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Zurck beim Karatetyp

Geschichte Info
Wer einmal leckt.....
1.9k Wörter
4.4
45.6k
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Fortsetzung von „Der Karatetyp", und die Namen sind mir immer noch nicht eingefallen, deshalb machen wir einfach mit Mirko weiter, das beschreibt ihn ganz gut. Und nach wie vor hat sich alles so zugetragen.

Die Geschichte mit Mirko hat mich umgetrieben.

Ich stand doch total auf Mädchen!

Wenn ich Menschen auf der Strasse sah schaute ich unweigerlich auf wackelnde Frauenhintern und wippende Brüste. Kurze Röcke, lange Beine, lange Haare ... das war es, was mich geil machte. Ihr Geruch, ihre weiche Haut, ihre Gesten. Davon bekam ich einen Ständer. Daran dachte ich, wenn ich mir in meinem Zimmer einen runterholte. Und das tat ich häufig, täglich wenn die Gelegenheit sich nicht mehrmals bot.

Kerle waren mir nicht egal. Kumpels, Freunde waren wichtig, sicher und wir hatten Spass zusammen. Wir hatten auch schon das eine oder andere Mal Schwänze verglichen. Immer lustig, vor allem wenn man einen Grossen hat.

Mit dem einen oder anderen hatte ich auch schon gewichst. Jeder für sich, man sah dem anderen zu, kein gegenseitiges Anfassen.

Aber aufregend? Allein der Gedanke einen Kerl zu küssen. Brrr, igitt, neee, bloss nicht.

Und dennoch hatte mir Mirko in Sekunden einen Riesenständer beschert. Und in wenigen Minuten hatte ich eine Orgasmus, dass ich danach schier umgefallen wäre, so geil hatte ich mich gefühlt.

Ich war doch nicht schwul!!!

In den nächsten Tagen beobachtete ich mich genau und stellte zu meiner Beruhigung fest, dass mich Kerle sexuell wirklich nicht stimulieren. Die Mädels dagegen schon: ich bekam nach wie vor gelegentlich zu unpassendsten Zeiten eine Ständer, der in meiner engen Jeans nur schwer zu verstecken war. Und immer war eine Frau daran schuld.

Beunruhigend blieb, dass ich das Gefühl, die Geilheit, die mir Mirko verschafft hatte nicht vergessen konnte. Ganz im Gegenteil: täglich wichste ich meinen unbeschnittenen Schwanz und versuchte mit meinen Fingern genauso einen Ring hinzubekommen, wie ihn Mirko um meine Eichel geschlossen hatte. Es klappte, aber irgendwie lahm im Vergleich zu dem, was er mit mir gemacht hatte.

Er war einfach besser. Wie jeder Junge versuchte ich natürlich auch, mich selber zu lutschen, was noch viel weniger funktionierte.

Aber geil macht es mich ohne Ende, irgendwie eine abstrakte Geilheit: ich war geil auf das Gefühl geil zu sein, nicht einfach geil auf die Person, die es mir verschaffte. Aber weil ich es eben nicht so umwerfend hin kriegte, wie der Karatetyp, weil der einfach ein besserer Wichser und Bläser war, fielen mir seine Abschiedsworte ein, als ich vom Hof gestürzt war:

„Kannst jederzeit wiederkommen. Ich freu mich."

Zuerst war ich zu stolz dafür, dort bettelnd aufzutauchen. Nee, ich würde nicht einen Schwulen bitten mich zu vernaschen, soweit kommts noch!; zumal mir die Erinnerung noch frisch im Gedächtnis haftet und ich so jede Menge Energie in flüssiger Form unter der Hand verschleuderte.

Aber irgendwann wurde es fade und ich dachte ernsthaft darüber nach, wieder hinzufahren. Zweimal war ich schon in der Strasse gewesen, war aber im letzten Moment nicht in den Hof eingebogen.

Und dann bog ich rechts in den Hof ein, mein Auspuff bollerte im Hof und ich stieg mit etwas wackligen Beinen ab. MannoMann, was machte ich hier bloss?

