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Zwei Alleinerziehende 02

Geschichte Info
Am nächsten Tag.
6k Wörter
4.53
183.4k
15

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2022
Erstellt 04/14/2010
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An meine Leser

Liebe Leserin!

Lieber Leser!

Als ich den ersten Teil dieser Erzählung eingereicht hatte, dachte ich bei mir: „Wer weiß, ob das ankommt?!"

Um so größer war meine Überraschung, dass ich über 82 % positive, zum Teil sogar überschwängliche und begeisterte Kritiken bekommen habe, verbunden mit der Aufforderung schnell eine Fortsetzung zu schreiben.

Dafür ein recht herzliches „Dankeschön!"

Natürlich gab es auch Verrisse. Aber mit denen kann man leben, besonders dann, wenn sie von einem Autor kommen, der selbst zwar 1oo % Kunst produziert, diese aber in mäßigem Stil recht blutarm und langweilig.

Besonders gefreut haben mich sowohl Anregungen für den weiteren Gang meiner Geschichte, als auch spezielle Wünsche für die Art der Darstellung, und ich habe mich bemüht, solches in diesem 2. Teil zu berücksichtigen. Aber man kann es nicht jeder und jedem recht machen. Und ich erwarte auch hier wieder ein paar vernichtende Urteile.

Es wäre schön, wenn ein „Anonymus" seine e-mail angeben würde. Damit wird bei Wahrung der Anonymität Kommunikation möglich. Auch interessiert mich das Geschlecht dieses „Anonymus". Die Empfangsfrequenzen von Frauen und Männer sind ja unterschiedlich, und ich möchte beide erreichen.

Und nun viel Spaß bei der Lektüre!

Euer

Aljowi

Zwei Alleinerziehende 02

2. Am nächsten Tag 01

Silke erwachte als erste, schlich unter die Dusche und kam dann noch einmal ins Schlafzimmer. Leise öffnete sie die Tür und sah auf die vier Schläfer.

Genussvoll zog sie die Luft ein. Es duftete herrlich nach Ficke.

Ihr Blick fiel auf die vollen prallen Arschbacken Ruths, die mit leicht angewinkelten Beinen auf der Seite lag, so dass sie sich noch etwas gerundeter präsentierten. Ein Stück neben ihr lag Gerda in gleicher Haltung. So konnte man beider Hinterteile gut mit einender vergleichen. Gerda war braun gebrannt und ihr Po etwas schmaler. Ein Muttermal saß auf der Falte, die den Ansatz des Schenkels markierte. Zu beider Füßen war Jörg, ebenfalls auf der Seite und mit einer gewaltigen Morgenerektion. Silke bewunderte vor allem seinen schwer herab hängenden langen Sack mit den wahrscheinlich gut gefüllten Eiern und stellte sich vor, wie sich das in der Missionarsstellnug an ihren Hinterbacken anfühlen würde.

Sie schloß die Tür wieder leise und holte die Digitalkamera aus ihrem Zimmer.

Zurückgekehrt ging sie zum Fußende das Schaumstoffblocks, kniete nieder und nahm Jörg auf und machte dann von schräg oben eine Großaufnahme seines Begattungsapparates.

Sie ging noch ein Stück um das Lager herum und wollte Gerda, deren Brüste in der Seitenlage eine besonders geile Form zeigten, fotografieren. Gerdas Kopf ruhte auf einem Unterarm, der andere war hochgestreckt und gab somit die Sicht auf das dunkle Gebüsch in der Achselhöhle frei. Silke knipste. Da Ruth ihre Arme angezogen hatte, konnte man es bei ihr nicht sehen, auch waren ihre Titten zum Teil verdeckt.

Dann stieg Silke auf einen Stuhl und machte ein Übersichtsbild.

Sie verließ den Raum wieder, wobei sie die Türklinke aber nicht ganz heruntergedrückt

hatte. Beim Schließen knackte es daher, wovon Ruth erwachte. Sie setzte sich auf und blickte zu Jörg, griff sich in die Fotze und rieb den Kitzler, der ebenfalls erwachte.

