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Zwei Freunde (Teil 03)

Geschichte Info
Die Latex TV Geschichte kommt in Fahrt. Anders als vermutet.
2.6k Wörter
4.02
14.6k
3
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/16/2015
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Einen Schnapps konnte sie gebrauchen. Er schenkte einen doppelten ein. „Ich werde dir jetzt deine Finger zurückgeben. Schließlich will ich sehen wie du das mit den Nadeln und deinem Sack machst." Nachdem er ihr die Bondage Handschuhe abgenommen hatte, nahm sie erstmal den Vodka ex. Nicht sehr weiblich aber notwendig.

„Schau her ich habe schon alles vorbereitet." Sterile Chirurgenhandschuhe, Alkoholtupfer, 2 Dauerkatheder, 2 Tropf-Schläuche und 0,5 Liter sterile Salzlösung lagen hinter dem Sitz von Josh. „Willst du gleich anfangen? Ich habe oben in dem Latex Schrank eine Zwangsjacke gesehen, da könntest du dich doch hineinzwängen. Kann deine Titten eh nicht mehr sehen" Er lachte. Er half ihr den Mini und das Oberteil abzulegen. Das Korsett blieb an Ort und Stelle. „Halt dich an mir fest und stehe in die Beinöffnungen." Die Zwangsjacke hatte Beinöffnungen, logischerweise keine Arme und eine angearbeitete Maske. An der Seite der Jacke waren D-Ringe angebracht. Im Schritt war ein Reißverschluss, durch diesen fummelte Gwen das Gewicht und das Neoprenrohr mit ihren (seinen) Eiern. „Alles gut -- setze dich. Den Rest machen wir später" Sie tat was er wollte.

„Mach dich unten frei!" Er sah zu wie geschickt sie die Ringe mit den Gewichten und das Rohr von dem bisherigen Ort entfernte. Die Eier waren durch das Gewicht nach unten gezogen, Die Haut warf Falten. „Das sollten wir schnellstmöglich ändern" dachte Josh. Prall gefällt mir so was besser.

„Los jetzt. Fange an" Er half ihr beim Anlegen der Chirugenhandschuhe. Sie nahm die Alkoholtupfer und reinigte die Haut an den Stellen an die später die Nadeln ihren Platz finden sollten. Die Tropfschläuche wurden in den Behälter mit der vorgewärmten Kochsalzlösung eingeführt. Die Nadeln wurden von ihr mit dem Ende der Schläuche verbunden. Sie ließ Lösung durch den Schlauch laufen bis alle Luftblasen ausgetreten waren. Jetzt kam der spannende Teil. Sie stach erst eine dann die andere Nadel in den Hodensack.

„Tut das weh?" Er konnte sich sowas bei sich nicht vorstellen. „Es pickst nur kurz. Das ist alles. Willst du auch mal?" Er schüttelte seine Kopf und nahm eine tiefen Zug an der Zigarre.

Sie befestigte die Nadeln mit Leukoplaststreifen und wollte die Zufuhr der Lösung aufmachen. „Halt Madame! Das mach ich" Josh stellte sich vor sie. „Erstmal machen wir dich obenrum fertig. Erstmal wieder die Bondagehandschuhe -- du kennst das ja. „Ja das kenne ich" während sie sich wunderte warum Bondagehandschuhe UND Zwangsjacke hielt er ihr noch extra dicke Kugelhandschuhe hin. „Das wirst du auch noch brauchen." „Brauchen nicht", dachte Sie. Aber der Gedanke dass Sie mit jeder Schicht Latex ihre Möglichkeit verlor selbst zu agieren erregte sie. Auch dass er wohl irgendeinen Plan verfolgte macht sie an. „Arme auf den Rücken" mit einem Seil wenigen Knoten machte er sie bewegungsunfähig. Dreifaches Latex und ein Bondageseil -- entkommen nicht möglich.

