben als den dreien, mit denen sie vor ihm gefickt hatte.

Er griff an den Zopf an ihrem Hinterkopf und zog sie sanft an sich, fühlte ihre weichen Haare an seinen Fingern und ihren Speichel auf seinem gewaltigen Ständer. Sie lutschte immer schneller und hatte den Schwanz nicht nur mit der Hand umschlossen, sondern wichste ihn inzwischen auch.

Für einen kurzen Moment hörte sie auf, um eine verruchte Bitte zu formulieren:

„Komm, gib mir deine geile Bruderwichse, wenn du sie mir schon nicht reinspritzen kannst, will ich sie mal schlucken!"

Danach stimulierte Emily seinen Schwanz wieder schnell mit Mund und Hand, bis sein Sperma unter wilden Zuckungen seines ganzen Körpers auf ihrer Zunge landete. Den ersten Teil schluckte seine Schwester sofort, ein wenig lief aus ihrem Mund über den Schwanz zurück nach unten, das sie aber anschließend auch aufleckte. Dann legte sie sich neben ihn.

Nach einem kurzen Moment der Stille stellte Emily fest:

„Hab ich das auch mal ausprobiert."

„Schlucken?", wollte Ben wissen.

„Blasen", widersprach sie.

„Wie? Du hast das noch nie gemacht?"

„Doch. Gerade das erste Mal", lachte sie.

„Wow. Dafür kannst du es aber echt gut."

„Dankeschön", grinste sie zufrieden. Sie drehte ihm ihren Kopf zu. „Aber Ben?"

„Ja?"

„Wir sollten das nicht noch mal machen. Das muss aufhören."

Ben seufzte. War das der Zeitpunkt, das Knutschen in Frankreich anzusprechen? Unmittelbar nach dem Orgasmus konnte er sich gut vorstellen, keinen Sex mehr mit seiner Schwester zu haben. Also entschied er sich dagegen, den Kuss zu thematisieren.

„Ja", stimmte er ihr stattdessen zu, „das war das letzte Mal."

Sie stand auf, zog den Bademantel an und stellte fest:

„Dann sind wir uns ja einig."

Auf dem Weg zur Tür drehte sie sich noch einmal herum und schob hinterher: „Aber einmal lecken bist du mir jetzt schon noch schuldig!"

Eine Antwort wartete sie nicht ab.

Aufgrund dieses Satzes seiner Schwester kamen seine Gedanken auch in den nächsten Tagen nicht zur Ruhe. Einerseits beinhaltete er das Versprechen, ihren Saft probieren und genießen und sie verwöhnen zu dürfen, andererseits markierte das Vorhaben das nächste letzte Mal.

„EINMAL lecken bist du mir noch schuldig."

Ihm war bewusst, dass sie sich bisher an keines ihrer letzten Male gehalten hatten, aber die waren auch alle ziemlich spontan passiert. Und das Verhalten seiner Schwester, als sie sich die Haarbürste in die Muschi geschoben hatte, war ihm eine Warnung: Jetzt konnte es jederzeit wirklich vorbei sein. Das warf für ihn die Frage auf, wann er Emily lecken sollte; am liebsten wollte er sofort, doch je weiter er es hinauszögerte, desto länger waren sie eben noch nicht am Ende angelangt. Also traf er die Entscheidung, sich viel Zeit zu lassen.

Diesen Entschluss bereute er nicht, denn auch Emily schien es kaum erwarten zu können und verhielt sich auf einmal wieder ganz anders als in der Zeit direkt nach dem Urlaub. Sie wurde anhänglich und verschmust, besuchte ihren Bruder gehäuft leicht bekleidet in seinem Zimmer und provozierte gerne im Spaß Streits, die mit Kabbeleien auf seinem Bett endeten, bei denen sie am Schluss jedes Mal unter ihm lag und sich ergeben musste. Natürlich bekam Ben dabei eine Latte, mit der es ihm nicht immer leicht fiel, der Versuchung zu widerstehen, die Muschi seiner kleinen Schwester im jeweiligen Moment zu lecken, aber letztendlich gelang es ihm immer wieder, das Spiel zu beenden, bevor es zum äußersten kam. Emily nahm das zunächst einige Male so hin.