Dann stützte sich auf die Hände und kroch zu Jörg, der sich inzwischen auf den Rücken gewelzt hatte, beugte sich über seinen Schwanz und berührte die Eichel mit den Lippen und kitzelte das Frenulum. Wie er die Augen aufschlug senkte sie ihre Brüste auf seinen Bauch und ließ sie dort kreisen. Zunächst blieb er ganz still liegen, griff aber dann mit beiden Händen zu und knete diese prachtvollen Exemplare, ließ sie dann frei schwingen und dabei die hart gewordenen Nippel seine Handteller kitzeln.

Bei dem hellen Tageslicht wurde er einer weiteren Besonderheit Ruths gewahr: Sie hatte nicht nur ungewöhnlich große, fast braune Brustwarzen mit den entsprechenden Höfen, sondern auch eine zwischen den fleischigen und ziemlich weit nach oben gehenden Schamlippen deutlich hervortretende Clit.

Jörg richtete sich auf, griff an Ruths Schultern, drückte sie auf das Laken, und fasste dann die Schenkel, um diese zu spreizen, und strich schließlich die dunkle Wolle auf den Schamlippen bei Seite, um sich den Kitzler regelrecht zu schnappen. Ruth stöhne laut auf, wovon die beiden anderen erwachten.

Jörgs Zunge arbeitete wie ein Scheibenwischer auf Stufe drei. Aber dann wurde ihm die verkrampfte Kopfhaltung lästig, er schwang sich über Ruths Körper in die bequeme Lage 69.

„Bisschen höher!" bedeutete sie Ihm. Er hob sein Becken, so dass sie mit den Eiern und dem Schwanz besser spielen konnte. Sie leckte an der Eichel, drückte sie auf die geschlossenen Augen, fuhr mit ihr über die Lippen und nahm sie dann in ihrem Mund auf.

Gerda hatte sich aufgesetzt, ihre Fußsohlen aneinander gelegt und verfolgte mit geilen Blicken das Treiben von Ruth und Jörg. Dabei spielten ihre Finger an ihrem klaffenden Schlitz und rieb mit Daumen und Zeigefinger die kleinen Schamlippen an einander.

Silke kam rein, weil sie zum Frühstück wecken wollte.

„Oiii! Das muß ich ja gleich aufnehmen!" Sie griff zu der Digitalkamera, die sie vorhin auf einem Tischchen abgelegt hatte. Ruth und Jörg warfen einen kurzen Blick auf Silke, ließen sich aber nicht im geringsten davon stören, dass sie von oben und unten aus allen möglichen Blickwinkeln heraus vielleicht fünfzehn Bilder schoß.

Als alle mit allem fertig waren -- natürlich auch Björn und Gerda mit ihrem Morgenfick - und geduscht am schön gedeckten Tisch auf der Terrasse saßen, erklärte Silke:

„Zum Wiederaufbau kriegt jeder erst mal 2 Eier."

„Eins genügt mir." sagte Ruth.

„Eier gibt es nur im Doppelpack. Weißt du doch. Und das mit dem Cholesterin ist eine Lüge der Industrie.", antwortete Silke.

„Dann habe ich für jeden ein Schälchen Haferflockenmüsli mit geriebenen Mandeln, Haselnüssen, Rosinen und viel Kakao gemacht."

„Haferflocken?!" wunderte sich Jörg.

„Na ja. Die Hengste und die Stuten soll doch weiter der Hafer stechen. Oder nicht?"

Alle stimmten lachend zu.

„Und dann habe ich noch eine Käseplatte. Wurst ist nicht im Hause -- wir sind Vegetarier.

Außerdem steht hier eine Karaffe mit Pflaumensaft, für die, deren Appetit auf diesen köstlichen Saft noch immer noch nicht gestillt ist. Laßt es euch schmecken, bekommen und wirken!"

