Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zum Manne werden

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Da haste echt recht. Das ist hypergeil und niemand kann meine Grimassen sehen, die ich mache! Aber meine schwulen Bikerklamotten, wird ich fahren, bis sie bersten, verlass Dich drauf. Die sind auch einzigartig eingeritten, zerflettert und geil. Schon bei dem Blick durch das schwule brüchige gelbe Zellofan der Brille, geht mir einer ab."

Beide lachten.

Nach einer Pause fügte der Jüngere noch hinzu: „Und was haste jetzt mit mir vor?"

„Jetzt fahren wir die Bikes in den ehemaligen Holzschuppen und gehen was essen. Ach ja, Tachotest: Ich fahr wieder vor, Du hinterher!"

Sie fuhren und der Mittlere gab wieder 50 an. Sein Tacho war auf flacher Strecke fast genauso stabil geblieben, wie vorher.

Der Jüngere schaute auf seinen Tacho. Der zeigte kurz siebzig an und quietschte dann geil ab und an schreiend und tanzend über die achtzig hinaus. Auch das notierte der Twen.

Später am Abend lagen sich die beiden müde in Unterwäsche auf den Betten gegenüber und schauten sich an.

Der Jüngere sprach zum Mittleren:

„Ich fand dich schon immer schön, aber in den Lederklamotten siehst Du besonders geil aus."

„Das geht mit Dir genauso, aber in den Lederklamotten find ich dich noch rattiger. Außerdem bin ich froh, dass Du es mir sagst", gab der Mittlere zurück.

„Ob das unsere Eltern auch wissen und unser ältester Bruder?"

„Naja, unsere Eltern sind einfach klasse. Die wissen sicher mehr, als wir denken. Und was unseren Ältesten betrifft -- der hat sich für uns noch nie wirklich interessiert. Der hängt den Weibern nach", fügte der Mittlere nachdenklich hinzu.

Nach einer Pause setzt er fort:

„Und es wäre mir auch egal, was der über mich denkt. Ich bin so, wie ich bin und das ist gut so."

„Sag mal", fragte nun der jüngere, „Wie hast Du das für Dich rausgefunden?"

„Wie Du weißt, haben mich vor allem kleine Motorräder schon immer fasziniert, vor allem 80er. Nachdem ich von den Eltern keine anfragen wollte, weil die Geschäfte zeitweilig schlecht liefen -- wie Du ja selbst weißt, habe ich mir mal die von einem guten Kumpel geliehen. Du kennst ihn auch und der hat mir erlaubt, mit ihr rumzucrossen und dabei ist mir nicht nur einmal einer gekommen. Das war eben die Suzuki, die hier steht. Das Rumschanzen, die Schläge, meine Ledermontur, mit der ich immer auf unserem Familienroller und nun Deinem Roller gefahren bin, haben mich einfach geil gemacht. Das war vor gut drei Jahren. Und damals hat er doch die Maschine zu uns gebracht, weil der Tacho defekt war und wegen dem TÜV. Da war ich noch neidisch auf ihn. Er hat schon geahnt, dass er und ich ähnlich ticken und hat mich einfach mitmachen lassen. Doch nun wollte er eine andere fahren. Er hat die andere, bei uns befindliche Gebrauchtmaschine gekauft. Und nachdem er es war, der uns die Suzi nun in Zahlung gegeben hat, hab ich gleich die Eltern gefragt, ob ich sie als Teil meines Plans haben kann.Ich wusste dass auch das Instrument geil wird und die Maschine eine Einheit für uns beide wird. Und mit dem Roller hab ich erst in letzter Zeit geübt, als klar war, dass Du ihn gar nicht mehr verwendet hast und die Eltern auch nicht. Darum hat der schon die Schrammen gehabt und den schwankenden Tachopenis"

„Aber sag schon, wie konntest Du das für Dich akzeptieren?"

„Ja, das war dann relativ einfach. Ich wusste, wie ich tickte und da ich vieles im Leben wesentlich ruhiger sehe als Du und erfahren habe, dass ich damit nicht alleine bin, habe ich es für mich besser akzeptieren können. Seitdem ich erkannt habe, dass ich nur ein Leben habe und dass das ein Teil meines Lebens ist, war es mir das wert dafür zu kämpfen. Dann habe ich erkannt, dass Du wohl ähnlich tickst, wie ich. Sofort war mir klar, dass ich es unter keinen Umständen zulassen kann, dass Du wegen einer so wundervollen Fetischneigung und homosexuellen Ader leidest. Bei unseren Eltern wusste ich instinktiv, dass die zu uns halten würden. Und darum, wenn es jemanden stört, dann kann der mich mal kreuzweise -- zur Not auch unser Ältester."