Ich stiess die Tür auf und ging durch den dunklen Gang in die schweissgeschwängerte Luft des Dojo, wo gerade wieder ein Kurs stattfand.

Mirko hatte mich gesehn, grinst breit und zwinkerte mir zu. Ich wurde knallrot, mir wurde heiss und kalt, und ich wäre fast wieder umgekehrt.

„Oh Gott, jeder hat das Zwinkern gesehen. Alle wissen warum ich hier bin!" fuhr es mir durch den Kopf. Das war natürlich Quatsch, aber naja.

Und dann sah ich auch einen Klassenkameraden in der trainerenden Gruppe... „Scheisse, Scheisse, Scheisse...".

Nach Ende des Kurses zerstreuten sich die Schüler, Andreas kam direkt auf mich zu:

„Hei, machste auch nen Kurs hier?"

Ich murmelte irgendetwas Unverständliches, was er wohl als ein „Ja" wertete.

Er grinste wieder

„ Na klasse, also bis bald" und trollte sich.

Mirko grinste mich an

„Na, bereit für die nächste Runde?"

Ich wurde noch roter. „Mann, vor allen Leuten!" dachte ich, der Panik nahe. Mir war schon klar, dass niemand den versteckten Sinn begreifen konnte, und dennoch ....

„Ich mach hier gerade noch fertig, dann bist Du dran." Wieder dieses Zwinkern, aber ich spürte wie es in meiner Hose rumorte.

Kurz darauf erschien Mirko wieder

„Ich hab ne Stunde bis zum nächsten Kurs. Solln wir nicht rüber gehn zu meiner Wohnung? Ist gleich über den Hof."

Ohne zu warten ging er vorneweg, über den Hof und zwei Etagen die Treppen hinauf. Ich konnte nicht umhin, auf seinen muskulösen Hintern zu starren, als er die Stufen immer zwei auf einmal nahm.

In der Wohnung grinste er mich breit an:

„Ich wusste, dass Du zurückkommen würdest. Machts Dir was aus, wenn ich den Kimono ausziehe?"

Ohne auf meine Antwort zu warten knotete er den schwarzen Gürtel auf und liess das weisse Kleidungsstück fallen.

„Komm, guck nicht so. Ich hab Dich nackt gesehn, Du kannst mich ruhig auch nackt sehen."

Mit diesen Worten schob er den Slip runter und ich konnte sehen dass er nackt war. Muskulös, dunkle, feste Haut und nackt. Kein Härchen am ganzen Körper, weder auf der Brust, noch unter den Armen, auf dem Bauch oder um seinen Schwanz.

Inwillkürlich blieben meine Augen an seinem Schwanz und nackten Sack hängen: nicht riesig, aber er begann langsam von wachsweich zu hart überzuwechseln.

Die Eier und der Sack eher klein, der Schwanz unbeschnitten, nun fast ganz hart und steil nach oben stehend, fast am Bauch anliegend. Er war recht schmal, etwas breiter vielleicht als mein Daumen (ja , ich habe grosse Hände) und sehr deutlich profiliert.

Irgendwie wirkte er fast viereckig im Querschnitt, aber sehr hart. Die Eichel war wesentlich grösser als der Schwanz und hatte einen wulstigen Rand. Ein schöner, ein richtig geiler Schwanz.

Mirko grinste mich an

„Du bist dran." Ich zögerte etwas. „Na komm, gesehn hab ich Dich eh schon."

Und ausserdem war ich da, weil ich geil war, weil er mich geil machte.

Ich streifte mein Hemd über den Kopf, schob die Hose runter und den Slip gleich mit. Stand nackt vor ihm, der mich wieder mit diesen gierigen Augen betrachtete. Und wieder fing mein Schwanz an sich zu regen.

„Hmm, er erinnert sich..." Mirko grinste mich an. „Komm mit...." und er verschand in einem Nebenzimmer. Ich sah seinen knackigen Arschbacken nach, gab mir dann einen Ruck und folgte ihm.

Er klopfte auf das Bett, auf dem er sass und ich setzte mich.

„Darf ich?"