Am Tisch besprachen sie das gestrige Geschehen und offenbarten Ruth und Jörg, wie sie alles geplant hatten. Die nahmen das mit großem Humor auf und Ruth sagte: "Habt ihr prima gemacht! Übrigens, Gerda, als ihr beide gestern plötzlich ins Schlafzimmer kamt, habe ich mich ja anfangs noch geschämt und mir die Decke vor den Oberkörper gehalten, die dann Jörg weggezogen hat. Wie ihr beide aber dann nackt vor dem Bett standet ist mit einem Mal alles Scham abgefallen. Das war eine wunderbare befreiende Empfindung, mit einem Mal so völlig frei und schamlos zu sein.

„Du hast ja auch gar keinen Grund, dich zu schämen,", meinte Jörg. „Du hast einen schön flachen straffen Bauch, dem man nicht ansieht, dass du schon mal geworfen hast, und dein Arsch hat eine geile pralle Rundung. Du bist schlank, aber nicht dürr, deine Hüften sind richtig weiblich geschwungen und das Votzenhaar schön dicht und buschig und dass du deine langen schlanken Beine immer in Jeans versteckst, Ruth, das ist eine Schande."

„Danke dir, Jörg, aber mein Busen senkt sich doch schon etwas."

„Mir gefällt er. Mit etwas fülligen weichen Titten kann man mehr anfangen als mit kleinen festen. Das sieht wahnsinnig geil aus, wenn die so ein bisschen hängen, wie vorhin, als du dich über mich gebeugt hast. War einfach irre."

„Was habe ioh dir gesagt?" lachte Gerda "Als ich Anfang dreißig war habe ich von Theo oft gehört: „Mädchen, deine Brüste werden immer schöner und griffiger.."".

„Anschmiegsamer.", ergänzte Jörg.

"Tittenfick mit festen Brüsten ist nur ein halber Genuß.", hat Theo immer gesagt."

„Dann stelle ich mich gern für einen Tittenfick zur Verfügung. Ran ihr Schwänze!" lachte Ruth und drückte ihre Möpse zusammen.

„Melde mich schon an!" rief Björn.

„Du, der macht das prima.", meinte Gerda. „Hat mir erst vor drei Tagen Hals und Kinn ganz voll gespritzt."

„Silke ihre Äppel müssen noch wachsen."

„Auch ein Grund, warum ich endlich schwanger werden will, wenn ich's nicht schon bin. Aber mit dreißig, wenn ich zwei Kinder gesäugt habe, wird Björn bestimmt mit meinen Titten zufrieden sein."

Als der Kaffee ausgetrunken war, sagte Gerda:

„So, jetzt gehen wir auf die Matte.", und holte zusammen mit Björn eine Schaumstoffmatratze von drei mal drei Meter aus einem Verschlag hinter der Terrasse, spannte ein großes Tuch darüber und legte sie auf den Boden neben den Frühstückstisch. Die fünf setzten sich um Kreis darauf.

„Wir müssen eins bedenken." sagte sie. „Wir sind ja kein Sex-Club, in dem Man und Frau durcheinander vögeln wie ihnen gerade in den Sinn kommt, sondern so eine Art Familie mit Kinderwünschen. Ehe also nicht fest steht, welche schwanger ist, darf die nur von dem gerammelt werden, von dem sie auch gedeckt werden will."

„Ich glaube, dass ich's bin.", warf Silke ein." Montag bringe ich meine Pisse zur Apotheke und lasse sie untersuchen. Ihr beide solltet das in acht Tagen auch machen."

„Ja, ja, aber bis dahin müssen Björn und Jörg halt noch in gewisser Weise zurückhaltend sein und sich damit begnügen, von der einen oder anderen nur geblasen zu werden und die auch nur zu lecken, bis wir alle schwanger sind."

„Keine Frage!" kam die einstimmige Antwort.

„Wenn ich schwanger bin, mein lieber Jörg," rief Silke, „dann kannst Du dich aber auf was gefasst machen. Umsonst habe ich dir meinen Arsch gestern in Björns Zimmer nicht gezeigt!", klatschte sich drauf und lachte den Jungen an. „Aber jetzt will ich mal an deinem Stengel lutschen."