Doch nach ein paar Tagen wendete sich das Blatt: Auf einmal ließ sie sich überhaupt nicht mehr bei ihm blicken, woraufhin er schon befürchtete, dass sie das letzte Lecken ausfallen lassen wollte. Diese Vermutung sah er jedoch widerlegt, als er eines Abends eine Handynachricht von seiner Schwester erhielt: Ein Foto von ihrer tropfnassen Muschi mit dem Kommentar „Ich halte das nicht mehr aus! Wenn ich dich verführen will, leckst du mich nicht, wenn ich dich in Ruhe lasse, leckst du mich auch nicht und ich bin die ganze Zeit soooo geil! Leck mich endlich, sonst macht's jemand anders!"

Jetzt hatte er wohl keine Wahl mehr. Also schlich er sich über den Flur zu ihr ins Zimmer und fand sie in ihrem Bett.

„Warum lässt du mich so lange warten?", fragte sie leise.

„Weil es danach vorbei ist", flüsterte er, „und ich das nicht will."

Sie verzog das Gesicht.

„Wir müssen das hinter uns lassen..."

„Ja", stimmte Ben zu, „ich weiß."

Emily schlug ihre Decke beiseite, unter der ihr zierlicher nackter Körper erschien. Er stieg zu ihr ins Bett, berührte ihre Beine mit seinen Händen, streichelte zärtlich ihre Oberschenkel und wanderte mit den Fingern sanft über ihren Bauch, bevor er die Hände auf ihren rundlichen Brüsten ablegte. Emily griff danach. Ben schob seinen Kopf zwischen ihre Beine und küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bevor er mit der Zunge darüber fuhr. Sie musste kichern:

„Das kitzelt..."

Er warf ihr einen verschwörerischen Blick zu und bewegte seine Zunge auf ihren nassen Schlitz zu. Ihr Lachen wich einem leichten Aufstöhnen, als er dort angekommen war. Sie legte den Kopf in den Nacken, während ihr Bruder zum ersten Mal ihren süßen Liebessaft aufleckte und schmeckte.

Vorsichtig glitt er mit seiner Zungenspitze über die inneren Schamlippen und fand schließlich den Kitzler, auf den er einen leichten Druck ausübte. Emilys Muschi pulsierte, er spürte einen festeren Griff ihrer Hände an seinen, zusätzlich gab ihm der erregte Atem seiner Schwester das Gefühl, dass sie es genoss. Ben löste seine rechte Hand aus ihrem Klammergriff und setzte seinen Zeige- und Mittelfinger an ihrem Loch an. Mit der Zunge stimulierte er weiterhin ihren Kitzler, begann aber nun, Emily gleichzeitig zu fingern. Lustvoll bewegte sie den Kopf immer wieder hin und her und stöhnte leise. Sie berührte Bens Haare mit ihrer frei gewordenen Hand, woraufhin er mit der Hand, die noch auf ihrer Brust lag, ein wenig fester zupackte und diese durchknetete.

„Ja, ja, ja, ooooooooh jaaaaaaaa!", seufzte Emily, als sie aufgrund all dieser Reize zum Orgasmus kam und Ben ein heftiges Beben in ihrem ganzen Körper spürte. Es war ihr anzumerken, dass sie sich bei aller Lust bemühte, leise zu sein, ihre Eltern sollten schließlich nichts mitkriegen. Noch im Rausch ihres Höhepunktes packte sie Bens Kopf und zog ihn zu sich hoch, um ihn voller Dankbarkeit und Leidenschaft wild mit Zunge zu küssen, was er nur allzu gern erwiderte. Schritt für Schritt wurden sie ruhiger und zärtlicher, bis sich nur noch ihre Lippen sachte berührten und sie sich liebevoll in die Augen sahen. Schließlich legte Ben seinen Kopf neben Emilys, gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und fragte sie:

„Sicher, dass das das letzte Mal war?"

„Keine Ahnung", rutschte es ihr spontan heraus, doch nach einer Denkpause schob sie hinterher: „Doch. Das muss das letzte Mal gewesen sein, sonst hören wir nie auf."