Er grinst mich an, griff dann herüber zu mir und legte seine Hand wieder um meine Schwanz. Kühl, fest, aufregend, unendlich geil sein Hand auf meinem Schwanz.

„Komm, leg Dich hin" Gehorsam legte ich mich auf den Rücken und genoss erst sein Hand, dann eine zweite, die meine Eier kraulten und dann seinen heissen Mund. Hmmm, das war einfach zu gut... ich schloss die Augen und liess mich einfach nur bespielen.

Als ich die Augen wieder geöffnet hatte kniete Mirko neben mir. Während er meinen Schwanz und meine Eier verwöhnte konnte ich seine steinharten, leicht feuchten Ständer neben mir wippen sehen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fasst hinüber.

Er fühlte sich genauso hart und heiss an, wie er aussah. Probehalber liess ich meine Hand an seinem Schaft hinabgleiten, dann wieder hoch... er lag gut in der Hand, fühlte sich angenehm an. Auf einmal sah ich, dass Mirko ein Bein anhob und nun über mir kniete. Sein strammer Ständer befand sich nun ganz dicht an meinen Lippen, seine Schwanzspitze knapp unter seinem Waschbrettbauch, und ich liess versuchshalber meine Zungenspitzen über sein Eichel gleiten.

Ein ersticktes „Hmmpff", undeutlich zwischen meine Oberschenkel gegrunzt war die Reaktion. Ich wichste seinen Schwanz nun schneller, stoppte dann und saugte vorsichtig seine Eichel in meinen Mund.

Das saugen an meinem Schwanz hörte auf, ich spürte wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu pumpen.

Vorsichtig hob Mirko sein Becken etwas, sein Schwanz ploppte aus meinem Mund und er saugt mich wieder. Auch recht, der Geschmack hatte mich eh nicht gerade begeistert.

Während Mirko mich leckte und saugte waren seine Hände ständig an meinem Po, meinen Beinen und meinem Schwanz zugange.

Er knetete meine Arschbacken und sein Finger streifte über den Damm meine Rosette. Schliesselich drückte sein Daumen gegen meinen Hintereingang und ich konnte fühlen, wie mein Schliessmuskel langsam unter dem Druck nachgab.

Er musste wohl etwas Vaseline auf meine Ritze geschmiert haben, denn auf einmal fühlte ich wie der Druck nachliess, dafür Sein Daumen bis zur Handwurzel in mir verschwand.

Er verharrte kurz, unbeweglich, wartete wohl auf Protest und als keiner kam begann er sehr langsam mit dem Daumen meinen Arsch zu ficken. Langsame, stetige Züge, reeeeeiiinnnn, raaaauuuussss, reeeeiiiin, raaaauuuuss...

Ich fühlte seine Daumen in mir, seine heissen Lippen über meine Schwanz und war kurz vor dem Kommen, als er sich plötzlich aufrichtete und auf dem Bett nach unten kroch.

Den Daumen immer noch in mir blieb er zwischen meinen Beinen knien, zog den Daumen leicht zurück bis mein Schliesmuskel in selber rausdrängte.

Dann fühlte ich ihn wieder ansetzen....

Aber halt, Moment mal, er hatte beide seine Hände an meinen Hüften... er beugte sich leicht über mich, grinste mich beruhigend an und ich merkte wie der Druck auf meinen Ring wieder zunahm.

Und dann .... ganz langsam ... merkte ich wie .... sich die wulstige Eichel ... an meinem Schliessmuskel vorbeidrückte.

Gut geschmiert, es zwackte dennoch, aber Mirko lies mich jetzt nicht mehr aus. Sein beiden Hände auf meinen Arschbacken, meine Beine in der Luft und er versenkte seinen Ständer tiefer und tiefer in meinem Arsch.

Ich spürte wie seine grosse Eichel meinen Arschkanal aufspannte, langsam, unaufhaltsam, gnadenlos, fühlte wie sich der Pilz tiefer und tiefer in mich versenkte, merkte wie sich mein Darm um ihn dehnte und genoss es, gab mich ganz dem Eindringling hin.