Jörg legte sich hin und streckte die Beine von sich und Silke krabbelte zu ihm, kitzelte die glänzende Eichel, die längst die Vorhaut hinter sich gelassen hatte, mit ihrer flinken Zunge, schob dann die Lippen darüber und führte langsam diesen dicken Begattungsstiel tief in ihren Mund. Da sie ja nicht reden konnte, kamen von ihr nur unartikulierte Töne der Lust. Sie schob die Hände unter seine Arschbacken und knetete diese zuckenden Muskelpakete. Aber dann brach sie plötzlich ab und gab den Schwanz ruckartig frei, denn eine gewaltige Ladung Eiersaft war in ihren Mund geschossen. Eine zweite Fontaine bekam sie gleich in die Haare, eine dritte ins Gesicht. Die vierte und die schwächere fünfte gingen in die Luft.

„Oaach! Haa!" -- Jörg verkrampfte seine Hände und streckte den Körper.

Silke war überrascht, dass alles so schnell gegangen war. Sie hatte eine genüssliche

Flötenstunde beabsichtigt, aber nicht so ein Presto furioso.

„Silke, du bist eine Wucht."

„Da müssen wir noch viel üben, mein Lieber. Beim normalen Fick kannst du ruhig mal einen Schnellspritzer machen." antwortete sie, und verrieb Jörgs Sahne auf dem Körper, „aber oral geht das ein bisschen anders. Trotzdem - schmeckt gut und richt auch gut."

„Sei mal ein bisschen nachsichtig.", meinte Gerda. „Du bist nur den Björn gewohnt und ihr habt euch in allen Löchern gut auf einander eingefickt."

„War doch nur scherzhaft gemeint."

Jörg schaute etwas betreten zu Silke, die ihm über die Haare strich, ihn küsste und sagte:

„Is ja schon gut. Besser ein Hengst, den man zügeln muß als eine lahme Ente, die nicht vögeln kann." Sie beugte sich zu seinem Schwanz, der ganz klein geworden war, streifte die Vorhaut wieder zurück und kitzelte die Eichel mit der Zunge. Aber es regte sich nichts mehr.

Kurze Stille, dann:

„Sage mir mal, Gerda, wie hat den das mit Dir und dem Björn eigentlich angefangen?"

„Och; das war ganz einfach: Ich bin eines Abends nach Hause gekommen und habe Björn gerufen. Der sprang auch schon nackt die Treppe runter, dann hingelegt, Beine breit, Stöpsel rein und fertig war der erste Fick."

„Ach du! Jetzt willst du mich auf den Arm nehmen. So einfach ist das bestimmt nicht gewesen. Du hast mir doch da im Cafè erzählt, du hättest anfangs Bedenken gehabt."

„Also, du willst diese Intimitäten doch nicht etwa ganz genau wissen?" empörte sich Gerda scherzhaft.

„Ganz genau. Ich bin doch so geil seit gestern."

„Geil bist du schon ewig und drei Tage, aber erst ab gestern fühlst du dich dabei noch obendrein tierisch wohl. Verlangst du also wirklich von mir, das ich dir das erzähle?!"

Jörg hatte das mit angehört: „Ja, Gerda erzähle. Aber in allen Einzelheiten!"

„Was! Du schämst dich auch nicht, durch's Schlüsselloch gucken zu wollen? Was seid ihr nur für neugierige Spanner!

Aber gut - weil ihr's seid und heut so schönes Wetter ist will ich mal sehen, ob ich noch alles zusammen bringe:

Theo war etwa ein Jahr tot, da kribbelte es mich wieder zwischen den Beinen.

„Ich tue Theo wirklich keinen Gefallen, wenn ich jetzt als Nonne weiterlebe.", dachte ich

und habe mich nach Männern umgesehen. Aber das war alles nichts. Wir hatten ja im Café neulich schon darüber gesprochen. Also habe ich mich eine Weile mit Onanie beholfen.

Und dann traf ich einen, von dem ich dachte: „Der geht!". Ging auch, aber nur ein viertel Jahr und nach einem fürchterlichen Krach eines Abends ging ich - gegen 22.oo Uhr wieder nach Hause.