Er machte eine Pause und beide schauten sich eine Weile schweigend an.

„Nun", sagte der Kleine selbstbewusst, „ob wir jemals so werden, wie unser Ältester, das bezweifel ich. Durchs Gelände heizende Jungs, die die merkliche Veränderungen beim Tachotest fest halten, und..."

Er wälzte sich zu seinem älteren Bruder hin, berührte ihn an seiner Hand. Der Mittlere erwiderte die Annäherung und beide kuschelten zusammen und küssten sich auf den Mund. Sie hielten beide inne. Dann gaben sie sich mehrere geile Zungenküsse, schauten sich wieder an.

Der Jüngere sagte spielend angegeilt: „Seltene Geschwisterliebe -- ich will Dich in der geilen Montur, eingepackt einsauen."

„Eine geile Idee, Sonnenschein! Lass uns unseren Einsauschutz überziehen, die Pippivisiere runterklappen. Die vorletzte Prüfung naht schoon früher, als ich dachte!", fügte der Mittlere hinzu.

Sie streiften sich ihre Lederhaut über, die sofort wieder ihren hautengen, geilen Platz einnahm. Dann streichelten sie das jeweilige Leder des anderen, das sich noch mehr als zuvor anfühlte, wie eine geile Haut. Sie streiften die Seiten an den Hüften herunter. Die Reize übertrugen sich schon so gut wie doppelt auf die Körperhaut. Dann schauten sie sich durch die aneinanderliegendenden verschlossenen, leicht eingestaubten Visiere hindurch an, soweit das die Verspiegelungen zuließen. Im Raum war es dämmerich geworden. Von draußen kam langsam auch immer weniger Licht in den Raum. Die Visiere verdunkelten die Situation erotisch weiter. Es wurde langsam richtig dunkel.

Dann massierten sie sich die Schwanzbereiche durch die leicht knirschenden neuen und leicht mit Lehm eingesauten Monturen durch.

Und sie masierten sich zwischen den Beinen schön reibend von hinten vom Loch nach vorne am Sack entlang, bis sie beide stahlharte steife Schwänze hatten. Dann kniete sich der Mittlere hin und holte den Schwanz des Jüngeren aus der Lederhaut heraus.

Der war prall gefüllt und leicht schmierig. Er roch leicht, was aber für den dunklhaarigen zwanzigjährigen richtig geil rüberkam, Der Ältere schmierte nun den Schwanz des Jüngeren leicht über sein Visier. Ein dezenter Pippgeruch machte sich breit. Der Mittlere klappte sein Visier hoch, um was zu sagen, doch der Jüngere unterbrach ihn: „Tu das geile Stinkevisier wieder runter, es ist ein geiler Schutz, ich bin zu rattig -- riechen ist später, wenn ich da bin"

Der tat gerade noch rechtzeitig, wie geheißen. Und schon flutete der hellblonde achtzehnjährige das Helmvisier des Mittleren mit mehreren Ergüssen.

Der Ältere war so angegeilt, dass er den Jüngeren auf den Boden zog, sodass er zum Liegen kam und wixte ihm genießend über die gesamte Montur.

Danach kuschelten die beiden in der weißen Sahne.

„Du hast die vorletzte Prüfung bestanden", sagte der Mittlere zum Jüngeren.

Sie blieben kuschelnd liegen wie sie waren und schliefen ein.

Am nächsten Morgen weckte der Mittlere den Jüngeren sanft mit einer Tasse Kaffee und einer frischen, herrlich beschmierten Stulle auf. Nach dem Frühstück gingen beide in den Schuppen. Der Mittlere zögerte dann kurz, als wisse er nicht, was zu tun ist, doch der Jüngere wusste es längst:

„Ich will die letzte Prüfung machen", sagte er „und die besteht sicher aus dem Einweihen der Maschinen, oder?"

„Lass Dich überraschen, Junger," sagte der Mittlere geheimnisvoll und holte eine Flasche aus der Ecke. „Setz Dich schonmal."