Steh auf und stecke deine Kopf in die Maske der Zwangsjacke. Sie spürte wie er den Reißverschluss zumachte. Er half ihr beim hinsetzen. „So: Wasser marsch!" Er öffnete den Verschluss der Tropfschläuche. Schnell und gleichmäßig füllte das Salzwasser den Sack. Bereits nach wenigen Minuten sah man es deutlich. „Beim zweiten Wasserbeutel machen wir langsamer. Aber dieser schrumplige Sack war wirklich kein schöner Anblick. Das wirst du verstehen." Sie verstand gar nichts. Woher wusste er all' das? Wieso ein zweiter Sack? Bereits nach 20 Minuten ging der erste Beutel zur Neige. „Zeit für Nachschub" Er stand auf und verließ den Raum. Was geht hier ab? Ihre Gedanken spielten Jojo. Es war mehr als erregend hier so hilflos zu sitzen und ausgeliefert zu sein. Andererseits war es auch nicht ungefährlich. Was wäre wenn Josh gar nicht so nett war wie es schien? Jeder Mensch hat mehrere Seiten. Sie wusste wovon sie sprach.

Keine Zeit für weitere unsinnige Gedanken. Er nahm den leeren Beutel, entfernte die Schläuche und stach sie in den neuen 0,5 Liter Behälter. Er reduzierte die Tropfgeschwindigkeit. „Er denkt mit. Wenigstens will er nicht dass ich platze.."

„Alles Ok bei dir? Bist du zufrieden? Nicht dass es wirklich wichtig ist, aber eine zufriedene Latex Maus ist wesentlich amüsanter als eine unzufriedene. Ich denke dass du nicht wirklich auf deine Kosten kommen wirst, aber das ist ja auch irgendwie egal. Willst du was trinken?" Er füllte ausschließlich Pisse in das Glas und hielt ihr den Strohhalm hin. „Netten Schwanz hast du da. Leider wir es in den nächsten 60 Minuten unbrauchbar werden. Der Druck in deinem Sack wird die Flüssigkeit auch in deinen Schwanz treiben. Eine unförmige Bratwurst wirst du haben, sonst nichts. Ficken unmöglich." Haha das schien ihn zu amüsieren. „irgendwie geht mir das mit der Bratwurst zu lange. Da werde ich nachhelfen." Die Hälfte des zweiten Beutels war bereits in Gwen verschwunden. Der Sack war riesig und rötlich verfärbt. Der Schwanz stand alleine schon wegen des großen Beutels vom Körper ab. Er nahm eine Vacuum Punpe, steckte den Vavuum behälter auf ihren Schwanz und erzeugte soviel Unterdruck dass die Röhre von selbst hielt. Was für ein Anblick! Skuril und Erregend gleichermaßen.

„Ich finde du hast genug gesehen. Zeit für ein bisschen Dunkelheit. Er holte eine Maske ohne Augenöffnungen, dafür mit 2 Beatmungschläuchen hinter seine Stuhl hervor, stülpte den gut einegölten Kopfsack über Gwens verwundertes Gesicht und schloss den Reißverschluss. Dunkelheit. Entfernt hörte sie ihn. „So, wieder Flüssigkeitswechsel" Sie spürte wie er den Druck der Vacuumpumpe anstieg -- er glich den Druckabfall aus. Sie spürte wie mehr und mehr Flüssigkeit in den Schwanz gezogen wurde.

Etwas selbst zu machen und die volle Kontrolle zu besitzen war schon etwas. Aber die Kontrolle zu verlieren und ausgeliefert zu sein war noch eine andere Nummer. Ihr Kopfkino lief auf Hochtouren. Sie stellte sich vor dass der Schwanz das voluminöse Vakuumgefängnis bereits jetzt ausfüllte -- wie sich später zeigen würde war sie nicht weit von der Realität entfernt.

Er bewegte den Flüssigkeitsbeutel und damit auch die Schläuche. „was hat er vor?"

„So: Nummer 3! Ich hoffe das ist dir recht so, meine kleine Ballon-Sack Tussi. Willst mal sehen?" Sie nickte heftig. Er entfernte die restriktive Maske. Sie traute ihren Augen nicht. So groß war der Sack noch nie. Und dabei war erst der dritte Beutel angeschlossen worden. Langsam tropfte der warme Saft in sie hinein. Moment! Das war keine Saline das war Glucose! Glucose dehnt sich noch aus nachdem sie eingefüllt wird.