Nur in Björns Fenster brammte Licht, Silkes war dunkel. „Komisch -- Silke schläft schon?",

wunderte ich mich.

Ich mache mir in der Küche noch was zum Trinken und höre auf einmal Silke quieken. „Nanu? Was hat das Kind?" dachte ich und gehe ganz leise rauf, um zu sehen was los ist, da ich solche Töne von ihr nicht kannte. Björns Tür steht halb auf und ich traue meinen Augen kaum: die beiden nackt im Bett, Silkes Beine über Jörgs Taille verknotet, während er ihr in gemächlichem Tempo kräftige Stöße verpasst, denen sie keuchend und juchzend ebenso kräftig entgegenkommt. Dazwischen höre ich Wortfetzen wie :" ... geiler Fick..., ja, ja, ja .... ramm... „

Ich wollte sogleich in das Zimmer stürmen, aber dann überlegte ich: „Halt! Daraus lässt sich was machen.", schlich also wieder runter und setzte mich bei stark gedämpften Licht still ins Wohnzimmer.

Die beiden hatten, wie mir Silke mal gestand, die Tür offen gelassen, um zu hören, ob ich eventuell früher käme als erwartet. Aber dann bei der relativ späten Stunde hatten sie nicht mehr mit mir gerechnet, da ich öfters auch mal eine ganze Nacht weg blieb, und außerdem nur noch Augen und Ohren für einander gehabt, so dass sie mich nicht gehört hatten.

Immer wieder quiekte Silke, mal lauter, mal leiser. Dann wurde es still. Plötzlich geht im Treppenhaus das Licht an und Björn fegt vor sich hinträllernd nackt die Treppe hinunter, weil er Silke etwas zu trinken holen wollte, wie ich später erfuhr. Angewurzelt bleibt er aber auf der untersten Stufe stehen, die eine Hand noch am Geländer, als er mich im Wohnzimmer sitzen sieht, denn die Treppe führt direkt auf die Wohnzimmertür zu. Dann dreht er sich um und will fluchtartig wieder nach oben.

„Björn!", rief ich, "Komm mal her!"

„Ja, gleich!"

"Nein sofort und auf der Stelle und so, wie du bist!"

Er gehorchte und kam zögernd.

„Ich dachte, du bist bei deinem Freund.", sagte er verlegen.

„Hat sich ausgefreundet. Setz dich mal dahin!", und ich deutete auf einen Sessel mir gegenüber. "Ich muß mit dir reden." Wir sahen uns eine Weile schweigend über den uns trennenden niedrigen Glastisch hinweg an. Sein noch halb erigierter Schwanz wurde immer kleiner, die Eichel wollte sich hinter der Vorhaut verstecken.

Da hörte ich Silke auf die Toilette gehen und als sie herauskam, rief ich „Silke, komme bitte sofort mal runter." -- „Gleich, Ma!" -- „Nein, nicht gleich sondern sofort, so wie du bist, Björn sitzt auch schon hier." Sie folgte ebenfalls und kam langsam rein, wie dem Paradies entsprungen mit gesenktem Kopf und zerzausten Haaren, die sie oberflächlich zurück strich.

Ihr intelligentes Gesicht mit den lüsternen blauen Augen und dem sinnlichen Mund,

eingerahmt von diesem blonden Wirrwar, ihre lang gezupften kleinen Schamlippen, die frech zwischen großen hervorlinsten, die dunkelblonde Fotzenbehaarung -- schon fast so dicht wie meine tiefer dunkle -- und das Gebüsch unter den Armen -- alles sehr verführerisch. Dazu der mädchenhafte Bauch mit seinem ausgeprägten Nabel. Die Titten in ihrem damaligen Entwicklungsstand waren schon sehr hübsch, Hintern und Hüften zwar noch etwas schmal, aber im Laufe der Jahre würden die schon heranreifen, spätestens mit der ersten Schwangerschaft. Und das Ganze getragen von langen schlanken geraden Beinen und braun gebrannt,

„Ein bezaubernder Anblick!" dachte ich. Und ich dachte weiter „Mit der 69 machen!"