„Okay", bestätigte Ben, allerdings nicht ohne leicht hörbare Enttäuschung, stand auf und machte sich auf den Rückweg in sein Zimmer. Bevor er durch die Tür ging, drehte er sich noch einmal herum und ließ seine Schwester wissen:

„Es war schön mit dir."

Es wunderte Ben kaum noch, dass ihn die Gedanken an Emily nach wie vor nicht losließen. Grund dafür war gar nicht mal so sehr der Sex zwischen ihnen, sondern die mittlerweile zwei heißen Küsse, beim letzten Mal in Frankreich und nachdem er sie geleckt hatte. Als sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten, hatte Emily ihn darum gebeten, sie nicht zu küssen und das später damit erklärt, dass sie nicht in ihn verknallt war und einfach nur Sex wollte. Bedeuteten diese Küsse also, dass sie nun doch mehr für ihn empfand? Und wie sah es eigentlich bei ihm aus, davon abgesehen, dass sein Schwanz sich aufrichtete, wenn er an seine heiße Schwester dachte? Nahm er jetzt wirklich einfach so hin, sie nie wieder zu spüren? Mit klarem Kopf gegen sie entscheiden konnte er sich eigentlich immer nur, wenn er sich gerade einen auf sie runtergeholt und abgespritzt hatte -- was dann allerhöchstens mal über eine Nacht anhielt.

Er hielt sich dennoch fern von ihr, so gut es ging. Auch Emily vermied seine Nähe, was insofern die vernünftigste Entscheidung war, dass sie ansonsten immer das Risiko eingegangen wären, von ihren Eltern erwischt zu werden. Doch eines Tages stand ein Wochenende bevor, an dem sich dieses Risiko von selbst minimierte: Die Geschwister waren zwei Tage allein zu Hause, weil ihre Eltern alte Freunde besuchten. Von dem Moment an, in dem er davon erfahren hatte, entwickelte Ben die wildesten Fantasien, an diesem Wochenende endlich wieder mit seiner Schwester zu vögeln. Das brachte ihm beim Wichsen ein paar heftige Orgasmen, aber auch immer wieder den Gedanken, sich nicht zu sehr darauf zu freuen, um am Ende nicht enttäuscht zu werden.

Am Freitagabend genoss er Emilys Gesellschaft und sah sich mit ihr ein paar Folgen einer Fernsehserie an. Danach verabschiedeten sie sich gegenseitig ins Bett. Dort klappte Ben gerade ein Buch zu und wollte die Nachttischlampe ausschalten, als seine kleine Schwester in einem weiten weißen T-Shirt barfuß und auf leisen Sohlen das Zimmer betrat. Verwundert sah er sie an.

Emily erwiderte den Blick mit einem verwegenen Lächeln. Sie zog das Shirt hoch und zeigte ihm so, dass sie darunter nichts anderes mehr anhatte. Ihre Muschi glänzte feucht im Lichtkegel der Nachttischlampe.

„Ich halte das nicht mehr aus", gestand sie leise, „du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich will!"

Ben nickte und klopfte mit der flachen Hand auf das Bett, um ihr zu signalisieren, dass sie dorthin eingeladen war. Sie legte sich neben ihn. Mit einer Hand streichelte er zärtlich ihren Oberschenkel.

„Vielleicht schon", reagierte er auf ihr Geständnis, „ich kann auch nur noch an dich denken."

Die Geschwister sahen sich gegenseitig in die Augen und vergaßen die Welt um sich herum. Emily legte ihre Arme um Bens Hals und er bewegte seine Lippen langsam auf ihre zu. Beide schlossen die Augen bei einem sanften Zungenkuss. Etwas später lösten sie sich wieder ein wenig voneinander, ihre Gesichter blieben sich jedoch sehr nah.

„Wir dürfen das nicht", flüsterte Ben.

„Nur dieses Wochenende noch...", schlug Emily vor.

Er hob seine Mundwinkel zu einem leichten Lächeln an und küsste seine Schwester leidenschaftlich, stieg über sie und legte sich auf sie. Emily ging mit den Händen in seine Boxershorts und zog sie herunter, während er seinen Arm in Richtung seines Nachttischschränkchens bewegte. Es fiel ihm nicht ganz leicht, das Gleichgewicht zu halten, und sie fragte lachend:

„Was machst du?"