„Angefangen ist angefangen. Oder willst du aufgeben? Aus dem Haus gehen fällt in deinem Fall für die nächsten Tage eh aus. Oder willst du als Freak irgendwo auftreten?"

Sie wollte nicht aufgeben. Sie schwebte in einem Zustand zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Der Druck im Sack auf auf ihrem Schwanz war deutlich und unverkennbar. „Genug gesehen. Ab in die Maske mit dir. Zeit für etwas Entspannung." Ohne auf eine Antwort zu warten, ihr wäre eh nichts eingefallen, zog er die Atemmaske über den Kopf und verschloss sie sorgfältig. Sie nahm nach kurzem den Geruch von Poppers wahr. „Ja so behandelt man sein Ponys." Sie genoss die Situation. Zeit war bedeutungslos. Sie wusste nicht mal wie lange sie so da saß. Sie spürte wie die Nadeln herausgezogen wurden. Irgendwie wunderte sie sich dass kein „Plopp" zu hören war. Sie musste seit einiger Zeit die Beine spreizen damit der Beutel/Ballon Platz hatte. Er nahm die Maske ab: Wahnsinn. Dieser Beutel gehörte zu einem großen Tier, aber auf keinen Fall zu einem Latex Babe. Er half ihr auf. „Zeit um dich einzukleiden kleine Faulenzerin." Er entließ den Schwanz aus dem Vacuumgefängnis. Das hatte keine Ähnlichkeit mit einem männlichen Geschlechtsorgan mehr. Das war eine Art Gemüse. Seltsamerweise waren die Gefühle bei Berührung umso intensiver. Sie musste aufpassen bei einer einfachen Berührung nicht zu „kommen".

Alles bis auf den Catsuit wurde ausgezogen. Sie kam sich nackt vor. „Komm du wandelnder Sack. Ich habe da was vorbereitet." Er führte Gwen nach oben. Beine schließen war nicht möglich -- der Monstersack war einfach zu groß. Es schien als ob das Volumen immer noch zunehmen würde -- so Unrecht hatte sie nicht.

Oben angekommen dirigierte er sie in das Latex Zimmer und sagte: „Park dich hier hin!" An der Wand war ein riesen Dildo mit Saugnapf auf ca 40 cm Höhe. Er öffnete den Schrittreißverschluss, der bisherige Kolben rutschte heraus. Die Schließmuskel hatte der Schwerkraft nichts entgegenzusetzen. „Na los. Bück dich und spieße dich auf. Ich sortiere noch deine Ausgehkleidung."

Sie beeilte sich dem Wunsch/Befehl nachzukommen. Was meinte er mit Ausgehkleidung?? Auf allen vieren näherte sie sich dem Ding an der Wand. Zentimenter für Zentimeter. Sie spürte die Gummieichel. Mit ein bisschen Druck ploppte das Ding an den Ringmuskeln vorbei. Wie weit konnte Sie gehen? Der Riese war fast verschwunden. „Versuche doch ein wenig mit dem Arsch zu wackeln, es soll so aussehen als ob du Spass dabei hast. „Der Typ hat nerven, ich platze fast vor Gummischwanz und er will dass ich Spass habe" Allen Bedenken zum trotz versuchte sie lasziv sich an dem gut geölten Ast zu reiben. Es dauerte nicht lange bis sie vergnügen daran fand. Die Verbindung von schwerem Gehänge und Dildo im Arsch verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie stöhnte und war kurz davor Samen zu spucken.

Dies war ihm nicht entgangen. „Halt still. Mund auf!" Er zog ihr eine leichte Latexmaske über. An diese schnallte er einen Knebel mit Saugöffnung, die Augen wurden mit einem Latex Blindfold verschlossen. Unter sie stellte er ein Glas Pisse. Diesmal wieder mit etwas Wein --„Wegen dem Geschmack. Bitte mach das leer. Ist die letzte Trinkmöglichkeit für eine längere Zeit. Wenn du Pisse Nachschub hast, lass einfach laufen. Ich habe eine Schüssel untergestellt. Sie ließ laufen. Sie war bis zum bersten gefüllt. Vorne trinken hinten pissen. Irgendwie war sie zu einem aufgespießten Durchlauferhitzer mutiert.