Er ging, schloss das Scheunentor und verriegelte es von innen. Jetzt kam wieder nur etwas Licht durch Ritzen in die Scheune herein, sodass die beiden unbeobachtet waren. Beide hatten die Helme wieder aufgezogen, die Visiere waren aber hochgeklappt und die Monturen waren von der gestrigen Nacht noch gut eingeweiht.

Nun setzte sich auch der Mittlere dem wartenden Jüngeren gegenüber. Und der Ältere überab dem Jüngeren die Flasche mit den Worten:

„Dann dreh mal!"

Er tat es und die Flasche zeigte auf den Mittleren. „Wahrheit oder Pflicht" rief der Jüngere dem Mittleren triumphierend grinsend zu.

„Pflicht!" Rief der Twen spaßig pokernd.

„Okay, dann piss die 80er an!"

„Hey Du geile Sau!", sagte der Dunkelhaarige etwas überrascht zum Blonden und lachte dabei anerkennend -- „das war eigentlich Teil zwei der letzten Prüfung!"

Er begab sich rechts neben das Bike und pisste der Suzi -- seinen Penis auf und abwedelnd, pisseverteilend von oben nach unten und links nach rechts genüsslich ans Hinterrad.

„Und weißt Du, wie man das nennt?", fragte er dann den Jüngeren.

„Ich vermute mal: Säubern der Maschine!"

„Fast richtig: Säubern und Einweihen!"

Nachdem er damit fertig war, wandte er sich wieder dem Jüngling zu und fuhr fasziniert geil -- und nach dam Motto -- das gebe ich dir jetzt zurück -- fort:

„Jetzt geht's zur Sache nach der Aktion von Dir!"

Er nahm schmunzelnd die Flasche, drehte sie gekonnt berechnend und nun zeigte sie -- welch Wunder -- auf den Jüngeren.

„Wahrheit oder Pflicht?", fragte er nun genüßlich:

„Pflicht!" sagte der Jüngere grinsend selbstbewusst.

„Okay, da kommt jetzt mehr: Stell Dich auf die Truhe neben deinem Roller und piss auf die abgefuckten Instrumente, über Tank und Sattel."

Der Jüngere schaute ihn angegeilt an, ging zum Roller und meinte pfeifend und breit grinsend: „Woher wusstest Du, dass sie den Tachotest gestern nicht bestanden hat?"

Der Twen lachte: „Intuition eben!".

Dann tat der Teenie das, was er insgeheim schon immer tun wollte -- er stieg auf die Truhe, packte seinen Schwanz aus, fuhr mit ihm klopfend über die Instrumentenscheibe der Rollers und pisste wie ein Spingbrunnen darauf, indem er den Natursekt erst nach oben und dann gezielt auf die Plastikscheibe plätschern ließ.

Als er sich entleert hatte, packte er seinen Schniegel wieder ein und begab sich zurück zur Flasche und seinem Bruder.

„Glückwunsch! Du hast wieder bestanden. Du hast die Scham davor besiegt und kannst deinen Fetisch auch einzusauen. Das ist ein wichtiger Schritt, um Deine Neigungen nicht nur zu akzeptieren, sondern auch ausleben zu können. Du bist wohl bereit:

Okay, nun kommt die letzte Prüfung:

Wir crossen nun wieder mit den Bikes. Du nimmst die 80er und ich den Roller -- also Rollentausch."

„Hey cool, ich darf die geile Suzi fahren?"

„Ja, du fährst!" sagte er fasziniert. „Du gibst die 50 vor. Ich will doch auch sehen, was Du gestern angerichtet hast", meinte er gespannt.

Das war für den Jüngeren ein geiles Gefühl, wieder auf der 80er zu sitzen. Er gab auf der Straße wieder die fünfzig vor -- die Nadel war -- wie gestern -- auch leicht unruhig und tänzelte, sodass er die fünfzig kmh nur in etwa halten konnte.

Dann fuhren sie wieder zu ihrem Holzblock und starteten zu crossen.

Nun übten er hier beide fast den ganzen Tag. Sie bauten mit einzelnen Bretten erneut Schanzen und machten Hochstarts und fuhren schon sicherer und schneller durchs Gelände als gestern.

Während der Mittlere den Roller rannahm, probierte sich der Jüngere fasziniert an der 80er aus.