„Bitte, setze dich da auf den Sessel." Auf diese Weise hatte ich sie nämlich beide im Blickfeld. Bevor sie sich jedoch setzte sagte ich noch „Aber hole dir bitte ein Handtuch aus der Küche. Denke an die Polster." Sie wurde rot und ging es holen. Silke wäre keine Frau gewesen, hätte sie nicht bemerkt wie lüstern ich sie mit meinen Blicken abtastete. Aber das wusste ich noch nicht.

Ein betörender Duft nach Geschlechtsverkehr breitete sich im Zimmer aus. Durch das oben Gesehene und Gehörte und die ganze erotisch aufgeladene Atmosfäre mit dem nackten Pärchen vor mir wurde ich selbst ziemlich feucht und überlegte, ob ich nicht auch ein Handtuch brauchte, denn der Mini war ziemlich dünn.

Ich hätte ja ins Schlafzimmer gehen, mich abtrocknen, umziehen und mir für alle Fälle einen Tampon einschieben können, aber das würde den von mir inzwischen ausgedachten Plan stören. Und so bat ich Silke dann vielsagend lächelnd: „Sei doch so nett und hole mir auch ein Handtuch.".

Damit wollte ich den beiden signalisieren: „Keine Angst! Eure Mutter ist ein genau so geiles Stück wie ihr." Silke hatte das sofort begriffen, wie ich aus ihrem veränderten Verhalten schloß. Mit wiegendem sinnlichen Schritt und jetzt hoch erhobenen Kopf holte und brachte sie mir das Gewünschte, blieb lächelnd stehen, legte das Handtusch, als ich aufgestanden war, auf den Sitz, glättete es und ging langsam mit den Hüften wedelnd zu ihrem Sessel.

„Danke dir, Kind.

Als wir dann alle endlich zur Ruhe gekommen waren, begann ich:

„Wißt ihr eigentlich, dass das, was ihr da treibt, verboten ist?"

„Ja.", antwortete sie selbstsicher. „Ist zwar verboten, aber nicht strafbar, weil wir noch minderjährig sind."

„Gut informiert." dachte ich staunend bei mir.

„Wie lange vögelt ihr denn schon?"

„Etwa fünf Stunden. Seit du weggegangen bist." antwortete Björn kleinlaut.

„Ach du Schelm!", lachte ich. "Ich meine seit wie viel Tagen, Wochen, Monaten ihr schon zusammen schlaft, beziehungsweise beischlaft."

„Ach so! Seit dem Wochenende vor 14 Tagen, wo du auf dem Fortbildungsseminar warst."

Innerlich mußte ich lachen, als ich dachte:"Da haben wir uns also alle fortgebildet.", blieb aber ernst, da mich etwas doch noch beunruhigte:

„Und wenn du jetzt ein Kind kriegst?"

„Krieg ich nicht.", grinste sie, „Nehme die Pille."

„Welcher Arzt verschreibt die dir denn?"

„Keiner."

„Und wie bekommst du die da?"

„Annas Vater hat doch die Apotheke, wo du auch deine Pillen holst. Und da besorgt sie mir Anna unter der Hand."

„Und seit wann?"

„Seit fünf Wochen."

„Warum schon seit fünf Wochen wenn ihr erst 14 Tagen fickt?"

„Ach Ma, wir machen doch schon immer Petting und da habe ich die Pille vorsorglich genommen, damit wir's endlich richtig treiben können."

Ich muß zugeben: Ich war sehr verwundert, auch weil ich nichts gemerkt hatte.

„Noch eine letzte Frage, Silke: Wer hat dich denn entjungfert?"

„Natürlich Björn!" Sie hob stolz den Kopf, straffte den Oberkörper und sah zu ihrem Bruder hin. „Meinst die ich würde jemand anderen an mich ranlassen? Aber der wollte erst nicht. War ziemlich schwer, ihn rumzukriegen" Einen betroffenen Eindruck machte sie jedenfalls nicht, im Gegensatz zu Björn, der immer noch wie ein begossener Pudel im Sessel hing.

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