„Ich will ein Gummi holen", erklärte er.

Seine kleine Schwester legte ihm die Hände in den Nacken und drückte ihn wieder an sich, um ihm ins Ohr zu flüstern:

„Das brauchen wir nicht mehr. Ich nehme jetzt die Pille."

Der Gedanke, die Muschi seiner Schwester endlich direkt fühlen zu können, reizte ihn sehr, dennoch war er etwas irritiert:

„Für wen?"

„Für alle Fälle", hauchte sie ihm ins Ohr, bevor sie ihm wieder die Zunge in den Mund schob und wild mit ihm knutschte. Sie ging mit ihrer rechten Hand in seinen Schritt und führte seinen brettharten Schwanz zu ihrem nass triefenden Schlitz. Ihre Muschi nahm ihn schnell auf, den Geschwistern entfuhr gleichzeitig ein erregtes Seufzen. Bens Eichel war nun von allen Seiten von einem feuchten, warmen, weichen Gefühl umgeben. Bei langsamen Stoßbewegungen stöhnte er vor Lust durch seine leicht geöffneten Lippen, die jetzt neben Leonies Wange lagen. Liebevoll küsste sie seinen Hals, ihre Hände spürte er sanft auf seinem Po liegen.

„Ich will damit nie wieder aufhören", raunte er seiner Schwester zu.

„Jaaa", stöhnte sie auf, es war nicht ganz klar, ob sie ihm zustimmte oder nur ihrer Erregung Ausdruck verlieh. Ihre Handinnenflächen übten jetzt etwas mehr Druck auf seine Pobacken aus und Ben begann, sie schneller zu ficken, jedoch immer noch so langsam, dass es ihm nicht gleich kam. Dabei fragte er sie:

„Du stehst richtig aufs Ficken, oder?"

„Wie?"

„Wir haben jetzt zum achten Mal Sex, da war nur einmal blasen und einmal lecken dabei, aber bei den anderen Malen haben wir immer sofort losgelegt. Deshalb hab ich das Gefühl, Ficken ist dir am liebsten..."

„Ooh jaa", seufzte Emily auf und wieder war zunächst unklar, ob das eine Antwort war. Doch dann gab sie es zu: „Ja, stimmt. Du hast auch echt geil geleckt, aber dein Schwanz in meiner Muschi ist mir am liebsten."

Ben stieß ein paar Mal fester zu. Seine Schwester hob die Beine an und streckte sie, er unterstützte sie dabei, sie in Richtung ihres Kopfes zu bewegen und konnte infolgedessen noch tiefer in sie eindringen. Emilys Lippen formten ein glückliches Lächeln, wobei sie durch ihren schmal geöffneten Mund stöhnte. Immer wieder beugte Ben sich bei seinen tiefen, harten Stößen zu ihr herunter und küsste sie. Allmählich sanken ihre schlanken Schenkel wieder auf das Bett zurück und als sie ihre Füße wieder darauf abgestellt hatte, legte er sich der Länge nach auf sie und vögelte sie immer schneller.

Das Stöhnen seiner kleinen Schwester wurde lauter und lauter, mit ihren Händen auf seinen Schulterblättern drückte sie ihn fest an sich. In Emilys enger Muschi vermischten sich ihre Säfte und verursachten schmatzende Geräusche. Nach einigen weiteren schnellen, rhythmischen Stößen hob Emily ihren Oberkörper an, streckte den Kopf nach hinten und kam mit einem extralauten

„Ja... genau so, Benny... ja... ja... ich komme... ooooh jaaaaaaaaaaaaaaaa!"

zu einem spektakulären Orgasmus, bei dem sich ihr ganzer Körper heftig hin und her wand. Auch ihre Muschi zuckte unkontrolliert, was Ben an seinem Schwanz unmittelbar zu spüren bekam und daraufhin gab es auch für ihn kein Halten mehr: Mit gewaltigem Druck schoss er eine außergewöhnlich große Ladung Sperma in die Spalte seiner Schwester, es fühlte sich an, als würde sein Schwanz explodieren, als ihm die Laute

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