Auch die Klamotten saßen eingesaut besser, als gestern.

Sie blieben oft beisammen und heizten, was das Zeug hielt, hintereinander den selben Parcour, schwitzten dabei und fanden es einfach nur klasse.

Dann hielt der Mittlere mit dem Roller plötzlich an.

„Ist was?", meinte der Jüngere.

„Nö, nicht wirklich, aber dich wird's interessierren: Dein Tacho hatte seinen Endorgasmus. Die Geschwindigkeits-Feder hat sich knirschend überdreht. Die Tachowelle hat das Instrument so heiß gepopelt, dass es schon leicht verschmort riecht."

Beide lachten. Im Instrument war der Zeiger wieder durch den Null-Stopper durchgebrochen und hatte wohl mindestens eine weitere Runde über das Ziffernblatt gedreht. Mehr war durch das Ziffernblatt, dass nur für das Zählwerk und für einen schmalen Zeigerschlitz Sicht gewährte, nicht zu erkennen.

„Okay, jetzt ist deiner richtig dran -- das, was Du kannst, das kann ich auch.", meinte der Blonde lachend.

„Nicht so schnell, Junger, nun bist Du dran: Die letzte Prüfung folgt: Wix Dein Roller an und weihe ihn damit endgültig ein. Morgen bekommste den Gebrauchttacho, den die Eltern aus der letzten Ausschlachtung einer gleichen Maschine noch rumliegen haben", sagte er grinsend.

Dann fügte er hinzu: „Und nächste Woche kannste dann bei der Suzi weitermachen, wenn Du Deinen Führerschein dafür hast. So lange wird der noch halten.

Der Jüngere wixte noch auf den Sattel und saute den Tacho ein und der Ältere masierte ihn dabei.

Beide umarmten sich danach, schauten sich liebevoll ausgepowert an. Dann sagte der Mittlere zu ihm:

„Du bist jetzt ein Mann! Du kannst nun sein, wie Du möchtest. Du bist okay, wie Du bist." Sie umarmten sich noch einmal und fuhren glücklich nach Hause.

Abschließend sei noch erwähnt:

Als der Hellblonde wieder einge Tage so unbeschwert war, wie früher, waren die Eltern erleichtert und ließen ihn unabhängig von einander wissen, dass sie beide der Meinung seien, er sei nun ein Mann, der wüsste, dass er so okay sei, wie er ist. Und sie würden ihn beide so lieben, wie er ist.

Der älteste Bruder schaute seine beiden jüngeren Brüder lange und prüfend an, zuckte mit den Achseln und machte sich auf zu seiner Freundin.

Der achtzehnjährige bestand eine Woche später seinen großen Motorradführerschein und bekam von den Eltern schmunzelnd eine baugleiche Suzi, wie sein älterer Bruder.

Der mittlere Bruder und er blieben enger zusammen. Der Ältere nahm gezielten Kontakt zu seinem Kumpel auf und auch der hatte inzwischen einen Mitstreiter etwa gleichaltrigen Mitstreiter gefunden. Fortan tourten vier heiße unzertrennliche junge Männer, die wussten, was sie wollten, in noch heißeren Kombis, Helmen, Handschuhen und Stiefeln auf glühend heißen 80ern mit bald verschmort-defekten Instrumenten durch die Lande und machten neben häufigen gemeinsamen gigantisch-sexuellen Abenteuern -- die Gegend unsicher und erinnerten sich gern daran, wie sie zum Manne wurden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
eine interessante Geschichte mit viel Wahrheitsgehalt und schönen Szenen

Hey xj900sbiker,

die Erzählung zeugt von Reife und Geilheit in einem.

Vielleicht solltest Du das trennen, um die Geilheit mehr zu betonen und das Coming Out extra beschreiben. Das hast Du ja bei den andere Geschichten bereits gemacht.

Dennoch ein guter Mix aus beidem.

Daher 5 Sterne * * * * * und weiter so!!!!!

Gruß Stefan

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Tanja und Jerrald 01 Lust auf ein Abenteuer, Jerrald entführt Tanja in seine Welt.
3 Schlüsselhalterinnen 01 und die Vanilla - Der Beginn.
Femme Fatale Student trifft Göttin...
Nordlichter - Teil 01 Drei mal streichen hält besser.
Mirror, Mirror Pt. 01 A bdsm femdom based story.
Mehr Geschichten