„Wenn die Dame nichts dagegen hat, würde ich sie nochmal selbst aufspießen -- oder hat sie was dagegen?" Stille. Ausser Geschmatze am Knebel war nichts zu hören. „Jetzt machen wir dich Salonfähig. Steh' auf und stell dich hin." Sie rutschte nach vorne - der Dildo wippte nach, als er sie verlassen hatte, das reichlich verwendete Gleitgel tropfte auf den Boden. Er half ihr über die Schüssel mit Pisse (eine nicht unerhebliche Menge) zu steigen und entfernte die Maske. „Tut mir Leid Liebes, wir werden auch deine erste Maske kurz entfernen müssen. Sie sah schlimm aus. Das Makeup und die Schminke waren vollständig verlaufen. Kein schöner Anblick! „Was solls da muss sie jetzt durch." Er nahm high tech Ohrenstöpsel und drückte sie mit Nachdruck in Gwens Gehörgänge. Ab sofort war Gwen in der Murmel-Stille gefangen. Eine aufblasbare Latexmaske mit aufblasbarem Knebel und ohne Augenöffnungen beendeten ihre Möglichkeit der Kommunikation mit Augen und dem verschmierten Mund. Er klopfte an ihre Beine und zeigte an das sie die Hufe heben sollte. Er war dabei ihr einen schweren, aufblasbaren Anzug anzulegen. Bereitwillig stieg sie in eine weitere Schicht ihre Latex Gefängnisses. Erst ein Bein, dann das andere- Er zog den Anzug nach oben. Sie bot ihm ihre Hilfe bei den Armen an. "Ja, mehr. Mach mich zu einem Latex Wesen." Sie war verloren,

Plötzlich vernahm sie eine weitere Stimme. "Wie kann das sein? Andere Menschen?? Halluziniere ich?"

Teil 3 Eine Überraschung

"Ist das Schlampe? Ist das wirklich "Schlampe"? Erstaunlich!! Dreh es um."

Gwen fühlte wie Josh sie an den Schultern nahm und herumdrehte. "Ja, kann sein dass das "Schlampe" ist. Ich kenne den Arsch von Ihr." "Mach weiter. Ich will sie auch vögeln"

Gwen sah nicht wie die Fremde Person . eine Frau - sich einen Penis umschnallte. Josh zog sorgsam den zweiten Ärmel über Gwens Körper und zog den Reißverschluss zu. Er half ihr in die vorbereiteten Fischer Stiefel und befestigte den Schaft an ihren Oberschenkeln. Er stülpte die Kugelhandschuhe über ihre Hände. Bereitwillig hielt sie still. Sie WOLLTE keine Macht mehr über sich haben, Sie wollte genommen werden. Von der eleganten Latex Braut war nichts mehr übrig. Ein schwarzer, glänzender Kopf, ein unförmiger Körper, schwere, klobige Stiefel. Nein, das war keine Lady - das war ein Gummi - Ding!

"Lass sie uns fertig machen. Hol die Luftpumpe!" Josh leistete den Anforderungen der Fremden folge. Zwei Luftpumpen sorgten für die Füllung des Gummi Dinges. Bereits nach wenigen Minuten hatten sie ein Michelin Männchen oder Weibchen vor sich stehen. "Was ist mit den Eiern von Ihr? Warum sehen die aus wie ein Luftballon und warum ist sein Schwanz wie eine Gurke? Was hast du gemacht?

Josh antwortet unsicher " Sie wollte es so." "Ah, verrückte Schlampe. Die war schon immer so. Wenn ihr das gefällt, werden wir dafür sorgen das sie ihren Spass hat. Jetzt häng' sie hin- Ich will meine Schlampe ficken."