Schliesslich ging es nicht weiter und Mirko liess mir etwas Zeit mich an ihn zu gewöhnen. Dann zog er sich langsam aus mir zurück um mich gleich wieder bis zum Zerspringen anzufüllen.

Ich lag auf dem Rücken, mein halb-harter Schwanz zappelte auf meiner Bauchdecke während Mirko langsam Fahrt aufnahm.

Meine Arschbacken fest im Griff drang er nun nicht mehr vorsichtig in mich ein sondern stiess seinen harten schlanken Schwanz in meinen offenen Arsch.

Schneller und schneller stiess er zu, fing an wie eine Dampfmaschien zu pumpen und zu keuchen, seine Eier klatschen mit jedem tiefen Stoss gegen meinen Arsch, das Tempo schneller und härter, ein Endspurt ....

Er steckte bis zum Anschlag in mir, sein Schwanz zuckte in meinem Arsch, er drückte das Kreuz durch und schrei irgendetwas ....

... und ich spürte sein heisse Sosse in mich spritzen, Schub um Schub tief in meinen Arsch, während er sich auf zitternden Armen über mir abstützte.

Irgendwann hörte er auf zu keuchen und zu spritzen, sein Schwanz wurde langsam kleiner.

Ich griff nun auch nach meinem Schwanz, hatte ihn kaum berührt, als er auch schon steinhart wurde und nach nur einigen Wichsbewegeungen im hohen Bogen abschoss. Schub um Schub auf meine Hand, meinen Schwanz, meinen Bauch, auf Mirkos Bauch und Schwanz, auf seine Beine....

Mirko grinste:

„Mann das war genial. Hast Du das echt noch nie gemacht?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Aber gefallen hast Dir augenscheinlich."

Er stand auf, sein Schwanz ploppte mit einem Schwall weisser Sauce aus mir heraus, er grinste auf mich herab. „Ich habe in ein paar Minuten wieder einen Kurs. Kannst Dich ja etwas frisch machen und die Türe zuknallen, wenn Du gehst."

Dann wischte er sich den Schwanz, die Beine und Hände mit einem T-Shirt ab, zog seinen Kimono über und ging aus der Tür.

Ich starrte ihm hinterher, sprachlos, ging schliesslich als er nicht wiederkam ins Bad, duschte mich und verliess die Wohnung.

Ich habe Mirko noch ein weiteres Mal getroffen, und hoffe, er hat die danach einsetzenden AIDS-Wellen überstanden.

Mir hat er die Augen geöffnet. Ich bin nicht schwul, aber ich geniesse Sex wie ich ihn geil finde, ohne falsche Hemmungen, das kann auch gelegentlich mit einem Mann sein.

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Anonymous
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3 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 2 JahrenAutor

TeenTop, was willst, dass ich schreibe? Dass wir uns ueber Wochen vorsichtig kennengelernt haben, erst Haendchen gehalten und dann hat er erst einmal stundenlang meine Rosette vorbereitet und dann hat es elend wehgetan so dass ich drei Tage nicht sitzen konnte? Sorry, so war es nicht.

Es hat etwas gezwackt als er seine Staender in meinen Hintern geschoben hat, ok, und am Ende ist er nach dem Abschiessen aus mir rausgerutscht und ich habe ca 30 Sekunden gewichst, bevor ich auch gekommen bin.

Aber ja, er hat mich uebrraschend geblasen als ich an nichts " Boeses" gedacht habe, und als ich mehr davon wollte hat er mich gefickt, und es hat Spass gemacht..... Du musst damit leben, sorry, es war nach anfaenglichen Bedenken, die ich beschrieben habe ohne falsche Hemmungen

TeenTopTeenTopvor etwa 4 Jahren
Genuss "ohne falsche Hemmungen"

So muss es sein: Der Autor kommt zum Schwanzlutschen und endet beim Geficktwerden. Kaum dass er es merkt, dringt Mirko mit seinem Penis in seinen Arsch ein. Ganz natürlich und ein Genuss für beide: auch der Bottom spritzt fast von selbst ab.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
meeeeeeeeeeeeehr

bitte, du musst das dritte treffen auch noch niederschreiben. die geschichte ist filmreif und vor allem hammergeil!

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