Von dieser Konversation bekam Gwen nichts mit. Sie schwebte auf Wolke Latex. Josh schob sie nach vorne, in Richtung "Fick-Gestell". Sie beugte sich vorneüber und ließ sich auf die Schlingen der Liebesschaukel fallen. Josh nahm ihre Unterschenkel und bog sie nach oben. Mit geschickten Griffen befestigte es Seile an ihren Beine und fixierte die Beine. Weitere Seile wurden an ihrem Oberkörper festgezurrt. Sie soll ja nicht herunterfallen. Zuletzt nahm er ihre herunterhängenen Arme und zog sie hinter ihren Oberkörper. Zwei Schlingen und ein Knoten beseitigten ihre letzte Möglichkeit der Bewegung. Sie wollte es nicht anders. "Kommt schon, fickt mich." Schrie sie in den Knebel. Die Fremde stellte sich hinter die hängende Gwen, packte sie an den Hüften und schob ihren Umschnalldildo in die Gummi-Fleisch Masse. "Genau wie früher. Ich bin froh dass du Sie für mich wiedergefunden hast. Josh. Du hast was gut.

Sie penetrierte das aufgeblasene Geschöpf bis es sich nicht mehr bewegte. " jetzt darfst du sie nehmen. Beeile dich: der Transporter kommt gleich. Josh nahm die elektro Schlingen und 2 elektro Pads und befsetigte diese an den Innenseiten der Schenkel und am Schwanz, besser Gurken-Ansatz und vorne an dem Ding das mal ein männlicher Schwanz gewesen ist. "Könntest du bitte den Strom kontrollieren, Dorothea? Jetzt das Fläschen Poppers. er hielt es unter den Atmungsknebel. Er bekam sofort die Quittung dafür. Gwen spürte die Wirkung des Poppers sofort. Ein kleines Fenster in ihre normale Welt. Normal? Sie wusste nicht mehr was normal war. Jetzt setzte der Reiszstrom ein. Schenkel und Schwanz vibrierten. Bis zur Schmerzgrenze und wieder zurück. Die Intensität erhöhte sich beständig. Ihr war nicht klar ob ein Schwanz in ihrem Hintern war oder ob es ein Gummi Dildo war, Egal - Hauptsache ficken. Sie brüllte wie ein Tier in den Knebel.

Sobald sie zu zucken begann, stieß Josh zu. Es war wohl das letzte mal dass er Gwen benutzen konnte. Für eine lange Zeit. Er kostete diesen Umstand voll aus. Gwen gab sich Mühe ihr HInterteil so zu bewegen dass Josh maximale Vergnügen hatte. Sie wusste zwar nicht dass es Josh war. Sie wollte dass jeder der ihren Arsch benutzt auch zufrieden mir dem Resultat war.

Josh sollte Gwen für eine lange Zeit nicht mehr sehen oder fühlen können. Das war aber Gwen nicht klar. Sie wusste ja nichts von der Vereinbarung von Josh und Dorothea. Noch nicht.

Ihr Transport ging schnell und unkompliziert. Zwei Helfer kamen in das Haus und banden Gwen los. Ihr wurde ein Latex Cape übergeworfen, Eine Haube verdeckte die Aufgeblasene Maske. Sie aus wie ein fetter Mensch der von 2 Menschen gestützt in ein Auto steigt. Wundervolle Täuschung.

Nach wenigen Minuten war das Ziel erreicht. EIn Sex Club. DIe beiden Helfer führten Gwen - oder das was von ihr übrig war in einen speziellen Raum. Das Gestell in der Mitte des Raumes war speziell für Gwen gefertigt.

Bereitstehende Helfer halfen dabei den aufblasbaren Anzug von der geschundenen Gwen zu entfernen. Übrig blieb ein zitterndes Wesen in einem pinken Catsuit und enganliegender Maske. Das wirklich besondere daran war der riesige Hodensack der frei unten aus dem Anzug baumelte. Die Anwesenden waren scheinbar an einen solchen Anblick gewöhnt -- keiner verlor auch nur eine Bemerkung.

Vorneüber gebeugt wurde sie an dem Gestell befestigt.

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